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Fanfiction

Harry Potter und die Zeitenwende - Nebenwirkungen

von *Dea1963*

„Reparo!“

„REPARO!“

Wieder und wieder schwenkte Ginny ihren Stab über den Tassenscherben, beim letzten Versuch schrie sie ihre wachsende Verzweiflung gellend heraus. Entsetztes Begreifen zeichnete sich auf den Gesichtern der Besucher ab. Der Tränkemeister vollführte seinerseits einen Schlenker mit seinem Eichenstab, während die Weasleymatriarchin souverän reagierte.

„Das macht nichts, Ginny-Schatz“ zog sie ihre verzweifelte Tochter an ihre Brust.

„Bestimmt sind das nur Auswirkungen von dem langen Koma!“

„Koma?“ Zitternd hing die Frage im Raum, die weit aufgerissenen Augen zeigten deutlich, dass das Nesthäkchen der Weasleys im Augenblick emotional völlig überfordert war. Abwechselnd sprechend berichteten ihr die Freunde, was nach der Modenschau am Seeufer geschehen war. Mit wachsendem Staunen lauschte Ginny, die unterschiedlichsten Gefühle flogen über ihr Gesicht. Der überglückliche Harry hatte sich zwischen seinen Tränkelehrer und das Bett geschoben, auf der Bettkante Platz genommen und ganz sachte mit seiner Hand die Finger seiner Verlobten umschlossen.

Severus war mit so viel frei fließender Emotion sichtlich überfordert. Mit seinem Stabschlenker hatte er das magische Pendant des Patientenalarms betätigt. Die Stationshexe war allerdings aus ihrem Kabuff nicht heraus zu locken, dafür eilte inzwischen mit wehendem Umhang der Stationsheiler herbei. Es war… jener Unglücksrabe, den Severus bereits in der Eingangshalle verbal zusammengefaltet hatte. Schon von weitem erkannte der Heiler die bedrohliche Gestalt seines ehemaligen Tränkelehrers. Aber Feigheit war ihm fremd und so kam er, wenn auch mit aschfahlem Gesicht, näher.

Snape hatte sich längst an den ehemaligen Schüler erinnert. Hufflepuff, kein brillanter Kopf, aber guter Durchschnitt in allen Fächern, rekapitulierte er. Was Oscar Missfit nicht an Talent mitbrachte, hatte er mit unermüdlichem Fleiß wettgemacht. Nun stellte dieser sich seinem persönlichen Albtraum: Die Drohung, ihm sein Heilerdiplom entziehen zu lassen, saß ihm eisig in den Knochen. Leise raunend begann der Professor Fragen zu stellen, die Missfit zögernd, aber ehrlich beantwortete. Er übernahm die volle Verantwortung für sein Versehen und bot dann, schwer schluckend, von sich aus an, als Konsequenz aus seinem Irrtum den Posten als Heiler zu kündigen.

Lucius, der mit Draco als stiller Beobachter im Hintergrund gestanden hatte, schaltete sich plötzlich ein.

„Sagen Sie, Mr. Missfit, wie lange haben Sie ihr Diplom schon?“

Oscar hob das blasse Gesicht.

„Seit 28. August diesen Jahres!“

„Irre ich mich oder gehörten Sie nicht dem Abschlußjahrgang von 1993 an? Ich dachte, die Heilerausbildung dauert nur vier Jahre?““

Der Heiler sträubte sich vehement.

„Meine Eltern waren unter den ersten Opfern des wieder auferstandenen Du-weißt-schon-wem. Ich musste nach dem UTZ neben meinen Studien auch arbeiten, um meine Geschwister durchzubringen. Da habe ich eben ein Jahr länger gebraucht!“

Lucius lächelte leicht. Mit seidiger Stimme kam er auf den eigentlichen Punkt seines Interesses.

„Dann wurden Sie vor etwa zwei Monaten hier eingestellt.“

Snape schnarrte: „Und man hat Ihnen, einem unerprobten Neuling, gleich eine ganze Station, noch dazu eine völlig neue, anvertraut.“

Draco lauschte aufmerksam, wie sich sein Vater und sein Pate die Bälle zuwarfen. Irgendetwas stank hier gewaltig, das war schon einmal klar.

Inzwischen hatte der Heiler begriffen, dass weder Severus Snape noch Lucius Malfoy ihm den Kopf abreißen würden. So reagierte er immer souveräner auf die Fragen der beiden Zauberer. Es kristallisierte sich heraus, dass diese Verwahrstation zuerst ein rein bürokratisches Denkspiel war. Sozusagen im Selbstlauf der Dinge war es dazu gekommen, dass auf rein verwaltungstechnischer Ebene die Schaffung einer neuen Pflegestation beschlossen wurde.

Die Baumagier des Ministeriums hatten jedoch keine kurzfristigen Termine verfügbar. Auch waren weder für die Stationsleitung noch für den Posten des verantwortlichen Heilers erfahrene Mitarbeiter aufzutreiben. So hatte man unter den vorhandenen Hilfskräften jene herausgesiebt, die zumindest eine ausreichende Grundausbildung bzw. eine verwandte Ausbildung besaßen. Dann gerieten die Unterlagen in die Hand einer interessierten Person, die der Familie Umbridge noch einen Gefallen schuldete. Und so konnte sich Clarissa Umbridge dank dieser Protektion den Auftrag selbst zuschanzen. Sie war es dann gewesen, die unter den frisch diplomierten Abgängern der Heilerschule Oskar Missfit als neuen Stationsheiler ausgewählt hatte.

„Inzwischen ist mir klar geworden, warum sie gerade mich auswählte“ die Stimme des Heilers wurde brüchig.

Snape unterbrach ihn: „Lassen Sie mich raten. Ihre Noten durchschnittlich, ihr Durchsetzungsvermögen unterdurchschnittlich bis nicht vorhanden…“

Draco intervenierte.

„War doch klar, dass die Umbridge-Kuh sich jemanden raussucht, der ihr nicht widerspricht. Und wenn dieser Jemand keine herausragenden Noten hat und dringend Geld braucht, wird er seine neue Anstellung auch nicht mit Widerspruch riskieren.“

Missfit musterte den jungen Blonden überrascht. Draco Malfoy war ihm nur als überheblicher arroganter Schnösel im Gedächtnis. Dass sich der Slytherin derart gewandelt hatte, hätte er nicht erwartet. Aber dann nickte er verbittert. Mit einer kurzen Handbewegung, welche das gesamte Kellergewölbe umfasste, meinte er:

„Ursprünglich sollte das hier als neue Etage oben angebaut werden. Aber Miss Umbridge legte der Verwaltung noch als Verwaltungsfachangestellte eine Vergleichsberechnung vor, dass es günstiger wäre, die Pflegeleistung extern zu vergeben. Sie hat dann später mit ihrer neuen Firma den Zuschlag bekommen und diese Räumlichkeiten hier als so genannte Station angemietet. STATION, einen Durchgangsraum im Keller. Auch hat sie den Schlüssel für die Auswahl der Patienten festgelegt, die hierher verlegt wurden.“

Seine Gesprächspartner wurden hellhörig. Der ehemalige Hufflepuff fuhr fort:

„Hier unten liegen fast ausschließlich Patienten ohne Angehörige und ohne ausreichende Mittel für eine Intensiv-Pflege. Leider betrifft das fast vier Fünftel der dauerhaft Geschädigten des Todesser-Regimes. Das privilegierte Fünftel liegt auf der Thickey-Station.“

Lucius Stimme klang noch samtiger als zuvor:

„Dann wird hier wohl sehr auf Kosten der Patienten gespart.“

Missfit lachte bitter auf.

„Auch wenn mich das den Job kostet: Ja, tausendmal ja! Das Ministerium zahlt für die Opfer von …Du-weißt-schon-wem“

Snape unterbrach ihn rau:

„Der Dunkle Lord ist nicht mehr. Und wenn Sie seinen selbst gewählten Namen nicht aussprechen können oder wollen, nennen Sie ihn doch bei seinem Geburtsnamen: Tom Riddle.“

Der Heiler schwieg kurz und nickte.

„Das Ministerium zahlt für Riddles Opfer eine Pro-Kopf-Pauschale, wenn diese keine eigenen Mittel haben. Miss Umbridges der Verwaltung vorgelegter Plan sah vor, die Behandlungskosten zu dieser Pauschale zu übernehmen. Aber das hier…. Ist pure Infamie! Die Betten hat sie aus einem vergessenen Materiallager der Muggel beschafft und Heiltränke…“ der Heiler lachte bitter auf.

„Es werden täglich pro Patient zwei Phiolen Nährtrank verabreicht und dazu ein Glas Wasser. Die Körperpflege erledigt sie selbst mit einem Ratzeputz Omnis, so spart sie sich Pflegekräfte. Ansonsten schikaniert sie mit Hingabe alle Mitarbeiter.“

Bei der Erwähnung des Reinigungszaubers erblassten Snape und beide Malfoys sichtlich. Dieser Zauber diente üblicherweise der Reinigung von gröberen Oberflächen, für die Körperhygiene war der Spruch völlig ungeeignet.

Snape wirbelte herum, drängte Harry kurzerhand zur Seite und schob Ginnys Nachthemd am Arm hoch. Entsetzt musterte er die entzündeten Rötungen, die sich als unregelmäßige Flecken über die gesamte Haut zogen. Etwas verlegen fragte er das Mädchen:

„Ziehen sich diese Ekzeme über ihren gesamten Körper?“

Ginny errötete. Es war ihr unendlich peinlich, solche Fragen zu beantworten, denn die forschenden Augen Snapes machten klar, auf was für Körperbereiche er anspielte. Aber das fast unerträgliche Brennen und Jucken ließ sie verschämt nicken.

Im sonst undurchdringlichen Gesicht Snapes arbeitete es heftig. Dann begannen seine Anweisungen heraus zu sprudeln.

„Missfit, Sie unterschreiben augenblicklich die Entlassungspapiere für Miss Weasley und kündigen ihre Anstellung hier fristlos. Ich möchte nicht, dass sie hier unter die Räder kommen, wenn der Sturm losbricht.

Draco, du brauchst in deiner neuen Bibliothek sicherlich einen Fachmann für die medizinischen Schriften. Hier findest du Jemanden, der gerade einen neuen Job braucht und den ich als recht umtriebigen Schüler gekannt habe.

Lucius, wenn es die Geheimhaltungsvorschriften zulassen, beschaffe doch eine Kopie dieses Pflegekonzepts, dass du im Archiv gelesen hast. MICH werden Sie anhören müssen.

Mrs. Weasley, ich rate dringend zur Verlegung von Ginevra in die Obhut von Madam Pomfrey!“

Der Protestschrei Ginnys ließ Molly kampfbereit den Kopf heben.

„Also wie man jemanden wieder aufpäppelt, das werde ich wohl wissen! Ginny kommt zu mir in den Fuchsbau! Und deine magischen Kräfte kommen auch wieder, Schatz“ sie wandte sich an ihre Tochter „weißt du, als Fred und George die Zaubererpocken hatten, konnten die die ersten Tage nach dem Fiebersturm auch nicht zaubern, du glaubst gar nicht, wie erholsam das war…“

Ron brummte bestätigend.

„Das war eine erholsame Woche. Endlich mal keine Wasserbomben im Kürbissaft und keine pfurzenden Stuhlkissen…“

Die Junghexe lächelte zaghaft und ein leichter Hoffnungsschimmer legte sich über ihr Gesicht. Während Molly tatkräftig dafür sorgte, dass ihre Tochter reisefertig angezogen war, nahm Severus das Oberhaupt der Weasleys zur Seite.

„Keine Tränke oder Elixiere, ohne mich vorher zu fragen, Arthur!“ warnte er. „Ich will keine Hippogreife scheu machen, aber ich muss erst untersuchen, ob der experimentelle Trank auch wirklich keine schädlichen Nebenwirkungen verursacht hat.“

Weil Molly so geschäftig um das Bett ihrer Tochter zu Gange war, hatte sich Harry auf den Gang zurückgezogen, wo er Lucius unangenehm ins Auge fiel. Dessen Gesichtsausdruck war unbeschreiblich, als er die noch immer in den nassen Neoprenanzug gehüllte Gestalt musterte.

„Also wirklich, Potter, etwas mehr Stil hätte ich Ihnen nach ihrem Auftritt als Model schon zugetraut.“ Stichelte Malfoy Senior schließlich. Die blauen Lippen und die blasse Gesichtsfarbe Harrys nötigten ihm ein Kopfschütteln ab und dann wutschte der Ulmenholzstab aus dem Gehstock und das nasskalte Neopren verwandelte sich in eine warme, trockene Schulrobe. Der so neu eingekleidete Gryffindor hatte den Zauber nicht einmal wirklich registriert, wie gebannt haftete sein Blick an seiner Liebsten und ihr Name hallte wieder und wieder durch seinen Geist.

Kopfschüttelnd steckte der Adlige seinen Stab wieder in den Gehstock zurück, wies seinen Sohn mit einer Handbewegung an, ihm zu folgen, und machte sich auf den Weg ins Ministerium. Ron und Hermine halfen dem Ehepaar Weasley, Ginny zum Aufzug zu führen, gefolgt von Snape und Missfit. Harry trottete am Schluss hinterher, ihm war trotz der warmen Kleidung immer noch eiskalt und durch sein Blickfeld zogen erste Schlieren.

In der Eingangshalle angekommen beeilten sich die Weasleys, ihre Tochter mit Hilfe des von Missfit ausgehändigten Portschlüssels schnellstmöglich in den Fuchsbau zu bringen, Hermine wurde dabei von Ron mitgezogen. Die Malfoys waren bereits durch den Kamin zum Ministerium unterwegs. Snape bemerkte aus dem Augenwinkel, dass Harry wie verloren in der Aufzugecke lehnte. Ein scharfer Blick in dessen Gesicht und er wusste Bescheid: Der Gryffindor hatte wieder einmal seine eigenen Kräfte maßlos überschätzt und stand haarscharf vor einem Zusammenbruch! So packte er ihn um die Hüfte, drückte den leicht Taumelnden fest an sich und geleitete ihn zur Ausgangstür. Leise raunte er ihm ins Ohr:

„Durchhalten, Potter! Ich bringe Sie zu Madam Pomfrey!“

Vor dem heruntergekommenen baufälligen Kaufhaus schreckte ein halb im Delirium liegender Obdachloser von seiner Pappunterlage hoch, als es neben ihm knallte. Achselzuckend tat er die gesehenen Schatten und den gehörten Knall jedoch als Halluzination ab. Würde er das Bemerkte melden, würden sie ihn wieder für Wochen einsperren, und das ohne seinen Tröster. Er setzte sich seine nur noch halbvolle Flasche Schnaps an die Lippen und spülte die vermeintliche Halluzination herunter, um wieder in alkoholvernebelte Tagträume zu versinken.

Erneut apparierte Severus nicht am gewohnten Punkt, sondern direkt vor den Toren Hogwarts. Stirnrunzelnd machte er sich eine gedankliche Notiz, den offensichtlichen Fehler in den Schutzschirmen mit seinem Kollegen Flitwick zu besprechen, als Harry die Knie nachgaben. Kurzerhand packte der Tränkemeister den Jungen unter Schulter und Kniekehlen und trug ihn eigenhändig mit hastigen Schritten auf die Krankenstation. Dabei bemerkte er besorgt, wie unterkühlt sich der bewusstlose Körper durch die Schulroben anfühlte und fluchte unterdrückt. Jetzt musste auch noch Potter zusammenbrechen!

Wie ein Raubtier im Käfig tigerte er durch die Krankenstation, während sein Schüler behandelt wurde. Der lange Aufenthalt im See hatte den Körper gefährlich unterkühlt. Der vom wohlmeinenden Hagrid verabreichte Grog hatte Harry ein falsches Wohlbefinden vermittelt. Die Aufregung um Ginny und der nasse Anzug hatten dann ein Übriges getan und den Kreislauf überstrapaziert. Snape machte sich bittere Vorwürfe, in seiner Erregung über den Fehler des Heilers war ihm der bedenkliche Zustand Potters völlig entgangen.

Poppy sah das Ganze etwas entspannter. Für sie war Harry nicht der erste und gewiss auch nicht der letzte Fall, der sich zu lange ohne entsprechenden Wärmezauber in den eisigen Gewässern des Schwarzen Sees getummelt hatte. Von dem ausgedehnten Tauchgang wusste sie allerdings nichts. Einige Diagnosezauber, einen Pepper-Up-Trank und ein Erkältungs-Vorbeuge-Elixier später war ihr Patient wieder auf den Beinen, etwas blass und angeschlagen, aber eindeutig fit genug, um entlassen zu werden. Sie wandte sich an den Professor:

„Etwas Ruhe und heiße Getränke sollten genügen. Dass sich Mr. Potter im See unterkühlt hat, ist ja schön und gut, aber viel mehr interessiert mich etwas anderes: Seit wann trägt er denn die Schulfarben der Slytherins?“

Das war auch jemand ganz anderem aufgefallen. Aus dem bunt blühenden Busch in der Eingangshalle des Mungos krabbelte ein Käfer mit merkwürdig eckigem Muster um die Fühler. Dann trat unvermittelt eine ausgesprochen zufrieden lächelnde Reporterin hinter den mannshoch überwucherten Blumentopf hervor. Das dick geschminkte Gesicht trug den Ausdruck einer Katze, die verbotenerweise einen ganzen Topf Sahne hatte ausschlecken können.

„Jetzt, mein liebes Professorchen, habe ich dich!“


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