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Fanfiction

Harry Potter und die Zeitenwende - Steter Tropfen höhlt den Stein

von *Dea1963*

Wieder erlosch die schwach aufleuchtende Aura, ohne dass der Zauber den letzten Schutzbann um die Truhe gelöst hatte. Mittlerweile war der Tränkemeister nicht nur im höchsten Grade entnervt, sondern auch erschöpft. Die Attacken Potters im Raum der Wünsche hatten das eigentlich in dem Jungen schlummernde Potential ahnen lassen und seine überschäumenden Emotionen hatten das Ihrige zur Wucht der Flüche beigetragen.

Unter den wallenden Roben verbargen sich als Folge des Zusammentreffens etliche blaue Flecken und die überanstrengten Muskeln meldeten sich überlaut. Snape verzog das Gesicht, denn in den letzten Jahren war es niemandem mehr gelungen, ihn derart in die Enge zu treiben. Der Dunkle Lord ausgenommen… aber der hatte sich auf meist auf die Unverzeihlichen beschränkt und sich gegen seinen Crucio aufzulehnen hätte einen unschönen Tod zur Folge gehabt.

Müde kehrte Severus in sein Wohnzimmer zurück und in seinem Hirn jagten die Gedanken. Um der kleinen Weasley helfen zu können, brauchte er mehr Informationen. Der alte Elf hatte ihm eine neue Spur geliefert, der in Vergessenheit geratene Interceptum Organum Trank. Der Fluch war in alten Schriften noch zu finden, aber außer Kreachers Aussage hatte der Professor trotz aller Bemühungen keinerlei Schriften über den Trank finden können. Potter hatte ihm sogar Zutritt zu seinem Labor am Grimmauld-Place gewährt, aber auch in den dortigen Büchern hatte Severus nichts finden können. Und wegen der unseligen Zeitungsartikel bestand keine Aussicht, dass ihn die Beamten des Ministeriums Zugang zur Asservatenkammer gewähren würden. In den konfiszierten schwarzmagischen Büchern konnte er also nicht suchen, so blieb nur noch das Buch aus Quirells Truhe. Und diese weigerte sich beharrlich, den letzten Schutzbann fallen zu lassen.

Hinzu kam, dass er immer deutlicher spürte, wie sehr ihn sein alter Zauberstab ausbremste und wie wenig er bei Verwendung des neuen Stabes seine Magie kontrollieren konnte. Irgendetwas in ihm sorgte für unkontrollierbare Schwankungen des Magieflusses, mehr als einmal hatte er die leere Abstellkammer, die er nun zum Üben nutzte, in ein Flammenmeer getaucht. Tief seufzend rekapitulierte er, was er mittlerweile sicher wusste:
Der Schutzbann war so in seiner Struktur verändert worden, dass der lösende Spruch nicht aus dem weißmagischen Pentagramm abgeleitet der Salvio hexa war, sondern das schwarzmagisch abgeleitete Gegenstück, der Exsolvere Magus. Die sichtbare Reaktion auf die Versuche, den Bann zu lösen, bewies, dass der Spruch als solcher korrekt war. Aber warum war er nur scheinbar zu schwach?

Da seine eigene Sammlung an Lektüre sich eher auf sein Fachgebiet, die Braukunst, beschränkte, beschloss der Professor, noch einmal in der Schulbibliothek nach Möglichkeiten zu forschen, einen ausgesprochenen Zauber deutlich zu verstärken. Mit wehendem Umhang eilte er durch die Gänge des Schlosses, die vor ihm ängstlich fliehenden Schüler entgegen seiner sonstigen Gewohnheit nicht beachtend. Manch ein erstaunter, aber auch erleichterter Blick folgte ihm auf seinem Weg. Zielstrebig führten ihn seine Schritte zu den Regalen über Zauberkunst und er begann, nach möglicherweise hilfreichen Abhandlungen zu suchen. Genau hinter der Regalwand, an der seine Blicke forschend entlang huschten, diskutierten zwei Schüler halblaut, aber nichts desto trotz heftig.

„Das funktioniert nicht, Granger!“

„Ach, und woher willst DU das wissen, Malfoy?“

„Falsche Frage, Granger! WIE und vor allem WOHER sollen Muggel Möglichkeiten kennen, Magie zu verstärken?“

„Keine Möglichkeit, Malfoy, sondern eine Idee!“ Die Schulsprecherin zögerte und wechselte kurz das Thema.

„Sag mal, du bist wie ich hier, um Harry zu helfen. Ihn nennst du im Gegensatz zu mir mit Vornamen… wieso eigentlich?“

In perfekter Kopie seines Patenonkels hob sich die silberblonde Augenbraue elegant. „Du weißt nicht viel über reinblütige Zauberer, nicht wahr?“

„Was hat meine Frage denn mit dem Blutstatus zu tun?“

„Umgangsformen, Granger. In unseren Kreisen sprechen sich ausschließlich engste Freunde mit Vornamen an.“

Etwas verdutzt ließ Hermine diese Information sacken. Dann fragte sie leise: „Gehören die besten Freunde deines Freundes nicht auch zu diesem engen Kreis?“

Skeptisch überdachte Draco, was hinter Hermines Frage stehen mochte. Dann ging ihm auf, was ihm die Hexe da anbot: Wahre Freundschaft ohne Hintergedanken. Wie schon bei Neville bot er ihr die Hand und stellte sich mit vollem Namen vor. Soeben hatte sich sein neuer Freundeskreis um die klügste Junghexe aller Zeiten erweitert. Dann kam er auf das Thema ihrer Diskussion zurück.

„Ihr habt den Bann um diese Truhe noch nicht lösen können. Seid ihr denn sicher, dass ihr den richtigen Spruch habt, Hermine?“

„Ja, Draco. Professor Snape selbst hat ihn entwickelt. Aber irgendwie scheint der Spruch nicht stark genug zu sein. Ein angehängtes Maxima war jedenfalls wirkungslos.“

„Und was war das für eine verquere Idee, die du da hattest?“

„Können sich zwei Zauberer so zusammenschließen, dass ihr gemeinsame Magie zeitgleich in einen Spruch fließt? Das würde die Kraft doch verdoppeln!“

In Dracos Kopf rumorte es. Irgendetwas klang an der Idee nicht richtig. Und plötzlich hatte er es, es war eine Frage der Logik.

„Es kann nicht funktionieren. Dieser Bann wurde doch von nur einem Zauberer gelegt, von Professor Quirell. Es wäre unlogisch, wenn man zum Lösen mehr als einen Zauberer brauchen würde… hätte doch sein können, dass er nach dem Legen des Bannes noch mal an den Truheninhalt gemusst hätte.“

In die Überlegungen hinein mischte sich eine kreischende Stimme. Die fette Dame wollte wieder einmal ihre angeblichen Sangeskünste demonstrieren und versuchte gerade, dem genervten Porträt eines Bibliothekars das Zersingen einer Sektflöte vorzuführen.

Von dem gekreischten hohen C schmerzten dem Slytherin die Ohren und er murrte: „Seit wann kann man Glas zersingen?“

„Oh, wenn die Schwingungen des Tones der Eigenschwingung des Glases entsprechen und diese verstärken, zerbricht der Kristall unter der wachsenden Spannung“ Hermine kannte das Phänomen aus einer Fernseh-Dokumentation. Sie fuhr fort: „Deswegen dürfen Soldatenkolonnen auch nicht im Gleichschritt über Brücken marschieren, sonst könnte diese einstürzen.“

Etwas ungläubig hakte Draco nach: „Weil ein paar Menschen im Gleichschritt laufen, stürzt eine massive Brücke ein?“

„Ja, jeder Gegenstand besitzt seine Eigenfrequnz. Wenn er mit genau dieser Schwingung angeregt wird, schaukelt sich das Ganze hoch und die entstehenden Spannungen können die Strukturen der Brücke zerreißen.“

„Dann marschiert doch im Gleichschritt um diese Truhe herum“ flachste der Blonde.

Hermine starrte ihn blicklos an. Man sah, wie es hinter ihrer Stirn fieberhaft arbeitete. Dann sprang sie plötzlich auf. „Ich glaube, du hast gerade die Lösung gefunden, Draco!“

„Welche Lösung, Miss Granger?“ Hinter dem Regal erschien die Gestalt des Tränkemeisters. Er hatte dem Wortwechsel der beiden mit wachsendem Interesse gelauscht. Da ihm aber wie Draco das Konzept der Interferenz nicht geläufig war, hatte er sich bemerkbar gemacht.

Etwas aus dem Gleichgewicht gebracht, sah Hermine ihren Lehrer mit aufgerissenen Augen an. „Nur eine Idee, Sir… mehr Intuition als gesicherte Translation in die Magie.“

Nachdenklich werdend überdachte Snape die Situation. Alle bisherigen Lösungsansätze waren in irgendeiner Form aus der Muggelwelt hergeleitet. Und Miss Grangers Ideen hatten sich immer wieder als richtungsweisend erwiesen. Sein Patensohn hatte ebenfalls einen sehr hellen Kopf und offensichtlich war er vom Trio eingeweiht worden.

„Holen Sie Weasley und Potter. In meinem Büro, in einer halben Stunde, pünktlich!“ Die Stimme klang schärfer als beabsichtigt, als er herumwirbelte um in der ihm eigenen Art in seine Räume zurück zu rauschen.

Bereits nach 20 Minuten klopften vier Schüler an seine Tür und betraten nach der Aufforderung das Büro. Auf Snapes Blick hin versuchte Hermine ihre Idee in Worte zu fassen. Mehrmals setzte sie an und stöhnte frustriert, als es ihr nicht gelang, die richtigen Worte zu finden. Sie wiederholte noch einmal das Beispiel mit der Brücke und den im Gleichschritt marschierenden Soldaten.

Harry, der in den Ferien früher aus Langeweile auch in Dudleys alten Schulbüchern geblättert hatte, begann zu verstehen, worauf Hermine hinauswollte.

„Du meinst, dass die Struktur bricht, wenn sie von mehreren Quellen in gleicher Art und zur gleichen Zeit belastet wird?“

„So ähnlich, Harry.“ Hermine stockte, Physik war nicht wirklich ihr Fach. „Die Brücke hat eine Eigenschwingung. Wenn die erzeugten Schwingungen dieselbe Frequenz haben und sich mit gleicher Phase aufschaukeln, kann die entstehende Spannung die Materialstruktur zerstören.“

„Und du glaubst, dass es sich mit dem Bann ebenso verhält?“

„Nicht mit dem Bann, sondern mit der Magie, Harry. Magie besteht aus Korpuskeln, Magie ist Energie. Und Wellen übertragen doch auch Energie.“ Wieder begann sie zu stocken, gerade warf sie die gesamten physikalischen Erkenntnisse der Muggel durcheinander.

Der Professor erkannte, worauf die Junghexe hinauswollte. „Sie stellen hier die Theorie auf, dass Magie aus, wie nannten sie es, aus Schwingungen besteht. Und sie wollen versuchen, diese Schwingungen zu verstärken, damit die Struktur des Bannes bricht.“ Anerkennend musterte er Hermine. Das war definitiv Stoff für die höheren Studiensemester der Universität und lag weit selbst über dem Schulniveau einer UTZ-Schülerin.

„Das ist theoretische Zauberkunst, Miss Granger. Da wir jedoch bislang mit allen Versuchen gescheitert sind, bin ich bereit, einem Experiment zuzustimmen. Wie wollen sie denn … die Schwingung verstärken?“

Hermine schloss die Augen. Dann begann sie halblaut zu überlegen. „Kraft verstärken über Zauber geht nicht, der Maxima war ohne Effekt. Gleichzeitige, sich verstärkende Magie von zwei Zauberern ist unlogisch, weil nur ein Zauberer den Bann gelegt hat und diesen auch allein würde aufheben können müssen. Verstärken geht nicht, gleichzeitig ist unlogisch, nacheinander….“ Verstummend riss sie die Augen auf.

„Wiederholung, Sir. Man kann Schwingungen auch durch Wiederholung verstärken.“

Harry hatte ebenfalls begriffen, worauf Hermine hinauswollte, und platzte mit einem allerdings nicht ganz passendem Muggelsprichwort heraus: „Steter Tropfen höhlt den Stein.“

Ron zweifelte an der Wirksamkeit und sagte das auch laut. „Was soll das schon bringen, wenn ich den Gegenzauber mehrmals wiederhole?“ Er zog seinen Stab und schoss einige Male durch die offen stehende Tür zum Nebenraum den Exsolvere Magus auf die Truhe ab. Jedes mal flackerte das irisierende Leuchten kurz auf und verschwand wieder, aber der Bann blieb bestehen.

„Quod erat demonstrandum“ bemühte der Rotkopf seine Lateinkenntnisse.

„Hora ruit“ echote es dunkel vom Tränkemeister her. „Die Zeit scheint der entscheidende Faktor zu sein.“

Draco erinnerte noch ein anderes Detail aus dem Gespräch mit Kreacher. „Sagte der Elf nicht, Professor Quirell habe sich von einem Hauselfen beim Legen des Bannes helfen lassen?“

„Natürlich!“ Hermines Augen leuchteten auf. „Wahrscheinlich muss der Gegenzauber mehrmals gesprochen werden. Und zwar jeweils bevor das Licht erlischt… aber so schnell kann ein Einzelner gar nicht sprechen. Deswegen brauchte Professor Quirell Hilfe… und einem Elfen konnte er absolutes Stillschweigen befehlen.“

„Und wie oft muss der Gegenzauber gesprochen werden?“ Ron dachte wie immer praktisch.

Schweigen senkte sich kurz über die Runde. Harry reagierte impulsiv: „Wenn wir oft genug zaubern, wird sich der Bann lösen, bestimmt!“

„Oder die Truhe samt Inhalt zerstören“ kühlte die Stimme des Professors den Enthusiasmus seines Schülers wieder ab.

„Der Gegenzauber ließ sich aus der Theorie entwickeln. Kann man die benötigte Anzahl des Gegenzaubers nicht auch aus der Theorie schließen?“ Dracos logische Schlussfolgerung leuchtete ein. Da Arithmantik Hermines Gebiet war, begann sie erneut halblaut nachzudenken.

„Einen wie auch immer gearteten Bezug zur Arithmantik sehe ich nicht. Aber die Muggelentsprechung, die Numerologie, könnte vielleicht weiterhelfen.“ Sie kramte aus ihren Umhangtaschen Pergament und Feder hervor und begann, ihre Ideen mit zu notieren.

„Die kleinste arithmantische Zahl ist die Drei. In der Numerologie steht sie auch für die Versöhnung von Gegensätzen. Das passt nicht wirklich. Die Vier steht für die Materie und Uranos, das männliche Element der mythischen Göttersagen. Die Fünf steht für Sinnlichkeit, Männlichkeit, Sexualität und Hermes. Die Sechs steht für Ehe, Harmonie und Aphrodite. Die magische Zahl schlechthin ist die sieben. In der Numerologie steht sie für Geburt, Tod und Magie, Voldemort hat nicht umsonst sieben Horkruxe herstellen wollen. Aber Quirell wollte die Truhe vor Voldemort schützen.“

„Die Liebesgöttin oder männliche Sexualität werden kaum der Schlüssel zu einem Reisekoffer sein“ stellte der Professor etwas spöttisch fest. Für ihn klangen die numerologischen Bedeutungen ähnlich konfus wie die nebulösen Theorien der Wahrsage-Kollegin.

„Reisekoffer… Reise… das ist es!“ Hermine sprang auf. „Die numerologoische Bedeutung der fünf, natürlich. Hermes ist nicht nur der griechische Götterbote, er ist auch der Beschützer der Reisenden!“

Diese Erkenntnis wischte den Spott von den Zügen des Professors, er sprang wie ein Raubtier von seinem Stuhl hoch und stürmte in den Nebenraum zur Truhe. Die Schüler beeilten sich, ihm zu folgen.

„Zauberstäbe heraus! Sobald das Licht erscheint, spricht der nächste den Spruch, das ganze einmal reihum!“

Snape hob seinen Stab und machte den Anfang.

„Exsolvere Magus!“ An den Kanten der Truhe begann es zu glühen.

Viermal echote der Spruch reihum wie ein gesungener Canon, von Mal zu Mal intensivierte sich das Leuchten und umschloß die Truhe fast vollständig.. Aber dann… flackerte es an den Kanten und erlosch wieder, bevor sich die Aura vervollständigen konnte.

„Noch einmal, etwas langsamer“ kommandierte der Professor. Das Ergebnis blieb jedoch das Selbe. Sie versuchten es erneut mit geändertem Tempo, dann mit geänderter Reihenfolge der zaubernden. Und dabei stellte sich heraus, dass es jeweils das vom Zauber des Professors ausgelöste Leuchten war, das vorzeitig erlosch und die Vollendung des Gegenzaubers verhinderte.

Ins Büro zurückgekehrt suchte Harry eine Erklärung.

„Kann es sein, dass unsere Zauber zu schwach sind, Sir? Nach dem was ich Ihnen im Raum der Wünsche angetan habe…“ die geröteten Wangen verrieten, dass sich Potter nicht nur die Schuld gab, sondern sich auch dafür schämte.

Severus schnaubte gereizt. „Machen sie Witze, Potter? SIE haben den Dunklen Lord überwältigt und was meine Fähigkeiten angeht… nun, außer Direktor Dumbledore hat mir schon lange kein Zauberer im Duell standgehalten.“

Hermine insistierte. „Es war eindeutig ihr Zauber, dem es irgendwie an Kraft fehlte, Sir. Woran hat es denn sonst gelegen, wenn nicht an Erschöpfung?“

„Syne magi ist net genug unter de kontrole, syne gefile de gleichklang fele tut“


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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