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Fanfiction

Gefühlstreffen - Welche Seite ist die Richtige? II

von Hp-Liebling-Mine

@ Draco_weint: Hehe wäre ne coole Idee, aber kenn mich net so aus mit Schwangerschaft *fg* Lassen wir das lieber hehe

@ Cho17: Ich mag die Graffindors auch nicht mehr *g* Mein Hass wirkt sich auf die Story aus, glaube ich. Ja Harry ist da und bleibt auch noch ne Weile bei uns hoffentlich...

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Kapitel 10:

Welche Seite ist die richtige?? II

Schweigend liefen Harry und Samantha Richtung See. Als sie dort ankamen, zauberte Sam eine Decke auf den Boden und erwärmte sie leicht.
„Setz dich“, sagte sie lächelnd und machte es sich bequem.

Nach kurzem Zögern setzte sich auch Harry, jedoch mit reichlich Abstand zu dem Mädchen.
„Gut, dass heute so schönes Wetter ist“, redete Sam gleich drauf los.
„Ja, aber ich mag den Winter lieber“, entgegnete Harry und ließ seinen Blick über die Landschaft schweifen. Es war ungewöhnlich, dass zu dieser Zeit so wenig Schnee lag, aber es würde sicher noch mal eine Ladung kommen.

„Ehrlich?? Ich nicht, da ist es so kalt und man muss immer dick eingepackt rumlaufen“, meinte Sam und rutschte ein Stückchen näher an Harry heran. Der besah sich Sam mal genauer. Sie trug einen recht dünnen Pullover und einen kurzen Rock, unter dem sie eine Strumpfhose trug.

„Ist dir nicht kalt?“, wollte Harry dümmlich wissen.
„Nein. Mir ist warm… Sehr sogar… Sag bloß, dir ist kalt?“, entgegnete Sam grinsend.
„Ähm nein. Es geht eigentlich“, antwortete Harry verwirrt. Samantha grinste weiter und plötzlich spürte Harry wieder diesen warmen Schauer durch seinen Körper ziehen und kurz schloss er seine Augen.

Als er sie wieder öffnete, sah er Samanthas Augen ganz dicht vor sich und ihr warmer Atem streifte seine Wangen. Sein Herz fing auf einmal an, ganz schnell zu schlagen und wie in Zeitlupe kam ihr Gesicht näher, aber Harry wehrte sich nicht… er konnte es irgendwie nicht.

Bevor er überhaupt über diese Situation nachdenken konnte, lagen ihre Lippen schon auf seinen und übten einen festen Druck aus. Während Harrys Kopf laut „NEIN“ rief, warf ihm sein Körper ein klares „JA“ entgegen und da es bei ihm zurzeit sehr schlecht mit dem Denken ging, hörte er auf seinen Körper und zog Sam an sich.

Die kletterte sogleich auf Harrys Schoß und zwängte ihre Zunge ohne zu zögern durch Harrys geschlossene Lippen. Der Schwarzhaarige begrüßte den Störenfried mit einem heißen Kampf.

Samantha grinste in sich hinein und versuchte, Harry nach hinten auf die Decke zu drücken, was ihr auch schnell gelang und schon lag sie auf dem Gryffindor und küsste ihn voller Hingabe.
Der wiederrum, ließ alles kommentarlos über sich ergehen.

Als die beiden sich lösen mussten, wanderte Sam sofort zu Harrys Hals und saugte sich dort fest. Sie bemühte sich so lange, bis man ein deutliches Mal sehen konnte und zufrieden küsste sie sich weiter hinab bis zum Kragen von Harrys Pullover.

Harry lag noch immer regungslos da und hatte auch nicht vor, irgendetwas zu machen. Er hatte das Gefühl, irgendetwas vergessen zu haben, nur was, war die Frage. Während er im Gedanken versunken war, bemerkte er nicht, wie kühle Hände unter seinen Pullover schlüpften und sein Shirt aus der Hose zogen. Erst, als er die Hände auf seiner nackten Haut spürte, schoss er hoch und besah sich das Mädchen.

„Was ist?“, wollte die von ihm wissen und öffnete schon eifrig die Knöpfe seiner Hose.
„Ähm. Was hast du vor?“, erwiderte Harry schockiert, wehrte sich jedoch immer noch nicht.
„Ron sagte, dass du es magst, wenn man dich führt“, antwortete Samantha und fuhr mit ihrer Hand in die offene Hose.

„Was? Sag mal, spinnst du?“, rief Harry aus und rutschte ein Stück nach hinten.
„Sei nicht so verklemmt, Harry“, flüsterte Sam und kroch auf Harry zu. Als sie bei ihm war, griff sie nach seinen Händen und legte sie ganz frech auf ihre Brüste.
„Nein“, murmelte Harry, aber plötzlich spürte Harry wieder diesen warmen Schauer und auf einmal schien ihm diese Situation gar nicht mehr so falsch.

Testend knetete er mit seinen Händen Sams Brüste und sah ihr dabei fest in die Augen. Wenn sie Spaß haben wollte, sollte sie welchen bekommen. Richtig in Fahrt kommend, schob er seine Hände unter ihren Rock und zog die Strumpfhose mühsam ein Stück nach unten.

Dabei fiel sein Blick auf einen entfernten Baum, wo er zwei Personen stehen sah.
„Was…?!“, stieß er aus und setzte sich auf.
„Was hast du?“, wollte Sam panisch wissen und schob sich in Harrys Blickfeld.
„Da hinten ist jemand“, entgegnete Harry und versuchte zu erkennen, wer dort stand.

Als er niemand mehr sehen konnte, wendete er seine Aufmerksamkeit wieder auf Sam und erschrak. Er konnte nicht glauben, dass er wirklich mit diesem Mädchen hatte schlafen wollen. Wieder bei vollem Bewusstsein, sprang er auf und zog sich wieder richtig an.

„Harry?“, wollte Sam wissen, die noch immer verwundert auf der Decke saß.
„Ich hab keine Ahnung, was das gerade sollte, aber lass mich ja in Ruhe“, meinte Harry aufgebracht und ging zurück Richtung Schloss.

Aber auch Samantha war aufgestanden und zückte nun ihren Zauberstab.
„Werrus“, schrie sie laut.
Dank seiner guten Reflexe, ließ sich Harry sofort auf den Boden fallen und sah keine Sekunde später einen gelben Lichtstrahl über sich flitzen.

Geschockt blieb er liegen und atmete heftig, bis Sam in sein Blickfeld geriet.
„Was war das?“, wollte er erschrocken wissen und setzte sich langsam auf.
„Ach, der Spruch sollte dir nur helfen, dich zu entspannen“, meinte das Mädchen abwehrend.

„Ach ja?? Sag mir, was das war!!“, entgegnete Harry und stand langsam auf. Aber die Schwarzhaarige blieb ruhig und so drehte Harry sich erneut um und lief zurück ins Schloss.
Mit schnellen Schritten bewegte sich Harry Richtung Bibliothek. Er musste unbedingt wissen, was dieser Zauber auf sich hatte. Dort angekommen, suchte er nach einem Buch über Gefühlszauber.

Mit einem Stapel verschiedenster Bücher, setzte sich Harry an einen leeren Tisch und begann, alles durchzulesen. Ganz in die Bücher versunken, merkte er nicht, wie zwei Personen an seinen Tisch herantraten.

„Harry?“, flüsterte einer der beiden und erschrocken sah Harry auf.
„Hey“, murmelte er schüchtern und wandte den Blick von den vorwurfsvollen Augen ab.
„Was ist los?“, wollte der Andere wissen.

„Ich.... weiß nicht... Ich bin so verwirrt und alle erzählen mir... solche Sachen und... ich weiß nicht, was ich glauben und tun soll“, antwortete Harry ausweichend.
„Aber wieso so plötzlich?“, fragte der Schwarzhaarige skeptisch.
„Ron... Er hat mit mir gesprochen und mir erzählt, was für einen Schwachsinn ich mache und irgendwie habe ich es ihm geglaubt... Ähm... Es hat sich richtig angehört“, erklärte Harry.

„Und fühlt es sich auch richtig an?“, erkundigte sich der Blonde. Ohne zu zögern, schüttelte Harry seinen Kopf und strich abwesend über eines der Bücher.
„Denk doch mal daran, was du Draco antust!“, zischte der Schwarzhaarige und funkelte Harry an.

„Blaise“, fauchte Seamus und setzte sich Harry gegenüber auf einen Stuhl.
„Harry, denk daran, was du dir antust... Haben wir dir irgendwann einen Grund dafür gegeben, uns nicht zu vertrauen?“, fragte Seamus leicht traurig und Harry sah wieder auf.
„Nein... aber früher waren wir mit den Slytherins verfeindet. Haben uns gegenseitig beschimpft und das steht immer noch zwischen uns. Keiner hat sich jemals in irgendeiner Weise entschuldigt“, murmelte Harry und wusste selber, wie blöd sich das anhören musste.

„Hey... Aber das kann man doch ändern“, sagte Seamus sanft und legte seine Hand auf die von Harry.
„Ich... weiß einfach nicht, wo mir der Kopf steht. Lasst mir etwas Zeit, um nachzudenken. Ich muss mir darüber Gedanken machen, was ich wirklich will“, meinte Harry verzweifelt.

„Wie meinst du das??? Du gehörst zu uns, Harry. An Dracos Seite!!“, regte sich Blaise auf.
„Merlin. Warum bist du so unsensibel?“, warf Seamus genervt ein und sah seinen Freund wütend an, der sofort verstummte.
„Was Zabini damit sagen wollte: In Ordnung. Denk in Ruhe nach, aber vergiss nicht, wie schön die letzten Tage waren... Naja oder denk an die schönen Sachen“, sagte Seamus zu Harry und lächelte ihn an.

„Okay. Danke“, entgegnete Harry leise.
„Draco liebt dich wirklich“, erwiderte Blaise und sah Seamus unsicher an, der lächelnd nickte. Das würde Harry wohl bei der Entscheidung helfen.
„Komm. Lass uns gehen. Bis dann, Harry“, sagte Seamus und griff nach Blaise´ Hand, ehe die beiden die Bibliothek verließen.

Harry sah ihnen hinterher und war noch verwirrter als vorher. Er würde so gerne wieder zu seinen drei Freunden gehen, aber irgendetwas in ihm weigerte sich strikt dagegen und hatte im Moment die Oberhand über ihn.

Er saß einige Minuten still da, bevor ihm wieder einfiel, wieso er überhaupt hier war. Seufzend begann er wieder, sämtliche Bücher durchzulesen, bis er etwas gefunden hatte.

„Werrus- Zauber“, las er leise und erinnerte sich an Samanthas Zauber... Ja, das müsste der gleiche gewesen sein.

„Der Werrus- Zauber, auch Verwirrungszauber genannt, leitet sich von dem lateinischen Wort „werra“ (Verwirrung) ab. Der Werrus- Zauber ist einer der stärksten Gefühlszauber und mit größter Vorsichtigkeit zu benutzen. Er lässt Personen an ihrem Glauben zweifeln, man kann die „Opfer“ aber auch genauso gut beeinflussbar machen, was ein gefährlicher Nebeneffekt ist...“, weiter wollte Harry nicht lesen. Was wäre passiert, wenn Sam ihn getroffen hätte?? Er wollte es sich gar nicht vorstellen.

Geschockt legte er das Buch zur Seite und schloss einen Moment die Augen. Diese Aktion ließ ihn wieder gewaltig an den Gryffindors zweifeln. Aber vielleicht hatten Hermine und Ron überhaupt nichts mit dieser Sache zu tun. Leise stöhnend stand Harry auf, um die ganzen Bücher wieder zurück zu bringen. Nachdem er das getan hatte, überlegte er, was er nun machen sollte. Einen Blick auf die Uhr werfend, stellte er fest, dass es schon zehn Uhr war. Das Essen war somit schon lange vorbei und bald wäre Ausgangssperre.

Aber wohin sollte er nun zum Schlafen gehen? Er wollte nicht in den Gryffindorturm, aber sonst könnte er wohl nirgends hin. Zu Seamus? Dort waren zumindest seine Sachen, aber die Gefahr bestand, dass Draco und Blaise auch dort waren.

Nach einigen Überlegungen, beschloss Harry, einfach mal nachzuschauen und zur Not einfach wieder zu gehen. Als er in den Gästeräumen ankam, waren die Lichter schon ausgeschalten. Leise zog er sich die Schuhe aus und schlich ins Schlafzimmer. Vorsichtig öffnete er die Tür und sah auf das Bett, in dem nur Seamus lag und ruhig schlief.

Nickend schloss Harry die Tür wieder und ging zurück ins Wohnzimmer. Dort nahm er sich die Decke, die noch immer dort lag und legte sich auf das Sofa. In wenigen Minuten war er eingeschlafen und wurde die ganze Nacht von Alpträumen heimgesucht.

Murrend wachte der Schwarzhaarige am nächsten Morgen auf. Eine komplette Nacht auf dem Sofa war wirklich unbequem. Unter leisem Stöhnen, setzte Harry sich auf und streckte sich erst mal. Dann sickerten so langsam die Ereignisse des letzten Tages durch und suchend sah er sich um. Im Bad konnte man die Dusche laufen hören und schnell sprang Harry auf und verließ, noch immer in denselben Klamotten, wie gestern, den Raum.

Es war noch eine gute halbe Stunde, bis der Unterricht anfangen würde, aber in die Große Halle wollte Harry nicht. Also verzichtete er lieber aufs Frühstück und ging direkt zum Klassenzimmer für Verwandlung. Es war noch niemand dort und so lehnte sich Harry mit dem Rücken an die Wand und starrte nachdenklich auf den Boden.

Nach ein paar Minuten erklangen Schritte in den Gängen und Harry musste schlucken, als er erkannte, wer da um die Ecke schritt.
Auch der Blonde blieb stehen und sah mit einem komischen Gefühl auf den Schwarzhaarigen.

Harry wusste nicht, was er tun sollte und starrte Draco an, als dieser sich kommentarlos neben Harry lehnte und dann schwieg.
„Hast du die Hausaufgaben gemacht?“, wollte Harry dümmlich wissen und gab sich sofort eine mentale Ohrfeige.

„Ähm... Nur zur Hälfte. Ich hab in den letzten Tagen andere Sachen zu tun gehabt“, antwortete Draco leise.
„Hmm“, brummte Harry nur und sah weiterhin auf den Boden.
„Ich nehme an, du hast in deinem Schlafsaal geschlafen“, sagte Draco und es klang eher nach einer Feststellung, als einer Frage.

„Nein. Auf der Couch in unseren Räumen“, antwortete Harry.
„Aso“, entgegnete Draco leicht erstaunt.
„Hat Seamus nichts erzählt?“, wollte Harry wissen.
„Nee, noch nicht. Hab ihn heute noch nicht gesehen. Ich wollte nichts essen“, antwortete Draco und kniete sich auf den Boden, um seinen offenen Schuh zuzubinden.

Harry sah dem Slytherin zu und ihn durchfuhr ein warmes Gefühl. Er konnte nicht leugnen, dass der Blonde ihm fehlte.
„Ich auch nicht“, sagte Harry.
„Hmm“, entgegnete Draco nur und sah Harry an, als ob er etwas Bestimmtes erwartete.

„Mich verwirrt alles so sehr. Jeder redet auf mich ein und will mir sagen, was richtig und was falsch ist. Ich weiß selber nicht mehr, was ich glauben kann und was nicht und dann ist da noch dieses doofe Gefühl, dass mir dauernd Dinge sagt, die ich nicht glauben will“, murmelte Harry und wusste, dass Draco wohl kein Wort von dem verstand, was er da von sich gab.

„Hör einfach auf dein Herz... Und vielleicht auch etwas auf deinen Verstand. Wenn ich ganz ehrlich bin, versteh ich nicht, was plötzlich mit dir los ist. Alles war so schön und plötzlich hängst du wieder mit diesen Versagern rum. Harry, denk daran, wegen wem du in diesen Komma-Zustand oder was auch immer gefallen bist und denk daran, wer dir geholfen hat. Mehr kann ich dazu nicht sagen“, entgegnete Draco leise und drehte sich um. Ihm war die Lust auf den Unterricht mächtig vergangen. Er verstand diesen ganzen Kindergartenkram nicht. Ja, er liebte Harry, aber dessen Verhalten ging ihm tierisch auf die Nerven.

Traurig sah Harry dem Blonden nach. Er wollte ihn so gern umarmen und küssen und einfach nur bei ihm sein, aber es ging nicht... warum auch immer. Seufzend ließ Harry seinen Kopf hängen und zischte auf, als ihn ein stechender Schmerz durchfuhr.

Draco, der noch nicht ganz um die Ecke gebogen war, sah auf Harry zurück, der sich seinen Kopf mit beiden Händen hielt und immer mehr den Halt zu verlieren schien. Schnell ging er wieder zurück und sah den Schwarzhaarigen an.


„Harry?“, fragte Draco besorgt.
„Ahh“, gab der Schwarzhaarige nur von sich. Ihm wurde ganz schwarz vor Augen und er konnte nur noch leise „Draco“ hauchen, bevor er zu Boden glitt und bewusstlos liegen blieb.


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