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Fanfiction

Wenn das Böse erwacht - Ermittlungen und Verdächtigungen

von Depressionsfaktor

Clives Magen zog sich auf der Stelle zusammen und er hatte das dringende Bedürfnis, sich auf der Stelle zu übergeben. Sein Herz schlug wie verrückt in seiner Brust und er hatte Mühe dafür zu sorgen, dass ihm nicht sämtliche Gesichtszüge entglitten.
„Mills? Sahra und Sebastian Mills?“ fragte er mit rauer Stimme nach.
„Ja. Wieso, kennst du sie?“
Clive nickte. Es würde ja sowieso nichts bringen es zu leugnen und wenn er es verschwieg, würde es Barty nur noch verdächtiger machen.
„Sie waren gestern Abend bei Hermine und Barty zum Essen eingeladen. Ich war auch dabei. Sie sind so gegen einundzwanzig Uhr gegangen.“
Ãœberlegend sah Bradley ihn an und nickte dann.
„Wir sollten hingehen und es uns persönlich ansehen.“
„Gut. Gehen wir.“

Clive und Bradley apparierten zum Haus der Mills wo es vor lauter Huntern nur so wimmelte.
„Ganz schön was los.“ sagte Bradley kühl und betrat das Haus.
Clive folgte ihm zwar, war mit seinen Gedanken jedoch völlig bei Bartemius.
Ich hätte ihn nicht allein lassen dürfen. -dachte er verzweifelt und ging in Selbstvorwürfen auf.
Was hast du nur getan Barty? -fragte er verzweifelt und folgte Bradley.
Sie gingen die Treppe zu den Schlafzimmern hinauf, wo sie schon von Timothy Bend und Jim Tyler erwartet wurden.
„Was haben wir hier?“ fragte Bradley.
„Drei Tote. Sahra und Sebastian Mills und die Tochter Linda. Ist eine ziemliche Schweinerei. Der Sohn, Marc Mills ist schwer verletzt jedoch noch am Leben. Wir haben ihn ins Krankenhaus gebracht, allerdings ist es zweifelhaft ob er durchkommt.“ klärte Bend sie schnell auf.
„Sehen wir es uns an.“ sagte Clive und hoffte, dass sich Beweise dafür finden würden, dass es nicht Bartemius war.
Sie betraten das Schlafzimmer der Eltern und der Anblick der sich ihnen bot, sorgte selbst bei diesen erfahrenen Ermittlern dafür, dass ihr Magen rebellierte.
„Ist eine ganz schöne Schweinerei.“ sagte Christopher, der gerade den Raum betreten hatte und neugierig die Leichen musterte. Er schien der einzige zu sein, dem das ganze nicht das geringste ausmachte.
Die Leichen des Ehepaares lagen immer noch auf dem Bett und waren Blutüberströmt. Ihre Augen waren weit aufgerissen und man konnte auf ihren Gesichtern noch immer das Entsetzen, die Panik und den Schmerz erkennen. Überall auf ihrem Körper waren tiefe Schnittwunden, jedoch war keine so tief, dass sie dafür gesorgt hätte, dass sie schnell verblutet wären.
„Wer tut so etwas?“ fragte Bradley und Clive nahm verwundert zur Kenntnis, dass er mal Gefühle zeigte.
„Wer auch immer es war, er ist so gut wie tot. Wir schnappen diesen Mistkerl.“ sagte John und reichte Bradley eine Akte.
„Sichert alle Spuren und stellt fest, wann genau sie gestorben sind. Wie ich hörte waren sie gestern bei Hermine und Bartemius zu Besuch.“
„Das erklärt einiges.“ hörten sie plötzlich Jim Tyler sagen, der Clive verärgert musterte.
„Wie meinst du das?“ fragte Bradley interessiert.
„Nun ja, ich habe mich ausführlich mit mit Crouch und seiner Vergangenheit beschäftigt. Schließlich war ich ja hier der einzige, der geglaubt hat, dass dieser Mann gefährlich ist. Und so wie die Leichen aussehen, erinnert es doch sehr an sein Vorgehen. Er hat seine Opfer in der Vergangenheit oft so getötet. Er hat sich viel Zeit mit ihnen genommen und sie gefoltert. Und wenn ich mir das hier so ansehe, dann sieht das für mich nicht danach aus, als sei es für sie schnell gegangen.“
„Er war es nicht!“ sagte Clive noch bevor er über seine Aussage überhaupt nachdenken konnte.
„Ach ja? Du willst mal wieder deinen kleinen Bruder schützen was? Was muss dieser Kerl noch machen, damit man ihn endlich hinrichtet?“
Clive zog seinen Zauberstab und richtete ihn auf Jim.
„Du sprichst von meinem Bruder. Überleg dir genau was du da sagst. Es gibt keinen Beweis dafür, dass er es war. Abgesehen davon, dass der Tathergang sich etwas gleicht. Aber das hätte jeder machen können und es danach aussehen lassen, dass es Barty war.“
Bradley gefiel überhaupt nicht, wie sich die Situation entwickelt und ging bestimmt zwischen die Beiden.
„Reißt euch zusammen. Es ist noch nichts bewiesen, wir haben ja noch nicht mal alle Spuren gesichert. Es ist noch zu früh jemanden zu verdächtigen, genauso wie Verdächtige auszuschließen.“
Clive und Tyler ließen ihre Zauberstäbe sinken und schauten sich giftig an.
„Sobald der Junge das Bewusstsein wiedererlangt hat, sollte er überhaupt überleben, werde ich ihn befragen.“ sagte Tyler und verließ verärgert den Raum.
„Wie alt war die Tochter?“ fragte Clive leise?
„Zehn. Sie wäre nächste Woche elf geworden.“ antwortete Thomas Bradley bedrückt.
„Vielleicht sollten wir den Jungen bewachen lassen. Nicht das der, der das hier getan hat auch ihn noch tötet. Wir haben bisher kein Motiv und wie es aussieht, geht der Täter davon aus, dass er die ganze Familie getötet hat. Wenn rauskommt, dass der Junge noch lebt, könnte den Mörder das anziehen.“ sagte John und sah nur wiederwillig zu den Leichen.
„Die Idee ist gut.“ sagte Thomas und nickte. „Übergebt die Leichen der Polizei, wir können uns immer noch Zutritt zu ihnen verschaffen und sie untersuchen. Ich will wissen, von wem die restliche Magie an ihnen stammt. Genauso will ich wissen, von wem wir hier Spuren finden. Macht euch an die Arbeit, ich will wissen wer es getan hat.“
„Ich sage Ihnen wer es war.“ hörte sie plötzlich jemanden aufgebracht sagen.
„Nicht noch so ein Schlaumeier.“ sagte Bradley entnervt. „Wer ist dieser Mann und wie kommt er hier überhaupt rein?“
„Ich bin Frank Black, der Bruder von Sahra. Oh Gott Sahra....“ weinend rannte er zum Bett und warf sich über seine Tote Schwester.
„Holt ihn darunter!“ schrie Bradley wütend.
„Reißen sie sich zusammen man, wir brauchen noch die Spuren.“
„Sie war meine Schwester!“ schrie er weinend.
„Vielleicht sollte ich mit ihm reden.“ sagte John etwas mitfühlend.
„Von mir aus.“ antwortete Bradley gereizt.
„Sie sagten, sie würden wissen wer das getan hat?“
„Ja, dieser Crouch. Er hat uns gestern beim Essen gedroht. Er gedroht uns zu töten.“ sagte er verstört und sah auf die Leiche seiner Schwester.
„Er hat gedroht dich zu töten!“ rief Clive. „Und das nur weil du ihn den ganzen Abend provoziert hast.“
„Er war es! Ich weiß, dass er es war.“
„Beruhigen Sie sich. Wenn er es war, werden sich dafür Beweise finden lassen. Und so lange wir die nicht haben, wollen wir hier niemanden beschuldigen.“ sagte Bradley.
„Ach so läuft das also. Ihr schützt diesen Verbrecher also. Schon klar, ihr seid ja hier alle so ein Haufen von Irren, die mit ihren Zauberstäben durch die Gegend fuchteln.“ sagte Frank wütend.
„Pass auf was du sagst, du kleiner Muggel. Kein Wunder das Crouch die erledigt hat, wenn die genauso nervig waren wie der hier, sollten wir ihm einen Orden verleihen.“ sagte Christopher bösartig.
„Du mieses Schwein.“ schrie Frank und stürmte auf Christopher los.
„Trennt die Beiden voneinander, sofort! Was ist mit euch los? Chris du bist für heute beurlaubt. Ich kann das jetzt nicht gebrauchen. Und du Clive, du gehst zu deinem Vater und sagst ihm, dass dein feiner Bruder unter Mordverdacht steht. Finden wir hier auch nur den geringsten Hinweis dafür, dass er im Haus war, wird er verhaftet. Bete das er es nicht war. Den wenn er es war, hat es nicht nur für ihn weitreichende Folgen. Dein Vater hat sich für ihn verbürgt und du weißt, dass es viele Leute gibt, die scharf auf seinen Posten sind. Außerdem würde es unseren Ruf nachhaltig schädigen, wenn raus käme, dass wir hier einen Killer beschäftigt hätten.“
Clive nickte nur und apparierte zu Peter Block.
„Eins kann ich euch sagen.“ sagte Bradley zu Tyler und Timothy, „Wer auch immer das war, ist ein vollkommender Soziopath. Ein sehr kranker und sehr gefährlicher Mann. Mir wäre es schon fast das liebste, wenn es Crouch wäre. Dann hätten wir den Kerl und müssten uns keine Sorgen machen, dass er weitere Morde verübt. Tyler, schnapp dir deine Leute und bring Crouch in die Zentrale. Wir werden ihn dort befragen. Aber denk daran, wir wissen nicht ob er es war.“
Tyler nickte zufrieden und Bradley entging nicht, der freudige Glanz in seinen Augen.


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