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Fanfiction

Harry Potter und die Zeitenwende - Salazars Geschichte

von *Dea1963*

“…604 Heiratsanträge, einige davon homosexueller Natur, und 60 Kinderwünsche ohne Bindungsbegehren.“

Zum ersten Mal in all den Schuljahren erlebte das goldene Trio, dass es dem Zaubertrankprofessor nachhaltig die Sprache verschlug. Ron, der eben noch Mühe hatte, nicht über das ganze Gesicht zu grinsen, verfolgte zutiefst erschreckt, wie sich die Gesichtsfarbe des Professors von blass zu völlig blutleer und leichfahl veränderte und wie sich dann eine ungesunde Röte von den sichtbar pulsierenden Halsschlagadern her über das verzerrte Antlitz ausbreitete.

Hermine, der wohl als einzige schon beim Frühstück aufgefallen war, dass der Tränkemeister eine wohl schlaflose und arbeitsreiche Nacht hinter sich hatte, tat der Lehrer leid. Er mochte ein abweisender eigenbrötlerischer und ungeliebter Mensch sein, aber sie hatte auch schon gleich nach der Offenlegung von Dumbledores Erinnerungen erkannt, dass all die unangenehmen Charakterzüge auch als Folge der Extrembelastung als Spion so ausgeufert waren. Sie wusste in diesem Moment nicht, wie sie reagieren sollte. Ihre Hilflosigkeit wollte sich mit einem für sie untypischen Kichern entladen, aber das konnte sie bislang verhindern, indem sie das Innere ihrer Wangen mit den Zähnen malträtierte.

Harry war Zeuge des vermeintlichen Todes von Snape gewesen. Die Erinnerungen des Professors hatten es ihm überhaupt erst ermöglicht, sich dem prophezeiten Schicksal zu stellen. Außerdem erinnerte er sich nur zu gut, wie sehr er unter den Artikeln gerade des Tagespropheten gelitten hatte. Dazu kamen die Gedankenbilder aus dem Jahr des trimagischen Turniers, als fast alle Mitschüler mit „Potter stinkt“-Stickern herumgelaufen waren.

Als dann noch die Geschehnisse im Mungos, als der aus dem Koma hochkommende Mann ihm die Hände an die Kehle gelegt hatte, durch seinen Kopf wanderten, wurde sein Blick besorgt. Seine rechte Hand glitt unter den Umhang und umklammerte prophylaktisch den Zauberstab. Wie würde Severus Snape nun reagieren?

Dieser stand noch immer, als habe ihn ein Blitz getroffen, reglos im Raum. In Anbetracht der nächtlichen Sisyphusarbeit waren die Artikel im höchsten Maße verunglimpfend und die Reaktionen der Leser der pure Hohn. Diese Heiratsanträge und Kinderwünsche waren für ihn die Krönung in seiner persönlichen Hölle. Wollte ihn denn jeder in der magischen Welt verhöhnen und lächerlich machen?

„Sie sagen, dass diese Schreiben…“ Es würgte ihm die Stimme ab, bebend hob sich eine Hand in Richtung der Pergamentlawine an der Wand.

Dann tröpfelte der eine Nebensatz nachträglich in seine bereits eingeschränkte Wahrnehmung: „einige davon homosexueller Natur…“ und die bereits vorhandene Wut vervielfachte sich, die letzten Reste der Selbstkontrolle hinweg schmelzend.

Wie schon einmal in seinem Büro geriet seine arkane Kraft außer Kontrolle und aus der erhobenen Hand schoß ein Magiestrahl, der an der Wand die Tore zur Hölle öffnete. Binnen weniger Sekunden waren nur noch nahezu brennende Luft und umherschwebende Ascheflöckchen anstelle der Pergamentberge vorhanden. Harry, der den sengenden Hitzestrahl an einem Gesicht hatte vorbeifliegen spüren, riss den Zauberstab heraus und hechtete, Ron mit sich reißend, von der glühenden Wand weg. Hinter ihm glühten die Steine. Da der Urheber das feurigen Infernos offensichtlich im Augenblick nicht ansprechbar war, sah er nur eine Möglichkeit, die noch immer bestehende Magiewelle zu unterbrechen und hob den Zauberstab.

„Stupor!“
„Incarcerus!“

Der zweite Spruch kam aus Hermines Mund, die offensichtlich denselben Gedanken gehabt hatte. Der Tränkemeister sackte zu einer festen Rolle verschnürt bewusstlos zu Boden, die Magiewelle verebbte. Dass es den beiden Schülern überhaupt gelang, den erfahrenen Duellanten und Kämpfer Snape mit Sprüchen aus dem Schulstoff außer Gefecht zu setzen, war nur dem Umstand zu verdanken, dass dieser völlig neben sich stand.

Inzwischen hatte die höllische Glut den Sauerstoffgehalt der Raumluft bedenklich herabgesetzt und sie versuchten, den Raum zu verlassen. Doch durch die zur hellen Glut erhitzten Steinwand war der metallene Schließmechanismus wohl verbogen oder gar angeschmolzen, denn die Klinke ließ sich weder anfassen noch bewegen, das Alohomora Hermines verpuffte wirkungslos. Apparieren war innerhalb des Schlosses unmöglich, das wussten sie alle nur zu gut.

Harry erkannte, dass sie alle vier in ernsthaften Schwierigkeiten steckten. Die Möbel des Klassenraums hatten mittlerweile ebenfalls Feuer gefangen und das alte Holz flammte auf wie trockener Zunder. Die von Ron und Hermine gehexten Aguamentis waren fast wirkungslos, ebenso hätte man versuchen können, einen Großbrand mit einer Kindergießkanne zu löschen.

Tief in Harry begann sich erneut jenes Etwas zu rühren, das bereits am Vortag in Snapes Büro kurz und heftig unter der Oberfläche seiner Seele geregt hatte. Das durch seinen Körper peitschende Adrenalin ließ ihn instinktiv handeln, er lenkte die unerwartete Energiewelle einfach durch seinen Stab und unvermittelt ergoss sich eine gewaltige Wasserwoge aus seinem Stab und vor den weit aufgerissenen Augen des Trios tobte kurz der Urkampf der beiden gegensätzlichen Elemente.

Das Klassenzimmer war nach einigen Augenblicken mit Dampf gefüllt, krachend rissen die überhitzten Steine durch die viel zu rasche Kühlung. Der Boden war mit einer ruß-schwarzen nach Asche riechenden Flüssigkeit bedeckt, die noch vorhandene Möbelreste waren verkohlt. Fassungslos starrte das Trio auf die Zerstörung und bemerkte dabei nicht, dass sich neben ihnen die Seilrolle wie von Geisterhand aufdröselte und der Professor in einer rasch fließenden Bewegung mit gezücktem Zauberstab aufstand. Die kurze Ohnmacht hatte den nüchternen Verstand wieder die Oberhand gewinnen lassen und sein rascher Blick offenbarte ihm, dass keiner der Drei verletzt war. Mehrere Schwünge des Zauberstabes ließen die schwelenden Überreste des monströsen Feuers ebenso verschwinden wie die knöchelhoch stehende Dreckbrühe.

Das aus der Form geratene Türschloss richtete sich selbst wieder gerade und der Professor bedeutete wortlos den Gryffindors, ihm zu folgen. Mit raschen Schritten eilte er in sein Büro, sorgte für die nötigen Sitzgelegenheiten und ließ sich auf seinen Bürostuhl sinken.

Ron brach als erster das Schweigen.

„Professor… das da eben… also sie haben ohne Zauberstab… äh…“

„Können sie auch verständliche Sätze artikulieren, Weasley?“ Snapes Stimme klang belegt, er hustete ein Rauchwölkchen aus.

Der Rotschopf wand sich auf seinem Stuhl, aber ihm geisterte die krächzende Stimme des alten Hauselfen durch die Gedanken.

„War das eben Elementarmagie, Sir?“

Verblüffung malte sich auf das Gesicht des Slytherin. Hinter ihm horchte Salazars Porträt jäh auf und sprang aus dem gemalten Ohrensessel.

„Würden Sie mir erklären, was in ihrem verqueren Gryffindorschädel an unausgegorenen Vermutungen wuchert?“ Snape verschanzte sich hinter seiner altgewohnten Bissigkeit.

Ron und Hermine tauschten einen raschen Blick. Dann erzählte Ron von dem Gespräch mit Kreacher und dessen Angaben, dass es sehr wohl Elementarmagie geben würde. Hermine ergänzte, wo Ron Details ausließ und endete mit der Definition des Elfen, was die Magie in dessen Augen war.

Noch bevor Severus Snape sich zu den geschilderten Ereignissen äußern konnte, räusperte sich das Gemälde hörbar. Offensichtlich hatte Salazar Slytherin etwas Wichtiges auf dem Herzen, das er loswerden wollte.

„Wurde de junge mensche mir die ehr erwyse un de erygnis nach un nach berichte?“

Die altertümliche Sprechweise machte ihm etwas zu schaffen, aber das Ansinnen des Porträts war unmissverständlich. Abwechselnd schilderte das Trio, sich immer wieder gegenseitig mit Details ergänzend, was in dem Raum vorgefallen war. Dabei äußerten sich alle Drei ausgesprochen vorsichtig und zurückhaltend in ihrer Wortwahl, denn ihrem Lehrer begann bei den Erinnerungen an die Schmähbriefe schon wieder eine bedenkliche Röte ins Gesicht zu steigen. Ron beendete die Erzählung mit seiner Vermutung, dass es sich bei dem feurigen Inferno um elementare Magie gehandelt haben könne, denn er wusste ganz genau, dass Professor Snape in jenem Augenblick keinen Zauberstab in der Hand gehalten hatte.

Salazar nickte sinnend mit dem Kopf. Dann stellte er Fragen nach den Aussagen des Hauselfen und entschloss sich schließlich, mit der Sprache herauszurücken. Er sprach Ron direkt an:

„De vermutung sin gut, jung freund. de professor hat on stab un wort zaubert, in myn zyt nannt man des gystmagi. er hat die iberall vorhandene magi und syne element genutzt. auch de jung mit de swartz locke hats tan un de feur mit de eygne kraft von de wasser bekempft. syn urkraft kont er aber kontrolire un durch de zauberstab lyte.“

Ron, dem nun das gesamte Gespräch mit Kreacher wieder präsent war, hakte nach.

„Der Elf sagte, man könne die Elementarmagie nur von Elementarwesen lernen. Wie dass mit Professor Snape ist, weiß ich nicht. Aber Harry ist bestimmt noch kein Elementar begegnet, das hätte er uns erzählt!“

Salazar zuckte die Schultern.

„Dat is so. wisse se nicht, dat de hogwarts mit de magi von de elemente gebaut is?“

Hermine, die das Buch „Die Geschichte Hogwarts“ auswendig kannte, verneinte entgeistert. Nach dem Buch hätten die Gründer in Hogwarts eine Schule gegründet, zitierte sie aus dem Werk

Der Ur-Slytherin lächelte dünn.

„Dan hat de godric wirklich getan was ich gefircht!“

„War das der Grund für ihren Streit und die Trennung der Gründer?“

Severus Snape schaltete sich halblaut in den Gedankenaustausch ein. Die Erinnerung an die unkontrolliert durch ihn hindurch rollende Magiewelle war ihm unheimlich, er bevorzugte es entschieden, die Geschehnisse unter Kontrolle zu behalten.

„Dat kann ich net wise. myn bild is vor de trenung hir her gekom und an speter hab ich kyne erinerung, da myn original de schlos verlies.

Godric, rowena, helga und ich ware gute freund. mir alle vir hatte begabung in der magi von de element. rowena konte de luft, helga de erd, godric de feur un ich de wasser gebite. mir erkannte, wi sich schon felende kontrole von de magische kraft auswirke kann. dagege beschlosse mir, mit ne schul vor zu gehe. In de schul soln de jung zauberer un hexen de kraft von sich kontrolire lerne.

Ale mitnand un mit de magi von de element ham mir de schloss von de godric in de schul gehext. un de vile bann, welch ales bis heut schütze, sin all von uns.“

Atemlos lauschten die vier Zauberer den Offenbarungen des Porträts, denn das war lebendig gewordene Geschichte, die wohl niemandem mehr bekannt war. Harry sagte leise: „Was ist dann geschehen? Und wie passen die Kammer des Schreckens und der Basilisk da hinein?“

„In de anfang nahme mir al begabte schüler uf. us wenige wurde bald an de hundert. vil blut flos in de zyt, de mensch totete mensch wege nichts. Auch by de magisch begabte muggel, de zu uns kame, warn welche von verfyndet clans. daby ham mir de talentierte de kontrol yber de element gelert. dan gerit aber en stryt unter de schieler aua unsere kontrol. de erbe von en clanhaupt, en magier von de wasser, kam mit ne zauberer von de muggel in hogshead in stryt. de letzt hat en talent fyr de erd, kont es aber net kontrolliere. de muggel war schon als kind zu de christe wechsle. un wege syn glaube er de ausbild in de magi von de element net wollt, wyl es von de deiwel kome. de byd junker entfeselte on es zu wole de magisch kraft von de element. de muggel verlor de herrschaft von de magi von de erd un syn gesamt dorf versank in de teufe von de erd. de entstanden loch filt sich mit de wasser und de mensche ertranke…“

„Der schwarze See!“ platzte Hermine heraus.

Salazar nickte.

„Es war nich de erst mal, das de magier von de muggel stryt suchte. de neue glaube verurtylt hexerey und zauberey als von de deiwel und de hol. derwege wolt ich net ufneme de magier von de muggel in hogwarts. godric, bis zu de zyt myn beste freund, war de ansicht, ale magisch begabte mensche mus de kontroll von de kraft in sich lerne. Mir habe oft ser gestrite. als gryffindor myn gefile fir de helena, de tochter von de rowena, merkte, is de stryt anschwelt, den er hat se selbst habe wole.“

„Und die Kammer des Schreckens?“ wiederholte Harry

Fragend sah ihn das Gemälde an. Hermine zitierte aus dem Gedächtnis Professor Binns Worte: „Einer phantasiereichen Legende zufolge hat Salazar Slytherin eine Geheimkammer in das Schloss eingebaut, von der die anderen Gründer nichts wussten. Und die Legende sagt weiterhin, dass Slytherin die Kammer versiegelt hat, so dass keiner sie öffnen kann. In der Kammer soll ein Monster hausen, das nur der Erbe von Slytherin im Griff hat. Harry und 50 Jahre vor ihm Tom Riddle haben diese Kammer gefunden und geöffnet. Sie beherbergte einen Basilisken!“

Mit unergründlichem Blick schwieg Salazar einige Minuten. Dann erzählte er den Lauschenden, was es mit der Legende tatsächlich auf sich hatte.

„Von de gefile von mir fir de helena ham mir gered. nach de katastroph mit de schwarze see ging sie von de schloss un lebt jahr um jahr an nem fluss, der aus ner hol in de verbotene wald komt. Um s net sichtbar zu besuche, baut ich unter de schlos de gelas, von dem se sage, das es de kamer von de schrecken sy. es war de zugang zu de unterirdisch hafe. dort war en boot, mit dem ich zu de verstek von de helena fare kont.

An en tag, nach dem godric un ich abermals wegen de sach mit de zauberer von de muggel gestritten hate, ertapte er uns byde an de ufer von de see bei de end von de flus und verlor ganz de fasung. an dise tag gerite syne und myne kraft ganz auser kontrole, was de unterirdisch gang und de hafe mit erd und styn verschit. rowena un helga konte de drohend zusammenbruch von de hogwarts grad noch verhindere. daby wurde de rowena schlim verletzt. der medicus von de schloss, en Baron von de provinz alba, solt helena zu ihr bringe. De man versuchte se zu zwinge, aber se verwygerte sich de man.“

Harry ergänzte leise: „Der blutige Baron hat Helena umgebracht. Sie ist die graue Dame, der Hausgeist der Ravenclaws. Was ist mit dem Basilisken?“

Die gemalte dünne Augenbraue hob sich leicht. „Davon wys ich kyn teil. doch war unter de wesen von de schwarze see en freund, en caledonische wasserdrache.“

„Das Vieh in der Kammer ist aber definitiv ein Basilisk.“ platzte Ron heraus.

Severus Snape leise Stimme klang erstaunt auf: „Der Basilisk ist noch in der Kammer?“

„Ja, Sir. Genauer, sein toter Körper.“ Harry wandte sich noch mal an Salazar. „Was wurde aus dem Drachen?“

„Als ich von de hogwarts ging, hab ich de drache zu de sicherhyt von sich selbst bitt, zu gehe. de adelige von de muggel, de ritter, hate de Jagd von de drache zu ner beliebte aufgabe macht un ich wollt nich, das de drache was geschit. glen entschlos sich, zu de ort von syn geburt by de ort invernes zurück zu gehe“

„Das hat er Ihnen gesagt? Oder hat er es mit der Klaue in den Uferschlamm gekratzt?“ Skepsis und Sarkasmus prägten Snapes Kommentar.

Salazar schoß einen missbilligenden Blick in Richtung des Fragers. „Myn war es auch, parsel zu rede. de sprach wird nich nur von de schlange verstande un gesproche, ny, auch von de drache.“

„Natürlich, beide Arten gehören zu den Reptilien. Aber wenn sie Hogwarts verlassen haben, wie ist dann der Basilisk in die Kammer geraten?“ Hermine hatte sofort die Gemeinsamkeit zwischen den Schlangen und den Drachen erkannt.

„Godric hat mir de schuld an de tod von syner fruchtlose lieb gegebe un unsere freundschaft kont nimer syn. de original von mir is wie de drache in de hymat gange, in de karpaten. wen in de hall zu de hafe en basilisk war, mus de geschopf nach myne zyt dort hinein gekroche syn.“

Das Porträt verstummte und seinem sich verschließenden Gesichtsausdruck war zu entnehmen, dass es nicht bereit war, weitere Informationen preiszugeben. Trotzdem versuchte Harry eine letzte Frage: „Wenn das, was Professor Snape und mir passiert ist, Elementarmagie ist, wie und von wem können wir lernen, diese zu kontrollieren? Das Feuer vorhin hätte beinahe die Schule abgefackelt!“

Salazar zuckte bei der Nennung des heißen Elements unbehaglich zusammen und ließ sich zu einem letzten Satz erweichen: „Finde de elementwesen von dir un es wird dich lehre. de lehrer von mir war de glen.“ Der Gründer wandte sich ab und verschwand aus dem Rahmen.

„Na toll. Die flügellosen Caledonier sind doch schon seit Ewigkeiten ausgestorben, hat Charlie mal erzählt.“ verzog Ron das Gesicht.

Das Läuten der Abendglocken drang in die Kerker. Severus Snape musterte das Trio mit drohendem Blick.

„Ich erwarte von Ihnen, dass Sie über diese Angelegenheit fürs erste Stillschweigen bewahren!“


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