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Fanfiction

Himmel und Hölle des Lebens - Harry geht

von Isabell

Hey ihr Lieben. Danke, für eure lieben Kommentare. Schön das ihr das letzte Kapitel gut fandet, obwohl es um Hermine und Ron ging. Nun wird es aber hauptsächlich um Harry und Hermine gehen!! Hier kommt das nächste Kapitel. Viel Spaß.

Harry geht

Völlig starr und blass lag Hermine Granger in ihrem Bett bei den Weasleys. Heute war es soweit: Harry zieht um. Harry verlässt sie. Harry würde wieder in die Rosenstraße ziehen. Sie würde ihn nie wieder sehen. All diese Gedanken, alle diese Tatsachen machten sie fertig, depressiv und einfach krank. Sie hat in dieser Nacht keine einzige Minute geschlafen. Zu sehr war sie in Gedanken versunken. “ Ich habe es wirklich versucht Ginny. Ich wollte ihn wirklich aufwecken und ihn dazu bringen, Hilfe anzunehmen, richtige Hilfe, aber er ist einfach zu stur. Es tut mir so Leid Ginny!” dachte sie sich. Die ganze Nacht hat sie hin und her überlegt und ist zu dem Schluss gekommen, dass sie hier ohne Harry nicht mehr leben kann. Sie wusste, das ihre Eltern sich freuen würden wenn sie ihre Tochter wieder sehen, und von daher stand ihr Entschluss fest: Sie würde wieder zu ihren Eltern ziehen. Für Molly würde es schwer werden, sie brauchte Hermine immer noch, auch wenn sie dies niemals zugeben würde. Aber ihre Entscheidung stand bereits fest. Genauso stand aber auch fest, dass sie Molly und den anderen immer zur Seite stehen wird. Immer. Zu jeder Zeit. Egal was passieren würde. Plötzlich klopfte es an der Tür. “ Komm rein “ sagte Hermine immer noch in Gedanken versunken. Die Tür öffnete sich. Es war Ron. “Morgen Hermine. Wie geht’s dir? Ich müsste noch mal mit dir reden. Es ist wegen Harry und es ist wirklich dringend. Hast du mal auf die Uhr geguckt?” Etwas verwirrt schaute Hermine Ron an, dann antwortete sie: ”Morgen, naja Harry zieht weg. Aber wir können ja sowieso nichts machen. Er macht es ja sowieso. Worum geht es den jetzt genau, Ron?” “ Also Hermine ich bitte dich, spiel jetzt nicht die Starke. Ich weiß dass dich Harrys Umzug mehr belastet, als du mir versuchst vorzuspielen.“ antwortete Ron. Dann machte er eine kurze Pause, seufzte einmal laut auf und fuhr dann fort: “Na gut, also schön, da du es wirklich nicht verstehst, mache ich es auf eine Tour, die du vielleicht besser verstehst. Pass auf, erstens ist es dir nicht egal, dass Harry weg zieht und zweitens wirst du was dagegen machen, das weiß ich und drittens gehst du jetzt zu Harry okay? Du bist die einzige, die es schaffen könnte. Harry wird es in der Rosenstraße nicht aushalten. Er wird weiter sinken. Dort wird ihn alles an Ginny erinnern. Seine Sachen sind schon weg, also beeil dich. Los! “ Was soll ich den bitte schön machen, ich kann doch nicht verhindern das Harry weg… “ aber bevor sie diesen Satz zu Ende sprach, kam ihr der letzte Satz von Ron in ihre Gedanken: Harrys Sachen sind schon weg! Plötzlich kam Panik in ihr auf. Und Angst. Panisch fragte sie: “Waaaaaas? Die Sachen sind schon weg aber Harry ist noch da, oder? Ron sag das Harry noch da ist, sofort!“ Sofort nickte Ron und Hermine sprang mit einem Satz aus dem Bett und rannte die Treppe runter. Es war ihr egal wie sie aussah. Es darf einfach nicht zu spät sein. Er MUSS noch da sein! Sie muss das Versprechen einlösen. Und sie darf ihre einzige große Liebe nicht einfach so gehen lassen. Warum warst du nur so lange im Bett? Immer musst du so viel denken. Jetzt kann es zu spät sein. Es ist egal was zwischen mir und Harry vorgefallen ist. Ich kann ihn nicht so gehen lassen. Ich muss wenigstens tschüss sagen. Hermine du bist so eine blöde Kuh. Du hättest mehr mit ihn sprechen müssen. ”

Harry stand mit Albus und James an der Tür. Die kleine Lily hatte Molly auf den Arm. Offenbar konnte sie sich sehr schwer von Harry und den Kindern trennen. Die anderen Weasleys standen unbeholfen daneben. Ohne jede Vorwarnung stürmte Hermine auf Harry zu und sprang ihm regelrecht in die Arme. Keiner sagte ein Wort. Harry war völlig verwirrt und erstaunt. Beide wussten nicht, wie lange sie sich so in den Armen lagen, bis plötzlich Hermine unter Tränen sagte: “Oh Harry es ist.. es ist .. “ aber weiter kam sie nicht. Tränen verhinderten dies. Harry nahm ihr Gesicht in seine Hände, und sah sie tief an. Dann sagte er: “ Ist schon gut Mine. “ Mit diesen Worten gab Harry ihr ein Kuss auf die Stirn. Dann nahm er die Kinder und apparierte. Das alles ging so schnell das Hermine nichts tun konnte. Sie war unfähig sich zu bewegen. “Warum macht er das mit mir?” fragte sie sich. “ Harry komm zurück “ schrie sie verzweifelt. Plötzlich spürte sie, dass ihre Beine sie nicht mehr tragen konnten, und sie spürte nur noch den harten Boden.

Etwas Helles sorgte dafür dass Hermines Augen sich öffneten. Es war die Sonne. Einen Moment lang wusste sie nicht wo sie war. Dann realisierte sie das sie in einem Bett lag, und sie Harry nie, niemals wieder sehen würde. Es ist zu spät. Hermine Granger hat versagt. Sie konnte nicht helfen. Jemand hielt ihre Hand. Es war Mr. Weasley. “ Hermine geht es dir schon besser” Hermine nickte und antwortete dann: “ Was ist überhaupt passiert” “ Das weiß du nicht?” “ Doch Harry ist weg?!” Man wusste nicht ob es eine Frage oder eine Feststellung war. Sie hatte immer noch Hoffnung dass Harry da ist. Wieder benetzten Tränen ihr Gesicht. Plötzlich hörte sie Artuhr sagen :“ Ja. Du bist zu Boden gefallen. Du warst völlig geschwächt. Es war der Kreislauf. “ Hermine nickte, dann sagte sie: “Artuhr? Mir ist was bewusst geworden. Wir können Harry nicht im Stich lassen. Er wird dort völlig überfordert sein. Die Kinder brauchen uns. Ich will ihm helfen. Auch wenn er meine Hilfe nicht will. Auch wenn er mich so mies behandelt hat. ” “ Ich weiß Hermine. Wir werden Harry helfen Hermine. Aber ich glaube Harry hat es auch weh getan dich so traurig zu sehen. Ich kenne Harry. Und seine Blicke auch. Er war sehr überrascht als du ihn umarmt hast. Mach dir keine Sorgen, alles wird gut Hermine.”


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