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Fanfiction

Das Chaos geht weiter-die Rumtreiber der 3. Generation - Die Elite kehr zurück

von Mona-Lisa

Ich kann es kaum fassen!
4 grandiose Kommis für das 1. Kap, das fängt ja schonmal gut an!
Ich hoffe das bleibt auch weiter so!


²O-t-W: Ja ich lebe noch^^
du kennst ja sommerprosse :D
ich hab mir Lily eigentlich auch immer als kleine Schwester vorgestellt, aber dann kam mir irgendwann der Geistesblitz^^
mal sehen, wie lang der anhält :P


²Lizi:ich hoffe die FF gefällt dir auch weiter!
Viel Spaß beim weiterlesen!


²Sommersprosse:Ja, ich weis, das mit Ron hällst du mir ewig vor, oder?
Aber mal sehn, ob sich Rose´s Eltern nicht doch noch trennen ;)
Nee, spaß, alles wird gut!


²Mikesch(ich nenn dich jetzt einfach mal wieder so^^):
Schön, wenn du dich freust :D
Naja, ich dachte ich muss dich ja irgendwie entschädigen, weil das bei der anderen FF noch sooo lange dauert und ich ja nicht weis, ob ich es durchhalte, aber ich hoffe doch!
Danke für das Lob!
Ja, Lily ist mal anders als gewohnt...aber es muss ja nicht immer das gleiche sein und man kann ja auch mal seinen großen Bruder übertreffen ;)
Übrigens, das `Bambi´ hab ich mir extra für dich ausgedcht, dein Spitzname für die kleine, süße Lily (als ob sie das noch ist :P )


Und jetzt allen viel Spaß!!!




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„Hey Bambi, lass dich ansehen!“ rief Mike, als Lily Gleis 9 ¾ betrat.
Sie drehte sich ein mal um sich selbst und ihre roten Haare flogen um ihr Gesicht.
„Umwerfend“ bemerkte Mike und schloss sie kurz in die Arme.
Dann trat er auf James zu und Klopfte ihm anerkennend auf die Schulter, als wäre er allein verantwortlich dafür, wie sich seine kleine Schwester im letzten Jahr verändert hatte.
Sie war wirklich kaum wieder zu erkennen. Ihre Gesichtszüge waren nicht mehr kindlich und sie hatte nun eindeutige Wölbungen einer Frau. Außerdem schien sie ihre Reize nun durchaus einsetzen zu können. Ihre Haare trug sie nun nicht mehr zu einem Zopf zusammen gebunden sondern offen und gelockt und sie trug einen Rock. Das hatte sie früher nie getan. Sowieso war ihre Kleidung viel körperbetonter als gewöhnlich.
„Lass bloß die Finger von ihr!“ warnte James ihn lachend und schlug in die Hand ein, die Mike ihm nun entgegen streckte.
Schnell verabschiedete Lily sich von ihrer Mutter und ihrem Vater und verschwand mit Mike im Zug. Sie hatte wirklich keine Lust, sich schon wieder das alljährliche Gespräch seines Vaters über James anzuhören und Mike schien es genau so zu gehen.


Auch James wollte schnell im Zug verschwinden, aber nichts da.
Sein Vater hielt ihn zurück.
„Auf ein Wort?“
Geschlagen entfernte sich James ein Paar schritte von seiner Mutter, die Albus gerade tränenreich verabschiedete. Er war schon immer ihr Lieblingskind gewesen, da er in der Schule stets im Schatten seines Bruders stand.
Harry sah James ernst an.
„Hör zu, ich will in diesem Jahr keinen Brief von McGonagall erhalten, weil du dich nicht benehmen konntest, haben wir uns verstanden. Es reicht, das dein Großvater einen unvergesslichen Namen auf Hogwarts hat, dem solltest du nicht nacheinfern.“
„Du hast ihn übertroffen“ warf James ein und zog eine Augenbraue hoch. „Dich kennt man in der ganzen Welt.“
„Aber nicht, weil ich mich nicht benehmen konnte.“ Erinnerte Harry ihn.
Unbeeindruckt zuckte James die Achseln.
„Und noch etwas. Wenn ich hören sollte, das du Albus die Freundin ausgespannt hast.“ –James fuhr sich durch sein Haar und verwuschelte es noch mehr als sonst- „Dann bekommen wir großen Ärger, verstanden mein Freund?“
„Naja, vielleicht sollte Albus ja besser auf seine Tussis acht geben. Und wenn sie ihm fremd gehen, dann sind sie es doch e nicht wehrt!“ Schnell verstummte James unter Harrys strengem Blick. „Okay, geht klar.“
Harry nickte einvernehmlich.
Das war James Zeichen, schnell verschwand er im Zug.


„Hey, gerade fällt mir was ein! Dieses Jahr darfst du ja mit nach Hogsmeade. Du bist doch jetzt in der 3.!“
„In der 4.“ Verbesserte Lily „Ich hab auf Bobarteaux einen Einschulungstest machen müssen, um zu prüfen in welche Klasse ich komme, weil die dort 8 Jahre Schule haben und ich bin hochgestuft worden.“
Stolz ließ sie sich in den Sitz zurück sinken, als James eintrat.
„Und hast du da auch gelernt in den Ferien zu zaubern, ohne erwischt zu werden?“
„Du hast was?“ fragte Mike ungläubig.
„Ganz recht. Das kleine, unschuldige Bambi hat es Faust dick hinter den Ohren. Das Jahr ohne uns hat ihr wohl gar nicht gut getan.“
Eingeschnappt verschränkte Lily ihre Arme vor der Brust „Also 1. kannst du auch zaubern, ohne erwischt zu werden, es wird nur festgestellt, an welchem Ort gezaubert wird und nicht von wem, also denk das Ministerium Mom hätte gezaubert.“ Erklärte Lily altklug. „Und 2. hätte ich nicht dich als großen Bruder und Fred und Louis zum Cousin, dann wäre sicher was besseres aus mir geworden- ich hab sozusagen gelernt mich durchzusetzen. Friss oder stirb, das hast du doch immer gesagt.“
James sagte nichts.
„Also du musst zugeben Kumpel, auf den Mund gefallen ist die Kleine nicht. Genaugenommen ist sie im vergangenen Jahr ganz schön taff geworden.“
James richtete einen bösen Blick auf Mike. „Denk noch nicht einmal daran. Nicht mal eine Sekunde!“ drohte er mit erhobenem Zeigefinger.
„Woran?“ entgegnete Mike perplex.
„Wie meine Schwester wohl ohne ihr Oberteil aussehen könnte.“ Sein Blick wurde schärfer. „Ich werd dich im Auge behalten!“
Die Abteiltür ging erneut auf und ein weiteres rothaariges Mädchen trat herein.
„Hey Rose, wo hast du Louise und Fred gelassen?“
„Keine Ahnung, die irren hier noch irgendwo rum.“ Entgegnete sie ahnungslos und hievte ihren Koffer auf die Ablage.
„Wir passen sowieso nicht alle ins Abteil! Dieses Jahr sind wir zu viel.“ Meinte Lily nachdenklich und Rose drehte sich zu ihr um. Dann begann sie zu schreien und auf der Stelle zu hüpfen. „Lily, du bist es wirklich!“ freudenstrahlend zog sie sie in ihre Arme.
„Ich hab dich so vermisst!“ quiekte sie und Lily hielt sich die Ohren zu.
„Mein Trommelfell bedankt sich.“ Meinte Lily knapp, entließ Rose aber nicht aus der Umarmung.
Schließlich konnte Rose sich dann doch noch losreißen, als Louise und Fred ins Abteil kamen und Lily über die beiden hier fiel.
Sie müssten unbedingt alle noch zu Madame Pomfrey, um einen bleibenden schaden für ihr Gehör ausschließen zu können.



Nach einer halben Stunde verschwanden Louis und Fred wieder, Mike ging mit ihnen.
Sofort stand James auf und zog die Vorhänge ihres Abteils zu.
Dann drehte er sich zu Lily um.
„Na los, pack es schon aus, ich will sehn was noch so in der Kiste ist.“
Rose sah ihn verwundert an und James erklärte schnell, dass sie auf dem Dachboden versteckt eine Kiste gefunden hatten.
Lily holte sie aus ihrer Handtasche, schwang ihrer Zauberstab und sie nahm wieder ihre ursprüngliche Größe an.
„Du kannst schon ungesagte Zauber?“ wollte Rose beeindruckt wissen, aber James brachte sie mit einem scharfen Blick zum schweigen. Das war ja jetzt nicht wirklich wichtig.
Lily öffnete den Deckel der Schachtel und der Tarnumhang kam zum Vorschein.
James schnappte ihn sich und probierte ihn auch gleich aus, während Lily ein Pergament heraus kramte. Es war unbeschriftet.
Rose kramte ihren Zauberradiergummi heraus und rubbelte darüber, doch nichts geschah.
James legte den Umhang ab und zückte seinen Zauberstab
„Offenbare, was in dir Steckt.“
Sofort erschienen Worte auf dem Pergament, als würden sie gerade geschrieben.

Die ehrenwerten Herren Moony, Wurmschwanz, Tatze und Krone
erbringen ihre Achtung, demjenigen, der dieses Pergament gefunden hat.
Es erfüllt uns mit Stolz, das einer unserer Nachfahren zu einer neuen Ära der Rumtreiber gerufen hat und wir hoffen, das dieser kleine Schatz ihn auf seinem Weg unterstützen kann.
Zu Risiken und Nebenwirkungen, lesen sie die Packungsbeilage und fragen sie ihren Rumtreiber oder Tunichtgut.
So sprich nun den Schwur und enthülle, was in mit steckt.

Magische Tunichtgut GMBH



James Augen nahmen eine erstaunliche Größe an.
„Los, Lily du Superhirn! Denk! Was muss ich sagen?“
„Woher soll ich das denn bitte wissen?“ fuhr Lily James an..
„Na wer hat den hier eine Klasse übersprungen?“
„Das war ich.“
„Na eben, los!“
„Vielleicht sollten wir hier das mal genauer unter die Lupe nehmen?“ fragte Rose unsicher und James schien ihr nur ungern seine Aufmerksamkeit zu schenken.
„Was ist das?“
„Keine Ahnung, sieht nach Briefen aus. Ich würde sagen, jeder nimmt sich einen Stapel vor, vielleicht steht da ja drin, wie wir aus diesem Pergament was rausbekommen können.“
James ließ sich ungläubig in einen Sitz sinken. „Wir haben keine andere Wahl, oder?“


Als es draußen langsam zu dämmern begann, packte James geschlagen die Briefe zurück in die Kiste. Er wollte unbedingt herausfinden, wer diese Jungen waren. Tatze, Moony, Wurmschwanz und Krone. So hatten sich die Jungen in den Briefen immer wieder genannt, doch nie war ein richtiger Name gefallen und nirgends war ein Hinweis darauf zu finden, was sie dem Pergament sagen mussten, das es zeigte, was sie wissen wollten.
Jetzt war guter Rat teuer.
Aber James wollte auf keinen Fall den Preis bezahlen müssen, es seinen Eltern zu erzählen. Das wäre eine Katastrophe.
Auch Lily gab auf und setzte sich mit dem Pergament auf den Boden.
Sie breitete es vor sich auf und begann Zauber vor sich hin zu murmeln, aber es passierte noch weniger als vorher.
James zog ab um ein Date klar zu machen, so sagte er und Rose las tapfer die Briefe weiter durch. Doch es schien ein sinnloses Unterfangen zu sein.
Endlich gab auch sie auf und setzte sich zu Rose auf den Boden.
„Lass mich mal.“ Schnell zog Rose ihren Zauberstab und befahl: „Offenbare, was in die Steckt!“

Mister Moony erweist Rose die Ehre und bittet sie, ihre hübsche Nase nicht in die Angelegenheiten anderer zu stecken.

Mister Krone kann Mister Moony nur beipflichten und möchte hinzufügen ,dass Rose ein Karottenkopf ist.

Mister Tatze wünscht sein Befremden kundzutun ,dass eine solche Zicke es geschafft hat, je das Herz eines Jungen zu erobern. Obwohl Lily es ja auch geschafft hat.

Mister Wurmschwanz wünscht Rose einen schönen Tag und rät ihr, die Karte schleunigst dem zurück zu geben, dem sie zusteht.




„Was...ist das denn? Wieso funktioniert das bei mir nicht?“
„Keine Ahnung, gib mal her, ich versuche es auch mal.“ Lily wartete, bis die Schrift wieder gänzlich verschwunden war, dann sagte sie „Offenbare, was in dir Steckt!“

Sofort erschienen die Lettern wieder.



Die ehrenwerten Herren Moony, Wurmschwanz, Tatze und Krone
erbringen ihre Achtung, demjenigen, der dieses Pergament gefunden hat.
Es erfüllt uns mit Stolz, das einer unserer Nachfahren zu einer neuen Ära der Rumtreiber gerufen hat und wir hoffen, das dieser kleine Schatz ihn auf seinem Weg unterstützen kann.
Zu Risiken und Nebenwirkungen, lesen sie die Packungsbeilage und fragen sie ihren Rumtreiber oder Tunichtgut.
So sprich nun den Schwur und enthülle, was in mit steckt.

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„Merkwürdig. Wie kann das sein?“
Gerade platzte James wieder herein und schloss schnell die Tür hinter sich, als er im Abteil war.
„Und, gibt es was neues?“
„In der Tat! Das Pergament kann Rose nicht leiden.“
James lachte. „Wie Bitte? Das Pergament kann Rose nicht leiden?“
„Ganz recht. Sieh her!“
Rose wiederholte das ganze und James betrachtete amüsiert, wie das Pergamentsie als Karottenkopf beschimpfte.
„Aber das ist doch wunderbar. Das hat uns ein ganzes Stück weiter gebacht.“
James sah Rose und Lily verduzt an.
„Ihr habt es echt nicht gecheckt, oder? Ich bin schlauer als ihr!“ jubelte er.
„Ja, is schon gut, jetzt komm zum Punkt!“
„Da steht:
Obwohl Lily es ja auch geschafft hat.“
„Ja, und?“
„Kommt dir der Name nicht bekannt vor? Lily Luna Potter?“
Lily schlug sich die Hand an die Stirn.
„Oh natürlich, Großmutter. Das heißt Dad hat das Pergament entworfen?“
„Naja, was steht da noch mal, wenn wir es aufrufen? `unsere Nachfahren´ damit ist vielleicht gemeint, das wir wirklich mit ihnen Verwand sind, das würde dann passen.“
„Okay, müssen wir nur noch herausfinden, was wir tun müssen, damit wir endlich sehen können, was sie gesehen haben.“
„Okay, rufen wir es ein letztes Mal auf.“ Lily tippte mit ihrem Zauberstab dagegen.


Die ehrenwerten Herren Moony, Wurmschwanz, Tatze und Krone
erbringen ihre Achtung, demjenigen, der dieses Pergament gefunden hat.
Es erfüllt uns mit Stolz, das einer unserer Nachfahren zu einer neuen Ära der Rumtreiber gerufen hat und wir hoffen, das dieser kleine Schatz ihn auf seinem Weg unterstützen kann.
Zu Risiken und Nebenwirkungen, lesen sie die Packungsbeilage und fragen sie ihren Rumtreiber oder Tunichtgut.
So sprich nun den Schwur und enthülle, was in mit steckt.

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„Okay, wir müssen was schwören, kein Problem. Ich schwöre, ich bin dein Nachfahre“
James tippte mit dem Zauberstab gegen das Pergament, doch nichts geschah. „Mist. Okay, gleich noch mal. Ich schwöre, ich bin ein Rumtreiber. Nichts. Ich schwöre, ich bewahre dein Geheimnis?“ der letzte Schwur war eher eine verzweifelte Frage.
James schmiss frustriert seinen Zauberstab zu Boden, als wieder nichts passierte.
Rose hob ihren. „Na euch werd ich’s zeigen...niemand nennt mich Karottenkopf! Ich schwöre, ich bin ein Tunichtgut!“
Rose tippte das Pergament an und von ihrer Zauberstabspitze aus breitete sich die Tinte aus.


Die ehrenwerten Herren Moony, Wurmschwanz, Tatze und Krone
präsentieren voll Stolz, die Karte des Rumtreibers.


Nach etwa einer Minute war das gesamte Pergament bemalt.
James kniete sich hinter Rose, die die ganze Zeit bei Lily am Boden gesessen hatte und schaute über ihre Schulter hinweg auf das Pergament.
„Das ist eine Karte!“ staunte er.
„James, sieh doch!“ Lily deutete auf einen Punkt, der sich durch einen Gang zu bewegen schien. Er war mit Mrs. Norris beschriftet. „Das ist eine Karte von Hogwarts. Das eröffnet und das ganze schloss. Wir brauchen den Umhang gar nicht, wir haben was besseres!“




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Kommis nicht vergessen!

Kuss & Schluss


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg