Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter und die Zeitenwende - Wo bitte sind die Stützräder

von *Dea1963*

Miranda ließ einen langen gellenden Pfiff hören, was bei den Zauberern zu nicht wenig Irritation führte. Die muggel-typische Art, Überraschung oder Anerkennung auf diese etwas vulgäre Art zu zollen, war in der magischen Welt nicht üblich. Aber die vom Pfeifgeräusch transportierte Botschaft in Verbindung mit der Anerkennung in den Augen der Professorin war unmissverständlich.

„Perfetto!“ lobte sie mit enthusiastischem Ton. Sie hatte dem stets reservierten, zugeknöpften Kollegen gar nicht zugetraut, überhaupt solch eine Aufmachung zu tragen. Dabei übersah sie jedoch, dass die Flower-Power-Bewegung der Vietnam-Generation in der magischen Welt keinerlei Spuren hinterlassen, ja praktisch völlig unbekannt war. Dementsprechend skeptisch schaute Severus, als die Kollegin nach einem leisen Informationsaustausch mit der Direktorin eine eigenartig wirkende Kette in der Hand hielt… Minerva hatte für Miranda den Verwandlungszauber gewirkt.

Der Anhänger bestand aus einem Kreis mit einer auf dem Kopf stehenden Lebensrune, auf merkwürdige Weise mit einer Lebensrune verbunden. Das ganze hing an einer recht grob wirkenden Kette. Leise lachte die Muggel-Lehrerin auf, als Severus die angebotene Kette musterte als wäre es ein Schierlingsbecher.

„Bei uns ist dies ein älteres und weltweit bekanntes Friedenszeichen“ erklärte sie ihm. „Und es passt eindeutig besser zu ihrem Alter Ego als eine scheinbar echt-silberne Kette!“

Dann wandte sie sich Hermine zu und verwickelte diese kurz in ein Gespräch über die auch heute noch übliche Bekleidung, welche man den Hippies zuordnete. Dann wurde sie unvermittelt wieder sachlich.

„Etwas Wichtiges hätte ich fast vergessen: Als Muggel benötigen Sie einiges an Papieren! Zuerst wäre da ein Reisepass mit Foto, dann ein Touristen-Visum und Professor Snape braucht einen Führerschein. Von meinem Neffen, der im Kosovo-Krieg gedient hat, weiß ich, dass Impfungen gegen Gelbfieber und Hepatitis empfohlen werden. Wenn Sie außerhalb der Ortschaften auf Pflanzensuche gehen, sollten sie sich auch gegen Tollwut und FSME immunisieren.

Überhaupt sollten sie nach Möglichkeit das Grenzgebiet zum Kosovo meiden. Der eigentliche Krieg wurde zwar offiziell am 10. Juni für beendet erklärt, aber die Nachwehen dürften im Grenzgebiet noch spürbar und das Misstrauen gegenüber Ausländern groß sein.

Dann sollten sie unbedingt einen Kompass und gute Landkarten mitnehmen, die Strassen sind in einem jämmerlichen Zustand und Beschilderungen sind praktisch nicht vorhanden.“

Hermine wandte leise ein:

„Aber diese Unterlagen zu bekommen kann Wochen dauern! Und Flugtickets brauchen wir auch noch.“

Mrs. Thomas lächelte maliziös.

„Ich werde morgen früh mit im Hogwarts-Express nach London reisen. Da mein Handy bereits kurz hinter Hogsmeade wieder Netzverbindung hat, kann ich meinen früheren Assistenten anrufen. Jean-Jacques ist zwar ebenso bizarr wie linksgestrickt, aber im Austüfteln von Reisemöglichkeiten und Beschaffung von Tickets auch in die abgelegensten Orte ist er ein Genie. Er kann euch dann die erforderlichen Reiseunterlagen zur Abflughalle bringen.“

Minerva warf ein:
„Ich werde Arthur bitten, über seinen Sohn die erforderlichen Papiere zu beschaffen. So weit mir bekannt ist war Mr. Percy Weasley im Rahmen eines Projektes des Ministeriums einen Monat beim Security Service und war diesem in einem Fall wohl sehr behilflich. Er könnte die Papiere sicher noch vor Reisebeginn in mein Büro bringen. Wann wollt ihr überhaupt abreisen, Severus?“

Im üblichen sauertöpfischen Tonfall knurrte dieser:
„So schnell wie möglich! Morgen früh habe ich Aufsicht in Hogsmeade, damit der Hogwartsexpress in einem Stück aus dem Bahnhof rollt. Dann muss ich mich mit dem Motorrad von Black wieder vertraut machen… immerhin soll ich nach Muggelart fahren und Miss Granger dabei mitnehmen. Mr. Weasley würde ich etwas Übung mit einem Fahrrad nahe legen… es besteht da ein geringfügiger Unterschied zu seinem Sauberwisch. Dasselbe gilt für Mr. Potter.“

„Ich kann Rad fahren“ protestierte der Zitierte, dabei ebenso krampfhaft wie vergeblich versuchend, ein Kiefer verrenkendes Gähnen zu unterdrücken.

„Der Anblick ihres Magens ist nicht so ermutigend wie ihre Worte, marsch in Ihren Schlafsaal, Potter! Das gilt auch für den Rest!“ Snapes harsche Worte wurden vom durchs Schloss schwingenden Stundenschlag unterstrichen, welcher vom Beginn der Sperrstunde kündete.

Hastig verabschiedeten sich die Schüler, um in sicherer Entfernung vom Direktorenbüro laut loszuprusten. Unauslöschlich hatte sich der Anblick des als Hippie verkleideten Tränkemeisters in ihr Gedächtnis gebrannt. Selbst Neville fragte sich haltlos giggelnd, ob er dem Albtraum seiner Schulzeit je wieder mit dem gebotenen Ernst und Respekt würde gegenübertreten können. Draco hielt Hermine kurz am Umhang auf, als sie die wandernden Treppen erreichten und warten mussten.

„Du, ich habe da ein Buch für dich, das könnte euch vielleicht helfen. Willst du es gleich mitnehmen?“

Neugierig beschloss Hermine, das überraschende Angebot anzunehmen, und folgte Draco bis in die Kerker, wo er plötzlich spurlos verschwand. Als Schulsprecherin hatte sie gewisse Freiheiten, was die inzwischen angebrochene Sperrstunde anging. Nach wenigen Augenblicken tauchte der Blonde wieder mit einem gelben dicken Taschenbuch in der Hand auf.

„Hab ich von einem Bücherflohmarkt in Muggel-London, brauch ich nicht, kannst du behalten.“ beschied er sie knapp, drückte ihr das Werk in die Hand und verschwand, ein kurzes „Gute Nacht, Hermine“ murmelnd. Hermine machte sich auf den langen Weg in ihren Schlafsaal, dabei schon einmal in das Buch hineinblätternd.

„Die Kunst zu überleben. Survival. 1000 Tipps & Tricks für Globetrotter und Abenteurer“ prangte es auf dem gelben Umschlag. Nach dem Klappentext war der Autor ein deutscher Konditormeister aus Hamburg, der sein Hobby, das Reisen, auf diese Weise dokumentierte. Die Nase tief im Inhaltsverzeichnis und dann im Vorwort vergraben, erreichte sie das Porträt der Fetten Dame, murmelte das Passwort und überließ es ihrem Unterbewusstsein, ihre Füße zu ihrem Bett zu lenken. Von der Einleitung fasziniert, zauberte sie sich hastig in ihr Nachthemd, kuschelte sich ins warme Federbett und vertiefte sich weiter in die informativen Zeilen. Hätte sie das doch schon in ihrem sechsten Schuljahr gewusst, huschte es eine Stunde später als letztes durch ihren Kopf, als sich ihr Körper dem übermächtigen Schlafbedürfnis ergab.

Der nächste Morgen dämmerte herauf und fand nicht nur Hermine, sondern auch Severus übermüdet am Frühstückstisch. Der Professor war zuerst mit der Kollegin Thomas in ihr Muggel-Zuhause appariert, um die Campingausrüstung sowie zwei so genannte Trekkingfahrräder zu beschaffen und geschrumpft mitzunehmen. Dann war er im Fuchsbau, hatte ein längeres Gespräch mit Arthur Weasley ertragen müssen, der seiner Begeisterung für Muggeltechnik nachgab und ihm all die Finessen der Watsonian erklären wollte. Da die Flugzauber sowie der Stabilisierungszauber noch nicht wieder auf der schweren Maschine lagen, stand er vor einem Transport-Problem. Unsicher, ob die Muggeltechnik das magische Schrumpfen und Wieder-Vergrößern in Verbindung mit einem Levicorpus unbeschadet überstehen würde, blieb ihm nur noch, mit der Maschine im Fahrenden Ritter nach Hogsmeade zu fahren. Dort klingelte er einen darüber wenig begeisterten Aberforth im Eberkopf wach, stellte das Motorrad im Ziegenstall unter und fand erst lange nach Mitternacht endlich seine Nachtruhe.

Nun starrte er in unterirdischer Laune in seinen Kaffee, nicht einmal das exquisite Aroma der speziellen Sorte vermochte seine Stimmung zu heben. Er würde zuerst einmal den wimmelnden und durcheinander schwatzenden Haufen von pubertierenden Nervensägen in den Express verfrachten. Dann musste er sich dem Problem stellen, mit Blacks Motorrad sicher genug zu fahren, um als Muggel nicht aufzufallen. Er erinnerte sich durchaus an jene Nacht, als er mit der Watsonian um den schwarzen See geeiert war, um diese im Uferschlamm zu versenken.

Er war kein schlechter Besenflieger, ganz im Gegenteil. Für seine hagere, damals schlaksige Gestalt hatte er ein ausgesprochen feines Körpergefühl und Gleichgewicht. Dass er dem Besenfliegen nichts abgewinnen konnte, lag an seinen Mitschülern. Zum einen schien alle Welt damals wie heute zu glauben, dass sich ein guter Flieger zwangsläufig für Quidditch begeistern müsse. Und dann war da noch James Potter gewesen… außerhalb der Besenflugstunden bei Madam Hooch hatte der Schüler Severus nie Gelegenheit gefunden, mit einem der Schulbesen zum Vergnügen zu fliegen. Wann immer er damals in den ersten Schulmonaten mit einem Schulbesen zum Quidditch-Gelände wollte, war dieses bereits von der Potter-Clique besetzt oder sie erwischten ihn beim Fliegen mit hinterrücks abgefeuerten Flüchen.

Der Unterschied zwischen einem Besen und dem Motorrad war, dass ersterer sich in drei Dimensionen bewegte, dabei aber üblicherweise magisch unter der Kontrolle des Fliegenden befand. Das Muggelfahrzeug hingegen musste aktiv im Gleichgewicht gehalten werden, man hatte beide Hände und Füße damit beschäftigt, die Gänge einzulegen, den Gashebel zu drehen, den Schalthebel oder die Bremse zu betätigen… darüber hinaus gehorchte das schwere Gefährt auch noch je nach Moment und Gegebenheit den Gesetzen der Fliehkraft und Beschleunigung.

Während der Ferien seiner Schulzeit hatte er, der die Nase kaum aus den Büchern bekam, praktisch täglich auch die Tageszeitungen gelesen, die sein Muggelvater las. Immer wieder war da von üblen Verkehrsunfällen die Rede, die reißerischen Artikel der Sun waren mit entsprechenden Bildern abgedruckt. Severus hatten die sensationslüsternen Aufnahmen von blutigen, zerfetzten und verrenkten Körpern dazu animiert, sich immerzu vorsichtig und kontrolliert zu bewegen sowie auch mit allen aus Büchern erlernbaren Heilzaubern vertraut zu machen. Dies hatte maßgeblich dazu beigetragen, dass er als Erwachsener scheinbar lautlos auftauchte oder verschwand und sich auch in den brenzligsten Situationen meist selbst zu helfen wusste.

Lautlos aufseufzend legte er das angebissene Buttertoast auf den Teller zurück, leerte seine vierte Tasse Kaffee und verschwand in Richtung Halle, um die Aufsicht über die ersten zu den Kutschen strömenden Schüler zu übernehmen. Da er schlicht keine Lust hatte, zu apparieren, bestieg er die letzte Kutsche, in welcher sich Hannah Abbott und Neville Longbottom befanden. Letzterer grüßte mit einem leisen Lächeln… wie am Abend davor schon vermutet, verhinderte die Erinnerung an einen missmutig starrenden Althippie in McGonagalls Büro, dass der sonst leicht einzuschüchternde Junge die gewohnte Angst vor der Fledermaus verspürte.

Dieses neue Gefühl der Sicherheit sorgte dafür, dass er sich, ohne seinen Lehrer weiter zu beachten, mit der Hufflepuff in ein Gespräch über Küchenkräuter vertiefte. Sie überraschte den Mitschüler mit der Mitteilung, dass sie ihren kommenden Berufsweg bereits gebahnt hatte. Der bereits ins Gringotts-Verlies angewiesene finanzielle Opferausgleich konnte ihr zwar nicht die von Todessern gemordete Mutter wiedergeben, aber er ermöglichte ihr, ihre berufliche Zukunft nach ihren Wünschen zu gestalten. Von ihrer Muggelmutter hatte sie eine Leidenschaft für das Kochen geerbt und sich als Praktikantin im Tropfenden Kessel beworben. Tom hatte ihr gegenüber bei den ersten Gesprächen durchblicken lassen, dass er einen Nachfolger suchte. Kurz entschlossen hatte das Mädchen, das seit über einem Jahr schon volljährig war, ein Kaufangebot auf den Pub abgegeben. Und Tom, der Wirt, hatte sofort angenommen.

Neville gratulierte ihr herzlich und wünschte ihr Glück. Er selbst wollte die nächsten Tage zusammen mit seiner Großmutter beraten, wie die Zukunft für seine Eltern aussehen sollte. Sie würden dauerhaft pflegebedürftig bleiben und Augusta fühlte sich einer dauerhaften Betreuung nicht mehr gewachsen. Neville wollte in den nächsten Tagen versuchen, eine Pflegerin anzustellen und eine angemessene Bleibe zu finden. Dann würde er nach Hogwarts zurückkehren, um bei Professor Sprout das Kräuterkundepraktikum zu absolvieren und die Wasserhyazinthen zu studieren.

Auf dem Quidditchfeld lagen Ron und Harry haltlos lachend vor Vergnügen auf dem Rücken. Immer wieder versuchte Ron, auf sein Trekkingrad aufzusteigen und loszufahren, ohne schon nach wenigen getaumelten Metern der Länge nach ins Gras zu kippen. Ron amüsierte sich am meisten über sein Ungeschick, denn Harry hatte ihm erzählt, dass diese Fähigkeit in der Muggelwelt bereits kleine Kinder meisterten. Mehrere Male hatte Harry es ihm vorgemacht… er selber hatte das Radfahren auf einem von Dudleys älteren Rädern gelernt. Er hatte das defekte Rad seines Cousins mit etwas Bastelgeschick wieder halbwegs fahrtüchtig bekommen und sich so den Weg zur Grundschule erleichtert.

„Du musst treten und dabei lenken, Ron! Mit den Händen, das ist schließlich kein Besen!“ Vergeblich, wieder biss der Rotschopf, über die Lenkerstange segelnd, buchstäblich ins Gras. „Binsch isch densch einsch Hippogreifsch…“ nuschelte er erbost, Gras und Erde ausspuckend. Dann packte er den bockigen Drahtesel entschlossen mit beiden Fäusten, holte mit dem rechten Bein Schwung, um es hinten über die bereits montierten Gepäcktaschen zu schwingen, verhakte sich mit dem Schnürsenkel an einer Taschenschnalle und knallte wieder unsanft auf den Boden. Was ihn aber nicht davon abhielt in Harrys Lachen einzufallen, nach dem sich der Schmerz etwas verzogen hatte. Erst kurz vor dem Mittagessen hatte er endlich den Dreh heraus, konnte ohne unglückliche Zwischenfälle auf- und absteigen, anfahren, Kurven fahren und bremsen. Mit der Gangschaltung hatte er noch so seine Probleme, aber das Fahren lernte man eben nur vom Fahren… befand Harry, dessen Flanken vor lauter Lachen zwickten und stachen.

In Hogsmeade stand eine unauffällige Gestalt im Gebüsch neben dem Bahnhofsgebäude. Das moosgrüne Kostüm aus teurer Acromantulaseide korrespondierte in seiner Farbe mit dem Immergrün der Zierpflanze. Rita hatte außerdem einen Proscipe meum, den Ignorierzauber, über sich selbst gelegt. Keiner der Vorbeiströmenden sah sie, fast als wäre sie gar nicht vorhanden. Solange sie keine Geräusche verursachte oder jemanden berührte, würde sie unbemerkt bleiben. Endlich erblickte sie Severus Snape, der die Nachzügler antrieb, endlich einzusteigen. Einem Erstklässler rutschte beim Versuch, die steilen Stufen in den Waggon zu überwinden, mehrmals der Griff des viel zu schweren Koffers aus der Hand und der Professor zückte genervt ob der Verzögerung seinen Ebereschenstab. Reaktionsschnell schwang Rita fast zeitgleich mit dem Tränkemeister ihren Stab und murmelte leise Vestigium magicus ipsum.

Die abgewandelte Handbewegung gelang und unsichtbar legte sich der Spurzauber auf Snapes Stab. Mit einem gehässigen Grinsen drehte sich die Reporterin um und schwang noch einmal ihren Zauberstab, um sich in ihrer Animagusform vom Bahnhof zu entfernen, bevor sie zurück in ihre Wohnung apparierte. Dabei streifte sie jedoch einen Zweig des Rhododendrons, hinter dem sie gestanden hatte. Das Geräusch weckte sofort die Wachsamkeit des stets etwas misstrauischen Professors. Er wirbelte herum, sah noch aus dem Augenwinkel für einen Lidschlag lang den Schatten einer Gestalt, dann jedoch durchbohrten seine Augen vergeblich die schattige Ecke hinter dem immergrünen Strauch. Wer auch immer dort verborgen gestanden hatte, war ebenso heimlich verschwunden. Misstrauisch werdend eilte er hin und da umspielte ein sich verflüchtigender Hauch von Spinnenseide, Schminke und Rosenwasser seine sensiblen Geruchsnerven. Kurz nur schloss er die Augen und dann präsentierte sein wacher Geist ihm das zu diesem individuellen Geruchsmuster passende Personenbild: Die blondlockige Reporterin!

















4


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch