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Fanfiction

Himmel und Hölle des Lebens - Hermine und Ron

von Isabell

Hey Leute

So es geht weiter mit den zwölften Kapitel . Ich hoffe das es euch gefallen wird. Dieses Kapitel widme ich Hermine und Ron , aber ihr braucht keine Angst zu haben ich bleibe meinen Lieblingspaar ( Hermine und Harry ) treu versprochen. Auch wenn es in diesem Kapitel nicht richtig deutlich wird. Ich finde es nur wichtig, das das was zwischen Hermine und Ron ist, geklärt wird, auch wenn Ron mit Luna zusammen ist. Immerhin ist da auch was zwischen Hermine und Ron, und das muss unbedingt aufgeklärt werden. Diese Freundschaft zwischen Hermine und Ron ist was besonderes. Nun wünsche ich euch viel Spaß .

Isabell


Hermine und Ron

Es war inzwischen abends, geworden und es herrschte immer noch eiserne Stille im Wohnzimmer . Molly schaute immer noch entsetzt und tief traurig zu Harry . Er wusste, das er allen mit seiner Entscheidung weh tat. Er wusste , das keiner ihn verstehen wird. Das alles zerbrach sein Herz. Er wollte ihnen nicht weh tun. Sie haben ihn immer unterstützt, und zu ihn gestanden. Sie haben ihn unendlich viel Liebe und Vertrauen gegeben. Dafür war er mehr als Dankbar. Aber er konnte nicht anders. Er hatte das Gefühl, das das nicht der richtige Ort ist um dauerhaft glücklich zu werden. Er wusste, das er hier weg muss , und irgendwie noch mal von Neuem anfangen muss, auch wenn das nicht so einfach werden würde. Aber er wusste, das er das schaffen würde. Plötzlich unterbrach Molly die Stille in dem sie leise und traurig sagte: :” Sag das das nicht war ist Harry . Sag das das nicht war ist. Harry warum in Merlins Namen willst du gehen ? Warum ? “ “ Molly “ versuchte Harry seine Erklärung zu beginnen, aber er wusste nicht so recht, wie er anfangen sollte. Diese Unterbrechung nutzte Hermine, und sie sagte: “ Molly , gib mir mal bitte Lilly. Du hast eine Pause verdient. Du hast genug getan. Für uns alle. Und das machst du immer noch. Dabei überforderst du dich doch damit. Ich merke das. Aber Molly : Bitte , bitte höre doch auf damit. Damit machst du es auch nicht besser. Ich werde persönlich dafür sorgen , das du nicht so weiter machst hörst du? Wir alle unterstützen uns gegenseitig .Das Wort “alle” betonte sie besonders deutlich, und blickte dabei in Richtung Harry, was er sehr wohl mit bekam. Der Satz brachte ihn zum nachdenken: Er musste zugeben, das er sich in den letzen Wochen sehr zurück gezogen hat. Zu groß war der Schmerz, die Wut und die Trauer. Dann, einige Zeit später gab es eine Zeit wo er einen Schritt auf die Familie Weasly zugegangen ist. Das war auch Dank Artuhr so gekommen. Er hatte sehr intensive Gespräche mit ihm geführt. Sie alle haben sich während dieser schrecklichen Zeit Trost gespendet. Sie waren alle füreinander da. Hermine hatte Recht, als sie sagte das Molly sich überfordert hat , und manchmal macht sie es immer noch aber im großen und ganzen waren alle füreinander da. Aber ein Schritt Richtung Hermine hat er nie gemacht. Es war alles noch zu frisch. Es waren zu schreckliche Bilder in seinen Kopf gewesen .Vermischte Bilder .Unterschiedliche Bilder. Aber immer schreckliche.
Aber Harry dachte besonders über das Wort “alle” nach. Eigentlich hat er einen ziemlich einseitigen, sturen , unsensiblen und unversöhnlichen Weg eingeschlagen. Plötzlich wurden seine Gedanken unterbrochen als er Hermine sagen hörte: “ Und das wird auch immer so bleiben . Und ich lasse nicht zu das du so weiter machst hörst du” Mit diesen Worten ging Hermine auf Molly zu , nahm Molly kurz in den Arm und nahm ihr Lilly ab. Dann setze sie sich auf den anderen Sessel. Nun setzte sich Harry neben Molly , nahm ihre Hand und versuchte es erneut zu erklären: “ Molly, es tut mir wirklich schrecklich Leid. Ich weiß wirklich, wie viel ihr mir gegeben habt. Ich weiß wirklich, das ihr immer an mich geglaubt habt” “ Harry jetzt höre doch bitte damit auf , darum geht es jetzt “ “ Doch Molly genau darum geht es . Ich will das ihr wisst , das ich das sehr wohl weiß und das ich das nie vergessen werde. Aber ich spüre, das ich zurück muss. Ich muss einen Neuanfang machen . Ich - und die Kinder” Hermine guckte Harry geschockt an, sie wurde immer bleicher. War das sein ernst? “ Bitte Molly , mache es mir doch nicht noch schwerer. Ich weiß das das die Richtige Entscheidung ist. Außerdem braucht ihr auch mal eine Zeit für euch. Nur für euch. Bitte Molly verstehe mich doch” “ Aber .. .. Harry ..” begann Molly langsam “Meinst du wirklich das du das .. .. Ich meine du hast dort mit Ginny gelebt !” “ Ja Molly das stimmt. Ich habe dort mit Ginny gelebt. Und ja ich weiß, das wenn ich einen Neuanfang will zuerst mit diesen Ort abschließen muss. Ich weiß das ich dort hin, zurück muss und irgendwie auch will. Trotzdem wird sich doch nichts ändern das weiß du doch. Ich werde weiterhin immer zu euch kommen. Ich werde euch immer dankbar sein. ”

Wieder lag eine etwas unheimliche Stille im Raum bis Hermine laut sagte “ Molly jetzt sag doch was, das kannst du doch nicht zulassen. Das schafft er dort nicht. Niemals kommt er dort klar. ” Harry guckte Hermine erstaunt an , er hatte jetzt aber keine Kraft sich auch noch um Hermine zu kümmern. Nicht hier und jetzt. Das wird ein anders mal geklärt.

Keiner sagte was . Molly guckte nur betrübt zu Boden. Eigentlich wollte Hermine auch nichts mehr hören. Sie wollte einfach nur raus. Sie wollte einfach weg von ihm. Weg von Harry . So schnell wie möglich. Wie kann man nur so egoistisch sein? Dachte sie sich. Sie hielt es hier einfach nicht mehr aus , also küsste sie schnell , aber trotzdem liebevoll Lily auf die Stirn ,drückte Harry Lilly im Arm und rannte im Garten . Weder Molly noch Harry hatten die Chance was zu machen, oder zu reagieren. Völlig verzweifelt brach Hermine im Gras zusammen und weinte bitterlich. Wie sollte sie ohne ihn leben ? Wie sollte sie nur das Versprechen einlösen , wenn er doch nicht mehr da ist. ? Wie sollte sie ohne die Kinder leben ? Wie sollte sie damit klar kommen, das Harry sie nicht sehen oder sprechen will? “ “Warum ich“? rief sie . Ihr war kalt aber das war ihr egal. Ihr war alle egal . Sie wusste nicht wie lange sie im Gras lag und weinte, als sie plötzlich etwas warmes auf ihren Rücken spürte . Es war eindeutig eine Decke . Ein wenig erschrocken blickte sie sich um, und sah in das Gesicht von Ron, . Er sah nicht viel besser aus als sie . Er hatte üble Augenränder und er war sehr blass. “ Hermine was machst du den hier in der Kälte. ? Ich habe dir einen Tee mit gebracht “ “ Hermine lächelt ihn an und sagte : Danke Ron” Dann setze sich Ron neben ihr. Er hatte ein mattes Grinsen im Gesicht. “ Also Miss Granger, was machen Sie den bei der Kälte im Garten? Als Heilerin sollten sie doch wissen das das sehr schädlich ist. Wir wollten uns wohl den Vollmond angucken was?” Ein Vollmond ? Automatisch guckte sie nach oben . :Tatsächlich: Direkt vor ihren Augen war ein riesiger , und schöner Vollmond zu sehen. “ Wow” sagte Hermine “ Der ist schön. “ Plötzlich blickte Hermine wieder traurig auf den Boden. Tränen benetzten ihr Gesicht. “ Was ist den los ? Habe ich was falsches gesagt?” fragte Ron erschrocken und unsicher.. “ Nein . Unsinn. Es ist nur: Immer wenn ich einen Vollmond sehe, denke ich an Remus . Und an Tonks und an Fred natürlich. .Und all die anderen die wir im Krieg verloren haben . “ Sie machte ein kurze Pause . “ Solche Menschen wie diese gibt es selten . Sie waren nicht nur treue und einzigartige Freunde . Sie haben gekämpft .Immer . Zu jeder Zeit. Dann sind gestorben . Sie sind von uns gegangen . Und ich frage mich immer : Warum .? Warum sind sie gegangen ? Und warum jetzt noch Ginny ? Wie soll das den nur weiter gehen ? Ich kann nicht , ich kann einfach nicht mehr ” Noch während sie Sprach nahm Ron sie im Arm. “ Hermine ich vermisse sie auch sehr. Es war ja schließlich mein Bruder . Und meine Schwester . “ Auch er machte eine kurze Pause . Hermine so zu sehen tat ihn sehr weh. Dann fuhr er weiter fort :” Das war und ist sehr schwer für uns alle gewesen und das ist es immer noch.. Unsere Freunde waren immer für uns da .Sie brachten uns zum lachen . Wir sollten einfach dankbar dafür sein, das wir solche wunderbaren Menschen unsere Freunde nennen durften. Darauf können wir stolz sein. Aber ich weiß auch, das sie stolz sind, auf das was Harry geschafft hat. Sie sind nicht umsonst gestorben. Und sie wissen das wir alle glücklicher leben können . Ohne Voldemort. “Hermine schaute zu Ron und sagte “ Ja du hast Recht .Danke Ron . Für alles.” Sie legte ihr Gesicht auf Rons Schulter ab und schaute wieder hoch zu den Vollmond. Sie war sehr dankbar das sie Ron hat . Sie konnte gar nicht sagen wie. Er hat nicht nur sie und Harry immer unterstützt . Nein . Er war auch nicht mehr der Tollpatsch von damals . Auch wenn sie diesen Tollpatsch auch geliebt hat. Er war einfach immer da.
Ron hatte sich sehr verändert. Er ist richtig erwachsen geworden. Er hat sich sehr gebildet, und er weiß wovon er spricht. Man kann sich jetzt richtig geborgen bei ihm fühlen . Sie hatte das Gefühl das diese Freundschaft immer halten wird. Und das wollte sie auch.

Sie wusste das Ron in sie verliebt war. Auch wenn er es ihr nie gesagt hat Aber er war immer nur ein guter Freund für sie. Das ist ihr schnell bewusst geworden. Bei Harry ging das überhaupt nicht so schnell. Sie dachte immer das Harry ihr bester Freund währe und Ron eben ein guter Freund. So wollte sie es immer haben . So war es perfekt für sie . Aber als Harry sie beim Trimagischen Tunier nicht gefragt hat, ob sie mit ihm auf den Ball geht , wusste sie das sie eifersüchtig ist. Sie war sogar richtig depressiv darüber, das er mit jemand anderes gegangen ist. Und da wusste sie: Ich bin in ihn verliebt aber er nicht in mich. Er hat mich nicht gefragt. Sie hatte immer Angst um Harry. Vor allem bei den Aufgaben und bei der Horkrux Suche. Bei Harry gab es immer das eine Gefühl , aber sie wusste nicht was das für ein Gefühl war. Später wusste sie das es Liebe ist .Damit konnte sie zunächst überhaupt nicht umgehen, sie war völlig überfordert damit . Sie hat sich zuerst eingeredet das es Unsinn ist, das sie spinnt , und das es ja sowieso nichts bringen würde. Sie dachte immer das es falsch sei , und ihre Gefühle falsch deutet. Aber das Gefühl ging einfach nicht weg. Die Liebe ging nicht weg.
Es tat alles so schrecklich weh. Vor allen, weil sie so tun musste als ob alles wie immer währe. Das war sehr schwer für sie. Sie wusste selber nicht, wie sie das geschafft hat. Wahrscheinlich weil sie wusste , wie wertvoll diese Freundschaft ist. Natürlich hätte sie auch was gewinnen können , nämlich Harrys Liebe. Aber sie wusste auch , das er nicht so fühlte. Und wenn sie diese Freundschaft verlieren würde, hätte sie mehr verloren als gewonnen. Manchmal ist nämlich Freundschaft stärker als Liebe.

Jedenfalls ging die Liebe zu Harry nie weg. Da wurde sie noch depressiver weil sie mit bekommen hat, das Ginny ihn auch liebte. Dabei waren sie doch mit Ginny befreundet.. Sie konnten doch beide nicht auf den selben Jungen stehen. Also hat sie es immer für sich behalten, aber sie liebte ihn immer. Oft stellte sie sich vor wie es währe , wenn Harry nicht der Auserwählte gewesen währe. Wenn sie sich nicht im Hogwarts Zug begegnet währen, sondern zum Beispiel in der Muggelwelt. Aber so ist es nicht gekommen dachte sie sich leise.
Mit der Zeit kam es dann so, das sie sich immer mehr von Harry entfernte. Gut so dachte sie sich damals : Dann sehe ich ihn nicht immer . Dann brauch ich mich nicht verstellen wenn er da ist . Dann kam er mit Ginny zusammen , sie heirateten und bekamen drei wundervolle Kinder. Hermine war sogar glücklich darüber . Sie gönnte es Ginny Herzen . Was den auch sonst? Sie war ihre beste Freundin. Und Harry ihr bester Freund. Nein das hätte sie niemals kaputt machen können. Dazu währe sie nie in der Lage gewesen .Das wollte sie nicht. Aber Hermine wusste , das Ginny wusste das das was besonderes war zwischen Harry und Hermine. Umsonst sollte sie Ginny nicht versprechen, auf Harry und die Kinder aufzupassen . Aber jetzt ist alles anders: Harry geht fort. Sie würde ihn nie wieder sehen ..

Ron und Hermine saßen einfach nur im Gras und betrachteten den Vollmond. Manchmal sprachen sie aber auch miteinander über schöne Erlebnisse mit ihren Freunden und über vergangene Zeiten. Plötzlich fragte Hermine : “ Ron ?” “Ja Hermine?” “Darf ich dich mal was fragen ?” “Natürlich , was soll den die Frage , das weiß du doch . Du darfst mich alles fragen” “ Oke danke . Also .. .. Ich weiß das du .. Also : Du warst mal in mich verliebt oder ? Ron schaute sie geschockt an . Woher wusste sie das ? Warum fragte sie das in solch einer Situation. ? Er seufzte und wusste zuerst nicht was er antworten sollte. Aber er musste ja irgendwas antworten. Er wollte es auch endlich klar stellen . Dann sagte er : “ Ja Hermine es stimmt. Ich war mal in dich verliebt. Anfang des sechsten Schuljahrs. Ich wusste nie wie ich es dir sagen sollte, weil ich wusste das du in Harry verliebt warst . Und auch noch bist Hermine ! “ Ron , woher?” “ Nein lass mich mal erzählen oke, du wirst es verstehen. Jedenfalls habe ich alles an dich geliebt: Deine Art zu sprechen. Deine Hilfsbereitschaft. Dein lachen und dein Glaube an das Gute im Menschen. Aber ganz besonders liebte ich glaube ich an dich, das du jeden eine Chance gibst , und nie jemanden vor verurteilst. Wieder kamen Tränen aus Hermines Augen . “ Ron ich wusste nicht ” “ Nein Miss Granger ich bin immer noch nicht fertig tut mit Leid.” Er hatte ein Grinsen im Gesicht. “ Jedenfalls habe ich mir das nicht anmerken lassen. Schließlich wollte ich nicht unsere Freundschaft zerstören. “Das kommt mir bekannt vor” sagte Hermine leise” “ Jedenfalls habe ich viel nachgedacht. Ich wusste das Harry und du mir unendlich wichtig seit. Ihr habt mich so genommen, wie ich bin und wenn wir mal ehrlich sind ich bin, und war ziemlich schräg. Fuhr Ron fort, ohne weiter auf Hermines Satz einzugehen. “ Du weißt ja auch, das ich es am Anfang nicht leicht hatte in Hogwarts. Mit den meisten konnte ich gut, das stimmt. Aber manche haben mich auch gehänselt weil ich nicht so viel Geld hatte , und weil ich alles teilen musste. Jedenfalls habe ich es dir nie gesagt wie ich fühle. . Ich wollte es auch gar nicht mehr. Dann kam Luna. Das war einfach unglaublich das glaubst du nicht. Einfach so kam sie eines Tages zu mir und fragte mich ob sie bei einen Aufsatz für Snape helfen könne. Zaubertränke war nie meine stärke. Außerdem wollte ich nicht immer an dich denken . Ich wollte mich ablenken. Das war wirklich dringend nötig. Also habe ich ja gesagt.

Sie hat mir die Welt der Zaubertränke gezeigt. Auch wenn es nicht sonderlich geholfen hat: Ich war ihr dankbar. Jedenfalls habe ich Zaubertränke bestanden, wenn auch nicht mit einer super Note“. Zum ersten mal grinste Hermine diesen Abend. “ Jedenfalls kam sie immer zu mir und fragte mich ob sie mir helfen könne” “ Das hattest du ja auch nötig sagte Hermine frech mit einen grinsen.” “ Übertreibs nicht Granger” gab Ron bissig zurück und fur fort.: “ Wir haben uns kennen gelernt und ich habe fest gestellt das man sich mit Luna gut unterhalten kann. Dann habe ich meinen Mut zusammen genommen , und sie gefragt ob sie mit mir nach Hogsmade geht. Und ich war der glücklichste Junge auf der Welt als sie ja gesagt hat“. Wieder grinste Hermine “Wir hatten einen schönen Tag. Und auch wieder nicht. Wir waren in einen Geschäft . Zwei Personen die wir nicht kannte, waren in diesen Geschäft und unterhielten sich über einen Zaubertrank, Plötzlich verließ Luna überstürzt das Geschäft und ich natürlich hinterher. Als ich sie eingeholt habe, war sie völlig fertig . Sie weinte und ich konnte sie erst gar nicht beruhigen. Ich hatte schon Angst das sie mir richtig zusammen klappen würde das Merlin sei dank ausblieb. Wir sind wieder nach Hogwarts gegangen, und nach einiger Zeit hat sie mir gesagt was los gewesen ist. Der Zaubertrank , über den sich die zwei Personen unterhalten haben, war der Zaubertrank bei den Lunas Mutter starb. Sie dachte, sie hätte das schon verkraftet aber jetzt wieder von den Zaubertrank zu hören überforderte sie. Ich habe sie natürlich getröstet und war für sie da. Ich habe sie nicht aus den Augen gelassen. Das hat uns natürlich näher gebracht.

Das mit den Lernen hat dann leider nicht mehr so gut geklappt ,weil ich mich gar nicht mehr konzentrieren konnte, weil mir bewusst geworden ist das ich mich in Luna verliebt habe. Und dann zu Lernen ist natürlich schwierig wenn du weiß was ich meine. “ Jetzt grinsten beide. “ Ja und dann habe ich ihr meine Liebe gestanden, einfach so. Ich hatte irgendwie überhaupt keine Angst mehr. Das was ich mir bei dir nicht getraut habe , habe ich bei Luna geschafft. Das was ich bei dir nie kriegen konnte habe ich bei Luna bekommen. Und sogar mehr. Sehr viel mehr ! Sie ist ein wunderbarer Mensch. “ “ Das ist sie “ stimmte Hermine zu.

Wieder sagte keiner ein Wort. Bis Ron sagte: Und jetzt mal zu Ihnen Miss Granger : Du liebst Harry. Du hast ihn schon immer geliebt !? Es klang mehr nach einer Feststellung als nach eine Frage. Hermine nickte . “ Du weißt . aber nicht, wie du es ihn sagen sollst. Außerdem bist du traurig und ein wenig wütend , wie ich überings auch , weil Harry abhaut. Außerdem weißt du nicht wie das Versprechen einlösen sollst , was du Ginny geben musstest . Dabei ist die Lösung ganz einfach“. Noch bevor Ron weiter sprechen konnte fragte Hermine erstaunt:” Ron Stopp. Ich meine . Woher weißt du das eigentlich alles. Das ist doch nicht war. War das so offensichtlich das ich in Harry verliebt bin und war? “ “ Ob es offensichtlich war? Meinst du das ernst ? “ Hermine verdrehte gespielt die Augen. “ Ja Ron , meine ich” “ Na schön wenn du es wirklich nicht weißt: Ja es war offensichtlich. Alle wussten es. Man konnte es sehen . Und spüren. Das war ja schon zum verbrennen. Die Luft schien zu verbrennen. Ihr gehört zusammen. Schon immer . Ihr habt es euch aber immer selber schwer gemacht. Keiner hätte gedacht das ihr so lange auf den Schlauch stehen würdet. So viel Liebe geht gar nicht mehr. Und ihr habt euch ja blind vertraut. “ Hermine unterbrach ihn schroff: “ Ron was sagst du da nur ? Er ist mit Ginny zusammen gekommen. Das ist ein Traumpaar. Nicht wir. “ “ Sie waren ein Paar ja. Sie waren ein glückliches Paar. Ein schönes Paar. Aber kein Traumpaar so wie du es ausdrückst. Sie konnte nie seine beste Freundin sein. “ Hermine bekam einen Schauer: Genau diese Worte hatte Ginny auch gesagt . Als sie das Versprechen geben musste. “ Wie auch immer Ron . Harry geht weg” “ Ach Hermine , guck mich mal an” Ich weiß das Harry auch was für dich fühlt. Ich bin sein bester Freund wenn einer es wissen kann , dann ich. Er hat es mir nie gesagt, das nicht. Aber hey , ich weiß doch wohl wie Harry Potter tickt. Ich weiß das er eine ganz spezielle Art haben kann. Das weiß du doch auch. Aber willst du den weiter Leiden?. Das kann nicht sein. Du musst ihm sagen was Sache ich. Harry ist doch kein Monster. Es ist sonst zu spät. Und er wird immer weiter sinken. ” “ Aber Ron er geht weg , soll ich fesseln oder wie?” antwortete Hermine leise.

Wieder begann Hermine zu weinen. Ron nahm sie im Arm. Irgendwie musste er ihr helfen. Das geht so nicht weiter. Beide machen sich so kaputt. Plötzlich wurde Ron aus seinen Gedanken gerissen als Hermine panisch fragte : “ Ron was war das ?” Noch bevor Ron sich umschauen konnte und antworten konnte stand plötzlich Harry Potter vor ihnen . Hermine wurde es schwer ums Herz. Wie lange war er da? Hat er was gehört? Währe es überhaupt schlimm wenn er was hören würde? Natürlich Hermine , sei nicht so dumm. Er . Liebt. Dich . Nicht . Die letzen vier Buchstaben betonte sie sehr, sehr deutlich. Plötzlich sagte Harry nervös: “ Sorry ich wollte nicht stören. Ich wollte nur spazieren.” Schon war er wieder weg. Hermine starte auf die Stelle wo Harry war. Was war das nur für ein Junge. ? Warum liebe ich ihn nur so sehr ? Plötzlich hörte sie weit weg Ron sagen : “Komm wir gehen wieder rein“.


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Rita setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um die Story zu bekommen, die sie im Kopf bereits fertig geschrieben hat. Drohende Gefahren spornen sie erst an. Todesgefahr oder mögliche Unfälle ergeben prächtige Schlagzeilen: Dann legt sie richtig los.
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