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Fanfiction

Harry Potter und die Zeitenwende - Das Projekt

von *Dea1963*

Der Strudel wirbelte in fast hypnotischem Rhythmus. Weiße Brocken lösten sich in der steten konzentrischen Bewegung auf, verschwanden begleitet von einem klirrendem Geräusch spurlos in dem dunklen flüssigen Medium. Jäh unterbrach ein genervter Ausruf die tranceartige Konzentration des blonden Beobachters:

„Es hat sich schon mal jemand totgerührt, Bengel. Trink endlich deinen Tee und dann verschwinde, lass ehrliche Zauberer in Ruhe ihre Pause genießen!“

Der raue gehässig klingende Ton hatte Draco jäh hochschrecken lassen. Ohne nach außen hin eine Regung zu zeigen, stürzte er den heißen Earl Grey in einem Zug hinunter, griff sich seinen Umhang und sah zu, die Kantine zu verlassen. Seit Samstag mittag war er nun als Praktikant im Ministerium und er verabscheute jede Sekunde davon.

Da niemand bereit gewesen war, ihm einen Platz anzubieten, hatte das Ministerium ihm entsprechend dem neuen Ausbildungserlass von Shaklebolt eine Praktikumsstelle anbieten müssen. Keine Abteilung war jedoch bereit gewesen, den Todessersohn aufzunehmen und so war er im Archiv gelandet. Sein Vorgesetzter war ein alter völlig vertrockneter Zauberer, den man dorthin weggelobt hatte. Pergamenus Lolliguncula war ein Absolvent des Instituto Nacional de Magia in Malaga. Zu Zeiten von Fudge’s Vorgängerin Bagnold hatte der Spanier graduiert… so man das so nennen konnte, dachte Draco spöttisch.

Denn Lolliguncula hatte etwas geschafft, was neben ihm selbst die Parkinson als Intelligenzbestie erscheinen ließ: Er hatte ausschließlich in Geschichte der Zauberei einen ZAG geschafft und war wegen der schlechten Endnoten in allen anderen Fächern nur dank der reichen spanischen Verwandtschaft überhaupt zum UTZ-Kurs zugelassen worden. Den UTZ hatte er dann mit Hängen und Würgen mit einem sehr knappen Akzeptabel abgeschlossen. Um das schwarze Schaf der Familie loszuwerden, hatte man ihm den Posten im englischen Ministerium beschafft und seitdem sortierte Lolliguncula alte Akten.

Allerdings war sortieren nicht ganz das richtige Wort, höhnte Draco in Gedanken. Denn seit er sich am Samstag zum Praktikum gemeldet hatte, war er damit beschäftigt, irgendeine Ordnung in das Chaos der Pergamentstapel zu bringen. Die nicht wegsortierten Berge an Vorgängen füllten fast vollständig das Büro und das Archiv selber… nun, die Abwesenheit irgendeines nachvollziehbaren Ablagesystems war noch die treffendste Umschreibung. Berichte längst vergangener Quidditschspiele der Regionalligen türmten sich neben abgelehnten Patenten der Zauberkunst und nie bearbeiteten Anfragen nach möglichen Akten über dubiose Artefakte.

Der Archivar hatte dem unerwünschten Gehilfen kurzerhand seine gesamte Arbeit aufgehalst, glänzte seitdem durch Abwesenheit und war Dauergast der Kantine. Niemand hatte Draco irgendetwas erklärt, nur die knappe Anweisung: „Leg das ab und such raus, was angefordert wird“ war ihm um die Ohren gehauen worden. Die anderen Angestellten mieden ihn, außer Beschwerden, dass die angeforderten Unterlagen noch immer nicht in den jeweiligen Abteilungen gelandet waren, redete niemand mit ihm. In der Kantine klatschte ihm die Hexe an der Ausgabe die Mittagsverpflegung wortlos auf den Teller, wobei sie ihm immer die Portionen zu klein bemaß. Heute hatte es Crepe Suzette gegeben… seine war angebrannt gewesen und bereits kalt und pappig.

So hatte er sich das Arbeitsleben nicht vorgestellt. Erbittert warf sich Draco seinen Umhang um und stürmte aus dem Ministerium. In der Eingangshalle wurde er mehrmals absichtlich von den abgehenden Kaminen abgedrängt, also benutzte er die alte Telefonzelle. Gerade noch rechtzeitig dachte er daran, seinen Umhang in einen muggelgerechten Mantel zu verwandeln. In den Strassen Londons angekommen lief er tief in Gedanken durch die Strassen, bis er fast über eine der vielen Tauben stolperte. Das grau gefiederte Tier hatte irgendetwas Fressbares auf dem Gehsteig ergattert und dachte nicht daran, seine Beute zu verlassen und fortzufliegen. Als der Slytherin sein Gleichgewicht wieder gefunden hatte, fing die Inschrift des großen Gebäudes seinen Blick ein.

Über dem aus ziegelrotem Stein bestehenden Eingang prangte der Schriftzug „British Library“. Aus Muggelkunde wusste er, dass dies die größte Bibliothek der hiesigen Muggel war. Auch fiel ihm das Referat der Granger ein, die sich ja ausführlich mit der bibliophilen Archivierung von Wissen befasst hatte. Neugierig geworden betrat er das Gebäude, um aus dem Staunen nicht heraus zu kommen. Schon die gewaltige Lobby aus weißem Stein war beeindruckend. Er stieg aufs Geratewohl die Treppen hinauf und schwenkte in eine der Abteilungen. Endlos anmutende Regale, voll mit Büchern, boten sich ihm dar.

Die Regale selbst waren beschriftet, er folgte diesen Schildern und erkannte, dass hier sorgfältig nach Fachgebieten, Zeitaltern und Autoren sortiert wurde. Was er vermisste, war ein Verzeichnis der hier gesammelten Werke. In Hogwarts war das Madam Pince… diese wusste alles über die in der Schule verfügbaren Werke. Suchend strich der junge Zauberer an den Regalen entlang, welche das Wissen der Muggel über antike Schriften und Sprachen enthielt. Eine Angestellte entdeckte den jungen Mann und bot ihm freundlich ihre Hilfe an. Stotternd formulierte Draco rasch ein Anliegen… entsprechend dem Inhalt der Abteilung behauptete er, etwas über Altägyptische Schriften und ihre Übersetzungen für die Schule zu suchen.

Miss Waters wunderte sich zwar, dass der weißblonde Jugendliche offensichtlich keinerlei Computerkenntnisse hatte, zeigte ihm dann aber, wie man mit Hilfe der PCs im Schlagwortverzeichnis die einzelnen Werke fand und wie diese dann in den endlos langen Regalen zu finden waren.

Hier“, erklärte sie, „wenn Sie zum Beispiel den Text des Rosettesteins und seine Übersetzungen suchen, dann geben sie im Suchfeld Rosette und Übersetzung ein“. Ihre Finger flogen über die Tastatur. „Dann drücken Sie auf Enter und das System zeigt Ihnen alle Werke, die sich mit der Übersetzung der Rosette-Inschriften befassen. Damit haben Sie den idealen Anfang für ihr Referat.“ Draco dankte ihr leise und beschloss, sich näher mit dem Ablagesystem der Muggel zu befassen. Sein scharfer Verstand erfasste dieses rasch und er musste erkennen, dass Hermine Recht hatte.

Das Archiv im Ministerium war im Vergleich dazu ein Chaos. Die durchschnittliche Wartezeit auf alte Akten betrug mehrere Wochen, wenn denn der Archivar überhaupt etwas in den Pergamentbergen fand. Ein Index existierte überhaupt nicht. Hinzu kam, dass viele Schriften als schwarzmagisch unter Verschluss gehalten wurden. So war es kein Wunder, befand Draco, dass das Trio seinerzeit solche Schwierigkeiten hatte, etwas über Horkruxe heraus zu finden.

Es musste doch möglich sein, das magische Archiv komplett neu zu organisieren… wozu hatte er denn in Zauberkunst gelernt, Dinge zu finden und zu ordnen. Dass die alten empfindlichen Pergamente nur äußerst behutsam magisch bewegt werden dürften, wusste er ja von der Malfoy’schen Sammlung her. Im Kopf erste Ideen formulierend verliess er das Foyer und wandte sich in Richtung von Kings Cross. Dabei wäre er erneut fast aus dem Tritt geraten.

Diesmal jedoch war es eine Gruppe junger Muggel in merkwürdigem Outfit. Die Kleidung wirkte schmuddelig und ungepflegt, die schweren Schnürstiefel waren verdreckt. Der glatzköpfig rasierte Anführer blökte ihn an:

„Kannste nicht aufpassen, ey? Dafür biste mir nen Blechbrötchen schuldig, Blondie!“

Alles in Draco verkrampfte sich. Seinen Zauberstab durfte er hier nicht ziehen. Und die Erinnerung, dass er der Prügelattacke in Hogsmeade nichts entgegenzusetzen gehabt hatte, brannte in seinem Gedächtnis. Noch während er um seine Fassung rang, kam von der Seite ein scharfer Zwischenruf.

„Lasst den Jungen in Ruhe und seht zu, dass ihr verschwindet!“

Wie hingezaubert stand neben ihm jener Mann, den er aus dem Kamin von Malfoy Manor hatte kommen sehen. Dieser strahlte unmissverständlich eine Präsenz aus, welche die Strassengang genügend einschüchterte, so dass diese murrend ihrer Wege zog.

„Was machst du hier Draco? Ist dir irgendetwas passiert?“

Die heisere Stimme der ebenfalls abgerissen wirkenden Gestalt klang ungewohnt besorgt. Verunsichert starrte der junge Slytherin in das fremde Gesicht mit dem vertrauten Ausdruck: Vor ihm stand niemand anderes als sein getarnter Vater! Lucius Malfoy sprach erneut leise auf seinen Sohn ein, den er völlig überraschend in den Fängen einer üblen Bande entdeckt hatte, und bot ihm seine Hilfe an. Endlich reagierte der Jungzauberer.

„Können wir reden, Vater? Unter vier Augen?“

Der Adlige nickte und sah sich um. Sein Sohn erinnerte sich an den Coffeeshop… dort würde sie gewiss kein Zauberer belauschen. Einen kurzen Wortwechsel später führte er seinen Vater zur Covent Garden Piazza und in den Coffeeshop. Dort suchten sie sich einen Ecktisch. Der redselige Italiener erkannte den blonden Jungen wieder und begrüßte ihn freudig.

„Signori, willkommen bei Long John Silver!“

Draco unterbrach den beginnenden Redefluss und bestellte wie damals Hermine kurzerhand eine Auswahl an diversen Kaffeespezialitäten. Der Wirt war keineswegs begriffsstutzig und erkannte, dass hier wohl eine private Unterhaltung stattfinden sollte. So servierte er das Gewünschte und verschwand dann hinter der Theke. Sicherheitshalber griff Draco in seiner Manteltasche nach seinem Zauberstab und schickte einen Muffliato durch den Stoff. Dann machte er seinem Herzen Luft.

Lucius, der sich in einem unbeobachtetem Moment wieder in sein vertrautes Erscheinugnsbild zurück verwandelt hatte, lauschte dem Ausbruch seines Sohnes aufmerksam. Ihm war seinerzeit nicht entgangen, dass er den Respekt seine Sohnes zu verlieren begann. Dies jedoch war neben der unerschütterlichen Liebe seiner Frau so ziemlich das Einzige, was dem stolzen Oberhaupt der Malfoys geblieben war. So bedeutete es ihm unendlich viel, dass sein Sohn ihn nun um Rat und Hilfe bat. Endlich war Draco fertig und sah seinen Vater fragend an.

„Du hast also vor, das Archiv des Ministeriums völlig neu zu ordnen“ fasste Lucius zusammen. Draco nickte und erwiderte in etwas bitterem Tonfall: „Wenn sie mich lassen“. Sein Vater lehnte sich zurück, griff nach der Moccatasse und überdachte die gesammelten Informationen. Natürlich kannte er aus der Zeitung das Referat der Granger. Allerdings war ihm auch das ebenso zweibeinige wie unfähige wandelnde Tintenfass bekannt, dieser Pergamenus Lolliguncula. Und die Unbeweglichkeit der Zaubereibehörde war zudem sprichwörtlich. Dann begann er, Argumente zu sammeln.

„Du willst auf der Basis des Referates dieser bibliophagen Hexe ein Projekt aufziehen, das dir einiges an Anerkennung einbringen wird. Dieser ebenso ignorante wie stupide Señor wird das nie zulassen, ich kenne ihn. Die anderen Angestellten schneiden und missachten dich. Also musst du dich an jemanden wenden, der dir zuhört. Diesen musst du überzeugen, dass dein Projekt nutzbringend und daher dringend erforderlich ist.“

Lucius schüttelte sich. Der Mocca war hervorragend, selbst für seinen verwöhnten Gaumen, aber ungewohnt stark. Dann führte er seine Gedanken weiter halblaut aus.

„Deine Mutter hat mir erzählt, was dir so alles in Hogwarts passiert ist, Draco. Schau nicht so erstaunt, ich weiß mehr als du glaubst. Du hast dich mit Longbottom, Weasley, Granger und Potter angefreundet, nicht wahr?“

Draco war völlig verblüfft und nickte automatisch. War das sein sich sonst stets arrogant gebärdender Vater? Dieser fuhr halblaut fort.

„Ich weiß, dass ihr gemeinsam nach einer Möglichkeit sucht, Potters Verlobten zu helfen. Dafür werdet ihr sicherlich auch nach alten Berichten suchen, die sich…“

„Derzeit unauffindbar im Archiv befinden müssen!“ ergänzte Draco begreifend. Dann verfinsterte sich die Miene des Jungzauberers und er stieß hervor: „Aber sie werden es mir nicht erlauben, wegen der Ächtung und weil sie mir nicht vertrauen.“

Lucius nickte. Dann begann er zu erzählen. Er hatte in den vergangenen Wochen erkennen müssen, was es bedeutete, von jedem verachtet zu werden. Sein Vermögen war verloren, seine Kontakte hatten sich in nichts aufgelöst. Diejenigen, die überhaupt bereit waren, ihm die angebotenen antiken Stücke abzukaufen, boten ihm dafür bestenfalls einen Bruchteil des Wertes. Und sie ließen ihn spüren, dass er keinerlei Verhandlungsbasis hatte. So war er zu den Kobolden von Gringotts gegangen, um sich eine Übersicht zu verschaffen, was er überhaupt noch an Werten besaß.

Man hatte ihn an einen menschlichen Mitarbeiter verwiesen, denn auch die Kobolde waren nicht bereit, mit einem verurteilten Gefolgsmann Voldemorts mehr als nötig zu reden. So war er im Büro von Bill Weasley gelandet, der seit dem Tod seines Bruders seiner Mutter zuliebe die brandgefährliche Arbeit als Fluchbrecher gegen einen risikolosen Schreibtischposten eingetauscht hatte. Dieser hatte ihn überraschend sachlich beraten. Nur eine große Hypothek auf Malfoy Manor würde ihn die nächste Zeit über Wasser halten. Und zu Lucius grenzenloser Überraschung hatte Weasley ihm diesen Kredit genehmigt.

„Ich mag Sie nicht, Mr. Malfoy. Aber Rache ist etwas für Kleingeister und wir sollten uns lieber um den Wiederaufbau der magischen Welt bemühen denn um die Verfolgung solch persönlicher Gehässigkeiten. Ihr Familienwohnsitz ist objektiv gesehen zehnmal so viel Wert wie die Summe, die ich Ihnen hier genehmige. Sie haben ein Jahr Zeit, sich wieder ein regelmäßiges Einkommen zu verschaffen. Dann sind jeden Monat die Raten fällig. Sollten Sie diesen Verpflichtungen nicht nachkommen, wird Griphook einen Großteil ihres Parks und der Orangerie an Gringotts überschreiben.“

Malfoy Senior hatte mehrmals geschluckt. Ausgerechnet von einem Mitglied jener Familie, die er immer wegen ihrer schwachen Finanzlage verspottet hatte, wurde ihm Hilfe gewährt. Fast hörbar waren seine noch verbliebene Arroganz und sein Stolz wie ein berstender Spiegel in Scherben zerbröselt. Mit erstickter Stimme hatte er sich bei dem Rotschopf bedankt, ja ihm sogar die Hand hingehalten. Bill hatte diese einen Moment lang nachdenklich betrachtet, sich dann sichtlich einen Ruck gegeben und den Handschlag erwidert.

Nachdem sich Vater und Sohn gegenseitig so das Herz ausgeschüttet hatten, schwiegen sie lange. Dann bat Lucius darum, ihm genauer zu erklären, wie dieser sich eine Neuorganisation des Archivs vorstellte. Draco setzte mehrmals an, scheiterte immer wieder an dem Unvermögen, seinem Vater den Computerindex der Nationalbibliothek zu erklären und meinte schließlich, es wäre am besten, ihm das System der Muggel direkt zu zeigen.

Der Aristokrat senkte leicht den Kopf. Seine Arroganz war durch die aktuellen Ereignisse bereits schwehr angekratzt. Und dass Verhalten seines Sohnes bewies ihm, dass sein Stolz neue Alianzen nicht behindern durfte. So war er, ganz Slytherin bereit seine bisherigen Überzeugungen neu zu bewerten, unterschwellig waren ihm die Zeichen der neuen Zeit bereits gegenwärtig. In ihm erwachte wieder der Ehrgeiz, etwas zu analysieren, um es allen Vorgängern zum Trotz zu verbessern. Deswegen erlaubte er sich seine Neugierde und stimmte dem Vorhaben seines Sohnes zu .

Dieser hatte den heutigen Nachmittag frei bekommen, da Lolliguncula etwas außerhalb des Ministeriums zu tun hatte und ihn nicht unbeaufsichtigt im Archiv lassen wollte. Also verließen die beiden blonden Magier den Coffeeshop und machten sich auf den Weg, um die altehrwürdige Nationalbibliothek des Empire noch zur selben Stunde genauer in Augenschein zu nehmen.


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