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Fanfiction

Gefühlstreffen - Gefühle

von Hp-Liebling-Mine

Huhu :-) bin wieder daa xD ähm komm grade ausm Freizeitpark (bei dem Wetter :-P) und wollt noch was on stellen, auch wenns dann erst am samstag kommt...

@ Draco_weint: Hey du :-) Schön das es dir gefällt

@Mysterious Angel: Huhu. Ich hab vor jeden Freitag zu posten, aber bei X-Perts weiß man ja nie, wann wa skommt :-P

@ Cho17: Hey süße :-) Naja ein Kapitel ist da... reicht erst mal oder? :-P

@ shelovesmusic: Hey, freut mich, dich dabei zu haben *daumen nach oben heb*

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Kapitel 2: Gefühle:

In den nächsten Tagen wurde den Schülern im Unterricht viel abverlangt. Alle Lehrer gaben ihnen massig Hausaufgaben auf und einige wollten in der nächsten Stunde Tests schreiben.

„Die haben doch einen Vollschaden“, regte sich Ron auf, als er zusammen mit Harry Verwandlung verließ und einen Stapel Bücher vor sich hertrug.
„Ich tu das ja nicht gerne, aber du hast Recht, Weasley“, meinte Blaise, der neben ihnen stand.
Der Rothaarige nickte Blaise nur zu und sah sich suchend nach Hermine um, die noch im Klassenzimmer war.

Harry unterdessen, sah Draco etwas schüchtern in die Augen und der Blonde erwiderte den Blick unsicher. Sie standen nicht weit voneinander entfernt, da das Gedränge der Schüler nichts Anderes zuließ.

Dann stieß jemand Draco plötzlich etwas zu fest an und dieser stolperte nach vorne… Direkt in Harrys Arme, der ihn schützend aufgefangen hatte. Geschockt hatte der Schwarzhaarige seine Arme sofort ausgestreckt und nach dem Slytherin gegriffen.

Nun standen sich die beiden Jungen gegenüber und hatten die Luft angehalten. Noch immer lag Harrys Arm auf Dracos Taille und der Blonde hatte sich in Harrys Shirt gekrallt. Erst ein Räuspern ließ die beiden aufschrecken und sie sahen Blaise erschrocken an.

Der Schwarzhaarige zog Draco wortlos mit sich den Gang entlang.
„Ihr solltet vielleicht wirklich besser aufpassen. Wenn jemand bemerkt, dass ihr aufeinander steht, wäre das sicher nicht so schön“, murrte Blaise.

„Ich steh nicht auf Potter“, erwiderte Draco nur und lief etwas schneller.
„Natürlich nicht, Draco“, sagte der Andere sarkastisch und folgte seinem Freund.
„Und außerdem… wer sagte, dass ich von Potter rede“, feixte Blaise und überholte den Blonden. Der starrte Blaise hinterher und seine Wangen zierte augenblicklich ein zartes Blass rosa.

Es war Samstag und noch ziemlich früh, aber trotzdem war Harry schon wach und schlurfte alleine zur Großen Halle. Er ließ sich wie ein nasser Sack auf die Bank am Gryffindortisch fallen und nahm sich eine Schale Müsli.

Die halbe Nacht hatte er sich im Bett herumgewälzt, doch irgendwann war es ihm zu dumm geworden. Nach einer Tasse Kaffe fühlte er sich gleich viel besser und schaute sich etwas um, aber so viele waren um diese Uhrzeit wohl noch nicht wach.

Die meisten Ravenclaws waren schon da und auch Hufflepuffs tobten schon vergnügt durch die Gegend. Am Slytherintisch sah es jedoch ähnlich leer aus, wie bei den Gryffindors.
Ein paar jüngere Schüler hingen am Tisch herum, aber auch eine Person aus seinem Jahrgang war schon wach.

Harry seufzte leise und blickte den Blondschopf genau an. In den letzten Tagen hatte sich ein angenehmes Gefühl in ihm ausgebreitet und jedes Mal, wenn er den Slytherin sah, verstärkte sich dieses Gefühl noch mehr.

Auch Draco hatte den Schwarzhaarigen schon bemerkt und die beiden starrten sich nun fest in die Augen. Ein ungekanntes Kribbeln breitete sich in ihren Körpern aus und sie versanken immer weiter in den Augen des Anderen.

Bis plötzlich ein Schüler zwischen den Reihen entlangging und der Augenkontakt so unterbrochen wurde. Nachdem beide wieder aus ihren Träumereien aufgetaucht waren, nickte Draco kaum merklich mit seinem Kopf Richtung Tür und Harry hob verwirrt seine Augenbraue.

Dann verstand er, was der Blonde von ihm wollte und nickte zurück. Daraufhin stand Draco auf und verließ die Halle. Harry folgte ihm kurze Zeit später.

Als er draußen war, sah er Draco an einer Wand lehnend und den Blick auf den Boden gerichtet. Ohne große Umschweife, ging Harry ein paar Schritte auf den Blonden zu und blieb direkt vor ihm stehen.

Schüchtern hob der Slytherin den Kopf und kämpfte mühevoll ein kleines „Hi“ heraus.
„Hey“, entgegnete Harry genauso leise und sah wieder in diese wunderschönen Seen in Dracos Augen.

„Ich muss gestehen, dass ich recht verunsichert bin“, begann Draco nach kurzem Zögern und sah wieder in eine andere Richtung. Er wusste genau, wenn er Harry jetzt ansehen würde, würde bei ihm eine Sicherung durchbrennen.

„Normalerweise empfinde ich nichts für andere Menschen. Okay, für Blaise vielleicht, aber der ist wie ein Bruder für mich. Ich hab gelernt, niemals irgendeine Art meiner Gefühle zu zeigen… Hast du eine Ahnung, wie oft ich in letzter Zeit schwach geworden bin??? Wegen Dir?!“, fügte Draco etwas sicherer hinzu, wurde zum Ende hin jedoch zweifelnder.

„Hör mal, Malfoy. Du gehst mir seit dem Spiel nicht mehr aus dem Kopf und ich hab verdammt nochmal keine Ahnung, warum“, meinte Harry.
„Was geht hier nur vor sich? Was geschieht mit uns?“, wollte Draco bittend wissen. Er war total überfordert mit diesen neuen Gefühlen und er wusste einfach nicht, wie er diese einordnen sollte.

„Darf ich dich etwas fragen?“, bat Harry.
„Du kannst es versuchen“, meinte Draco nicht ganz ernst und sah Harry fragend an.
„Bist… also… Kann es sein, dass… Nun ja… Nimm mir das nicht krumm, aber… Bist du… Schwul?“, haspelte Harry, wobei er das letzte Wort nur flüsterte.

„Ja, bin ich“, hauchte Draco nur. Was hatte seine Sexualität mit der Sache zu tun?
„Ähm… vielleicht entwickelt sich da was… zwischen… uns“, meinte Harry nachdenklich. Einen Moment brauchte Draco, um das zu verstehen, aber dann riss er seine Augen auf und schüttelte heftig mit dem Kopf.

„Du spinnst, Potter“, stieß er aus.
„Was auch immer. Wir müssen irgendetwas tun. Alle schauen uns schon schräg an, weil wir uns nicht mehr streiten“, entgegnete Harry.
„Ich weiß. Blaise sagte…“, begann Draco, stoppte dann aber abrupt.

„Was ist mit Zabini?“, wollte Harry wissen.
„Ach, er meinte, dass wir besser aufpassen sollen, wenn niemand mitbekommen soll, dass wir aufeinander stehen. Ich hab ihm dann aber gesagt, dass das völliger Schwachsinn ist“, antwortete Draco unberührt.

Harry sah den Slytherin noch kurz nachdenklich an. Schon viel zu lange hatte er das Bedürfnis, den Anderen zu berühren und aus reinem Instinkt heraus, beugte er sich vor und berührte die Lippen Dracos hauchzart mit seinen.

Nicht mal zwei Sekunden später, war auch schon wieder alles vorbei und Harry blieb dicht vor dem Gesicht mit den schönsten Augen, wie er erneut feststellen musste.
„Denk an meine Worte“, hauchte er.

Noch kurz sah er in Dracos leicht verklärte Augen, dann drehte er sich um und verschwand.
„Hey, alles klar?“, wollte Blaise von seinem besten Freund wissen.
„Jaah“, flüsterte Draco und musste aufpassen, nicht an der Wand herunter zu rutschen.

„Hat Potter dir wehgetan?“, fragte der Schwarzhaarige nochmal besorgt, aber Draco winkte nur ab und „hüpfte“ zurück in die Kerker.

Harry derweil, schlürfte langsam durch dunkle Gänge und achtete überhaupt nicht auf den Weg, bis er plötzlich mit jemandem zusammenstieß und kurz darauf Bekanntschaft mit dem Boden machte.

„Entschuldige“, meinte eine tiefe Stimme zu ihm und half ihm auf. Als Harry stand, sah er sein Gegenüber genauer an. Der Junge war neu in Hogwarts und war nach Slytherin gekommen. Jedoch war er kein richtig echter Slytherin wie z.B. Zabini oder…

„Hab ich dir wehgetan?“, fragte der Dunkelblonde.
„Nein, ist in Ordnung. Tut mir leid… Patrick, richtig? Ich hab nicht aufgepasst“, entgegnete Harry.
„Nichts passiert. Wieso irrst du so durch die Flure? Ist was passiert?“, wollte der Andere von ihm wissen.

„Ach, nur Stress, Liebeskummer und niemanden zum Reden, aber sonst ist alles gut“, meinte Harry leicht sarkastisch.
„Oje, das hört sich ja nicht toll an. Ähm, wenn du reden möchtest? Ich mein, ich kenn dich nicht und ein Außenstehender ist vielleicht ganz hilfreich“, schlug Patrick vor.

Harry war erstaunt, dass der Neue so nett war. Er wusste, dass Zabini ziemlich an dem Blonden interessiert war und dieser schien auch nicht abgeneigt… Dass sich der Schwarzhaarige mit solch einem netten Jungen einließ, konnte Harry nicht ganz begreifen.

„Okay… aber nur, wenn du Zeit hast“, antwortete Harry etwas überrascht.
„Ich hab ne halbe Stunde. Kennst du einen Ort, wo wir in Ruhe sind?“, fragte Patrick. Harry nickte und führte ihn in ein unbenutztes Klassenzimmer. Dort setzten sie sich auf einen Tisch.

„Also, mein Problem ist eigentlich: Meine Freunde haben sich eh schon etwas von mir abgewandt, seitdem sie wissen, dass ich schwul bin. Jetzt ist es aber so, dass ich seit ein paar Wochen verliebt bin… In einen Slytherin, mit dem wir in den letzten Jahren viel Ärger hatten. Ich kann nicht zu meinen Freunden gehen und mit ihnen darüber reden. Die würden mich hassen“, erklärte Harry ruhig und sachlich.

„Hmm, das ist natürlich doof. Aber ich find’s scheiße, dass deine Freunde danach gehen, welches Geschlecht du bevorzugst oder wen du liebst. Dafür kann man doch nichts“, meinte der Blonde leicht geschockt.

„Ja, ich glaube, in eurem Haus ist jedem egal, wenn jemand schwul ist. Ich mein, bei euch ist fast jeder Kerl schwul… In Gryffindor sind es nur Seamus, Finnigan und ich und wir haben es zu zweit schon schwer genug“, entgegnete Harry.

„Bei uns ist das alles kein Problem. Wir werden so behandelt, wie jeder andere auch. Aber, sag mal… verrätst du mir, wen du liebst?“, fragte Patrick neugierig.

„Sei mir nicht böse, aber ich behalte es lieber für mich. Wenn das rauskommt, hab ich und auch der Andere, ein riesen Problem“, entgegnete Harry.

„Okay, ist nicht schlimm. Hast du einen Plan, wie du weiter vorgehen möchtest?“, erkundigte sich der Blonde.
„Nein… Ich weiß nicht, was ich mache, ich muss mir erst mal richtig über meine Gefühle klarwerden. Vorhin hab ich kurz mit ihm gesprochen und dann hab ich ihn geküsst. Es war nur kurz, aber alles hat gekribbelt. Es ist wirklich lustig, wie sich alles so entwickelt hat. Die letzten sechs Jahre haben wir uns gehasst, ständig nur angezickt und uns dauernd duelliert, aber seit dem letzten Quidditchspiel ist alles so anders. Wir reden kaum noch miteinander, werfen uns nur dauernd Blicke zu…“, sagte Harry und fing langsam an zu schwärmen.

Patrick sah dem lächelnd zu, aber gleichzeitig beschlich ihn eine Vermutung, wer der Auslöser für diese Gefühle sein konnte. Er war schließlich mit Blaise Zabini zusammen und dieser machte sich ständige Sorgen um seinen besten Freund.

„Es ist Draco Malfoy oder?“, warf er aufs Ganze gehend ein.
„Was…?“ Harry hatte in seiner Rede gestockt und sah den Anderen nun verblüfft an.
„Nun ja. Blaise sagte, dass Draco seit neustem so still sei und sich nicht mehr mit seinen Feinden stritt. Aber, keine Sorge, ich behalte es für mich“, erklärte Patrick lächelnd.

Dann sah er auf seine Uhr und sprang auf. Schnell verabschiedete er sich von Harry, der sich bei ihm bedankte und mit einem leichten Lächeln verließ er den Raum. Unten vor der großen Halle wartete schon sein Freund und er begrüßte diesen mit einem Kuss.

Auch wenn er Blaise und Draco helfen konnte, wollte er sein Versprechen gegenüber Harry nicht brechen und schwieg. Der Gryffindor würde es schon alleine auf die Reihe bekommen.

Die Wochen vergingen und schon bald stand Weihnachten vor der Türe. Grübelnd lag Harry in seinem Bett im Schlafsaal und starrte an die Decke. Seine Freunde machten sich wohl schon Sorgen um ihn und versuchten, ihn aufzuheitern, auch wenn sie den Grund dafür nicht kannten. Die Anderen waren schon zum Frühstück gegangen, doch Harry hatte keine Lust. Schon allein, weil er dann den Grund für seinen derzeitigen Zustand sehen würde.

Die Situation war aussichtslos für ihn. Der Slytherin würde nie Gefühle oder Zuneigung für Harry empfinden. Seit ihrem Gespräch und dem „Kuss“, hatten die beiden kein Wort mehr miteinander gewechselt oder waren sich sonst irgendwie nahegekommen. Es schien ganz so, als wollten sich beide vor ihren Gefühlen verstecken.

Die anderen Gryffindors würden wohl einen Herzinfarkt bekommen, wenn sie wüssten, dass Harry sich in den Eisprinzen höchstpersönlich verliebt hatte.

Eisprinz… Das passte nicht mehr so ganz. Draco schien nicht mehr er selbst zu sein. Wie ein Geist schlich er durch die Schule und blockte jede Annäherung von Anderen ab. Selbst sein bester Freund wusste nicht mehr, was er noch machen sollte.

Blaise war so ziemlich der einzige, der Draco ohne seine Snob-Maske kannte, aber in letzter Zeit hatten viele Leute diese Seite an dem Malfoy gesehen. Der Schwarzhaarige machte sich Sorgen, was seinen Freund so bedrücken konnte.

Er hatte schon einige Monate keine Beziehung mehr gehabt, aber deswegen gleich so drauf zu sein, passte absolut nicht zu Draco. Jedes Mal, wenn er seinen Freund fragte, was los sei, sah dieser ihn nur ausdruckslos an und wandte sich ohne ein Wort von ihm ab.

Harry erschrak, als die Tür aufgerissen wurde und Hermine vor ihm stand. Sie hatte wieder diesen mütterlichen Glanz in ihren Augen und Harry wusste, diesmal würde er nicht davonkommen.

„Darf ich?“, bat sie und ohne auf eine Antwort zu warten, setzte sie sich neben Harry aufs Bett.
„Willst du nicht endlich sagen, was los ist?“, forderte sie sanft, aber bestimmt. Harry jedoch schwieg und drehte seinen Kopf demonstrativ auf die andere Seite.

„Harry, verdammt! Hör auf, dich so gehen zu lassen. Was ist denn mit dir los?“, wollte sie schon etwas genervt wissen.
„Nichts“, murmelte Harry.
„Liebeskummer?“, vermutete Hermine.

„Hmm“, brummte Harry nur und sie fasste dies einfach mal als ein ja auf.
„Und was ist daran so schlimm, dass du nicht mit uns reden willst?“, fragte sie weiter.
„Er ist in Slytherin. Er mag uns nicht und ihr mögt ihn nicht“, antwortete Harry leidend. Er wollte nicht mehr über Draco reden oder denken.

„Ich nehme an, es ist ein ER?“, wollte sie etwas abschätzig wissen. Zwar akzeptierten seine Freunde, dass er auf Männer stand, aber gefallen hatte es ihnen nicht.
„Ja, Mine. Es ist ein Mann“, antwortete Harry.
„Oh ja und was für einer“, schoss es ihm im selben Moment durch den Kopf und er musste schlucken. Dass es schon so ernst mit seinen Gefühlen war, hatte er nicht erwartet.

„So schlimm wird es schon nicht sein. So lange es nicht Malfoy oder Zabini sind“, entgegnete Hermine. Das ließ Harry hart schlucken. Im Moment war er unglaublich froh, dass er inzwischen mit dem Rücken zu seiner Freundin lag und diese nicht sein ertapptes Gesicht sehen konnte.

Sie hätte sofort gemerkt, was Sache ist und wie er an ihrer Stimme hatte hören können, wäre sie von Draco als seinem Schwarm nicht sonderlich begeistert gewesen. Etwas künstlich, lachte er auf und drehte sich wieder zu ihr.

„Malfoy oder Zabini?? Sicher nicht“, meinte er und versuchte, überzeugend zu klingen, während er den heftigen Stich in seinem Inneren ignorierte.
„Kauf ihm doch ein Geschenk und sprich Klartext. Dann weißt du woran du bist“, schlug die Braunhaarige halbherzig vor.

„Spinnst du? Nachher macht er mich vor allen fertig“, erwiderte Harry. Zuzutrauen wäre es Draco ja… Nun ja, okay, dem alten Draco wäre es zuzutrauen.
„Dann mach es anonym“, meinte sie weiter.
„Ja, toll. Dann weiß ich ja nicht, wie er es aufgefasst hat und er steht auch im Dunkeln da“, regte sich der Schwarzhaarige auf. So eine bescheuerte Idee.

„Merlin. Dann lass dir eben nicht helfen“, rief Hermine und stürmte aus dem Zimmer. Als Harry das laute Knallen der Türe hörte, kam ihm eine Idee. Wie gut, dass bald Hogsmeade-Wochenende war…


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