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Fanfiction

Die Existenz des Severus Snape - Denn nicht den Tod sollte man fĂĽrchten, sondern daĂź man nie beginnen wird, zu leben.

von littlepanimausi

Snape saß in der Bibliothek tief über ein fast schwarzmagisches Buch gebeugt und las. Oder wenigstens versuchte er es. Er sah die Buchstaben, formte sie im Kopf zu Wörtern - Sätzen - Absätzen - Seiten... Aber der Sinn dahinter erschloss sich ihm nicht. Er runzelte die Stirn, besonders schwer war das Thema für ihn nicht. Aber kaum, dass er einen Satz zu Ende gelesen hatte konnte er nicht mehr sagen was am Anfang stand. Er seufzte tief und schloss das Buch, dann stellte er es zurück in das Regal, schulterte seine Tasche und machte sich auf die Bibliothek zu verlassen.
Er hätte wissen sollen, dass er heute überhaupt nichts mitkriegen würde. Wieder seufzte er tief. Er stand vor der Entscheidung, kurz vor der Entscheidung. Zwei Jahre war es her, dass er alles zerstört hatte was ihm etwas bedeutete – er hatte Lily ein Schlammblut genannt. Er seufzte wieder bei der Erinnerung an dieses Ereignis. In Gedanken verloren stapfte er durch die Gänge und hörte dann etwas, dass ihn erstarren ließ.
„Lily ich- ich dachte ich frag dich jetzt schon, weil ich hab gemerkt, dass du nicht mehr so… ich meine, dass du mich magst – glaub ich jedenfalls.“ Severus konnte ohne es zu sehen sagen, dass Lily aufmunternd lächelte „Würdest du mit mir den Abschlussball besuchen?“
‚Nein, nein, nein! Lily, sag nein, bitte sag nein!’
„Unter einer Bedingung James, du hörst auf dich zeitweise wie ein Idiot aufzuführen.“
„Alles was du willst – alles.“, hauchte James und Severus wollte gar nicht wissen wie es weiterging. Er machte kehrt und rannte zurück zur Bibliothek, nahm den ersten Geheimgang und flüchtete zum Slytherin- Gemeinschaftsraum. Vollkommen durch den Wind betrat er ihn und sofort wurde eine Gruppe seiner Hauskameraden aufmerksam.
„Severus! Komm her, setz dich zu uns“, dröhnte Mulciber mit seiner Bassstimme und zog einen Stuhl neben sich vom Tisch auf den er einladend zeigte. Severus machte sich auf den Weg und ließ sich nieder, noch immer saß der Schock tief in seinen Knochen. Er wurde von Lucius angesprochen, der nur zu Besuch hier war:
„Hast du dich endlich entschieden Severus? Am Ende des Jahres – und du weißt, dass das nicht mehr fern ist – muss deine Entscheidung stehen. Nach dem Ball werden wir sofort aufbrechen.“
Severus wollte zu einem deutlichen Ja ansetzten da kam ihm Avery zuvor:
„Also ich bin dabei! Nur eine Frage Luc, wie kommst du hier rein?“
„Der Direktor hat mir erlaubt herzukommen, da ich Narzissa’ s Begleitung bin.“, Lucius zeigte auf die hübsche blonde Narzissa Black, mit der er seit den Sommerferien verlobt war „Ich wette er wollte sich in den Arsch beißen deswegen – aber er hat keine Wahl. Seit unserer Verlobung habe ich die offizielle Erlaubnis sie hier zu besuchen – so wie heute.“
Die anderen nickten und Severus schenkte der hĂĽbschen Blondine noch nicht einmal einen Blick stattdessen fixierte er Lucius und sagte mit fester kĂĽhler Stimme:
„Lucius, ich habe mich entschieden – ich will definitiv dabei sein.“
Lucius Gesicht zierte ein wunderbar siegerisches Lächeln als er ihm erfreut antwortete: „Du wirst es nicht bereuen Severus glaub mir. Der Lord belohnt Fleiß und Eifer in seiner Sache und du bist genau der Richtige. Es würde mich nicht wundern wenn du auch bald das dunkle Mal trägst.“
Mulciber klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter und Avery setzte ein „Cool dass du dabei bist – ohne dich hätt’ was gefehlt Alter!“ hinzu und grinste ihn an. Auch Severus Gesicht verzog sich zu einem schmallippigen Lächeln. Was hielt ihn noch an der weißen Seite? Er hatte Lily verloren, was wollte er hier noch? Alles was er besessen hatte war ihre Freundschaft und die dunkle Kunst gewesen. Er hatte das eine verloren und würde sich mit seinen neuen Freunden voll und ganz dem anderen widmen.
„Ich weiß, dass der Lord unbedingt fähige Tränkebrauer sucht – du kannst bei einem der besten in die Lehre gehen, er ist selbst einer von uns“ Lucius Lächeln zierte ein gewisser Stolz als er „uns“ sagte „und dann wirst du nicht nur Tränkemeister sondern auch der beste Giftmischer unter den Todessern – ach was rede ich da? Der beste der Welt!“
Stolz durchflutete nun auch Severus, Luc hatte recht, vollkommen recht! Wozu brauchte er ein muggelstämmiges – schlammblütiges – Mädchen, wenn er Macht, Ruhm und Anerkennung haben konnte? Er hatte die Möglichkeit eine Freundin mit hunderten zu tauschen! Alle Todesser würden ihn bewundern und seine Freunde sein wollen – er könnte sich aussuchen mit wem er Zeit verbringen wollte.
Nur wusste Severus damals noch nicht, dass es unter den Todesser vieles gab aber sicherlich keine Freundschaft.


Es war der Abend des Abschlussballes, Severus hatte bereits gepackt, er legte auf den Stapel Kleider ein Bild seiner verstorbenen Mutter und schloss den halb- leeren Koffer. Dann nahm er einen Brief vom Bett und las ihn noch einmal durch – er konnte es immer noch nicht glauben. Heute Morgen war er angekommen und hatte Severus einen Moment aus der Realität gerissen. All die Jahre hatte er ihn gehasst und auf diesen Moment – auf diesen Brief - gewartet und jetzt hatte er ihn bekommen und fühlte nichts. Außer ein wenig Erleichterung.

„Sehr geehrter Mr. Snape,

leider müssen wir ihnen eine äußerst bedrückende, traurige Nachricht übermitteln. Ihr Vater ist am letzten Abend an Leberversagen verstorben. Wir teilen ihnen hiermit unser herzlichstes Beileid mit. Die Bestattung wird von den Restgeldern des Kontos ihres Vaters bezahlt und findet am…“

Severus schloss den Brief ohne weiter zu lesen, er wusste was dort stand und musste es nicht noch einmal lesen. Die Beerdigung würde sein letzter Besuch der Muggelwelt sein. Er hatte bei der Abrechnung nachgesehen wie viel Geld noch übrig war vom „Vermögen“ seines Vaters. Doch alles war bei seinem fast einjährigen Besuch des Krankenhauses und der folgenden Bestattung draufgegangen. Nur das Haus in Spinners End und das Gringottsverließ seiner Mutter waren ihm geblieben. Und er hatte etwas getan was er bisher noch nie getan hatte – er hatte sich etwas Luxus gegönnt. Er hatte sich bei Madam Malkin eine neue Robe anfertigen lassen, die ihm verdammt gut stand und hatte sich mit ein paar Zaubern für den heutigen Abend zurechtgemacht – schick gemacht. Er stellte sich vor den Spiegel und lächelte. Dann faltete er den Brief vom Tode seines Vaters sorgfältig zusammen und verstaute ihn in seiner Robe. Schick hatte er sich nicht für den albernen Abschlussball gemacht – sondern für die Veranstaltung danach. Er grinste und machte sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum um von dort, zusammen mit seinen Freunden und seiner Begleitung – ja er hatte tatsächlich eine gefunden – zum Ball aufzubrechen.
„Severus na endlich- oh da schaut, aber jemand heute mächtig prächtig aus.“, meinte Mulciber und pfiff durch die Zähne, Severus schenkte ihm ein slytherintypisches hinterhältiges Lächeln und machte es dann seinen Freunden nach und bot dem Mädchen an seiner Seite seinen Arm an.
„Hey, Jamie scheinbar hast du nen bleibenden Eindruck bei Severus hinterlassen, wenn er sich für dich die Haare wäscht.“, feixe Avery und Severus lief leicht rosa an
„Ihr wisst genau wieso ich das gemacht habe – und sie hat absolut nichts damit zu tun.“, zischte er etwas mies gelaunt und Jamie verzog ihr eigentlich recht hübsches Gesicht.
„Als ob ich mein Leben mit dir verbringen will, ich wollte nur zum Ball, weil…“
„…all deine Freundinnen heute Abend auch da sein werden, wie oft noch?“, beendete Severus ihren Satz und wandte sich an seine Freunde die alle jeweils eine von Jamies Freundinnen mitführten. Alle Mädchen waren einen Jahrgag unter dem ihren und in Slytherin. „Gehen wir endlich?“ Die anderen nickten und machten sich mit ihm auf den Weg.

„Woooow Snievelus, sind wir verliebt? Gewaschen, gebügelt und zurechtgemacht, wie niedlich.“, alberte Sirius und seine Begleitung zog ein spöttisches Gesicht.
Remus verdrehte ĂĽber seinen Freund die Augen, der nicht einmal heute den Rand halten konnte und stupste dann den grinsenden James an weil Lily gerade die Treppen herab lief.
Das erste was Severus bemerkte war das grüne Kleid. Grün – Slytheringrün. Er musste leicht lächeln. Ihre Haare waren hochgesteckt, einige rote Locken fielen ihr in die Stirn und den Nacken, ihre grünen Augen blitzten glücklich. Sie sah aus wie ein Engel.
Plötzlich spürte Severus einen stechenden Schmerz in seiner Seite und blickte zu seiner beleidigten Begleitung, die ihn anzischte: „So hübsch ist sie nun auch wieder nicht – komm.“ Und schon zog sie ihn in Richtung Halle, was er sich nur gefallen ließ weil er noch einen Blick zurück warf und zu sehr von Lily’ s Erscheinung eingenommen war.
Die Halle war wunderbar geschmückt, doch das viel ihm überhaupt nicht auf, er ließ sich am Tisch seiner Freunde nieder und blickte zum Eingang der großen Halle durch den Lily auch gleich am Arm von James eintrat. Sie lächelte fröhlich in die Runde – winkte auch manchmal einigen Leuten die sie kannte zu. Nur kurz verdunkelte sich ihr Blick als sie ihn erkannte.

Später quengelte Severus’ Begleitung solange herum bis er mit ihr eine Runde tanzte und sie dann wieder am Tisch abliefert um sich von den anderen unter dem Vorwand Getränke für sich und sie zu holen zu entfernen.

Versteckt beobachtete er Lily die über einen Scherz von Black herzhaft lachte. Bitter gelaunt und mit zwei Gläsern bewaffnet wandte er sich um und setzte sich wieder an den Tisch. Immer mal wieder ging er an die Bar und füllte sich sein und Jamies Glas. Da er mit seinen Kumpels schon ab und an einen gehoben hatte im letzten Jahr zeigte der Alkohol bei ihm nicht so schnell Wirkung wie bei Jamie. Als sie nicht mehr zurechnungsfähig schien brachte Severus sie zurück zum Gemeinschaftsraum, was sich tatsächlich als ziemlich schwierig herausstellte denn Jamie war mehr als dicht.
„Uhh schau dir die vielen Lichter an Seveeeeerus!“, lallte sie im Gemeinschaftraum und er ließ sie kurzerhand aufs Sofa fallen. Die letzten paar Meter hatte er sie sogar tragen müssen.
Sie setzte sich auf und sah ihn mit verklärtem Blick an.
„Jamie…“, begann er genervt und wurde im nächsten Moment dadurch unterbrochen dass sie ihn küsste. Der Alkohol hatte bei ihm zwar nicht eine solche Wirkung wie bei ihr getan doch seine Hemmschwelle war auch ziemlich gesunken und so kam es zu was es kommen musste.

Als er später wieder am Tisch in der Halle saß setzte sich ein grinsender Avery zu ihm und flüstert dann: „Na? Deine Begleitung abgefüllt und gevögelt? Das hätt’ ich von dir nicht gedacht Alter – echt nicht. Aber cool dass du auch endlich keine Jungfer mehr bist. Wär’ ja schon ziemlich peinlich Todesser zu werden und noch nicht einmal gevögelt zu haben.“, er lachte laut und Severus schenkte ihm ein müdes Lächeln.
„Wo ist Jamie?“, fragte Mulciber’ s Begleitung und Severus antwortete:
„Sie schläft – im Gemeinschaftsraum.“
„Ich schau nach ihr.“, meinte sie und wollte sich schon erheben da hielt er sie auf
„Nein, es geht ihr gut.“

Ihr Protest wurde davon abgewĂĽrgt, dass James Potter den Sonurus auf sich legte und um Aufmerksamkeit bat:
„Liebe Anwesende ich möchte heute vor allen Versammelten etwas sagen. Lily Evans, seit ich dich kenne bin ich absolut verrückt nach dir“ Avery steckte sich symbolisch einen Finger in die offene Mundhöhle und machte ein Würggeräusch, davon abgelenkt bekam Severus den nächsten Teil von James Rede gar nicht mit sondern hörte erst wieder zum Ende hin „Willst du meine Frau werden?“
Alles in Severus' Magen schnürte sich zusammen und er meinte einen Moment keine Luft zu kriegen als Lily ein gerührtes „Ja“ hauchte. Sein Herzschlag blieb aus und er kam erst in die Realität zurück als Mulciber ihm auf die Schulter klopfte und ihn sanft umdrehte.
„Severus, wir wissen ja dass du was für sie übrig hattest.“, murmelte er und alles was Severus wollte war von hier wegzukommen.
„Bei Merlin jetzt steckt er ihr die Zunge in den Hals – ist das widerlich! Können die sich kein Zimmer suchen?“, spie Avery und bekam einen Schlag auf den Hinterkopf von Mulciber der Richtung Severus nickte. Avery ließ ein „Oh“ hören und verstummte dann.
„Lasst uns gehen.“, meinte Severus entschlossen und erhob sich. Lucius grinste und erhob sich ebenfalls. Er legte beim Gehen Severus einen Arm um die Schultern und meinte dann „Lass das hinter dir. Was hast du auch erwartet Severus? Ein Schlammblut, ich bitte dich! Aber daraus hast du gelernt, nicht wahr? Wie wärs wenn du dir jetzt lieber jemanden mit reinem Blut suchen würdest? Hab gehört du sollst die kleine Smiths flach gelegt haben? Ist'n Anfang, Sev, 'n Anfang!“
„Nenn mich nicht Sev.“, war alles was Severus dazu sagte. Beide apparierten bald daraufhin mit ihrem Gepäck nach Malfoy Manor und Mulciber, Avery und einige andere folgten ihnen. Es dauerte nicht lang da waren sie auch schon weiter appariert.


„Nun Lucius, wen bringst du mir?“, fragte die mächtige, Furcht einflößende Gestalt des dunklen Lords seinen Rekruten.
„Herr, es sind nur Slytherins, aber wie ihr sehen könnt nicht gerade wenige.“, meinte Lucius stolz und winkte einen nach dem anderen heran. Sie kamen vor, nannten ihre Namen und Fähigkeiten, dann bekamen sie eine erste Aufgabe zugeteilt.
„Dies hier, Herr ist Severus Snape.“, meinte Lucius und zeigte auf Severus der sich verbeugte.
„Snape...“, meinte Voldemort mit blitzenden roten Augen „Von dieser Familie habe ich noch nichts gehört.“
Es war das erste Mal, dass Snape Okklumentik anwandte und log, es sollte nicht das letzte Mal sein.
„Eine alte Schottische Familie. Ich bin der letzte Nachfahre. Meine Mutter war eine Prince, auch aus dieser Familie bin ich der Letzte.“
Voldemort schien zufrieden „Von den Prince habe ich wohl gehört... Wie hieß deine Mutter?“
„Eileen.“, meinte Severus und Voldemort sah zu einem seiner Anhänger und der kapuzenbedeckte Kopf nickte leicht nachdem er ein Pergament studiert hatte. Scheinbar hatte Severus diesen Test bestanden.
„Was kannst du?“
„Ich bin gut in Zaubertränken, Herr.“
„Gut? Er scherzt Meister, er ist ein Genie!“, fügte Lucius an und nickte eifrig.
„Ich habe dich nicht gefragt Lucius.“, zischte Voldemort und Lucius senkte demütig das Haupt während er eine Entschuldigung murmelte.
„Nun, welche schwarzmagischen Tränke kennst du?“
Severus durchforstete sein Gehirn nach besonders ausgefallenen, seltenen Tränken um Voldemort zu beeindrucken und meinte dann, zufrieden mit seiner Auswahl:
„Den Ardensacor Herr.“
Voldemort zog eine Augenbraue hoch und ein Mundwinkel folgte „Eine gute Wahl, was bewirkt der Trank?“
„Es ist eine säurehaltige Flüssigkeit die den Menschen von innen langsam auflöst. Es wird als brennendes Gefühl beschrieben, als würde ein innerliches Feuer den Köper zerfressen. Nachdem die lebenswichtigen inneren Organe zerstört sind stirbt das Opfer, doch das Gift zerfetzt den Körper weiterhin, sodass letztendlich nichts von ihm übrig bleibt. Es gibt keine Beweise.“
„Richtig. Sehr saubere Arbeit Snape, ich mag das. Du gehst zu unserem Tränkebrauer und wirst bei ihm lernen. Der Alte soll dir alles Wichtige innerhalb eines Jahres beibringen. Dann wirst du mir den Ardensacor brauen. Bis dahin will ich, dass du mir etwas Veritaserum braust.“
„Ja Herr.“

~+~

erstes kapi. schon lange geschrieben, aber erst jetzt on gestellt. mal sehen was ihr davon haltet^^


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