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Fanfiction

Himmel und Hölle des Lebens - Ein wundervolles Gespräch

von Isabell

Hey ihr Lieben. Ich hoffe euch geht es allen gut, und das ihr euch auch alle auf HP7 freut. Es geht endlich weiter mit dem neuen Kapitel. Es tut mir wirklich Leid das ihr so lange warten musstet, aber ich hatte richtig viel Stress. Ich musste viel Lernen, und da bleibt leider nicht immer Zeit zum schreiben. Dieses Mal wird kein Songtext dabei sein, ich hoffe aber dass es euch trotzdem gefällt. Im nächsten Chap wird wieder eins dabei sein. Nun wünsche ich euch viel Spaß
Isabell

Hermine und Harry standen beide im Türrahmen, ein leichter Wind wehte um ihre Köpfe. Der Nebel hat sich erstaunlicherweise gelegt. Beide schauten sich tief in die Augen. Sie wussten beide nicht was sie sagen sollten. Sie beide haben Erkenntnisse gewonnen, die so erstaunlich waren, das sie fast unfassbar waren. Beide fühlten sich so glücklich wie lange nicht mehr. In einer gewissen Weise waren sie befreit. Befreit von Ängsten, befreit von Schuldgefühlen, befreit von ihren bisherigen eigenen Schicksalen die es bei weiten nicht immer gut mit den beiden gemeint haben. Endlich waren sie frei. Endlich wussten sie, dass sie richtig um ihre Freundschaft kämpfen mussten. Plötzlich sah Harry, dass eine Träne aus Hermines Augen kam. Erst realisierte er gar nicht, dass es bei ihm genauso war. Sie fielen sich beide in die Arme. Genau im selben Moment kamen beide einen schritt näher und genau im selben Augenblick öffneten sie ihre Arme um sich gegenseitig halt zu geben, um sich einfach festzuhalten und sich nie wieder loszulassen. Plötzlich fingen beide laut an zu weinen. Beide weinten bitterlich. Wie konnte es nur so weit kommen? Warum haben wir so leichtfertig unsere Freundschaft aufs Spiel gesetzt? Dann fingen sie an zu lachen, aber das bitterliche Weinen hörte nicht auf. Es war eine Mischung aus beidem. Lachen und weinen. Schmerz und Glücklichsein. Beides liegt so nahe beieinander, aber wir sehen und realisieren das manchmal nicht.
Es war so erstaunlich was hier geschah. Es war so traurig, dass eine Freundschaft erst auf der Kippe stehen muss, um zu erkennen wie sehr sie sich brauchten, um zu erkennen was sie falsch gemacht haben . Gleichzeitig ( ob man es glaubt oder nicht ) war es auch eine schöne und wichtige Lektion für ihr Leben und für ihre Freundschaft. Wie sagt man noch mal so schön: Zum weinen schön. Vielleicht ein wenig kitschig, vielleicht aber auch einfach nur die Wahrheit. Genau das bringt es auf den Punkt.
“ Komm doch erstmal rein” flüsterte Harry mit einen leichten Grinsen aber auch mit Tränen in den Augen mehr zu Hermines Haaren als zu Hermines Ohren. Ohne ihn loszulassen sagte sie: “Gerne, nichts lieber als das”. Jedoch dauerte es noch einige Minuten, bis sie sich los ließen und rein gingen. Als sie ihre Jacken ablegten und beide das Wohnzimmer betraten, wurden sie von James und Albus empfangen, die beide ein Grinsen im Gesicht hatten. “ Mine und Papa wieder vertragen?” frage Albus mit einen erwartungsvollen Gesicht. Hermine und Harry schauten sich an grinsten, und nickten sich liebevoll zu. Dann kniete sich Hermine hin und sagte. “ Kommt mal her ihr beiden süßen. Ich habe ja noch gar keine Umarmung bekommen.“ Das ließen sie sich nicht zwei mal sagen. Beide rannten gleichzeitig los, um in Hermines Armen zu gelangen. “Tante Mine ist wieder da, spielst du mit uns? Wir freuen uns!” fragte James. Als sie sich lösten sagte Hermine: “Ja das würde ich sehr gerne. Aber ich muss euch noch was Wichtiges sagen.“ antwortete Hermine mit einen liebevollen lächeln. James und Albus guckten gespannt und erwartungsvoll zu Hermine. Dann sagte sie: “ Euer Daddy und ich haben uns nie wirklich gestritten. Wir waren immer Freunde. Auch wenn das nicht so aussah. Und das wird auch immer so bleiben. Vergesst das nie ihr zwei, okay? Eine Freundschaft ist was ganz besonderes.“ Sie machte eine kurze Pause um zu erforschen, ob sie verstanden. James und Albus nickten sofort also fuhr sie weiter fort:
“Und wisst ihr was: Eure Mammi war auch mit uns befreundet. Sehr gut sogar. Sie freut sich, dass wir gleich wieder spielen. “ Einen kurzen Moment sagte keiner was. Dann gingen Albus und James wieder in Hermines Armen. Nun kniete sich auch Harry hin und sagte sichtlich gerührt: “ Ihr seit nie alleine.” Dabei schaute er zu Hermine herüber und Hermine wusste, dass er ihr sehr dankbar war. “ Tante Mine und ich werden immer für euch da sein. Wir haben euch lieb.“ fuhr Harry weiter fort. “ Danke Daddy. Wir haben euch auch lieb.“ antworten die Jungs gleichzeitig. Nun nahm Harry seine beide Kinder im Arm, und endlich wusste Harry, was ihm fehlte: Das Gefühl, endlich mal was richtig zu machen und mit jemanden reden zu können.


Am Nachmittag spielten Harry Hermine, James und Albus zusammen. Sie gingen nach draußen im Garten und James und Albus zeigten Hermine ihre ganzen Spielsachen und waren lebendig und aufgeweckt wie lange nicht mehr. Beide malten für Hermine und ihren Daddy ein Bild und dann backten alle zusammen noch einen Schokoladenkuchen. Alle hatten reichlich spaß und alle haben fleißig mit geholfen. Geschmeckt hat es allen natürlich sehr gut, selbstgebacken schmeckt es halt am besten, darüber waren sich alle einig.
Am Abend waren die Kinder sehr erschöpft. Hermine und Harry haben den beiden noch eine Gute Nacht Geschichte vorgelesen, dann schliefen beide friedlich, entspannt und glücklich ein.
Endlich hatten Hermine und Harry Zeit für sich. Harry machte beiden einen Tee, dann gingen sie ins Wohnzimmer und legten eine Decke über sich. “ Danke Harry” sagte Hermine mit einen lächeln und nahm einen schluck Tee. “Ach Hermine. Ich muss mich bedanken. Ich meine die ganze Zeit über .. .. habe ich … Verzeihe mir Hermine. Ich habe unsere Freundschaft fast aufs spiel gesetzt. Du hättest nichts für Ginny machen können. Warum war ich so verbohrt und .. “ Doch Harry kam nicht weiter. Er wurde liebevoll unterbrochen ” Harry. Egal was passiert ist: Mach dir jetzt keine Vorwürfe. Du bist mein bester Freund. Alles ist gut. Wir hatten einen schönen Nachmittag. Und das zählt. Lass und über das hier und jetzt nach denken. Die Vergangenheit war viel zu schrecklich und schmerzhaft. Ach ja und noch was: Ginny wusste das sie sterben würde. Als ich sie dort liegen sah .. Wusste ich .. Das sie es wusste. Sie will dass wir glücklich sind. Das weißt du am besten, es war deine Frau. Und das wird sie auch immer sein “ antwortete Hermine. “ Danke Hermine!” Du hast Recht. Konzentrieren wir uns auf das jetzt. Ginny wird uns nie verlassen, das zählt. Wir alle haben unsere Erinnerung von ihr. Jeder hat seine ganz eigene und jeder hat seine eigene Erfahrung mit ihr. Das ist wichtig. Wir vergessen sie nie.“ gab Harry zurück.

Den Rest dich abends redeten sie sehr viel. Sie redeten über ihre Erlebnisse mit Ginny und über ihre Zeit in Hogwarts. Dabei haben sie vereinbart, eines Tages Hogwarts (zusammen mit Ron) zu besuchen. Sie redeten aber auch über Ron. Hermine hat sich gewundert, dass Ron tatsächlich Oblivator geworden ist aber natürlich freute sie sich für ihn. Beide redeten auch sehr viel über ihre Gefühle und Gedanken, die sie bisher nur mit sich selbst ausgemacht haben.
Hermine bedeutete dieser Abend sehr viel. Endlich konnte sie wieder mit Harry reden. So wie früher. Sie freute sich endlich die Jungs wieder zusehen und war einfach nur unbeschreiblich glücklich. Sie merkte auch, dass Harry dieser Abend sehr gut getan hat. Er durfte jetzt nicht alleine sein. Außerdem war noch gar nicht klar, ob er es schafft in diesem Haus weiter zu Leben. Vielleicht wäre es besser, sein Elternhaus wieder aufzubauen? Einfach einen Neuanfang wagen? Und da braucht er sie bestimmt. Würde er überhaupt Kinder und Beruf unter einen Hut bekommen? Irgendwann müsste er wieder arbeiten gehen, wer weiß vielleicht schon bald. Was passiert dann? Alle diese Fragen, haben noch keine Antworten. Das wichtigste aber ist: Es besteht die Möglichkeit, das Versprechen doch noch einzulösen. Es war weit nach zwölf Uhr nachts, als Harry Potter und Hermine Granger nach zwei Tassen Tee und einem intensiven Gespräch Arm im Arm auf dem Sofa eingeschlafen sind. So wie früher, als der “junge” Harry angst hatte durch seine Aurorenprüfung zu fallen und deswegen stundenlang mit seiner besten Freundin Hermine Granger lernte und dann auch einschliefen


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