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Fanfiction

Harry Potter und die Zeitenwende - Lüge oder Wahrheit

von *Dea1963*

Die Verlobte unseres Helden ist aus dem Koma erwacht!
Ginevra Weasley, die bisher im St.Mungos wegen der Folgen eines feigen Giftanschlags behandelt wurde, ist heute überraschend aus ihrem wochenlangem Koma erwacht.
Wie bereits erwähnt ein Grund zur Freude, aber die Begleitumstände lassen die aufmerksame Zeitungshexe doch nachdenklich werden.

Bereits als vor Wochen Miss Weasley dem Anschlag zum Opfer fiel, erschien unvermittelt der bekannte, dunkle Tränkemeister Severus Snape auf der Bildfläche und „errettete“ die junge Hexe mit einem schwarzmagischen Fluch vor dem „sicheren Tod“. Kaum erwacht die Schülerin des 6. Jahrgangs wieder, erscheint eben dieser Trankkundige und schreit den zuständigen Stationsheiler öffentlich, wegen eines angeblichen Behandlungsfehlers an.
Die bedauernswerte Miss Weasley musste allerdings ohne die Begleitung ihres Verlobten heimkehren. Harry Potter sollte über die aktuelle Wendung glücklich sein, stattdessen wurde er kurze Zeit später eng umschlungen mit seinem Professor Severus Snape von unserer Korrespondentin beim Verlassen des St.Mungos gesehen. Wenige Tage später erschienen die beiden Männer dann noch zu einem vertraulichen Tète-a-tète in den Drei Besen in Hogsmeade.
Sollten wir uns nicht ernsthaft fragen, liebe Leser, was tatsächlich hinter den Mauern von Hogwarts vorgeht? Warum der Meister der Tränke immer dann auftritt, wenn das Drama aus Eifersucht, Gier und Hass fortgeschrieben wird und wie es wirklich in der Welt der Beziehungen von Lehrern und Schülern aussieht?
Wenn sie mehr über den Tod und die Liebe in den Mauern der bedeutendsten englischen Schule für Zauberei und Hexerei erfahren wollen, dann sichern Sie sich eine Ausgabe der an Halloween erscheinenden Biographie „Severus Snape - Schuft oder Heiliger?“
Signierte Erstausgaben können Sie am Erscheinungstag ab 18.00 Uhr in den räumen von Flourish & Botts erwerben!
Rita Kimmkorn
Ungläubige Blicke schossen von Harry zum Tränkemeister und zum Ende des Gryffindortisches, an dem sich Ginny einen Platz gesucht hatte. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, die Stille schmerzte förmlich im Ohr.

Fast in Zeitlupe erhob sich der Professor, in den schwarzen Augen lohte ein Inferno. Die auf seinen Arm liegende Hand der Direktorin ignorierte er ebenso wie ihr leises:

„Severus, bitte!“

Die sprachlosen Anwesenden hätten schwören können, dass Severus Snape von einer feurigen Aureole umhüllt wurde. Mit schweren Schritten ging er den Mittelgang herunter und vollführte auf halber Strecke eine heftige Handbewegung in Richtung der Eingangstüre. Der nun folgende Effekt ward so noch nie gesehen, dafür aber umso endgültiger.

Von der herrisch ausgestreckten Hand fauchte eine Flammengarbe, wie aus einem Drachenmaul. Der Zufall war dem Slytherin wohl gesonnen, so dass die Feuerlohe keinen Schüler streifte, bevor sie auf die Hallentüre traf. Diese wurde wie von einer schweren Explosion gesprengt, die Torflügel wurden förmlich aus den Angeln gerissen und eine Myriade aus zersplitterndem, jäh aufglühendem Holz und Steinbrocken prasselte in der Eingangshalle auf den Boden, Asche und Staub erfüllten die Luft. Ungerührt von diesem Chaos schritt der Tränkemeister aus der Halle.

„Professor!“

Harry Potter war aufgesprungen und hastete dem Lehrer nach, blind für die Umgebung und das einzigartige Geschehen. Als der Gryffindor durch die aufgesprengte Tür verschwand, erscholl der Klang zersplitternden Geschirrs durch die lastende Stille. Kreideweiß im Gesicht hatte Ginny ihren Becher auf den Boden fallen gelassen, mit einem frustrierten Aufschrei ließ sie mit Schwung den Rest ihres Gedeckes folgen. Wild aufschluchzend wirbelte sie herum und verliess ihrerseits rennend die Große Halle.

Jetzt erst kam ein raunendes Murmeln auf. Prof. Flitwick versuchte, provisorisch die gröbsten Spuren zu beseitigen. An allen Tischen wurde heiß diskutiert und der Zeitungsartikel wieder und wieder herum gereicht. Draco war aufgestanden und zu Ron, Hermine und Neville herüber gekommen. Dort ließ er sich auf einen freien Platz fallen und schnaubte mit höhnischem Klang.

„Den wirklich wichtigen Artikel haben die erst auf Seite 2 abgedruckt.“

Hermine griff sich den Tagespropheten und schlug die Titelseite um. Richtig, dort war die von der Direktorin angekündigte Pressemeldung über das Auffinden der Gründerporträts abgedruckt. Aber wie? Die Verlautbarung war zwischen zwei Werbeanzeigen in die unterste rechte Ecke gerückt worden, wo sonst die eher unwichtigen Meldungen stand.

„Meinen Leserbrief zu den Zuständen in dieser unmöglichen Verwahrstation haben sie nicht einmal angenommen!“ höhnte der Blonde halblaut.

Von der Seite fragte einer der Erstklässler verunsichert:

„Stimmt das wirklich? Harry Potter und Professor Snape sind…“ er stotterte herum, schluckte schwer und stieß hervor:

„Sind die beiden wirklich ein schwules Paar?“

Draco lachte hart auf.

„Erstens kann ich dir versichern, dass Harry ebenso schwul ist wie ich, nämlich gar nicht. Und dass er und Professor Snape ein Paar sein sollen… auf keinen Fall, diese Zeitungshexe rührt mit Vorliebe im Dreck! Das ist nur Werbung für ihr neuestes Lügenwerk!“

Da Draco Verlobung vor der gesamten Schule stattfand und er auch oft Händchen haltend mit Astoria Greengrass gesehen worden war, nickte der Erstklässler.

Eine sanfte Stimme erklang plötzlich hinter Draco.

„Wenn der Tagesprophet deinen Brief nicht abdrucken will, dann wird es mein Vater tun. Worum geht es denn dabei?“

Überrascht sah Draco zu Luna Lovegood auf, rückte dann etwas zur Seite und bot ihr mit einer Handbewegung Platz an. In Kurzform schilderte er ihr dann, sekundiert von Ron und Hermine, die unhaltbaren Zustände der Verwahrstation im St. Mungos. Die sonst so träumerisch verhangenen Augen der Ravenclaw funkelten hellwach und aufmerksam, als ihr geschildert wurde, wie es zur Gründung der Station gekommen war.

Mit ungewohntem Ernst schlussfolgerte sie:

„Also haben sich die Zauberer einen neuen Machthaber gesucht, um das von Voldemort hinterlassene Machtvakuum zu füllen.“

Ein Schauer rann über die Rücken der Lauschenden und Hermine legte den Kopf nachdenklich schräg.

„Haben wir dieselbe Vorstellung?“

Luna lächelte schmal.

„An die Stelle einer Schreckensherrschaft haben sie die Herrschaft des Mammon gesetzt.“

Um den Getuschel fürs Erste ein Ende zu setzen, klatschte die Direktorin scharf in die Hände. Der scharfe Knall ließ das aufgeregte Gemurmel verklingen und sie verkündete:

„In einer halben Stunde beginnt ihr Unterricht. Bis zu seiner Rückkehr werde ich die Klassen von Professor Snape übernehmen.“

Im Ministerium wiederholte sich die Szene aus der Großen Halle. Mit Harry im Schlepptau stürmte der Tränkemeister durch die Eingangshalle. Im Halbdunkel war die feurige Aureole deutlich wahrnehmbar und die Anwesenden beeilten sich, eine Gasse frei zu räumen. Überall erhob sich Gewisper und Getuschel, denn die Meldung des Tagespropheten war selbstredend bereits in aller Munde.

Wie ein Feuersturm wirbelte Snape in die Aurorenzentrale, wo er jäh von einem Fangzauber gebannt wurde, ganze Serien von Alarmzaubern auslösend.

Den herbeigeeilten Auroren bot sich ein seltsames Bild, Snape hing starr einen Zoll über dem Boden in der Luft, während seine Aureole offenbar mit dem Zauber interagierte. Ständig liefen farbige Blitze über das dunkle Glühen, offensichtlich wurde die Energie des Fangzaubers langsam abgebaut. Die Auroren wagten sich kaum vorzustellen was geschehen würde wenn dieser Racheengel frei kam.
Genau vor dieser Szene stand, als gelte es neuen Mitschülern den Weg zu den Kutschen zu weisen, Harry Potter. Er stand dort ganz ruhig, den Blick starr auf die schwarzen Pupillen seines Lehrers gerichtet.

Harry war durch den Blickkontakt zu Snape unvermittelt in einen geistigen Kontakt getreten. Die extreme Erregung hatte bei dem sonst so kontrollierten Slytherin sämtliche Sicherungen durchbrennen lassen. So sah Harry ungewollte eine wilde Mischung aus vergangenen Erinnerungen an unzählige Demütigungen und aktuellen Informationsdetails, die ihm so nicht bekannt waren. Die kochende Wut des Tränkemeisters griff auf ihn über, denn die Unterstellungen der Zeitungshexe sprengten nicht nur den Rahmen des guten Geschmacks, sondern waren aus rein egoistischen Motiven heraus gezielt auf die Zerstörung der Existenz des Tränkemeisters ausgelegt.

Die nun auch in Harry aufkommende Wut zeigte sich ebenfalls durch bislang nicht gekannte Effekte nach außen. In den auf verschiedenen Schreibtischen stehenden Gläsern begann es zu brodeln, das Wasser in der gläsernen Karaffe einen Tisch weiter gebärdete sich wie bei einem Tornado der höchsten Alarmstufe. Um Harry erschien ebenfalls eine Aureole, nur das diese durchsichtig waberte. Fast farblose Blitze begannen, zwischen dem ohnehin schon wie ein Feuerwerk sprühendem Fangzauber und dem Gryffindor zu zucken.

Die spürbare elektrische Energie dieser Entladungen erreichte endlich die wutumlohten Sinne des Professors. Dumpf klangen in seinem Kopf Stimmen auf: Der Bericht Salazars von der Entstehung des Schwarzen Sees und die Berichte der beiden abgetauchten Gryffindors über die Ursache der Zerstörung von Atlantis. Die Erkenntnis, dass sowohl er selbst als auch der vor ihm stehende Potter nicht nur über elementare Begabung verfügten, sondern auch um Haaresbreite davor standen, die Kontrolle über diese Magieform zu verlieren, war wie ein Guss Eiswasser und er erlangte seine Selbstkontrolle wieder.

Mit Hilfe eines stab- und wortlosen Legilimens brach Snape kurzerhand in den Geist Potters ein und seine eindringliche Mahnung, eine elementare Katastrophe zu verhindern, verhalt Harry dazu, seine Wut ausreichend wieder unter Kontrolle zu bekommen. Glühen und Blitze nahmen langsam ab. Keinen Moment zu früh, denn in diesem Moment berührte der Professor wieder den Boden und der Fangzauber brach zusammen.

Durch die verstörenden Erscheinungen aufgeschreckt standen mittlerweile alle anwesenden Auroren mit gezückten Zauberstäben vor dem ungleichen Duo. Chefauror Gawain Robards übernahm die Führung und sprach seinen ?Besuch` an:

„Mr. Snape, was soll dieser impertinente Auftritt“

Unerwartet für die Anwesenden war es Harry Potter, der sich blitzartig umdrehte.

„Ich, Harry Potter, fordere Genugtuung! Professor bitte.“

Obwohl Potter ihm gerade geholfen hatte die Selbstbeherrschung zurück zu gewinnen, war ein derart offensives Auftreten seinerseits neu. Aber Snape war zu lange Doppelspion gewesen, um nicht einen zugespielten Ball anzunehmen.

„Ich verlange das, das Ministerium den vorsätzlichen Rufmord an Mr. Potter, seiner Verlobten und auch meiner Person unverzüglich unterbindet. Sollte das Ministerium sich diesbezüglich außer Stande sehen zu handeln, sichere ich zu, nicht unter derartigen Einschränkungen zu leiden.“

Wider wendete sich der Focus des Geschehens. Unbemerkt von den Umstehenden waren in der letzten Reihe der Abteilungsleiter für Strafverfolgung und der Minister eingetroffen. Dieser schien entschlossen, den Menschenauflauf aufzulösen, denn sein sonorer Bass erklang:

„Prof. Snape, Mr. Potter, Mr. Bones, Mr. Robards, folgen sie mir bitte in mein Büro.“

Im Büro angekommen bat der Minister alle Platz zu nehmen.

„Mr. Potter, unsere Gesellschaft schuldet ihnen unendlichen Dank, ich möchte mich im Namen der magischen, englischen Gesellschaft und auch in meinem Namen in aller Form bei ihnen entschuldigen. Leider erforderten die Ermittlungen gegen die Beklagte, ein diskretes Vorgehen. Gleiches gilt natürlich auch für sie, Professor Snape.“

„Angriffe gegen meine Person sind ja nicht neu, aber das die Diskretion irreversible Schädigungen mir anvertrauter Schüler erfordert, ist mir neu.“ Konterte Snape in schneidendem Tonfall.

Giftig konterte Robards.

„Plustern sie sich hier nicht so auf, Snape!“

Nun erklang Shacklebolts Stimme in scharfem Tonfall.

„Robards, muss ich sie daran erinnern, dass ICH Ihnen hier das Wort erteile!“

Säuerlich sank der Gerügte in seinen Sessel zurück.

„Der Tagesprophet ist das Sprachrohr des Ministeriums, ich möchte hier bewusst die Entgleisungen aus Thickness' Zeit ausklammern. Aber selbst dann werde ich vom Presseorgan des Ministeriums seit meinem zweiten Jahr in Hogwarts verunglimpft, verleumdet und gedemütigt. Heute ist jedoch der Rahmen des Zumutbaren endgültig gesprengt. Es geht nicht mehr nur gegen mich. Meine Verlobte hat derzeit ohnehin unter den Folgen eines Giftanschlages zu leiden, und nun noch diese Gerüchte.“ Nahm Harry den Ball auf, um ihn wieder zurückzugeben.

„Der Schulleiterin wird nichts anderes übrig bleiben als mich zu suspendieren, ob ich mich beruflich jemals von den Vorwürfen erhole ist fraglich“

Der Minister überlegte in sich gekehrt

„Sie haben Recht, das Ministerium wird dafür gerade stehen müssen. Mr. Bones, können wir wenigstens weiteres Unheil verhindern?“

„Nun der heutige Artikel ist im Wesentlichen schwere Beleidigung und Verleumdung in zwei Fällen, dafür ist Untersuchungshaft nicht angezeigt. Aber im Zusammenhang mit Mr. Bozos Prozess in Albanien sind Ms. Kimkorn Anstiftung zu Zollvergehen und weiteren Straftaten zur Last zu legen. Da insbesondere bei Zollvergehen Verdunklungsgefahr besteht, könnten wir sie sofort festnehmen. Bis zum Prozeßbeginn könnten dann auch exemplarische Ermittlungen zu den Spurzaubern abgeschlossen sein.“
Mit einem Nicken bestätigte der Minister die Schlussfolgerungen seines Leiters der Abteilung für magische Strafverfolgung, welcher dann sofort handelte:

„Mr. Robards, lassen sie Rita Kimkorn sofort festnehmen und bis zu ihrer Verhandlung in Einzelhaft unterbringen.“

Mit einem vernehmlichen „Jawohl, Sir“ verließ Gawain Robards den Raum.

„Ich bitte mich ebenfalls zu entschuldigen, ich muss eine Anklage vorbereiten.“ Beendete Bradley Bones für sich die Besprechung.

Der Minister musterte seine verbliebenen Gäste aufmerksam: „Können sie damit vorerst leben?“

Snape, nun wieder das Unnahbare selbst, suchte zuerst Harrys Blick, welcher unmerklich nickte und erst dann antwortete „Ja vorerst, aber nur vorerst!“

Der Minister nickte nachdenklich, die wohl bekanntesten beiden Zauberer in der quasi ministeriumseigenen Zeitung zu verleumden, das ging bei aller Pressefreiheit zu weit und der Fehler würde schmerzhaft und teuer werden.

Außerdem würde er sich den Unsäglichen aus der Mysteriumsabteilung vorknöpfen, der ihm die Erlaubnis zur probeweisen Errichtung eines neuen experimentellen Fangzaubers in der Aurorenzentrale abgeschwatzt hatte. Diese heftigen blitzartigen Entladungen hielt Kingsley Shaklebolt für einen Entwicklungsfehlers des äußerst komplexen Zaubers. Ähnliche Gedanken spukten im Kopf des völlig entgeisterten Unsäglichen herum. Keiner von beiden ahnte auch nur im Geringsten, wessen sie gerade Zeuge gewesen waren!


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