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Fanfiction

Harry Potter und die Zeitenwende - Von Schafen, Tartans und Drachenkraut

von *Dea1963*

„Haaaaatschi!“

Die sommersprossige Nase zuckte, als ein vorwitziger Sonnenstrahl sie streifte. Dann öffnete ihr Besitzer erst ein, dann auch das zweite Auge. Durch das Fenster fiel das rosig angehauchte Licht eines herrlichen Herbstmorgens und die Luft war erfüllt mit… Blöken? Jäh setzte Ron sich auf und lauschte.

Vielstimmige Rufe drangen an seine Ohren. Der hohe ängstlich zitternde Ruf von Lämmern und die tieferen Stimmen der antwortenden Mütter bildeten einen einmaligen Morgengruß, der den jungen Magier hellwach werden ließ. Außerdem drang durch die Zimmertüre der unverkennbare Duft von schwarzem Tee und frisch gebackenem Shortbread. Das rumpelnde Knurren aus seinem Bauch holte ihn endgültig aus dem warmen Federbett und er griff sich frische Kleidung sowie ein Handtuch. Bevor er im Bad verschwand, zog er seinem noch selig schlummernden Freund gnadenlos das Kopfkissen weg.

Harry schoss erschrocken hoch, als er plötzlich gegen das geschnitzte Kopfende des Bettes stieß. Grummelnd sah er seinem Freund nach, dessen Scherze ihn schon öfter unsanft geweckt hatten. Dann jedoch bemerkte auch er die malerische Morgenstimmung, die sich aus der Morgenröte und den Rufen der Schafherde ergab. Zufrieden konstatierte er, dass ihre heutige Tagesetappe deutlich angenehmer zu werden versprach als die Schlammduschen des Vortages.

Eine Viertelstunde später standen die beiden Jungs in der menschenleeren Küche… der Tisch war gedeckt, in der Kanne dampfte der Schwarztee, aber ihre Gastgeber fehlten. Ron trat an die nach hinten führende Tür und blieb wie gebannt stehen von dem Anblick, der sich ihm bot. Auf der Wiese hinter dem Haus wogten die goldig überhauchten wolligen Vliese einer kleinen Schafherde. Um sie herum waren die beiden Collies zu Gange. Sie schlichen, duckten sich, sprangen auch mal rasch vor und zurück… den Blick immer auf die Schafe fixiert. Und es war offensichtlich, dass diese von den beiden Hunden am Platz gehalten wurden.

„Noch nie einen Hütehund bei der Arbeit gesehen, Paddy?“ Gutmütiger Spott lag in der rauen Stimme Alastairs, der mit einem Eimer Milch herantrat. Einige Schritte hinter ihm trug Eilidh ein kleines, offensichtlich verletztes Lamm in den Armen. Sie brachte es zu einer mit Stroh und einer Decke gepolsterten Kiste neben dem altertümlichen Herd und machte sich, zornig murmelnd, daran, einen blutigen Lauf zu verarzten und zu verbinden.

Etwas betreten folgten Ron und Harry mit Blicken dem Tun ihrer Gastgeberin, unschlüssig, ob sie ihre Hilfe anbieten oder sich zurück halten sollten. Alastair nahm ihnen die Entscheidung ab, in dem er sie zu Tisch bat. Während er ihnen den Korb mit dem frisch gebackenen, duftendem Brot reichte, erzählte er rau, dass die Herde in der Nacht von einem streunenden Hund angefallen worden war. Die Collies hatten den Fremdling umgehend attackiert und auch mit heftigen Bissen vertrieben, doch hatte der Streuner bereits ein Lamm gebissen.

„Wird es wieder gesund?“

Harry klang bedrückt, immer schon bereitete es ihm ein ungutes Gefühl, wenn ein Geschöpf sich verletzte. Alastair wiegte nachdenklich den Kopf.

„Kommt darauf an…“

„Worauf denn, Sir? So schlimm scheint der Biss doch nicht zu sein!“ Ron hatte gesehen, dass Eilidh bereits mit dem Verband fertig war und das Tier erschien ihm auch recht munter.

„Nun, es war ein Streuner. Wenn wir Glück haben, das herumstromernde Tier eines Touristen, wenn wir Pech haben, ein tollwütiger Hund.“

Ron wollte schon fragen, was denn diese Tollwut sei, als er unterm Tisch kräftig gegen das Schienbein getreten wurde. Aufblickend bekam er von Harry einen warnenden Blick… offensichtlich war diese Tollwut-Krankheit jedem Muggel bekannt und offensichtlich etwas ernstes. Da Alastair bemerkt hatte, dass der Rotschopf zu einer Frage ansetzte, wechselte er rasch das Thema.

„Warum haben denn einige Tiere schwarze Köpfe und andere nicht?“

Damit zauberte er ein Lächeln zurück in Alastairs Augen.

„Das sind zwei verschiedene Schafsrassen. Die schwarzgesichtigen sind Cotswold-Schafe, die anderen sind Border Leicester Schafe. Von den Cotswold nutzen wir hauptsächlich die Wolle, die Leicester sind Fleisch- und Milchschafe.“

Eilidh, die sich inzwischen mit an den Tisch gesetzt hatte und an ihrem Tee nippte, sah auf.

„Du bringst mich auf eine Idee, Alastair. Habt ihr Zwei eigentlich schon ein Quartier am Loch Ness?“

Die jungen Zauberer schüttelten die Köpfe.

„Dann habe ich einen Vorschlag für euch. Am westlichen Ufer, nicht weit von Inverness, wohnt eine gute Kundin von mir in Drumnadrochit. Sie webt die feinsten Tartans, die ich je gesehen habe. Und sie scheint wirklich alle Clanmuster zu kennen.

Also: Wenn Ihr ihr einige Muster bringt, dann bekommt ihr nicht nur eure Übernachtung umsonst, sondern hat am Loch ein günstiges Privatquartier. Die alte Witwe Muriel ist zwar schon etwas wunderlich, aber ich kenne niemanden, der sich mehr über netten Besuch freut, der noch etwas für unsere alten schottischen Bräuche übrig hat.“

Alastair lachte brummend. „Oh ja, wunderlich ist sie wirklich. Aber ich glaube, sie kennt wirklich jedes Märchen und jeden Mythos von Schottland. Von ihr könnt ihr wirklich alles über Nessie oder über Riesen erfahren. Manchmal scheint sie allerdings ihre Geschichten für real zu halten.“

Ron und Harry waren begeistert von dem Angebot, hatten ihnen doch die Muggelmärchen bei ihrer Suche geholfen. Harry fragte dann aber doch nach, was genau Alastair mit seiner Bemerkung gemeint hatte. Eilidh warf ihrem Mann einen schnellen Blick zu und wiegelte ab.

„Ach, manchmal scheint sie ihre Legenden für wahr zu halten. So ist sie felsenfest davon überzeugt, dass ihr Geld von Kobolden verwaltet wird. Aber das ist bei ihrem Alter nicht weiter verwunderlich… sie muss schon an die neunzig Jahre alt sein. Aber die Tartans von ihr sind erstklassig, noch von Hand gewebt und von einer Qualität, da reicht Industrieware nicht heran.“ Eilidh hatte Papier und Bleistift herausgesucht und notierte den Jungs die Anschrift der besagten Witwe. Alastair hatte inzwischen den Collies ein paar gellende Pfiffe geschickt, griff nach dem langen gekrümmten Stab, der neben der Tür an der Wand lehnte, und verabschiedete sich von seinen Logiergästen.

Eine halbe Stunde später schoben die Jungs ihre Trekkingräder zurück auf die Strasse, das Gepäck war um ein ordentliches Verpflegungspaket sowie um ein Päckchen Stoffmuster gewachsen. Sie ließen es geruhsam angehen und Ron merkte, dass Hermines Hirschtalg wohl eher aus einem Trankkessel denn aus einer Muggelapotheke stammen musste. Der Wolf war verschwunden und er hatte sich erneut eine von Harrys Unterhosen ausgeliehen. Auf diese Schmerzen konnte er dankend verzichten.

Während sie nebeneinander in Richtung Inverness rollten, grinste Harry plötzlich.

„Ich bin mir sicher, dass diese Witwe eine Hexe ist… woher sonst kommt wohl diese Koboldgeschichte? Und der Name, Muriel…“

„Bestimmt nicht!“ unterbrach Ron ihn hastig. „Ich glaube nicht, dass Großtantchen mit Muggeln verkehrt!“

Das Herbstwetter war im Gegensatz zum Vortag wie aus dem Bilderbuch, die Luft zwar kühl, aber angenehm. Und so kamen sie viel rascher voran als erwartet und zur späten Mittagsstunde rollten sie tief schnaufend am Seeufer aus.

Dort herrschte Hochbetrieb. Unzählige Touristen flanierten am Seeufer, mehrere rucksackbepackte Jugendgruppen trabten ihren Gruppenleitern nach und auch sonst herrschte ein Betrieb wie in der Winkelgasse zur Hauptgeschäftszeit. Rasch wurde den Jungs klar, dass sie hier gewiss keine Spuren des Caledoniers finden würden. Hatte Charly ihnen doch noch geschrieben, dass wildlebende Drachen in der Regel recht menschenscheu wären, sofern man sie nicht an ihrem Schlafplatz aufstöberte oder ihr Gelege bedrohte.

Harry faltete die Straßenkarte auf und fand auch rasch den von Eilidh erwähnten Ort Drumnadrochit… es waren nur wenige Meilen. Sie beratschlagten kurz und beschlossen, erst einmal die Stoff-Muster abzuliefern und vor Ort zu entscheiden, ob sie diese Witwe Muriel um Logis bitten würden oder es doch mit einem der überfüllten Campingplätze versuchen würden. Zügig traten sie in die Pedale und erreichten schließlich das Anwesen der Witwe, vor dem sie sprachlos anhielten.

Ein altes aus Bruchsteinen erbautes Häuschen, von Heckenrosen zu Hälfte überwuchert, erhob sich malerisch am Ortsrand. Ohne Eilidhs Wegbeschreibung hätten sie es glatt übersehn, verschmolz es doch optisch durch den Bewuchs völlig mit der dahinter stehenden Baumgruppe. Ein Hexenhaus, wie es kein Illustrator hätte besser entwerfen können. Ron begann zu stottern…

„Ich…. Das glaub ich nicht! Das ist Tantchens Haus!“

Harry ließ das Fahrrad zur einen und sich auf die andere Seite fallen und lachte, dass ihm die Tränen kamen. Da hatten sie gestern noch darüber diskutiert, ob ein Abstecher zu Rons Großtante Sinn machte und dann erwies sich diese als gute Bekannte ihrer Gastgeber. Ron hatte sich inzwischen halbwegs wieder gefasst und zog an der Klingelschnur, die von dem überwucherten Torbogen baumelte. Das rostig klingende Scheppern hallte unüberhörbar, war doch Tantchen bereits recht schwerhörig. Aber im Hexenhäuschen rührte sich nichts.

Schließlich löste Ron das abzuliefernde Päckchen von seiner Packtasche und deponierte es direkt vor der Gartentüre. Dann kehrten sie um und radelten zurück. Dabei folgten sie den Hinweisschildern in Richtung Inverness, denn Ron musste sich ja noch bei der Außenstelle des Ministeriums melden. Endlich erreichten sie die Gasse, in der sich, verborgen hinter einem unattraktiven Trödelladen, die Außenstelle befinden sollte. Zwischen dem Trödelladen und dem benachbarten Gebäude führte ein gerade mal schulterbreiter Durchgang zum Hintergebäude. Als sie an die scheinbar vergitterte Kellertüre herantraten, wich der Abwehrzauber und sie erblickten ein kleines Schild an einer schwarzen Holztüre. Es verkündete die Existenz des Zaubereiministeriums, Außenstelle Nord-Schottland.

Doch wieder standen die beiden jungen Magier vor verschlossenen Türen. Was auch immer sie versuchten, die Türe blieb zu. Selbst als Ron verstohlen seinen Zauberstab zückte und sich mit einem Alohomora als Zauberer identifizierte, blieben sie außen vor. Seufzend gab Ron auf und schaute Harry fragend an: „Und nun?“

„Zum See und das Fresspaket vernichten“ schlug dieser vor. Die Radtour hatte auch ihn recht hungrig gemacht. Sie kehrten zum zweiten Mal zur Uferpromenade zurück, fanden wie durch ein Wunder eine gerade frei werdende Bank und verputzten Eilidhs Lunchpaket bis zum letzten Krümel. Ron fand die Touristengruppen recht amüsant, vor allem die ständig knipsenden japanischen Gruppen fand er zu komisch. Nicht einmal die Creevey-Brüder hatten so ausdauernd an den Linsen ihrer Apparate geklebt.

Inzwischen war die Mittagszeit vorbei und Harry drängte, sich einen Platz auf dem Campingplatz zu sichern. Zuerst wollte der Platzwart die beiden Jungs abweisen, aber die vom Vortag noch immer dreckverkrusteten Räder verrieten ihm, dass die beiden Radler offensichtlich eine längere Anreise hinter sich hatten und er erbarmte sich. Wenn es die beiden nicht stören würde, praktisch direkt neben der sanitären Anlage das Zelt aufzuschlagen, dürften sie auf dem recht vollen Platz campieren. Harry beglich rasch die Kosten im voraus und dann suchten sie sich den zugewiesenen Platz. Direkt neben ihnen war eine Gruppe Iren dabei, ebenfalls ihre mobilen Unterkünfte zu errichten.

Als sie die beiden Jungs und den wirklich knapp bemessenen Platz direkt neben den Platztoiletten bemerkten, schoben sie ihre Zelte dicht an dicht zusammen, so dass die Gryffindors ein wenig mehr Abstand zu den Toiletten halten konnten. Scherzworte flogen herüber, wieder wurde Ron aufgrund seiner Haarfarbe für einen Iren gehalten. Da er sich dann aber doch etwas unwohl fühlte, weil er fürchtete, sich zu verraten, brachen die beiden Zauberer nach dem Aufbau ihrer Schlafstätte ein drittes mal zum Seeufer auf, diesmal allerdings zu Fuß.

Sich leise über alles, was sie über die schottischen Wasserdrachen wussten, unterhaltend, folgten sie dem Seeufer in Richtung Norden. Sie spekulierten immer noch, ob es sich bei Nessie um einen Caledonier, um ein unbekanntes Muggelgeschöpf, oder schlicht um einen Mythos handelte, als sie einen Bachlauf erreichten, der in den See mündete. Durstig wollte Ron sich mit den Händen etwas Wasser schöpfen, als er jäh zurück zuckte. Eindeutig war das Prickeln, welches das eisige Wasser über seine Haut schickte, magischen Ursprungs.

Hastig drangen die beiden Zauberer bachaufwärts vor. Der Wasserlauf war breit, nicht all zu tief und eisig kalt. Auf beiden Seiten erstreckten sich grüne Weiden, der Boden war übersät mit kleinen schwarzen Knödeln… die sie nach ihrem Aufenthalt bei Alastair und Eilidh als Schafsmist erkannten. Dann mussten sie ein größeres Gehölz durchqueren und stießen inmitten des Waldes auf ein ausgedehntes Brombeerengestrüpp. Um dem Bach folgen zu können, mussten sie in das Wasser steigen. Nach gefühlten mehreren hundert Metern wich das Gestrüpp auf beiden Seiten zurück und öffnete sich zu einem fast kreisrunden Platz, der mittig vom Bach durchschnitten wurde. Der Boden erschien… blau!

Die kreisförmige Lichtung war vollständig bedeckt mit bläulich schimmernden Farnpflanzen. Im Gegensatz zu den üblichen Farngewächsen bestanden diese aber nicht aus Wedeln, sondern aus glattrandigen zungenähnlichen Blättern. Harry hatte ein spontanes Deja-vú. Vor einigen Sommern hatte Tante Petunia versucht, für den Wettbewerb des schönsten Vorgartens eine vom Aussterben bedrohte Farnart in Kübeln zu kultivieren. Der Versuch war desaströs geendet, die Schuld hatte man natürlich ihm gegeben. Endlich fand er den gesuchten Pflanzennamen und sprach ihn aus: „Sieht aus wie Hirschzungenfarn. Aber der ist nicht blau, sondern grün…“

Ron war mit wissendem Gesichtsausdruck in die Knie gesunken. Er zupfte eine Blattspitze ab, zerrieb sie zwischen den Fingern und roch daran. Dann sah er mit selbstsicherem Gesichtsausdruck auf.

„Das ist Drachenkraut, Harry! Charly hat mir erzählt, dass Drachen als magische Geschöpfe entsprechend magische Pflanzen bevorzugen. Und Salazar Slytherin hat doch gesagt, dass sich sein Wasserdrache von Fischen und Pflanzen ernährt hat. Das muss dieses Drachenkraut gewesen sein.“

Der Rotschopf hatte unterm Sprechen die Lichtung prüfend gemustert.

Harry folgte den Blicken und begriff, wonach Ron suchte. Leise warf er ein:

„Der Gründer hat aber auch etwas von 18 Ellen Länge gesagt. Und das hier sieht nicht so aus, als würde ein fast 20 Meter langer Drache zum Fressen herkommen.“

„Da ist noch etwas, Harry.“ Ron klang verdächtig nach Hermine, aber diesmal wusste er wirklich einiges an Details, die sich wie ein Puzzle zusammenfügten.

„Drachenkraut ist eine sehr selten gewordene Pflanze… Charly sagte, dass die Schafe und Ziegen der Muggel daran schuld seien, weil sie dieses Kraut bevorzugt fressen. Im Reservat haben sie deswegen Zitronengras angebaut, damit die Drachen satt werden. Die brauchen ja nicht nur Fleisch, sondern auch pflanzliche Kost.“

Harry schlussfolgerte bedrückt: „Du meinst, dass die Caledonier ausgestorben sind, weil sie nicht genug zu fressen hatten?“

„Ich weiß es nicht sicher, Harry. Aber vielleicht finden wir ja doch noch etwas über den Verbleib der Wasserdrachen heraus. Lass uns zum Campingplatz zurück gehen.“


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