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Fanfiction

Harry Potter und die Zeitenwende - Vorsicht Wasser!

von *Dea1963*

Der nächste Morgen wurde von Anfang an vor allem für Ron sehr anstrengend. Die Kunde, dass es zwei auch historisch interessierte Internatsschüler während der Ferien in die Hafenwirtschaft von Stromness verschlagen hatte, war unter den Einheimischen herum getratscht worden. McCoy musste seine beiden Tauchgäste ziemlich ins Herz geschlossen haben, denn schon zum Frühstück wurden die beiden Freunde angesprochen. Man bot ihnen einige geführte Besichtigungen an und schließlich setzte sich einer der Neugierigen kurzerhand an ihren Tisch.

Da es nicht möglich war, ihn unauffällig abzuwimmeln, gab Harry, der sich als Wortführer betätigte, schließlich nach und so führte sie ihr Weg nach Maes Howe, einer steinzeitlichen Megalithanlage im Westen. Ihr Führer, ein wettergegerbter Schotte namens Finley Fergusson, zeigte ihnen das Grab in aller Ausführlichkeit. Er rasselte die bekannten Fakten herunter, dass das Grab zwischen 3200-2900 v. Chr. mit Sandsteinen aus der Region errichtet worden sei und… sehr schnell schalteten die Jungs ab und ließen den Vortrag an sich vorbeirauschen.

Viel interessanter für sie waren die an den Grabwänden tief eingeritzten Runeninschriften. Harry bekam noch mit, dass diese eindringenden Wikingern aus den Jahren 1134 bis 1135 zugeschrieben wurden. Nach den Erklärungen von Mr. Fergusson hatten die Nordmänner das Grab vollständig ausgeräumt, man habe nie herausfinden können, was sie in dem Grab gefunden hätten. Ron klebte fast mit der sommersprossigen Nase an den eingeritzten Zeichnungen, die sich neben den Inschriften befanden: Vor allem der Drache hatte es ihm angetan. Aber auch das angebliche Walross und der Hundekopf wurden von ihm aufmerksam beäugt.

Endlich hatte Ron genug gesehen, nachdenklich folgte er dem Freund zurück ans Tageslicht. Ihr Führer war ebenso geschäftstüchtig wie freundlich und so tauschten einige Pfundscheine den Besitzer und Harrys Gepäck wuchs um Broschüren, Bilder und einem Buch über das neolithische Grab an. Außerdem hatte Mr. Fergusson schnell heraus gehört, dass die Jungs bereits ihre Rückreise planten, denn ihre Ferien waren bereits zur Hälfte um. Da sein Bruder ein Pilot der Loganair war und auch Rons Seekrankheit während der Herfahrt mit den Northern Ferries nicht verborgen geblieben war, überredete er Harry, ihren Rückweg mit dem Flieger von Kirkland aus nach Wick zu verkürzen. Die Räder wurden als Fracht mit der Fähre voraus geschickt.

Und so fanden sich die beiden Jungzauberer wenige Stunden später vor einer der kleinen Maschinen wieder, welche als sogenannte Inselhopper zur Flotte der Loganair gehörten. Für den von Muggeltechnik begeisterten Mr. Weasley erkundete Harry, dass es sich bei dem Flugzeug um eine zweimotorige Britten-Norman BN-2 Islander handelte. Ihre Maschine verfügte über 8 Passagierplätze und sie wurden zur hintersten Sitzbank geführt. Während die beiden laut aufbrüllenden Motoren die Maschine zur Abflugposition schoben, löste sich endlich Rons Nachdenklichkeit und er begann halblaut mit Harry zu diskutieren.

Er vertrat die Auffassung, dass alle drei in den Sandstein geritzten Darstellungen ein und dasselbe Motiv zeigten: Eine heute nicht mehr lebende Drachenart. Was die Muggel als Walross und als Hundekopf ansahen, waren für Ron ein Jungtier und ein Kopfporträt des Drachen, wie ihn die dritte Zeichnung zeigte. Er hielt es für möglich, dass alle drei Zeichnungen nichts anderes zeigten als einen Caledonier aus dem 12. Jahrhundert. Harry, der in den Broschüren blätterte, hielt dagegen. Das Grab mochte von den nordischen Kreuzfahrern geplündert worden sein, aber Rons Theorie hielt er dann doch für abwegig.

„Die Runeninschriften sind übersetzt worden.“ Fasste er den Inhalt der Broschüren zusammen. „Die Meisten sind einfach nur Graffitis im Stil von ?Ich war hier'. Einige wenige berichten von dem Schatz, der geborgen wurde…wobei man bis heute nichts Weiteres darüber herausfinden konnte.“ Er schlug eine Broschüre auf und fasste den Inhalt kurz zusammen.

„Das Grab selbst stammt aus der Steinzeit, daher ist es unwahrscheinlich, dass es Gold oder Silber als Grabbeigaben enthalten hat. Was die Wikinger als Schatz ansahen, kann deshalb nicht geklärt werden.“

Ron murrte leise, musste aber einsehen, dass dies keine Spur zu den Wasserdrachen sein konnte, wie er gehofft hatte. Trotzdem nahm er sich vor, seinen Bruder Charly vom Howe-Dragon zu unterrichten. Aus dem Fenster sehend konstatierte er überrascht, dass sie sich bereits im Landeanflug auf Wick befanden. Interessiert verfolgte er aus dem Fenster, wie der kleine Schulterdecker aus den tief hängenden Wolken zur Erde sank und aufsetzte.

Die zwei Kilometer in Richtung Süden nach Wick hinein radelnd, erreichten sie einen Laden, aus dem es verführerisch roch. Rons Magen meldete vernehmlich, dass die Mittagszeit längst erreicht war und so schloss Harry die Räder ab und betrat, gefolgt von Ron, den Laden durch ein gewaltiges, gelb leuchtendes M. Fast eine Stunde später war auch der ewig hungrige Ron pappsatt… er hatte sich gezielt einmal durch die Liste der angebotenen Burger, Wraps und Softdrinks gefuttert. Harry folgte ihm kopfschüttelnd… Rons Esslust hatte sich mal wieder überschlagen. Wie der Rotschopf es schaffte, dabei rank und schlank zu bleiben statt wie seinerzeit Dudley auseinander zu gehen wie ein überdimensionaler Hefekloß, würde wohl ein Geheimnis bleiben.

Immer noch bedrückte ihn die Gewissheit, dass die Caledonier endgültig ausgestorben waren. Um auf andere Gedanken zu kommen, drängte er Ron dazu, aufzusitzen und sie begannen, sich in direkter Richtung nach Hogwarts auf den Weg zu machen. Diesmal ignorierten sie die vielen kleinen Wasserläufe und kamen über die kleinen und kleinsten Strassen und Wege gut voran. Dann jedoch stimmte die Karte nicht hundertprozentig mit den Gegebenheiten überein und Harrys Führung versagte. Statt wie erhofft in dem anvisierten Nachtquartier in einem kleinen Dorf zu landen, fanden sie sich mitten in der Wildnis in der Nähe eines rasch dahin fließenden Baches wieder.

Zähneknirschend ignorierte Harry ein weiteres Mal ihr Vorhaben, ausschließlich als nichtmagische Muggel zu agieren und ließ seinen Stab mittels des Vier-Punkte-Zaubers auf der Hand rotieren. Nun war es offiziell: Sie waren weitab der geplanten Strecke gelandet. Der Nachmittag war bereits zu weit vorangeschritten, um umzukehren und nach dem richtigen Weg zu suchen. So beschlossen sie, dem Bach zu folgen und einen geeigneten Platz zu suchen, um ihr Zelt auf zu schlagen.

Eingedenk der Vorkommnisse in Benandonners Tal suchte Ron diesmal sorgfältig nach einem geeigneten Ort. Endlich fand er ein malerisches Fleckchen: Der Bach rauschte von einer doppelt mannshohen Felsklippe herab in einen kleinen, aber glasklaren Teich. An der südlichen Seite erstreckte sich eine sattgrüne Wiese, die jeden Filmregisseur der Muggel in helles Entzücken versetzt hätte. Einige offensichtlich wild streunende Schafe grasten hie und da verteilt. Der Spätsommer schien hier zeitlos zu verharren, und fast erwartete man, tanzende Feen und geheimnisvolle Baumnymphen über den weichen Grasboden schweben zu sehen.

Gemeinsam schlugen sie ihr Reiseheim auf… diesmal ließen sich die Spannhaken mühelos von Hand in den weichen Boden drücken. Während Ron noch damit beschäftigt war, hatte Harry bereits den Kocher und ihren Reiseproviant hergerichtet und griff nach dem größten Topf, um Wasser aus dem See zu holen. Die länger werdenden Schatten verschoben die satten sommerlichen Farbtöne in die eher rötlich-violette Farbpalette der allmählich sinkenden Abendsonne. In Harry tauchten Erinnerungen an eine längst vergangene Stunde in Pflege der magischen Geschöpfe auf: Hagrid hatte die Klasse zu einer Herde Einhörner geführt. Die erwachsenen Tiere hatten sich an die Mädchen gehalten, aber ein goldfelliges Fohlen war, neugierig wie alle kleinen Kinder beider Welten, näher gekommen und hatte ihn mit samtigen Mäulchen ab geschnobert und sich am Hals kraulen lassen.

Gedankenverloren tauchte Harry seinen Topf in das kristallklare Wasser, das bezaubernde Geschöpf noch immer vor seinem inneren Auge. Dann manifestierte sich vor ihm ein durchscheinendes erwachsenes Abbild jenes Fohlens im knietiefen Wasser… das pferdeähnliche Wesen schien ganz aus durchsichtigem Wasser zu bestehen. Schweif, Mähne und Schopf glichen dem üppig schäumenden Wasser des Klippenfalls, der gesenkte Kopf war fast völlig von der weißsilbernen Pracht verdeckt. Die großen, geheimnisvoll schimmernden Augen hatten einen fast schon bezwingenden Ausdruck… wie hypnotisiert richtete sich der Junge auf und wollte ins Wasser zu diesem herrlichen Geschöpf treten, um es zu berühren… da gellte es von der Wiese her.

Schrill und misstönend klang diese Stimme und Harry schüttelte unwillig den Kopf… aber der Zauber war gebrochen. Und dann tropfte der Inhalt des Warnrufs in sein wieder klar werdendes Bewusstsein:

„Vorsicht, Harry! Das ist ein Kelpie! Weg vom Wasser!“

Mit erhobenem Zauberstab setzte Ron in gewaltigen Sätzen über die Wiese, um seinen Freund aus dem Bann des magischen Geschöpfes zu retten. Denn dieses zeigte nun, da seine Tarnung zerstört war, sein wahres Gesicht.

Der bösartig vorschießende Kopf glich mitnichten dem eines Pferdes. Fast skelettartig hager verbarg sich hinter dem üppigen Stirnhaar das Gesicht eines Raubtiers und die schnappenden Kiefer offenbarten ein Gebiss, das jedem Hai zur Ehre gereicht hätte. Der erboste Laut
schrillte schmerzhaft in ihren Ohren, gefolgt vom Laut einer stählern zuschlagenden Mausefalle, als der Kelpie versuchte, die eben noch sichere Beute zu greifen und ins Wasser zu ziehen. Die gedankenschnellen Sucherreflexe retteten Harry das Leben, die gierig schnappende Bestie verfehlte ihn um Haaresbreite.

Tief in dem Zauberer brodelte es unkontrolliert auf, ähnlich wie damals am Schwarzen See, als seine Verlobte vom Gift fast ums Leben gebracht zu Boden sank. Und wie an jenem Sonntagnachmittag am See begann auch hier das Wasser des Teiches wild zu brodeln. In die aufschäumenden Wellen peitschte ein rotes Licht, denn der heranhastende Ron hatte einen ungezielten Stupor auf den Angreifer gefeuert.

Der Wasserdämon, der eben noch einem Albtraum gleich versucht hatte, Harry zu seiner Beute und nächsten Mahlzeit zu machen, erstarrte und brüllte dann zurückweichend gedämpft auf. Für einen kurzen Augenblick erhob sich das Wasser zu einer schimmernden Wand, den zweiten Schockzauber Rons wie ein Spiegel zurückwerfend. Dann beruhigte sich das Gewässer wieder und der Kelpie ragte wie eine Statue fast reglos vor ihnen auf. Aus den hypnotischen Augen sprach unzweifelhaft Intelligenz und dann hörten die beiden Freunde aus dem tiefen Knurren Worte heraus.

„Bei der Herrin der tiefen Wasser, ich werde euch nichts tun. Haltet ein!“

Harrys Schock manifestierte sich in handfestem Sarkasmus. Bezug auf die Märchen seiner Kindheit nehmend, klang seine Stimme verdächtig nach jenem dunklen Lehrer, der Dumbledores Stelle als sein Mentor übernommen hatte.

„Aha! Als nächstes darf ich dann drei Fragen äußern oder wie?“

Der Kelpie zögerte sichtlich. Denn in der Tat entsprachen die Überlieferungen in den Muggelmärchen in diesem Fall den Tatsachen. Wer einen Drachen bezwang, ohne ihn zu töten, hatte nach uraltem magischem Brauch das Recht, drei Fragen wahrheitsgemäß beantwortet zu bekommen. Und er, der Wasserdämon des Klippenfalls, war als entfernter Verwandter der Wasserdrachen an diesen Brauch gebunden, war er doch vor dem jungen Magier zurückgeschreckt und hatte diesem so den Sieg dieses Rencontre geschenkt. So senkte er nach einigen Sekunden den Kopf und knurrte:

„Ihr dürft mir zwei Fragen stellen!“

„Und was ist mit der Dritten?“ platzte der entgeisterte Ron heraus. Das magische Geschöpf bedachte ihn mit einem listigen Seitenblick.

„Die habt ihr soeben verschwendet.“

Harry rann es heiß und kalt den Rücken herunter. Aus Dudleys umfangreicher Sammlung an Büchern, Spielen und Computerprogrammen kannte er die möglichen Folgen einer solchen Situation, welche die Fantasyautoren detailreich in Büchern wie auch in Computerspielen ausführten. Hastig hob er die Hand, Rons nächsten unbedachten Kommentar abwürgend.

„Warte bitte. Die nächste Frage werde ich dir stellen. Aber erst möchte ich mich mit meinem Freund beraten!“

Der Kelpie nickte zögernd mit dem eigentümlich zweigeteilten Kopf. Ohren und Schopf glichen jenen der herrlichen Einhörner, aber unter dieser trügerischen Schönheit verbarg sich ein bösartiges Maul gleich dem eines Krokodils. Er wandte sich ab, um im nächsten Augenblick ein unvorsichtig zum Trinken kommendes Schaf zu greifen, unter Wasser zu drücken und zu ertränken. Während das albtraumartige Wesen seine Beute zerriss und verzehrte, berieten sich die beiden Freunde hastig.

„Das ist ein Kelpie, Harry! Ein magisches Geschöpf, das scheinbar aus Wasser besteht und die Gestalt eines Einhorns imitiert, um seine Beute zu täuschen. Diese zieht es unter Wasser und ersäuft sie…“ Ron schluckte, denn genau dies führte die Kreatur ihnen gerade vor.

„Was ist an dieser Sache mit den drei Fragen dran, Ron?“ Harry erzählte seinem Freund leise, was er diesbezüglich aus den Muggelmärchen und Legenden wusste. Ron schnaubte etwas abschätzig.

„Also dass Drachen sprechen können, ist reine Erfindung der Muggel! Und die Muggel haben alle ein entscheidendes Detail vergessen: Was geschieht, wenn die Fragen gestellt und beantwortet sind?“

Noch bevor Harry sich das Szenario eines angreifenden Dämons vollständig ausmalen konnte, klang leise grollend die kristallin klingende Stimme erneut auf.

„Ihr habt mich bezwungen und von mir nichts mehr zu befürchten. Der magische Pakt ist bindend, würde ich dagegen verstoßen, würde mich die Herrin der Wasser für ewig zum Ausgestoßenen erklären und mir meine Kräfte nehmen.“

Rons in langjährigen Schachpartien taktisch geschulter Verstand raste. Vorsichtig hakte er ein:

„Verstehe ich es richtig, Harry, dass er uns zwei weitere Fragen beantworten wird? Wie soll das möglich sein? Woher soll er die Antworten wissen?“

Nachdenklich ruhten die Augen ihres dämonischen Gegenübers auf ihm, als die unheimliche Stimme erneut zu vernehmen war.

„Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass mich einer von meiner Art nicht erkennt! So wisset, ich bin ein Wesen des Wassers und durch das Wasser fließen mir umfassende Kenntnisse zu. Das Leben dieser Welt entsprang dem Wasser und so erstreckt sich mein Wissen auf alles, was je mit Wasser in Berührung kam.“

Harry japste auf, denn aus den Büchern seines Cousins wusste er, dass sich das Leben der Erde zuerst im Wasser entwickelt hatte. Wenn dieses Wesen nicht log, dann reichte sein Wissen Millionen von Jahren zurück. Und er hatte nur zwei Fragen frei… er versank darüber aber nicht lange ins Grübeln. Zu sehr war all sein Sehnen, all seine Hoffnung auf Ginnys Genesung fixiert. Vier Zutaten brauchten und suchten sie für Hufflepuffs Rezeptur eines längst vergessenen Heiltranks.

Hermine und Severus waren unterwegs, die Federn einer Karpatenlerche zu finden und sie selbst hatten zwar nicht die Schuppen, aber zumindest Knochen und Zähne von Wasserdrachen auftreiben können. Er vertraute fest darauf, dass ihr Tränkemeister damit etwas würde anfangen können. Aber noch immer wussten sie nicht, was die anderen beiden Zutaten überhaupt sein sollten. Und so sammelte er sich und formulierte mit ernster Stimme:

„Wir suchen für einen Heiltrank das Fleisch eines Golems und eine Perle der Wasserkönigin. Die zweite Frage an euch ist: Wo können wir diese Zutaten finden?“


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