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Harry Potter und die Zeitenwende - Neuigkeiten

von *Dea1963*

Am vorletzten Ferientag gab es im Fuchsbau nicht ein Stück Geschirr und Mobiliar, das in den vergangenen Tagen nicht mindestens einmal den Reparo hatte über sich ergehen lassen müssen. Da die meisten auch alltäglichen Handgriffe magisch gesteuert wurden, war Ginny immer gereizter und aggressiver geworden. Und ihr heftiges Temperament suchte immer öfter ein Ventil.

Molly versuchte, ihre zurzeit magielose Tochter irgendwie durch nützliche Beschäftigungen abzulenken, nachdem der Vorschlag, die Nase in die Schulbücher zu stecken, zu deren Vernichtung geführt hatte. Doch da sie zeitgleich durch den Haushalt wuselte, wurde Ginny wieder und wieder ihre Behinderung vor Augen geführt und so wuchs der Frust immer weiter, statt sich abzubauen.

Arthur hatte versucht, etliche magische Installationen durch Muggeltechnik zu ersetzen, aber seine Kenntnisse derselben reichten leider nicht aus. Nachdem die Toilette auf den Einbau eines Spülkastens mit Zugkette beleidigt reagierte und nach jedem Spülvorgang laut rülpste, eine Pfütze Klowasser auf den Boden spuckend, hatte er aufgegeben.

Er sprach sogar unter Umgehung aller Dienstwege direkt bei Kingsley Shaklebolt vor, um einen versierten Baumagier im Eilverfahren zugeteilt zu bekommen. Aber selbst der Minister konnte in den übervollen Terminkalendern der Zauberkonstrukteure keinen Platz für den Fuchsbau schaffen.

Als nächstes kam das Familienoberhaupt auf die glorreiche Idee, die geplanten Einbauten gleich durch Muggel tätigen zu lassen. Aber hier stellte sich das Ministerium resolut quer. Nicht einmal der geschickteste Täuschungszauber hätte einem Muggelhandwerker den Fuchsbau als normales Haus vorgaukeln können. Neben den Forderungen des Geheimhaltungsstatuts bremste das Vorhaben aber auch das Fehlen kompatibler Leitungen und Anschlüsse aus. So wurde den Weasley-Eltern langsam, aber unerbittlich klar, warum die meisten Squibs die Abwanderung in die Muggelwelt bevorzugten.

Darüber war auch Minerva McGonagall informiert. Professor Snape hatte sie schon am Entlassungstag Ginevra Weasleys aus dem St. Mungos diesbezüglich angesprochen. Auf der einen Seite war klar, dass Hogwarts mit seinen muggelverträglicheren Einrichtungen der weitaus bessere Aufenthaltsort für das Mädchen sein würde. Vor allem, wo doch der Tränkemeister intensiv nach Ursache und Heilungsmöglichkeit für das Versagen der Magie forschte und die Schulheilerin die depressiven Stimmungsveränderungen würde behandeln können.

Andererseits war die Teilnahme am Unterricht nur teilweise möglich. Man konnte ohne Zauberkraft Tränke brauen, wenn man einen magischen Laborpartner hatte und für Geschichte der Zauberei waren nur Aufmerksamkeit und Mitschreiben erforderlich. Dasselbe galt für Muggelkunde und Astronomie. Aber Zauberkunst, Verteidigung gegen die dunklen Künste und Verwandlung fielen weg und auch für Kräuterkunde und Pflege magischer Geschöpfe waren im Abschlußjahrgang regelmäßig Zaubersprüche erforderlich, um die Lernziele zu erreichen.

Auf keinen Fall würde die Direktorin zulassen, dass ihre Schülerin wegen Magielosigkeit vor ihrem Abschluss der Schule verwiesen würde. Mit UTZ's nur in vier Fächern würde Miss Weasley zwar kaum eine vernünftige Ausbildung zugänglich sein, aber immerhin hätte sie einen regulären Schulabschluß. Dann hatte die Schottin einen Einfall. Draco Malfoy war gerade dabei, eine komplette Bibliothek neu aufzubauen und pendelte ständig zwischen Hogwarts und Malfoy manor hin und her. Die Schulbibliothekarin hatte ebenfalls nur sehr schwache magische Kräfte und war der Doppelbelastung nicht mehr gewachsen.

Außerhalb der ihr noch möglichen Fächer könnte Miss Weasley sich in der Bibliothek nützlich machen. Die von Mr. Malfoy angeforderten Werke heraussuchen, Indizes handschriftlich anfertigen und weitere Vorarbeiten und Handreichungen erledigen. Rasch entschlossen griff Minerva nach ihrem karierten Umschlagtuch, dem Hexenhut und dem Reiseumhang und flohte nach kurzer Voranmeldung in den Fuchsbau.

Im Kerker herrschte ziemlich dicke Luft. Harry war trotz der Tränke immer noch angeschlagen. Seine Versuche, Ginny zu besuchen, waren fehlgeschlagen, sie weigerte sich, mit ihm auch nur zu reden und er musste unverrichteter Dinge den Fuchsbau wieder verlassen. Am Grimmauld-Place fiel ihm dann die Decke auf den Kopf und so war er an Snape heran getreten um wenigstens beschäftigt zu sein. Dieser war zwar überrascht, hatte ihm dann aber erlaubt, ihm bei der Forschung zur Hand zur gehen.

Nun fand sich der Professor in einer Situation wieder, in der er ein ernstes pädagogisches Problem hatte. Sein unerwarteter Helfer erledigte zwar alle aufgetragenen Aufgaben überraschend akkurat, war dabei aber derart trübsinnig und verbissen, dass man die Kerkerluft beinahe schneiden konnte. Die Wortkargheit Harrys drohte Snapes Rekord an nonverbaler Kommunikation als nonchalante Plauderei erscheinen zu lassen.

Severus konnte sich problemlos in Harrys Lage versetzen. Sicher, Ginny lebte, aber das Gefühl der Hilflosigkeit, des Nicht-Helfen-Könnens kannte er nur zu gut. Bis heute verfolgte ihn die Erinnerung an den gewalttätigen Vater und die Mutter, die der Sohn nicht hatte beschützen können. Und im Augenblick war er für den Gryffindor der einzig verfügbare Gesprächspartner.

Ron war in den Fuchsbau zurückgekehrt und versuchte, seiner Schwester zu helfen. Hermine hatte sich auf der Suche nach Informationen erst in der Bibliothek vergraben, dann war auch sie nach Hause zurückgekehrt. Ihre Eltern hatten darauf bestanden, zumindest einige Tage wie eine normale Familie gemeinsam verbringen zu können. Neville pendelte zwischen den Gewächshäusern und der neuen Wohnung für seine Eltern hin und her. Er musste die Wohnung entsprechend vorbereiten und Pflegekräfte finden, damit seine Eltern endlich nach so langer Zeit das St. Mungos verlassen konnten. Draco ging es nicht besser, sein Projekt trat gerade in die erste heiße Phase, so war er ebenfalls völlig mit Arbeit überhäuft.

Tief durchatmend beschloss der Lehrer, dass es Zeit wäre für eine Arbeitspause und einen Versuch, seinen depressiven Helfer auf andere Gedanken zu bringen. Er griff nach seinem Umhang und beschied Harry in harschem Tonfall:

„Potter, verschieben Sie das Zermahlen der Gesteinsproben und folgen Sie mir. Vergessen Sie ihren Umhang nicht!“

In den Drei Besen war es nur mäßig voll und keinem schien der seltene Gast oder seine Begleitung sonderlich aufzufallen. Snape bestellte Butterbier für Harry und einen Feuerwhisky für sich selbst. Aus Unsicherheit entschied er sich vorerst zu schweigen. Das Kalkül ging auf, denn plötzlich sprach Harry:

„Sie will mich nicht mehr sehen. Warum?“

Severus überlegte kurz. Dann sagte er leise:

„Als Ihre Mutter mich von sich wies, habe ich überreagiert. An den Folgen meiner Unbeherrschtheit trage ich noch heute. Wiederholen Sie nicht meine Fehler. Bleiben Sie offen für die Sorgen ihrer Verlobten, egal was diese Ihnen im Augenblick an den Kopf wirft. Mehr kann ich Ihnen leider nicht raten.“

Eine Träne rann Harrys Nasenrücken herab und tropfte in das noch halbvolle Butterbier. Der Ausflug drohte den gegenteiligen Effekt zu erzeugen wie von Snape beabsichtigt. So warf er ihre Zeche auf die Tischplatte, wuchtete sich hoch und legte dem Schüler eine Hand auf die Schulter.

„Kommen Sie. Vielleicht hilft die neue Versuchsreihe uns weiter.“

Der Gryffindor schniefte leise und nickte dann. Gemeinsam verließen sie Seite an Seite Hogsmeade. Keiner von beiden hatte bemerkt, dass sich auf dem inneren Türrahmen der Gastwirtschaft ein Insekt in den Schatten verkroch.

Am Sonntagnachmittag lebte das ruhige Schloss wieder auf. Der Hogwartsexpress hatte seine Passagiere pünktlich gebracht und lachend, rufend und winkend quirlten die Schüler durch die Eingangshalle und über die Treppen. Eine Schülerin war schon um die Mittagszeit eingetroffen und hatte ein gesondertes Zimmer neben dem Krankenflügel bezogen. Es war der Direktorin gelungen, Ginny Weasley zum Mitkommen zu überreden und per Seit-an-Seit-Apparition in die Schule zurück zu bringen. Dass die Apparition wieder vor den Toren endete, war schon fast alltäglich.

Allerdings hatte das Mädchen seitdem kein Wort mehr verloren und sich in ihrem Raum verkrochen. Zu den Vorschlägen der Direktorin bezüglich der geänderten Unterrichtsteilnahme und der Tätigkeit in der Bibliothek hatte sie ebenfalls nur genickt. Da Harry seit der Rückkehr das Kerkerlabor nur noch zum Essen und Schlafen verließ, hatte er von Ginnys Rückkehr noch nichts mitbekommen.

Abends herrschte in der Großen Halle ein geschäftiges Treiben, bis die Direktorin aufstand und der magisch verstärkte Klang des klingenden Glases durch den Raum schwang.

„Liebe Schüler, verehrte Kollegen. Entspannte Herbstferien liegen hinter uns und ich habe vor Wiederaufnahme des Lehrbetriebs einige Ankündigungen zu machen. Die erfreulichste Nachricht als Erstes: Miss Ginevra Weasley ist dank des Heiltranks von Professor Snape aus ihrem Koma erwacht und wieder nach Hogwarts zurückgekehrt.“

Die Gryffindors begannen ein gellendes Pfeif- und Klatschkonzert, verbunden mit trampelnden Füßen. Doch die Direktorin unterbrach die Ovationen mit erhobenen Händen.

„Aber: Als Folge des Komas leidet Miss Weasley noch an einer vorübergehenden Schwäche ihrer Magie und wird deswegen fürs Erste nicht an allen Stunden teilnehmen. Ich möchte insbesondere unsere neuen Schüler“ sie warf den Erstklässlern scharfe Blicke zu “nachdrücklich darum bitten, diesen besonderen Umstand nicht auszunutzen! Erinnern Sie sich daran, dass das Zaubern auf den Fluren untersagt ist.“

Ein Raunen lief um die Tische und suchende Blicke streiften umher. Aber Ginny war nicht zum Essen erschienen. McGonagall fuhr mit ihrer Ansprache fort.

„Dann habe ich die Ehre, eine wahre Sensation anzukündigen: Dank der Bemühungen Mister Malfoy Seniors ist es gelungen, die so lange vermissten Porträts unserer Gründer unversehrt wieder aufzufinden.“

Fassungsloses Schweigen folgte dieser Sensation. Dann jedoch brach ein Orkan los, aus allen Kehlen schollen Hurrarufe, und die Direktorin ließ den Jubel für einige Minuten zu. Dann hob sie erneut die Hände und der Lärm klang ab. Was würde jetzt noch kommen?

„Die Porträts werden offiziell im Rahmen der diesjährigen Halloween-Feier enthüllt und der Presse vorgestellt. Eine erste Pressemeldung wird morgen veröffentlicht. Was die Feier selbst angeht: in Anbetracht der besonderen Situation sind dieses Mal alle Klassenstufen bis Mitternacht zugelassen. Die Aufsicht übernimmt wie jedes Jahr Professor Snape.“

Der Genannte sah aus, als hätte er in eine Zitrone gebissen. Da dies aber seine übliche Miene bei Aufsichtspflichten war, galt das Interesse mehr der letzten Ankündigung der Direktorin.

„Bevor wir uns dem Essen zuwenden, noch eine letzte Ankündigung: Heute in einer Woche findet das Quidditsch-Turnier zwischen den Häusern Gryffindor und Slytherin statt. Und im Gedenken an meinen Vorgänger bleibt mir nur noch zu sagen: haut rein!“

Merkwürdigerweise erschienen zwar die Gerichte auf den Tischen, aber in einem wüsten Durcheinander. Die sauren Gurken materialisierten sich auf dem Pudding, der Kürbissaft mischte sich mit der Suppe und auf den Scones war Senf statt Buttersahne und Marmelade. Die Teller waren willkürlich gestapelt und nicht wie sonst sorgfältig aufgedeckt. In das verblüffte Schweigen hinein apparierte eine Schar Elfen, alle in Hogwarts-Küchentücher gehüllt wie in römische Togen. Verlegen verneigte sich der Sprecher vor der Direktorin und stotterte eine Entschuldigung. Es war den Elfen unerklärlich, wieso der sonst übliche Transferzauber der sorgfältig in der Küche gedeckten Tische derart versagt hatte.

Die Direktorin winkte ab und untersagte dem zitternden Geschöpf, sich selbst zu bestrafen. Sie betonte scharf, dass dies für alle Hauselfen des Schlosses galt. Mittlerweile hatten die Elfen mit Hilfe der ihnen eigenen Magie die Malheurs beseitigt und die Tische erstrahlten im üblichen Glanz. McGonagall wünschte noch einmal allgemein einen guten Appetit und das gewohnte Schmausen begann. An vielen Stellen wurde heiß über das bevorstehende Match diskutiert. Dass sich Potter und Malfoy angefreundet hatten, war Kernpunkt der Gespräche. Wie würde das Spiel zwischen den beiden Kapitänen und Suchern ablaufen? Auch über die Porträts wurde hie und da diskutiert. Aber wie schon so oft war Quidditch das alles beherrschende Thema.

Weder Harry noch Draco beteiligten sich an den Diskussionen. Ersterer war immer noch trübsinnig, zeigte Ginny ihm doch konsequent die kalte Schulter. Und der Slytherin war in Gedanken immer noch in seiner Bibliothek… irgendwie konnte ihn der Gedanke an das Schulmatch gar nicht verlocken. Hermine hatte wie schon so oft die Nase in einem Buch vergraben. Ron linste auf den Umschlag: „'Nordfresische Chronick' von Anton Heimreich“. Kopfschüttelnd wandte er sich seinen geliebten Rühreiern mit Speck und Würstchen zu. Dieses eigentlich fürs englische Frühstück typische Essen konnte er jederzeit zu sich nehmen!

Es bedurfte einiger scharfer Tadel und Punktabzüge der Aufsicht führenden Lehrer, bis endlich die Nachtruhe einkehrte. Die getadelten Schüler waren insgeheim froh, dass sie in dieser Nacht nicht vom Tränkemeister erwischt wurden. Auch so fehlten am nächsten Morgen in allen Gläsern etliche Edelsteine. Was die Schüler nicht mitbekamen, war, dass auch beim Eindecken der Frühstückstische der Transferzauber von der Küche in die Große Halle versagte. Wieder mussten die Elfen nachbessern. Professor Flitwick stand vor einem Rätsel. Der Transferzauber schien unbeschädigt und er hatte keine Erklärung, warum es zu derartigen Fehlern kam. Er bat die Elfen im Auftrag der Schulleiterin darum, bis zur Klärung des Fehlers die Tische nicht mittels des Zaubers, sondern persönlich einzudecken. Den Elfen war die Wiederholung des Vorfalls mehr als unangenehm und so war in der Küche eine hitzige Diskussion in Gange.

Da Snape immer noch auf die erbetenen Unterlagen von Lucius Malfoy wartete, war er ausnahmsweise ebenfalls anwesend, als sich die Halle füllte. Als alle schon fast zu Ende mit ihrem Frühstück waren, ertönte das gewohnte Rauschen, das die Ankunft der Posteulen ankündigte. Staunend richteten sich alle Blicke auf die ungewöhnliche Spitzengruppe. Ein Raunen erfüllte die Halle, denn der Führer des gefiederten Quartetts war niemand anderes als der inzwischen bekannte, riesige schwarze Uhu Potters.

Seine Begleiterin war ein winziges rotes Federknäuel, das heftig flatternd mit seinem im Verhältnis riesigen Päckchen kämpfte und dabei gelegentlich bellende Laute ausstieß. Hinter ihnen flogen ein silbrig schimmernder edel wirkender Kauz und ein noch edleres Buntfalkenweibchen. Dann trennten sich die Vögel. Bubo steuerte sein Herrchen an, Tiziana stellte mit stolzgeschwellter Brust ihren ersten Postauftrag zu, Silberflügel steuerte den Tränkemeister an und Tiamat setzte vor Draco elegant auf. Nun erst sanken die unter der Hallendecke kreisenden Posteulen zu ihren Empfängern herab. Allgemeines Papierrascheln erscholl und dann senkte sich unvermittelt eine tödliche Stille über den Raum.


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