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Fanfiction

Harry Potter und die Zeitenwende - Das Quidditchspiel

von *Dea1963*

„Ey Harry, aufstehen! Na los, du Schlafmütze von einem Kapitän!“

Nur mühsam gelang es ihm, die schlafverklebten Augen zu öffnen. Sein noch verschwommener Blick fiel auf einen nervös trippelnden Rotschopf. Seufzend langte Harry zum Nachttischchen und angelte sich seine Sehhilfe. Dann fielen ihm all seine Probleme wieder ein… Ginny im Koma, Snape ohnmächtig im Krankenflügel, und vor ihm drehte der Hüter Gryffindors bereits vor dem Frühstück am Rad.

Dann erinnerte er sich an Dracos Rat, Ron um jeden Preis abzulenken. Merlin sei Dank fiel ihm ein, was Snape ihm in den Fanzines gezeigt hatte nach Rons Unfall mit dem frisierten Sauberwisch. Und so begannen die beiden eine rasch hitzig werdende Diskussion über Sinn und Unsinn frisierter Rennbesen mit besonderem Augenmerk auf Quidditch. Der dazu stoßende Dean mischte bei der Diskussion eifrig mit, als Harry von der Direktorin seitlich heraus gewunken wurde.

Der ernste Gesichtsausdruck Minerva McGonagalls bedeutete nichts Gutes. Leise teilte sie ihm mit, dass Ginny nach weiteren vergeblichen Behandlungsversuchen auf die Thickey-Station verlegt werden sollte. Harry starrte sie fassungslos an: „Aber… das ist die Station für Unheilbare, Professor!“

Seufzend nickte diese und gab zu, dass die Heiler nicht mehr weiter wussten. Als einzige Hoffnung konnte sie ihm nur sagen, dass Professor Snape nicht nur erwacht war, sondern auch auf eigene Verantwortung den Krankenflügel bereits verlassen hatte.

„Wenn jemand noch einen Trank finden kann, dann Severus Snape. Es tut mir leid, Mr. Potter.“ Mit diesen Worten wandte sich McGonagall ab, um Ron Weasley ebenfalls zu verständigen.

„Warten Sie! Ich….ich möchte es ihm gerne selber sagen.“ würgte Harry hervor. Die Direktorin zog leicht erstaunt ihre Stirn in Falten, nickte dann aber.

„Viel Glück noch beim Spiel, Potter.“

Harry lehnte sich an die Säule, neben der er gerade stand. Fieberhaft jagten seine Gedanken, immer wieder wiederholte er mental: „Ginny kommt zu den Unheilbaren, die Heiler wissen nicht mehr weiter“
Vor seinen Augen wiederholte sich das Bild des zusammenbrechenden Mädchens immer wieder.

Ein derber Rippenstoß holte ihn endlich in die Realität zurück. „Na los, Kapitän, da wollen ein paar Dachse zusammengestaucht werden“ dröhnte Jimmy Peakes, packte seinen geistesabwesenden Mannschaftskapitän am Ellenbogen und zog ihn mit aufs Quidditchfeld.

Da allen Mannschaftsmitgliedern seine belastende Situation bewusst war, fiel niemandem auf, dass Harry nur noch körperlich anwesend war. Endlich raffte er sich auf, um Ron zu informieren, da öffnete sich bereits die Tür zum Spielfeld. Er hatte sich offensichtlich völlig automatisch umgezogen, denn er stand startbereit in Sucherdress da, die dröhnende Stimme des Sprechers verlas die Mannschaftsaufstellung Gryffindors und, immer noch wie ein Roboter agierend, fand er sich plötzlich in der Luft wieder.

Madam Hoochs schriller Pfiff ertönte, der Quaffel stieg empor, er begann den ersten Suchkreis… und driftete gedanklich erneut ab. So bekam er nicht mit, dass Demelza und Dean mit dem Ersatzjäger Les Corner anfangs böse Probleme hatten und dass die Hufflepuffs nur dank Rons ausgezeichneter Leistung nicht meilenweit in Führung gingen. Er schreckte kurzfristig auf, als Jimmy Peakes knapp neben ihm einen Klatscher von ihm wegschlenzte, kreiste erneut auf der Suche nach dem Schnatz und glitt wieder gedanklich ab ins Mungos. Die Aufholjagd der Gryffindor-Jäger, die endlich zusammen gefunden hatten, ging völlig an ihm vorüber, er zog seine Kreise so stetig und automatisch wie ein Uhrpendel. Erst das Aufbrüllen im Stadion weckte ihn, er sah den Sucher Hufflepuffs in den Sturzflug gehen und tauchte ebenfalls ab. Den Feuerblitz auf Höchsttempo beschleunigend wagte er einen dem Wronski-Bluff ähnlichen Sturzflug, denn der Schnatz schwebte gerade über dem Spielfeldrasen dahin.

Der Sucher der Dachse, Stebbins Jr., raste dahin als sei ihm nicht nur Voldemort auf den Fersen. Er hatte Harrys Geistesabwesenheit bemerkt und war dem Schnatz näher als der Gryffindor… nun holte er aus seinem Nimbus 1700 heraus was nur ging.

Die Stimme des Stadionsprechers dröhnte und die Menge war längst zum akustischen Hexenkessel mutiert, da schlossen sich die Finger des Hufflepuff nur wenige Zentimeter vor Harrys ausgestreckter Hand um den Schnatz!

„Das ist unglaublich, Leute! Nach einem Rückstand von 80 zu 220 gelingt Hufflepuff das Unglaubliche! Stebbins jr fängt den Schnatz und Hufflepuff gewinnt mit nur 10 Punkten Führung vor Gryffindor!“ … Harry riss seinen Feuerblitz herum, zog beim Landen vor der Mannschaftskabine mit den Absätzen eine hässliche Furche in den wohl gepflegten Rasen, pfefferte den Besen in die nächste Ecke und verschwand beinahe rennend aus der Kabine und dem Stadion.

Severus Snape verliess das Quidditch-Stadion, in dem die Hufflepuffs frenetisch ihren Sieg über Gryffindor bejubelten. Die Leistung des Goldjungen war ja unterirdisch gewesen… mit den Gedanken im Wolkenkuckucksheim statt beim aktuellen Geschehen. Ein Wunder, dass er bei dieser mangelnden Konzentrationsfähigkeit überhaupt gegen Voldemort hatte bestehen können! Um den grölenden Massen zu entgehen, lenkte er seine Schritte in Richtung See zu seiner kleinen Wiese.

Diese war jedoch besetzt. Mit tränenfeuchten Kuhaugen saß da Potter und bemitleidete sich wieder einmal selber. Wahrscheinlich suhlte er sich schon wieder in Schuldgefühlen… dem Tränkemeister stieß es buchstäblich sauer auf. Mit wenigen langen lautlosen Schritten stellte er sich neben den Unglücksraben.

„Und, Potter? Ist es so befriedigend, sich in Schuldgefühlen und Selbstmitleid zu suhlen? Wird das ihre neue Lebensaufgabe?“

Gereizt wie eine angreifende Königskobra schoß der Sucher hoch. Tiefe Verletztheit stand in den Augen und das Gesicht brannte vor Zorn.

„DAS beherrschen SIE ja in Perfektion, Sir!“ giftete der Junge mit Lilys Augen zurück. Snape taumelte leicht zurück. Dann begann es in ihm zu brodeln.

„Was erlauben Sie sich, Potter!“

„Die Wahrheit, Sir!“ der Junge zischte gefährlich. „Ja, ich gebe mir die Schuld wegen Sirius Tod. Sie fühlen sich schuldig am Tod meiner Eltern. Aber ich bin deswegen nicht zum Ekel mutiert.“ Er holte scharf Luft und zwang sich, die Beherrschung zu wahren.

„Außerdem habe ich kurz vor dem Spiel erfahren, dass die Heiler Ginny aufgegeben haben und sie zu den Unheilbaren verlegen. Irgendwie wurde mir da das Spiel völlig egal. Können SIE das verstehen, Sir?“

Wie vom Donner gerührt stand Severus vor ihm, die schwarzen Augen bar jeder Maske. Die Worte des Jungen hatten getroffen, tief getroffen. In seiner Seele hoben Selbsthass, Schuld und Schmerz ihre hässlichen Fratzen und drohten ihn zu verschlingen. Mühsam presste er die Worte hervor:

„In mein Büro, SOFORT!“

Mit einem dumpfen Laut fiel die Tür des Kerkers hinter den beiden Männern ins Schloss. Der Professor wirbelte herum. Mit zu Schlitzen verengten Augen musterte er scharf Harrys verweintes Gesicht, suchte nach Spott und Häme. Doch stand dort nur Trauer und Kummer sowie jene Verletztheit, die seine Worte verursacht hatten. Wieder einmal musste er sich eingestehen, dass er James vor sich gesehen hatte und nicht Lilys Sohn. Gepresst stieß er hervor:

„Erklären Sie sich!“

Harry zuckte die Schultern. Auf dem Weg in die Tiefen des Schlosses war er sich durchaus bewusst geworden, was er seinem Lehrer da vorgeworfen hatte. Aber in Anbetracht seines Kummers war es ihm völlig egal. Und genau das sagte er Snape auch.

„Ich weiß, dass Sie mich für meine Aussage von der Schule werfen lassen können. Aber ohne Ginny…. Ist mir das egal.“ Heiß rannen erneut die Tränen über das blasse Gesicht.

Severus schluckte trocken. Er griff in die Brusttasche seines Gehrocks, zückte sein Taschentuch und drückte es dem überrascht zusammen zuckenden Schüler in die Hand.

„Ich wollte mich damals umbringen.“ gestand er leise. „Ohne Albus wäre mir das auch gelungen. Und Minerva… hat genau das in meinem Zusammenbruch vermutet.“

Der Junge schwieg dazu. Der Ältere hing seinen trüben Erinnerungen nach, zog aber Vergleiche zu seinem Schüler. Schließlich fragte er, unbewusst ins vertrauliche Du fallend:

„Wie konntest du mit deinem Schuldgefühl wegen Black leben? So unbeschwert und lachend?“

Harry hob seinen Blick. „Unbeschwert? Lachend? Professor, ich hatte fast jede Nacht Visionen, die mir Voldemort aufzwang. Wenn meine Freunde mich nicht abgelenkt und immer wieder mal zum Lachen gebracht hätten, dann hätte ich aufgegeben.“ Er überlegte und ergänzte „Hermine hat mir etwas Wichtiges gesagt: Sirius hätte niemals gewollt, dass ich mich seinetwegen derart vergrabe. Und sie hat recht. Also versuche ich das Leben zu genießen. Denn der Krieg hat mir auch gezeigt, dass es das einzige ist, was man tun kann.“

Mit gesenktem Kopf ließ Severus sich die Worte durch den Kopf gehen. Dann sagte er matt: „Poppy hat bei mir eine magische Reifungsdissoziation vermutet.“

Als sich auf Harrys Gesicht das pure Unverständnis malte, erklärte Snape ihm mit kurzen Worten die magische Kinderkrankheit. Dann schloss er etwas bitter: „Sie werden bemerkt haben, dass ich meine Magie derzeit nicht besonders gut unter Kontrolle habe.“

Harry hakte nach: „Diese Sache, verursacht sie die emotionale Instabilität oder ist sie dadurch verursacht?“

Verblüfft erwiderte Snape „Beides, Potter.“ Sein messerscharfer Intellekt erfasst die hinter der Frage stehende Vermutung und diesmal ließ er sein Gegenüber an seinen Gedanken teilhaben.

„Sie denken, meine Schuldgefühle sind die Ursache der Magieschwankungen?“

„Es wäre doch möglich, Sir.“

Tief durchatmend griff Snape nach dem neuen Zauberstab und versuchte zuerst, sich seinen so lange vergrabenen Gefühlen zu stellen. Diese überrollten ihn jedoch mit einem derartig scharfen Schmerz, das er ins Wanken geriet. Sich mühsam aufrichtend stöhnte er leise.

Harry hatte erschrocken das Geschehen gemustert. Der Slytherin hatte die sonst unverrückbare Maske fallen lassen und man hatte in seinen zerfurchten Zügen lesen können wie in einem offenen Buch. Offensichtlich war er von seinen Emotionen überfordert. Am Lehrer vorbeischauend fielen ihm die verbliebenen Phiolen mit dem Emotio-Trank ins Auge. In einem Anflug seiner Impulsivität holte er sich eine davon, drückte sie dem schwer atmenden Professor in die Hand und sagte leise: „Vielleicht hilft das!“

Potter hatte tatsächlich Verstand, konstatierte die sarkastische Ader des Tränkemeisters. Dieser setzte das Gefäß an die bebenden Lippen und stürzte das nach Veilchen duftende Mittel herunter. Binnen weniger Minuten linderte sich das Brennen seiner Seele zu einem nur unterschwelligen unangenehmen Prickeln. Die wild schäumenden Gefühle flachten sich ab, und er gewann seine Selbstkontrolle wieder.

Dem wachsam wartenden Jungen eine kurzen Seitenblick zuschießend zielte Snape auf eine seiner Schreibfedern: Wingardium Leviosa! Diesmal verpuffte die Feder nicht in glühende Flaumteilchen, sondern erhob sich in die Luft und schwebte elegant durch den Raum, jeder Stabbewegung des Zauberers folgend. Dann verwandelte Snape die Schreibfeder in einen farbenfrohen Bärenspinner. Nach einigen Momenten, in denen der Falter durch den Raum gaukelte, verwandelte er sich wieder in die vertraute leicht zerzauste Schreibfeder zurück.

„Folgen Sie mir, Potter!“

Im Nebenraum hob er den Stab und zielte auf die Truhe.

„Exsolvere Magus!“

Die noch immer tränenheisere Stimme Harrys erklang wie ein Echo und der Zauberspruch wiederholte sich viermal. Das um die Truhe irisierende Licht wurde immer stärker und als Severus Snape die fünffache Beschwörung beendete, war die Truhe in einen Kokon aus Licht gehüllt. Ein undefinierbares Brausen flüsterte durch den Raum und verklang dann. Vor ihnen stand wieder der hölzerne Überseekoffer mit offenem Deckel. Aber der schwach glitzernde Schutzbann war verschwunden, Snapes schlanke lange Finger schlossen sich um einen brüchigen Einband mit dem Titel ?Allerley hexisches Gebraeu'.

Scharf schnappte Harry nach Luft, denn er hatte nicht vergessen, dass Snape in diesem Buch den Gegentrank zum Interceptere Organum Trank zu finden hoffte. Dieser legte das uralte Werk vorsichtig auf seinen Schreibtisch. Seine empfindsamen Fingerkuppen hatten ihm bereits gewarnt, dass sich die Handschrift Hufflepuffs bereits in einem fortgeschrittenen Zustand der Auflösung befand. Er legte einen Schutzzauber auf die zerbröckelnden Pergamentseiten und überlegte.

Snape erinnerte sich an Hermine Grangers Aufsatz über antiquarische Schriften. Da das Buch ohnehin in Runenschrift verfasst war, beschloss er, die Junghexe in seine Forschungsarbeit mit einzubinden. Außerdem würde er die beiden Jungen des Trios irgendwie beschäftigen müssen. Vor allem Harry, damit dieser nicht wieder derart in Kummer versank, dass er sogar im Quidditch versagte.

Außerdem musste er sich dringend mit seinem eigenen Problem befassen. Jetzt, wo der Emotio-Trank seine verdrängten Gefühle unter einer seelischen Watteschicht dämpfte , gelang es ihm mühelos, seine arkanen Kräfte durch den neuen Stab zu bündeln. Und die Stärke seiner Magie war belebend, ja berauschend. Nie hätte er sich träumen lassen, derart machtvoll zaubern zu können. Hätte er das doch nur früher gewusst.

Energisch rief er sich zur Ordnung und wandte sich dem Gryffindor zu.

„Ich denke, dass noch nicht alle Hoffnung für ihre Freundin verloren ist.“ versuchte er diesen aufzumuntern.

„Sobald ich diese Schrift vollständig entziffert habe, sollte sich ein Erfolg versprechender Ansatz für einen Heiltrank finden lassen.“

„Kann ich irgendwie helfen, Sir?“ Der Hoffnungsfunke in Harrys Augen glomm nur schwach. Der Slytherin überlegte. Er wollte das Rätsel nicht nur lösen, um seine Lebensschuld bei Harry Potter einzulösen. Es war inzwischen zu einer Frage der Ehre geworden. Außerdem konstatierte er überrascht, dass er für diesen Schüler nicht nur Achtung, sondern so etwas Ähnliches wie Freundschaft empfand. Freundschaft mit einem Potter… er schüttelte sich kurz und lenkte seine Gedanken auf die Frage des Jungen zurück.

„Ich denke schon. Ihre Freundin wird mir helfen, die Runen korrekt zu deuten und die Übersetzung schriftlich festhalten. Sie und ihr Freund werden für mich unterwegs sein.“

„Sir?“

„Mir ist im Augenblick der Weg ins Ministeriumsarchiv verwehrt, Potter. Ihr Freund könnte für mich die Informationen beschaffen, die ich zum Verständnis dieser Handschrift benötigen werde. Und einige der Zutaten für die Brauversuche müssen frisch gepflückt sein. Das wird dann ihre Aufgabe werden, Potter.“

Harry holte mehrmals tief Luft. Dann fiel ihm etwas ein.

„Sir, wegen Draco….“

„Was?“ schnappte der Tränkemeister, seine Geduld war am Ende und seine übliche Reizbarkeit wurde spürbar.

„Er hat noch kein Praktikumsplatz und wird deswegen im Archiv des Ministeriums arbeiten müssen. Er könnte uns doch auch helfen. Immerhin hat er ein E in Zaubertränken.“

„Hmmm“ Snape summte nachdenklich. Sein Patensohn hatte allerdings genügend Grips unter seinem Blondschopf, um im Ministeriumsarchiv effektiv suchen zu können.

„Nun gut. In einer Woche beginnen die Herbstferien. Bis dahin sollte ich soweit sein, erste Brauversuche vornehmen zu können. Kehren sie in ihren Turm zurück, Potter. Und ich bitte mir für die Zukunft mehr Selbstbeherrschung aus!“

„Ja, Sir!“ Die Direktorin hatte recht: Wenn jemand Ginny noch helfen konnte, dann war es Severus Snape! Mit neu erwachter Hoffnung im Herzen machte sich Harry auf den Weg zurück zum Gryffindorturm, um sich den wegen dem verlorenen Spiel sicherlich erbosten Mannschaftskameraden zu stellen.

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A/N: Die Statistik zeigt weniger als 50 Zugriffe seit dem letzten Kapitel. Ich muss davon ausgehen, dass sich hier niemand für die FF interessiert. Schade, dass ich gar keine Rückmeldungen erhalte, warum euch die FF nicht gefällt. So kann ich mich nicht verbessern.

Wer die FF weiter lesen will, sie steht auch bei Fanfiktion.de.

LG Dea


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