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Fanfiction

Tief in der Magie - Prolog -- NEU

von AshLee

Neuer Prolog - bitte lesen!




Die Nacht lag schwarz über dem kleinen Zaubererdorf ‚Last Strife‘. Die wenigen Bewohner, die zu so später Stunde noch auf waren, beobachteten misstrauisch die dunklen Gestalten, welche durch die spärlich beleuchteten Strassen schlichen.
„Das behagt mir nicht, Sanji, hier ist irgendetwas faul!“, flüsterte einer von ihnen. Er zog seinen schwarzen Ministeriumsumhang enger um sich und hielt seinen Zauberstab nervös in jede Ecke.
„Der Portschlüssel muss hier irgendwo sein…“, murmelte der Mann Namens Sanji. Er trug ein Päckchen unter seinem Umhang und sah sich suchend um.
„Meint ihr das hier?“, fragte eine höhnische Stimme hinter ihnen. Erschrocken drehten sich die beiden Männer um.
„Palter Miller, ich hätte es wissen müsse“, murmelte Sanji. Drei Männer waren vor ihnen erschienen. Der, der gesprochen hatte, ließ eine alte Bierflasche auf - und abschweben.
„Gebt uns doch einfach die Prophezeiung, dann passiert auch nichts“, antwortete Palter drohend.
„Sie hätten dich nach Askaban schicken sollen!“, zischte Sanjis Begleiter, Gawain Robards, und spuckte Palter vor die Füsse. In diesem Moment riss es ihn von den Füssen und er knallte gegen die Hauswand hinter sich. Sanji entriss Palter mit einem Fluch den Portschlüssel, bevor auch er zu Boden geworfen wurde. Sanjis Partner kämpfe gegen die beiden anderen, Palter stand mit abfälligem Grinsen über ihm.
„Gib auf, Mytos, du hast verloren.“
„Wie hast du überhaupt davon erfahren?“
„Im Ministerium gibt es allerhand Klatsch und Tratsch. So mancher sickert auch zur Strafverfolgung durch.“
„Die Prophezeiung nützt dir nichts, sie betrifft deinen Meister nicht, in keinster Weise – und auch wenn, er ist seit Jahren tot, Palter.“
„Niemand kann den Dunklen Lord besiegen. Er ist noch irgendwo da draußen, ich weiss es!“
„Palter, denk an deine Familie! Ist nicht gerade deine jüngste Tochter geboren worden? Ich habe auch einen kleinen Sohn. Ich habe eine Tochter, die mich braucht, Söhne, die ich aufwachsen sehen möchte. Denk doch an sie, denk an ihre Zukunft.“
Palter starrte Sanji ausdruckslos an. Ihm schien die Entscheidung zwischen seiner Familie und seinem alten Meister schwer zu fallen, für einen kurzen Moment ließ er den Zauberstab sinken und Sanji atmete auf – doch in diesem Moment traf ein grüner Blitz Palter direkt auf die Brust. Gawain hatte eine günstige Minute genutzt, um seinen Partner zu retten.
Sanji, geschockt, handelte so rational wie ihm nur möglich. Er entwaffnete Gawains Angreifer, warf ihm das Päckchen zu. Die übrigen Männer schienen sich gerade zu erholen, Sanji rief seinem Partner zu:
„Nun mach schon! Wir haben einen Auftrag zu erledigen!“
„Na dann komm doch!!!“
„Nein, Gawain, ich kann nicht. Er ließ seinen Zauberstab sinken, er hat mir Gnade erwiesen, ich stehe in seiner Schuld, für immer.“
„Du bis verrückt, du opferst dich, du hast keine Chance. Das ist Selbstmord!“
„Wie wahr…“, grunzte einer der Gegner, die sich gerade aufrappelten.
„Erfüll deinen Auftrag, Gawain. Nur ein Opfer entledigt mich meiner Schuld.“ Sanji drehte sich zu den Männern um.
Gawain schüttelte den Kopf, rief den Portschlüssel, und in dem Moment, in dem er ihn berührte, sah er zwei gleißende, grüne Blitze.
Als er in der Halle des Ministeriums ankam, starrte er auf das runde Päckchen in seinen Händen. Vorsichtig öffnete er es. Die Glaskugel, in welcher die Prophezeiung enthalten war, glühte.
Wütend warf er sie zu Boden:
„Gnade wird seine Schuld fordern und ein Opfer wird das Blut zur Schuld machen. Eine Schuld, die beglichen werden muss, durch die reinste Magie, durch die mächtigste Magie, und zwei Herzen, erfüllt von dieser Magie, werden zueinander finden. Und sie werden Großes bewirken, sie werden uralte Kräfte wieder zum Leben wecken und somit die stärkste Waffe gegen die Vergangenheit besitzen.“
Gawain schluchzte auf und schrie. Ein unsinniges Opfer. Ein Opfer der Ehre. Was war denn schon Ehre und Schuld über Leben?
Er ließ die Scherben verschwinden und wandte sich an die Wand zu seiner Linken. Er nahm einen goldenen Hörer von der Gabel:
„Auftrag nicht erfüllt, ein Opfer. Name: Sanji Mytos. Objekt des Auftrags ging verloren.“
Er legte auf, richtete seinen Zauberstab gegen sich selbst. "Obliviate!"


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