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Fanfiction

Harry Potter und die Zeitenwende - Der Gigolo

von *Dea1963*

A/N: Sorry die lange Pause, aber private Gründe hinderten mich am Schreiben. Jetzt geht es weiter, wohl weider im wöchentlichen Rhythmus. Vorsicht, dieses hier ist gerade noch P12... don't like it, don't read it.
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Ohne ihren Worten auch nur im Geringsten zuzuhören, starrte er gebannt in das junge, lockenumrahmte Gesicht. Mit nur einem Blick umfasste er die schlanke Gestalt in den engen Jeans und der ebenfalls recht stramm sitzenden Motoradjacke und schluckte trocken. In seinem Kopf spielte sich eine seiner Lieblingsbettszenen ab, die einen gewaltigen Blutstau in seinen Lenden verursachte:
Wie er mit einer Hand die zierlichen Handgelenke über ihrem Kopf auf die Matratze fixierte und ihr mit der anderen erst die Kleidung vom Leib riss und dann die Brüste knetete. Dann würde er sie nehmen, hart und immer wieder, bis aus dem anfänglich protestierenden Flehen ein langgezogenes Stöhnen wurde, das Santino für die typische Äußerung eines intensiven weiblichen Höhepunkts hielt. Dabei war ihm nie der Gedanke gekommen, dass seine sexuelle Fantasie auch bei wohl wollender Betrachtung nichts anderes war als eine mentale Vergewaltigung.
Immer noch starrte sie der Angestellte der Fährgesellschaft intensiv, aber wortlos an. Hermine hatte es erst mit den wenigen italienischen Sprachbrocken versucht, die sie im Laufe ihrer Zeit in der Muggelwelt so aufgeschnappt hatte. Als auch auf die Wiederholung ihres Anliegens in Englisch zu keiner Reaktion des italienischen Schiffsoffiziers führte, griff sie ebenso wie ihr Lehrer in der Hafenwirtschaft auf Latein zurück. Der intensiv starrende Blick des Mannes war ihr mittlerweile zunehmend unangenehm und sie starrte zurück. Dabei hatte sie plötzlich ein Gefühl des Nach-vorne-Kippens und fand sich unvermittelt in einer albtraumartigen Szene wieder.
Sehr schnell wurde ihr klar, dass sie sich offenbar in der Gedankenwelt ihres Gegenübers befand, war ihr doch als Hexe nicht nur die Idee der Legilimentik vertraut, sondern auch aus Büchern, wie sich diese für den Ausführenden anfühlte. Dann erkannte sie mit aufkochender Wut, was sich in der Gedankenwelt des Mannes abspielte. Die in dessen Fantasie stattfindende Vergewaltigung heizte ihren Zorn zu nie gekannter Weißglut und dieser riss sie in die Realität zurück. Im nächsten Augenblick knallte es hörbar, Hermine wirbelte auf dem Absatz herum und fegte in Richtung der Hafentaverne davon.
Santino stutzte verblüfft. Noch nie hatte sich ein Mädchen, denn nur auf diese jungen Frauen stand er, ihm derart widersetzt. Alle, von den Sandkastenbekanntschaften seines Heimatdorfes bis hin zu den abenteuerlustigen Touristinnen, waren bisher seinen Schlafzimmeraugen und seinem strahlenden Lächeln erlegen. Seine Wange brannte von der gepfefferten Ohrfeige und nun meldete sich sein ausgeprägtes Ego beleidigt zu Wort. Er riss die Tür des kleinen Kassenhäuschens auf und eilte der Engländerin nach. Dabei musste er sich zunehmend gegen eine jäh aufkommende stürmische Brise stemmen, die wie aus heiterem Himmel über den Kai fegte.
In der Taverne „Da Luigi“ hatte Severus nicht nur den Espresso, sondern auch den hausgemachten Panettone restlos vertilgt und schwenkte nun genießerisch den dunklen Landwein im Glas. Gerade als sein ausgeprägter Geruchssinn das angenehme Bouquet wahrnahm, fegte ein eindeutig magisch knisternder Luftstoss durch sein Haar. Aufblickend gewahrte er die wie eine Windsbraut herbei stürmende Hermine, deren Locken fast waagerecht vom Kopf wegflogen. Ihr folgte ein Einheimischer, der weißen Uniform nach ein Angestellter der Fährlinie.
Der Gesichtsausdruck der Hexe und der feuerrot brennende Handabdruck im Gesicht des Schiffsoffiziers verrieten ihm, dass da etwas Gravierendes vorgefallen sein musste. Denn Miss Granger war seines Wissens eher der intellektuelle denn der handgreifliche Typ. Andererseits hatte er in seinen fast vierzig Lebensjahren das Geheimhaltungsstatut der Zauberei derart verinnerlicht, dass er in der Muggelwelt sogar in seinem tristen Zuhause in Spinners End vollständig auf Magie verzichtete. Was er dann aber in den Zügen der Näherkommenden las, ließ sämtliche Alarmglocken schrillen.
Die Granger war dermaßen außer sich, dass ihr die Kontrolle ihrer Magie zu entgleiten drohte. Und das Gesicht des uniformierten Muggels war finster, offensichtlich nahm er Hermine die Ohrfeige sehr übel. Vom Gesamteindruck her schätzte Severus den Mann als gewaltbereit ein, gewisse Parallelen zu den sadistischen Lestranges waren für den Spion unübersehbar. Da er schlecht im Muggelhafen den Zauberstab zücken konnte, bereitete er sich innerlich darauf vor, gegebenenfalls mittels Handmagie einzugreifen. Den Vorteil seiner düsteren und einschüchternden Erscheinung gezielt nutzend, erhob er sich langsam, fast lauernd.
Die junge Frau war vor ihm her zur Hafentaverne geeilt und ließ sich dort an einem der Tische neben einem älteren Herrn auf einen Stuhl sinken. Santino war derart in Rage, dass ihm die Anwesenheit des Mannes egal war und er wollte sich der zierlichen Engländerin erneut nähern. Gewiss würde er sie binnen weniger Minuten um den kleinen Finger wickeln und noch vor dem zweiten Frühstück in sein Bett bekommen. Sex als zweites Frühstück… der Schritt seiner Hose beulte sich voller Vorfreude deutlich aus. Doch dann fiel sein Blick auf das Gesicht des dunklen Begleiters und es rann ihm eisig über den Rücken wie ein über ihm ausgegossener Eiskübel.
Der schwarz Gekleidete hatte sich fast in Zeitlupe erhoben und musterte ihn mit einem stechenden Blick. Die emotionslos wirkenden Augen glichen bodenlosen schwarzen Löchern… sie erinnerten Santino an das tödliche Starren eines angreifenden Hais. Der Padrone seines Dorfes hatte ihn über den Lauf der Lupara, der abgesägten Schrotflinte, so angesehen, als er dessen jüngste Tochter zu verführen versucht hatte. Don Mikaele war darüber alles andere als erfreut gewesen und hatte Santino vor die Wahl gestellt, das heimatliche Dorf in Sizilien zu verlassen oder mittels der Ladung Bleischrot im Gewehr zwangsweise kastriert zu werden. Als Sohn eines hochrangigen Mitglieds von La Familia hatte man ihn zur Kontrolle der Abgabenzahlungen als Zahlmeister in der Fährgesellschaft untergebracht.
Während Snape sein Frühstück im Da Luigi genossen hatte, hatte sich zwei Tische weiter eine kleine Runde zusammengefunden. Es waren die Offiziere und der Kapitän der Dädalus, die abseits der neugierigen Ohren an Bord ein ernstes Thema besprechen wollten. Der Schiffsarzt hatte bei der Routineuntersuchung bei einem nicht anwesenden Mitglied der Schiffsführung eine bedenkliche Diagnose festgestellt und teilte diese seinen Tischnachbarn mit. Der hypokratische Eid war ihm dabei egal, denn diese Angelegenheit betraf sie alle. Ihr hyperpotenter Zahlmeister litt an der französischen Krankheit, und zwar schon länger. Soweit Dr. Oketa das abschätzen konnte, war die Geschlechtskrankheit längst im zweiten, wenn nicht sogar bereits im Beginn des dritten und letzten Stadiums.
Was das Ganze so pikant machte, war, dass der Zahlmeister Santino Mancini dafür bekannt war, bei wirklich jeder sich bietenden Gelegenheit mit dem nächsten greifbaren Weibsbild Sex zu haben. Unter anderem auch bei den Damen des horizontalen Gewerbes sowohl in Ancona als auch in Durres. Und das war der Grund, warum Dr. Oketa sein Schweigegelübde brach. Denn auch der Rest der Schiffsmannschaft bestand nicht aus Chorknaben und die Gefahr, dass sich die Kameraden möglicherweise auf diese Weise angesteckt hatten, hatte die Runde zusammen geführt. Gerade erklärte der Schiffsarzt, dass die Spätfolgen einer unbehandelten Syphilis unter anderem auch beginnende Megalomanie sein konnten, als die Männerrunde ebenfalls auf das Geschehen aufmerksam wurde. Santinos Wange zeigte einen deutlichen Abdruck einer vorangegangenen heftigen Ohrfeige und die junge Dame wirkte schwer erzürnt.
Kapitän Bonasera riss dies endlich aus der lähmenden Lethargie, in der er seit Jahren feststeckte. Ehemals hatte er, aus altem aber verarmtem italienischem Adel stammend, einen Luxusdampfer kommandiert, bis es zu einem Unglück kam, bei dem ein Passagier zu Tode kam. Er verlor das Kommando und die Anstellung, fand sich auf der inoffiziellen schwarzen Liste der Reeder wieder und konnte endlich froh sein, auf diesem abgewirtschaftetem Fährschiff angeheuert zu werden. Seine Frau, die den damit verbundenen herben sozialen Abstieg nicht hinnehmen wollte, hatte ihn verlassen und sein Kind mitgenommen. Die Schuldgefühle wegen des toten Schiffsgastes und die folgende private emotionale Talfahrt hatten aus dem schmucken Dampferkapitän einen lethargischen gleichgültigen Mann gemacht, der lustlos den albanisch ausgeflaggten Fährkahn mit seiner Billiglohnmannschaft zwischen Ancona und Durres hin und her schipperte.
Die Krönung war gewesen, dass ihm La Familia, welche die Finger in den Finanzen der Fährgesellschaft hatte, diesen Sexprotz als Zahlmeister aufgezwungen hatte. Doch nun riss es ihn hoch. Zum einen hatte Santino sich seit Jahren vor der Untersuchung gedrückt und nur zufällig war es Dr. Oketa gelungen, ihn diesmal nicht auskommen zu lassen. Dabei war diese unappetitliche Sache zu Tage gekommen. Andererseits belästigte der Sizilianer gerade vor seinen Augen einen Gast seiner Fähre, obwohl diese ihm wohl handgreiflich klarzumachen versucht hatte, dass sie keinesfalls interessiert sei. Er erhob sich ebenfalls.
Der Zahlmeister wusste gar nicht, wie ihm geschah. Der Blick des dunklen Mannes jagte ihm beinahe Todesängste ein, die junge Engländerin musterte ihn wie etwas eklig Vielbeiniges, das unter einem Stein hervorgekrochen war und dann stand plötzlich sein Kapitän vor ihm und überschüttete ihn mit einem italienischen Wortschwall, der verdächtig dem Stakkato eines Maschinengewehrs glich. Das Ende vom Lied war, dass er sich innerhalb der nächsten Stunde seine Papiere abholen konnte und seine kleine, aber gemütliche Kabine an Bord der Dädalus zu räumen hatte. Außerdem würde Bonasera auch Don Mikaele informieren, also würde er auch seitens von la Familia keine Rückendeckung erhalten. Und der Mimik dieser Äthermade Oketa nach hatte dieser sein pikantes kleines Geheimnis herum getratscht. Santino wurde erst rot, dann blass, wirbelte wortlos herum und verschwand durch die immer noch heftig wehenden Böen aus dem Hafen.
Bonasera wandte sich an die beiden Touristen und verbeugte sich mit der früheren Eleganz aus der Hüfte heraus vor der jungen Frau. Mit seinem zwar akzentbehaftetem, aber trotzdem verständlichen Englisch entschuldigte er das unmögliche Verhalten seines Untergebenen und bot dann beiden als Schadenersatz eine kostenlose Passage mit allem Komfort, den die Dädalus zu bieten imstande war, nach Durres an. Beide Magier sahen sich an, beeindruckt von der charakterlichen Größe und Klasse des Kapitäns, dann nahm der Tränkemeister das Angebot mit einem knappen Nicken an. Der Italiener bat ihn noch, in etwa einer Stunde an Bord zu gehen, dann waren die beiden Zauberer wieder unter sich.
„Hat er Ihnen irgendetwas angetan?“ Severus Stimme klang tatsächlich etwas besorgt.
Hermine schüttelte den Kopf. Dann jedoch berichtete sie dem Professor von dem eigenartigen Augenblick, in der sie sich im Geist ihres Gegenübers befunden hatte. Snapes linke Augenbraue mutierte zum Expressfahrstuhl in Richtung Haaransatz, was Hermine dazu brachte, schwach zu lächeln. Und dieses Lächeln gelang es, endlich ihre immer noch tobende Magie zu besänftigen und das wilde Wehen im Hafen klang schlagartig ab.
„Sie erstaunen mich immer wieder“ klang der dunkle Bariton auf. „Mit ihren Leistungen sind sie nicht nur eine der klügsten Hexen Hogwarts seit Rowena Ravenclaw, offensichtlich sind sie auch ein Naturtalent in Legilimentik.“
Die Hexe schnappte nach Luft. Snape, die sarkastisch-zynische Kerkerfledermaus, hatte IHR ein Kompliment gemacht. Und er hatte zum ersten Mal seit sie in Hogwarts eingeschult worden war ihre Leistungen anerkannt. Offensichtlich hatte der Professor in ihrem Gesicht gelesen, denn sein Mundwinkel zuckte amüsiert. Dann wurde er wieder ernst.
„Das ist meines Wissens das erste Mal, dass sich Legilimentik bei einer Muggelgeborenen als angeborenes Talent zeigt. Und da die nicht lizensierte Anwendung von Legilimentik genauso unter Strafe steht wie nicht registrierte Animagie, werde ich sie unterweisen müssen. Wenn wir dann nach England zurück gekehrt sind, werden sie sich einer Prüfung im Ministerium unterziehen und um eine Lizenz nachkommen müssen.“
Er musterte die junge Frau prüfend und ergänzte leise: „Es darf nicht wieder vorkommen, dass Ihnen die Kontrolle ihrer Magie derart entgleitet.“
Hermine schaute etwas verständnislos. Sie HATTE ihre Magie unter Kontrolle gehabt, denn sonst hätte sie diesem italienischen Gigolo die Eier ab gehext. Die luftigen Manifestationen hielt sie für eine an der Küste nicht unübliche Wetterkapriole und das sagte sie ihrem Gegenüber auch. Dieser brummte nur und widmete sich wieder seinem Wein. Der Wirt Luigi, der vom Kapitän einen großen Lireschein zugesteckt bekommen hatte, servierte Hermine ein ebenso schmackhaftes Frühstück wie zuvor dem Professor.
Dieser verkostete schlückchenweise den Landwein und versank in Überlegungen und Erinnerungen. Er hatte die feurigen Intermezzi nicht vergessen, als er noch mit seinem neuen Zauberstab und seinen verdrängten Emotionen auf Kriegsfuß stand. Und er erinnerte sich unvermittelt daran, wie sich die Seewasser des Schwarzen Sees bei Hogwarts aufgeführt hatten, als Potter sich wegen Miss Weasleys Zusammenbruch in einem emotionalen Ausnahmezustand befunden hatte. Er wusste sicher, dass sie alle Drei nicht zu den schlechtesten Magiern zählten. Miss Granger war außergewöhnlich begabt und ihre Zauber waren stets genau abgezirkelt und auf den Punkt gebracht. Potters Fähigkeiten waren nicht ganz so ausgeprägt und eher gutes Mittelmaß, aber wenn dieser mit aller Kraft etwas wollte, verstärkt durch den Einsatz seiner beeindruckend starken emotionalen Veranlagung … nun, er hatte als Drittklässler mit einem simplen Patronus eine große Schar gieriger Dementoren in Schach gehalten, um seinen Paten Black vor diesen zu retten. Dass er selber sogar zur vom Slytherin so genannten Geistmagie fähig war, davon war er inzwischen überzeugt. Denn er hatte den Nachmittag am See nicht vergessen.
Mit einem Ruck kehrte er aus seiner Gedankenwelt zurück. Mittlerweile war es fast Zeit, an Bord zu gehen, die Sonne stand schon recht hoch und die vorher leere Gangway der Fähre war mittlerweile rege in Betrieb. Er beschloss, das Gespräch über die ihm notwendig erscheinende Unterweisung in Legilimentik auf später zu verschieben und schaute sich nach ihrem Wirt um. Dieser war in all den Jahren Kapitän Bonasera ein Freund geworden und die von diesem gezahlten Lire überstiegen die Kosten für die beiden Mahlzeiten um einiges. So verabschiedete er seine beiden englischen Gästen mit einem strahlenden Lächeln und drückte ihnen noch ein rasch gepacktes Verpflegungspaket mit *** in die Hand.
Snape wusste genug über die Mentalität der Italiener, um das Geschenk mit einem anerkennenden Nicken entgegenzunehmen. Dann eilte er, gefolgt von Hermine, zur Dädalus. Am Fuß der Gangway trafen sie ein letztes Mal auf Santino, der gerade mit einem Seesack auf der Schulter und einigen Papieren in der Hand das Schiff unter den missbilligenden höhnischen Bemerkungen der albanischen Matrosen verließ. Wenn Blicke töten könnten, wären die beiden Magier gewiss schwerst verletzt auf der nächsten Intensivstation gelandet, aber der antwortende Blick aus den dunklen Augen des Slytherin waren geeignet, sogar die Hölle zufrieren zu lassen.


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