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Fanfiction

Himmel und Hölle des Lebens - Der Kampfgeist von Hermine Granger, und eine Überraschung für Harry

von Isabell

Der Kampfgeist von Hermine Granger, und eine Überraschung für Harry

Hey ihr Lieben. Es tut mir Leid, das das letzte Kapitel so kurz war. Aber dafür ist dieses Kapitel wieder etwas länger. Ich hoffe es gefällt euch. Dieses Kapitel habe ich mit einem Songtext verbunden. Das werde ich jetzt wahrscheinlich öfter machen, es sei denn es gefällt euch nicht. Das Lied von diesem Kapitel ist von Stanfour und heißt Life Without You.

Nun viel Spaß.


Isabell

Als Harry mit seinen Kindern vor der Haustür stand, brauchte er einen Moment um zu begreifen, was vor wenigen Minuten geschehen war, Hermine wollte ihm etwas sagen, hat es aber nicht geschafft. Er hat es ja auch nicht geschafft, ihr etwas zu sagen, nur nichts sagende Worte brachte er hervor. Warum nur ?
Und das schlimmste. Hermine hat geweint! Warum hat er nicht auf Wiedersehen gesagt? Klar, er hätte es auch nicht geschafft, irgendetwas Vernünftiges zu sagen, dazu war die Situation einfach zu emotional. Außerdem war er total überfordert. Aber im Nachhinein war das schon ziemlich feige in seinen Augen. Warum war er so feige, und hat seine Gefühle nicht gezeigt. ? Warum hat er so getan als ob der Umzug was gutes für ihn wäre? Warum ist er einfach abgehauen ohne weiter mit Hermine zu reden? Warum hat er nur solche überflüssigen Worte gesagt?

Ich wollte dir nicht auf Wiedersehen sagen.

Er brauchte einen Moment um zu begreifen, was er gleich vor hatte, nämlich in sein altes Haus gehen. Er merkte gar nicht, dass James mit ihm sprach. „ Papa, will zurück zu Mine. Mine hat geweint. Sofort zurück Papa, sofort“

Ich wollte dich nicht weinen sehen.
Und sehen, was ich getan habe.




Er konnte ihm aber im Moment nicht antworten. Das ging gerade wirklich nicht. Es brodelte zu heftig in seinen Kopf.
Erst jetzt bemerkte er, dass die kleine Lily auf seinem Arm und Albus, der neben James stand, auch den Tränen nahe waren. Beide merkten auch, das vor wenigen Minuten was passiert war. Eine Veränderung. Ob es eine gute oder schlechte war, wusste zu diesem Zeitpunkt noch niemand. Mit einem traurigen Seufzer öffnete er die Wohnungstür. Ganz langsam betrat er das Haus. Dann lies er zuerst die kleine Lily von seinem Arm runter, hängte seine Jacke und die Jacken seiner Kinder auf und setze sich ins Wohnzimmer. Alles sah aus, als ob Ginny gar nicht fort wäre. Es fühlte sich so an, als ob sie jeden Augenblick die Tür rein kommen würde und alle in den Arm nehmen würde. Aber Ginny ist nicht mehr da. Plötzlich kam Albus zu ihm: „ Papa, ich Bilder gefunden.“ Harry nahm die Bilder die Albus in seiner Hand hielt. Auf dem ersten Bild sah man Ginny, Harry und Hermine. Alle drei saßen im Garten der Rosenstraße und strahlten in die Kamera. Es war ein schöner Sommertag. Im nächsten Bild sah man Hermine, die James auf den Arm hatte und Ginny die einen Arm um Hermine gelegt hat und ihr ein Kuss auf die Wange gab. Es ist im St. Mungo entstanden. Es war die Geburt von James, die nicht sehr leicht war. Aber Hermine war immer bei ihr. Bei allen Geburten. Hat ihr immer zugesprochen und ein Arm um sie gelegt, wenn Ginny es vor Schmerzen nicht mehr aushielt. Die Kinder liebten Hermine und sie lieben sie immer noch. Wie oft war Hermine hier und spielte mit den Kindern? Sie kam nicht nur, wenn sie auf die Kinder aufpassten musste, wenn Harry und Ginny weg waren. Nein, sie kam auch einfach so, weil sie Lust hatte mit den Kindern zu spielen. Manchmal brachte Hermine auch Luna mit, was nicht so oft vorkam da Luna sehr viel unterwegs war. Sie hat eine Wissenschaftszeitung raus gebracht, in der es vor allem um Pflanzen ging. Ron konnte auch nicht so oft kommen, wie er es gerne wollte da er gerade viel als Oblivator zu tun hatte.
Für Harry war Hermine auch immer da. Sie hat mit ihm Nächte lang durchgelernt, damit er es schafft, die Aufnahmeprüfung zu bestehen. Vielleicht währe er ohne Hermine kein Auror geworden. Manchmal haben sie so lange gelernt, dass beide auf dem Sofa eingeschlafen sind. Arm im Arm. Herz an Herz. Hand in Hand.
Ist das nicht selbstverständlich für die Freundschaft von Harry und Hermine? Oder ist es doch nicht so selbstverständlich? Warum ist es nur so weit gekommen?“ fragte sich Harry plötzlich.” Habe ich gedacht, dass du selbstverständlich bist? Warum habe ich das Gefühl alles falsch zu machen? Ich weiß es nicht. Ich bin völlig durcheinander.”

Ich wollte es nicht vermasseln,
dein Herz brechen und ich gebe zu:
Ich bin der Schuldige


“Ich will gerne wieder mit dir reden Hermine. So wie früher. Aber irgendwie schaffe ich es nicht. Ich weiß nicht warum. Aber irgendwas hat sich verändert. Schon länger. Aber was nur? Ich war viel zu verbohrt gewesen um dem auf den Grund zu gehen. Gib mir ein Zeichen. Habe ich noch eine Chance, unsere Freundschaft zu retten? Bitte hilf mir Hermine. Jetzt weiß ich wie es ohne dich ist! Ohne deine Freundschaft. Es ist leer in mir. Ich habe dich noch nie vermisst weil du immer bei mir warst. Du hast mich immer unterstützt. Du warst doch immer, einfach immer da! Aber jetzt wo du nicht mehr bei mir bist weiß ich, dass es schrecklich weh tut dich nicht mehr um mich zu haben. Aber ich glaube ich musste erst wissen, wie es ist dich zu vermissen, damit ich weiß wie es ohne dich ist. Jetzt weiß ich es. Und jetzt werde ich es nicht mehr so weit kommen lassen.”



Wie muss ich dich hören?
Höre ich dich so leise, höre ich dich irgendwas sagen?
Jede einzelne Träne die du teilst.
Nun, es bringt mich um.
Oh, solltest du niemals sehen!
Oh, das ist Leben ohne dich,
Ich lerne wie ich dich vermisse.


Ist es zu spät?
Was soll ich machen?
Kann mir überhaupt jemand helfen?

Alles was ich will ist jemand der mir sagt, dass ich verrückt bin
das könnte mich retten,
Oh alles was ich brauche ist jemand hier neben mir.
Oh nun kann ich sehen.
Oh, das ist Leben ohne dich


“Ich will kein Leben ohne dich. Wo soll ich nur hin? Wer zeigt mir den richtigen Weg? Ich weiß eigentlich, was ich machen muss. Ich muss mit dir reden! Aber warum bin ich so feige? Warum ist das so schwer zwischen uns geworden? Wirst du mir verzeihen? Ron versteht mich natürlich, aber auf eine andere Art und Weise als du. Mein Herz war schwarz und ohne Hoffnung. Warum, fragst du? Vielleicht aus Angst? Aus Wut? Aus Verzweiflung? Aber ist das wirklich eine Entschuldigung? Ich glaube nicht.”



Ich wollte nichts mehr fühlen.
Dieses Herz hat genug.
Ständig verzweifelt.
Rief das Haus an wo ich nicht zu Hause bin.
Angst den Hörer ab zu nehmen.



“Ich spüre gar nicht mehr das ich Lebe. Ich brauche deine Worte. Sag mir was ich machen kann? Sag mir deine Meinung. Das hast du so oft gemacht. Ohne deine Meinung hätte ich vieles nicht geschafft. Ohne deine Meinung und deinen Rat hätte ich vieles falsch gesehen. Und jetzt bist du nicht mehr bei mir. Aber das geschieht mir recht.”



Ich glaube, ich muss wissen, wie es sich anfühlt.
Das ist Leben ohne dich,
Ich weiß nicht an wen ich mich wenden soll,
Und alles was ich weiß, das ich dieses auf Wiedersehen sage.
Also auf Wiedersehen.
Das ist Leben ohne dich
.



Die Nacht war unruhig. Er hat kaum geschlafen. Er verbrachte den größten Teil der Nacht damit, seine Kinder beim schlafen anzuschauen. Er dachte über vieles nach: über Ginny, über Hermine und über sein Leben. Er wollte sich auf keinen Fall gehen lassen. Er wollte kämpfen. Um seine Freundschaft. Um sein Leben. Um seinen Stolz.

Am nächsten Morgen war es sehr nebelig draußen und es wehte ein kräftiger Wind. Beim Frühstück dachte er: “Ich werde um unsere Freundschaft kämpfen. Jetzt!!” Mit diesem Gedanken sprang er plötzlich auf, nahm seine verwirrten Kinder und deren Jacken und ging schnellen Schrittes zu Tür. Als er die Tür aufmachte traute er seinen Augen nicht. War es der Nebel? Nein, vor ihm stand Hermine. Einen Augenblick sahen sie sich an. Dann nahm er sie in den Arm und sagte unter Tränen: “ Du bist gekommen Hermine. “ “Ja Harry, ich bin da. Das werde ich auch immer sein. Auch wenn du das . . . “ Sie stockte kurz ….“wahrscheinlich nicht willst.“
“Hermine ich wollte doch nicht das unsere Freunds… “ “ Pssst. Ich weiß, Harry. Lass und einfach noch mal von vorne anfangen?“


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