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Fanfiction

Himmel und Hölle des Lebens - Wolke sieben

von Isabell

Himmel und Hölle des Lebens - Wolke sieben

Es war Samstag und sechs Uhr morgens. Der Winter stand vor der Tür, und dementsprechend war es sehr kalt. Es schneite. Wie jeden Morgen um diese Uhrzeit, wurde Harry Potter von dem Lärm des Nachbarautos wach .Harry fragte sich, wo Herr Danner, sein Nachbar, um diese Zeit immer hin fuhr. Zur Arbeit ? Um sechs Uhr morgens ?
Verschlafen zog sich Harry das Kopfkissen über sein Gesicht.
Herr Danner war sonst sehr nett und hilfsbereit, seine Frau war vor sechs Monaten an Krebs gestorben. Harry hatte die Vermutung, dass er jeden morgen zum Friedhof fuhr, zum Grab seiner Frau, nur um zu gucken, ob alle Blumen am richtigen Platz waren. Nun, nach all den Jahren hatte sich Harry an den Lärm gewöhnt. Er drehte sich verschlafen im Bett um. In sein Blickfeld gelangte sein Ehefrau Ginny Weasley, die er über alles liebte. Er hatte zwei wundervolle, lebendige Kinder mit ihr. James Sirius und Albus Severus . In 3 Monaten würde er noch eine wundervolle Tochter von ihr bekommen. Lilly Luna Potter. Er liebte seine Frau und seine Kinder so sehr, wie man seine Familie nur lieben konnte. Sie waren das aller wichtigste in sein Leben.

.


Nun, da es Samstag war, würden Hermine Granger und Ron Weasley zum Kaffee vorbeikommen. Er war glücklich dass sie noch einen so guten Kontakt hatten, und die Zeit mit den beiden in Hogwarts würde er nie vergessen. Er wusste noch genau, wie das unschlagbare Trio damals die Horkruxe gesucht und gefunden hat. Es kam ihn wie gestern vor, wie er Harry Potter, den dunkelsten Zauberer aller Zeiten besiegt hatte. Dabei war es schon vier Jahre her. In den vier Jahren machten die drei ihren Abschluss nach und Harry wurde Auror. Hermine wurde Heilerin in St.Mungo, was ihn allerdings nicht wunderte. Er hatte schon immer so den Gedanke gehabt, dass Hermine eine gute Heilerin werden könnte. Was ihn aber richtig sprachlos machte war, als Ron zu ihm sagte "Hey ich bin Oblivator". Harry konnte sich ein kräftiges Lachen nicht verkneifen, aber als Ron ihn die Urkunde zeigte, wurde er ganz still vor Überraschung und Scham und er umarmte ihn nur. In den vier Jahren kam Ron mit Luna zusammen, was ihn auch wunderte, da er nie gedacht hätte, dass Luna Rons Typ Frau wäre. Hermine war Single geblieben und wissensdurstig wie schon lange nicht mehr, was wohl mit ihren Job in Zusammenhang stand.

"Guten Morgen Schatz, du siehst süß aus wenn du nachdenkst", hörte Harry auf einmal eine sanfte Stimme sagen. Er drehte sich um, und sah Ginny liebevoll an. Ihre Augen sahen überhaupt nicht verschlafen aus, und er hatte die Vermutung dass sie schon einige Minuten wach war, und ihn einfach nur angeguckt hatte. Da er in seinen Gedanken vertieft war, hat er es wohl nicht bemerkt. Sie lächelte ihn an. “Guten Morgen ihr zwei, gut geschlafen?” fragte Harry einfühlsam. Dabei legte er seine Hand auf ihren Bauch. Sie guckte ihn tief in die Augen und nickte nur. Harry, der sofort spürte, wenn sie ihn ansah erwiderte ihren Blick lächelnd und küsste sie sehr leidenschaftlich. Als sie fast keine Luft mehr bekam beendeten sie den Kuss, und starrten einfach nur die weiße Schlafzimmerdecke an. Einige Minuten war Stille, die aber alles andere als unheimlich war. “Was hast du gerade gedacht?“, fragte Ginny. Es war schon erstaunlich, wie gut sie Harry kannte. Den Blick immer noch an der Decke gefesselt antwortete er "An früher. Als wir noch in Hogwarts waren und im Gemeinschaftsraum saßen. Ich kann es kaum glauben, dass der Krieg schon vier Jahre vorbei ist. Mir kommt es wie gestern vor.” Er guckte Ginny fragend an, um zu erkunden, ob sie verstand, aber ihr Blick verriet ihm, dass sie es tat. “Ginny ich liebe dich“, sagte Harry so einfühlsam, dass Ginny die Tränen kamen. “Ich dich auch.” Harry kam ganz nah zu ihr und wollte sie küssen als plötzlich "Harry er bewegt sich“ kam.“ Harry war sehr aufgeregt und fühlte vorsichtig ihren Bauch an, und tatsächlich, er bewegte sich. "Dich liebe ich doch auch", sagte Harry leise, aber trotzdem konnte man es deutlich hören.

Ginny grinste und sagte: “ So jetzt aber genug, ich muss gleich zu Arbeit ich muss aufstehen, und Harry würdest du bitte heute den Kuchen kaufen ich muss wahrscheinlich länger arbeiten bis zwei , ich komme dann mit Hermine zusammen zurück" “Ja wohl Schwester Ginny, ist den so viel zu tun heute?" fragte Harry mit einen noch breiteren Grinsen. Ginny arbeitete wie Hermine im St. Mungo als Heilerin. "Ja kann man wohl sagen, aber mit Hermine kommt ein das gar nicht so viel vor, sie ist echt ein wundervoller Mensch". Sie drückte Harry noch einen Kuss auf die Wange und verschwand im Bad. Harry ging derweil in der Küche und bereitete Frühstück vor. Nach einer Stunde kam Ginny aus dem Bad, hübsch wie immer. Sie frühstückten und redeten über dies und das. "Du hast Glück das du jetzt nicht arbeiten musst” sagte Ginny nach dem Frühstück und guckte Harry extra beleidigt an.”Oh wer ist denn da beleidigt?" Er zog sie liebevoll zu sich und küsste sie. “ Ich muss jetzt los, ich liebe dich Schatz” Und mit den Worten war Ginny verschwunden.


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