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Fanfiction

Geteiltes Los? - McGonagall

von Cute_Lily

So, da bin ich wieder. Lange im Verzug aber lieber spÀt als nie. Ich immer noch geplagt vom Alltags- und Hobbystress.
Seht es mir bitte nach.

Und nun viel Spaß.

Ps: Neue Schreibaufgabe: Wer möchte, schickt mir einen erdachten Beginn dieses heißersehnten GesprĂ€ches mit Gonni. Die beste Variante wird von mir eingesetzt.

Los gehts:

Sich von Ron zu lösen, war schwerer, als sie es fĂŒr möglich gehalten hatten.
Er war immer da. Immer in ihrer NĂ€he.
Nur in Verteidigung gegen die dunklen KĂŒnste hatten Harry und Hermine die Möglichkeit, ungestört miteinander zu reden.
Ron trainierte mit Neville in einer Ecke des Raumes, wÀhrend die anderen sich in genau der entgegen gesetzten Ecke duellierten.
“Was ist”, sagte Harry spöttelnd und umkreiste Hermine mit hochgezogenen Augenbrauen, “traust du dich nicht anzugreifen?”
“Ich will dir nicht weh tun, mein Kleiner”, erwiderte sie lĂ€chelnd.
Oh ja, dieses Spiel machte wirklich Spaß.
“Weh tun? Mir? SĂŒĂŸe, dazu musst du mir erst einmal widerstehen. Ich bin ein Mann, vergiss das nicht!”
Langsam rollte er seine HemdsÀrmel hoch, sodass sie das Spiel seiner Muskeln an den Armen beobachten konnte. Einen Moment war sie abgelenkt, als ihr Blick zu seiner Brust und dann zu seinem Hals wanderte.
Zu spÀt bemerkte sie das berechnete Grinsen in seinem Gesicht.
Mit einem gewagten Ausfallschritt kam er ihr nÀher und schleuderte im selben Augenblick einen Schockzauber auf sie.
Gerade noch rechtzeitig parierte sie seinen Angriff mit einem Magieschild.
“Gut so, Hermine”, lobte er sie, obwohl er es hĂ€tte sein mĂŒssen, der fĂŒr seine Ablenkung Anerkennung erhalten sollte.
“Er spielt nicht fair”, dachte sie sich Ă€rgerlich.
Doch sie konnte das ebenso gut. Sie wusste, was ihn um den Verstand bringen wĂŒrde.
“Warte einen Moment”, bat sie ihn. Er senkte den Zauberstab, doch sie behielt ihn im Auge.
“Was tust du?”, fragte er abwertend und sah zu, wie sie sich ebenfalls die Ärmel hoch rollte.
Doch sie lÀchelte nur kokett.
Plötzlich griff sie sich ins Haar und löste das Band, mit dem sie sich die Haare zusammengebunden hatte. Ein lasziver Schwung vollendete die Wandlung. Lasziv und neckend umrahmten ihre Locken ihr Gesicht. Sie straffte die Schultern, sodass sich ihr Busen eng an den Stoff ihrer Bluse schmiegte.
OlĂĄ, sie spĂŒrte den intensiven Blick, den er ihr zuwarf.
“Fertig”, hauchte sie und stellte sich ihm erneut gegenĂŒber.
Wieder umkreisten sie sich. Jeder achtete darauf, den anderen nicht aus den Augen zu verlieren. Denn das wĂ€re die eine Sekunde, in der der andere zuschlagen wĂŒrde.
“Na los, greif an, Harry”, sĂ€uselte sie und leckte sich ĂŒber die Lippen.
Er schien lichterloh in Flammen zu stehen und sie beglĂŒckwĂŒnschte sich im Stillen fĂŒr ihre grandiose Idee, es ihm mit barer MĂŒnze heimzuzahlen.
Wie eine Wildkatze bewegte sie sich, immer darauf bedacht, ihre sexy Seite zu offenbaren.
Ihn anzutörnen.
Mit Erfolg. Er richtete seine Aufmerksamkeit fĂŒr den Bruchteil einer Millisekunde auf ihre weiblichen Reize und diesmal war sie es, die lĂ€cheln musste.
Sie zuckte mit dem Zauberstab und Harry erstarrte.
“Sehr gut, Hermine”, sprach Professor Marinelli, der das Schauspiel der beiden die ganze Zeit beobachtet hatte.
“Es ist Ihnen tatsĂ€chlich gelungen, den ungeschlagenen Harry Potter mit einem gedachten Zauber zu schlagen. 20 Punkte fĂŒr Gryffindor.”
Die anderen SchĂŒler klopften ihr erfreut auf die Schulter.
Ron sah skeptisch drein, als der wieder unter den Lebenden weilende Harry auf Hermine zukam und sie in den Arm nahm.
“Fantastisch, Hermine! Ich hĂ€tte nicht gedacht, dass du mich mit solcher Leichtigkeit festnageln kannst.”
Die Betonung, die er auf das Wort “festnageln” richtete, lenkte ihre Gedanken in eine andere Situation, in der sie ihn tatsĂ€chlich mit Leichtigkeit genagelt hatte.
Ein diabolisches LÀcheln begleitete seine nÀchsten Worte.
“Das mĂŒssen wir unbedingt wiederholen”, und sie konnte eins und eins zusammenzĂ€hlen und wusste, was er meinte.
“Sehr gerne”, sie drĂŒckte ihre flache Hand an seine Brust und schob ihn rĂŒckwĂ€rts zu den StĂŒhlen.
“Setz dich, ich finde, wir haben eine Pause verdient.”
Doch wĂ€hrend sie sich setzte, lehnte er sich an einen Tisch, die Beine locker ĂŒbereinander geschlagen und die Arme verschrĂ€nkt.
“Ich bin stolz auf dich”, sagte er absichtlich laut, um die neugierigen Zuhörer abzuschĂŒtteln, “gedachte Zauber! Hermine, das ist sehr hohe Magie.”
Sie hob den Daumen in Anerkennung fĂŒr Neville, der soeben Ron entwaffnet hatte.
Als sie sich im Raum umsah, waren wieder alle MitschĂŒler bemĂŒht, ihren Partner zu schocken oder zu entwaffnen.
Sie seufzte leise und das LĂ€cheln verschwand aus ihrem Gesicht.
Mit einem Mal war ihr extrem kalt.
“Wie sollen wir es nur fertigbringen, ohne Ron zu McGonagall zu gehen?”, flĂŒsterte sie leise und spielte mit einer ihrer Locken.
Auch Harrys LĂ€cheln gefror. Er sah genauso unglĂŒcklich aus.
“Wir mĂŒssen es noch heute tun.”
Sie nickte.
“Wie? Ich kann ja wohl schlecht zu Ron sagen: ‘Hey Ron, ich muss mit Harry zu Gonni gehen, weil ich schwanger bin und danach komm bloß nicht in den Schulsprecherturm, weil ich den sĂŒĂŸesten Typen der Schule vernaschen will!’”
Harrys Schultern bebten. Mit MĂŒhe unterdrĂŒckte er ein lautes Lachen.
Ein Kichern verließ dennoch seine Lippen.
“Lach nicht”, grinste sie mĂŒde, “das ist wirklich nicht witzig.”
Auf einen Schlag hatte er sich wieder unter Kontrolle.
“Denkst du, ich nĂ€hme das auf die leichte Schulter?”
“Nein, so war das doch gar nicht gemeint.”
Sie wollte ihm eine Hand auf den Oberschenkel legen, stoppte sich jedoch im rechten Augenblick, als Lavender und Parvati zu ihnen herĂŒbersahen.
“Ich will nicht mehr auf heimlich tun, Harry. DafĂŒr fehlt mir die Kraft.” Aller möglichen Blicke zum Trotz beugte er sich leicht vor und strich ihr zĂ€rtlich eine StrĂ€hne aus der Stirn.
“Ich fĂŒhle dasselbe, Hermine. Doch zunĂ€chst mĂŒssen wir mit Gonni sprechen. Heute Abend noch. Ich lass mir was einfallen.”
“Hermine”, rief Ron und die beiden hĂŒpften erschrocken drei Meter in die Luft.
Sie drehte sich um und sah Ron, dessen Auge gefÀhrlich dick wurde.
“Miss Granger”, sprach Professor Marinelli auf seine typisch nĂŒchterne Art und Weise, “wĂ€ren Sie so freundlich, Mister Weasley auf die Krankenstation zu geleiten?”
“Ja, Professor.”
Doch bevor sie zu Ron eilen konnte, hielt Harry ihre Hand einen Herzschlag lang fest.
Sie drehte sich erstaunt um sah in seinem Blick das stille Verlangen und das Versprechen, dass sie heute Nacht wieder sein wÀre.
Als sich ihre HĂ€nde voneinander trennten, war es ihr, als fiele ihr Schutzpanzer, sodass sie sich einsam und verletzlich fĂŒhlte.

“Wie geht es Ron, fragte Harry, als Hermine spĂ€t in der Nacht in den Schulsprecherturm kam. Sie war ihrem Freund nicht von der Seite gewichen.
“Er tut auf die Mitleidstour. Das Übliche. Du weißt ja, dass er gerne betĂŒtelt wird.”
Harry zog Hermine zu sich auf das Sofa.
“Ich habe dich vermisst”, wisperte er in ihr Haar und genoss ihren Geruch.
Seine Fingerspitzen wanderten ĂŒber ihren Nacken. In sachten Kreisen massierte er ihr die verspannte Muskulatur. Heißer Atem streifte ihre empfindliche Haut und hin und wieder ersetzten seine Lippen seine HĂ€nde.
Sie seufzte erfreut und konnte doch nicht begreifen, wieso er das fertigbringen konnte. Wie sie bei solch zarten und kurzen BerĂŒhrungen doch Feuer fing. Voller Begehren war. Voller ungezĂŒgelter Begierden und WĂŒnsche.
“Harry”, seufzte sie ergeben.
“Gib dich mir hin, Liebling.”
Oh, das tat sie. Das tat sie wirklich.
“Harry”, wisperte sie, “mein Harry.”
Ihre HĂ€nde wanderten unter sein Hemd und erfĂŒhlten die sehnige, drahtige Brust. Seine Haut war warm und einladend. Selbst wenn sie gewollt hĂ€tte, hĂ€tte sie sich ihm nicht entziehen können.
Sie war ihm verfallen. Mit Leib und Seele.
“Du kannst dir gar nicht vorstellen
”, flĂŒsterte er. Leidenschaftlich presste er seine Lippen auf ihren Hals und genoss den Puls, der stakkatoartig anstieg und wieder fiel.
“Was kann ich mir nicht vorstellen?” Ihr Körper wand sich wie eine Schlange in seinem Schoß, erregte ihn, ließ kleine Sterne vor seinen Augen tanzen.
Keiner der beiden hÀtte je gedacht, das in Gegenwart des anderen zu empfinden.
“
wie sehr ich dich liebe.”
Seine Worte versetzten ihr einen kleinen Stich in den Brustbereich. Doch er war nicht schmerzhaft. Eher gewiss. Und er beinhaltete etwas völlig Neues. Eine Offenbarung. GlĂŒck.
Als sie so in seinen Armen lag, geborgen und zufrieden, kreuzte ein Gedanke ihren Geist. Ein Gedanke, den sie auf dem Weg zum Schulsprecherturm gefasst hatte.
“Harry?” Er hörte nicht auf, sie zu liebkosen.
“Harry!”, sagte sie jetzt schon energischer.
Nur widerwillig ließ er von ihr ab und richtete seine Smaragde auf ihre Augen.
“Ja, Liebling?”
“Wir werden es jetzt tun!”
Er wackelte mit den Ohren und das spitzbĂŒbische LĂ€cheln in seinem Gesicht ließ sie erschauern.
“Mit dem allergrĂ¶ĂŸten VergnĂŒgen, Miss Granger.”
Als er seine Hand in Richtung ihrer Robe schieben wollte, schlug sie ihm diese leicht beiseite.
“Nicht, was du wieder denkst.”
Das Strahlen in seinen Augen verschwand, sodass er aussah, wie ein trauriger, begossener Pudel.
“Och, so sieht es also aus, wenn ein Potter schmollt, weil er nicht bekommt, was er will.” Sie klatschte genussvoll in die HĂ€nde und amĂŒsierte sich ĂŒber seine verhaltene Art.
Er schob seine Unterlippe vor, sodass sein Mund wie ein Schnabel wirkte. Wieder musste sie lachen.
“SpĂ€ter”, vertröstete sie ihn, wĂ€hrend sie ihm durch das zerzauste Haar strich.
Sofort wurde sie wieder ernst.
“Wir werden jetzt zu Gonni gehen.”
Harry realisierte augenblicklich, dass ihr Weg frei war. Ron wĂŒrde keinen Verdacht schöpfen, da er auf der Krankenstation lag.
“Du hast Recht. Je eher, desto besser.”
Er beobachtete sie, wÀhrend sie den langen, dunklen Gang entlanggingen. Ihre rechte Augenbraue zuckte und ihre Schritte waren nicht federnd wie sonst, sondern eher bleischwer. Als trete sie ihren Gang zum Schafott an.
Hin und wieder bebten ihre Schultern, obwohl es gar nicht so kalt war. Er wusste, dass es in ihrem Kopf arbeitete und sie deswegen nicht darauf achtete, wohin sie ging.
Ihr Kehlkopf hĂŒpfte, als sie tief schluckte.
Wenn er ihr doch nur irgendwie Sicherheit geben könnte! Er selbst war dem GesprĂ€ch zuversichtlich gegenĂŒber gestellt. NatĂŒrlich wĂŒrde McGonagall nicht positiv auf ihn oder auch sie zu sprechen sein, doch letztendlich waren sie Retter der Zaubererwelt und sie liebten einander. Es gab Wichtigeres als ein Ohnegleichen in Verwandlung. Ob sie ihn wohl einen Kopf kleiner machen wĂŒrde, weil er es gewagt hatte, ihr LeitschĂ€fchen, das, auf das sie am meisten stolz war, anzufassen?
Harry bog in einen unbekannten Geheimgang ein und zog sie an der Hand mit sich. Er hatte befunden, dass es das Beste wĂ€re, wenn er ihr durch seine BerĂŒhrung den Halt geben wĂŒrde, den sie brauchte.
Und sie brauchte ihn sicher. Mit jedem Schritt, den sie McGonagalls BĂŒro nĂ€her kamen, stieg ihre Anspannung. Sie zitterte nun unaufhörlich. Schien wie apathisch.
Gerade, als er sie in seine Arme ziehen wollte, um sie zu beruhigen, blieb sie stehen. Er drehte sich um und erkannte die edle HolztĂŒr, auf der ein reich verzierter Messingklopfer angebracht war.
Bevor sie anklopfen konnte, hielt er sie zurĂŒck.
“Hermine.”
Sie sah ihn an und er las die Unsicherheit aus ihren wundervollen Augen.
Es schien, als bĂ€te sie um Zuspruch. Um eine Rechtfertigung fĂŒr ihre Schwangerschaft, die ihr ganzes, junges Leben umkrempeln wĂŒrde.
“Ich bin bei dir”, antwortete er auf ihre ungestellte Frage und er wusste, dass sie es verstand.
“Lass es uns gemeinsam tun.”
Er legte seine Hand auf den Messingklopfer und pochte dreimal laut an die TĂŒr.
Eine Stille fĂŒllte den Gang nach diesem ohrenbetĂ€ubenden GerĂ€usch. Ihre Nerven flackerten, als erwarteten sie den Henker.
Mit einem leisen Quietschen öffnete sich die TĂŒr einen Spalt breit und sie sahen sich ihrer strengen Hauslehrerin gegenĂŒber. Ein Netz im bereits ergrauten Haar. Einen Morgenmantel um das Nachthemd geschlungen. Und einen Kerzenhalter in der Hand.
“Mister Potter, Miss Granger, was tun Sie zu dieser unchristlichen Zeit noch hier?”, fragte sie ĂŒberrascht und betrachtete die beiden mit Argusaugen.

***

Und so betraten die nicht ganz frommen LÀmmer die dunkle Löwenhöhle.


So, das wars wieder, ihr Lieben.
Ich hoffe, es hat euch gefallen.
Schreibt mir.
Liebe GrĂŒĂŸe
eure Lily


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Wir mĂŒssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman ĂŒber ein Thema des vierten Harry-Potter-Films