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Fanfiction

Harry Potter und die Zeitenwende - Verkehrte Welt

von *Dea1963*

Der Montagmorgen sah, wie sich ein unausgeschlafener immer noch verstimmter junger Mann aus seinem zerwühlten Bett wälzte. In der Dusche sann Harry immer noch über Ginny nach. Dass die sonst immer ziemlich neutral gekleidete Jägerin plötzlich so betont weiblich daherkam und dabei auch noch so umwerfend wirkte, hatte ihn weniger aus der Spur geworfen als ihr Flirt mit Ernie. Für ihn war sie die große Liebe, die von Voldemort erzwungene Trennung an Dumbledores Beerdigung hatte ihm damals fast die Seele zerrissen. Und der gemeinsame Nachmittag am See… endlich hatte er sich wieder ganz und heil gefühlt. Ihr zuliebe war er sogar bereit gewesen, sich auf dem Laufsteg begaffen zu lassen.

Obwohl er mittlerweile mit dem Handtuch um die Hüften und tropfenden Haaren wieder vor seinem Bett stand, kam er einfach nicht darauf, warum Ginny sich so anders verhielt. Dass er sehr besitzergreifend reagierte, war ihm klar geworden, eine intakte Familie ohne öffentliche Aufmerksamkeit war nun einmal sein größter geheimer Traum. Und Ginny spielte darin die zentrale Rolle. War ihre Liebe zu ihm durch die lange Trennung zerbrochen? Oder warum spielte sie auf einmal mit seinen Gefühlen? Als er vor lauter Grübelei auch mit dem zweiten Bein in das linke Hosenbein fuhr und sein Hinterteil schmerzhaft den Boden küsste, gestand er sich ein, dass er Mädchen allgemein und Ginny insbesondere nicht verstand. Mädchen… wen könnte er vertraulich um Rat bitten? Ron brauchte er nicht fragen, der war ein womöglich noch größerer Beziehungslegastheniker als er. Und Hermine… die Erinnerungen an den Vorabend setzten wieder ein. Die Freundin hatte bereits versucht ihm zu helfen und er hatte sie dickköpfig abgewiesen. Und dann… brannte sich die Szene mit Snape vor der Großen Halle in sein Bewusstsein. Oh nein! Der Kerl würde ihn heute im Unterricht kastrieren! Mindestens!

Der Rumms des stürzenden Harrys hatte auch die anderen Jungs geweckt und das übliche morgendliche Tohuwabohu setzte ein. Harry beichtete den anderen seinen Ausrutscher gegenüber Snape und die Kumpels stöhnten kollektiv auf. Die Fledermaus war zwar etwas erträglicher als früher, aber auf Respektlosigkeit, echte wie eingebildete, hatte Snape schon immer extrem giftig reagiert.

„Das kann ja ausgesprochen heiter werden“ Der dunkelhäutige Dean rollte die Augen. „Ein toller Wochenanfang, echt, Harry. Wenn die Lehrer weiter solche Monsteraufgaben verteilen, ist eine Strafarbeit von der Kellerassel das Tüpfelchen auf dem I. Ich bin vor lauter Büffeln erst am Sonntag mal dazu gekommen, mich mit Su Li zu treffen“ Im Eifer der Vorwürfe offenbarte er ungewollt sein Geheimnis. Anerkennende Pfiffe ließen die Hautfarbe noch dunkler anlaufen.

„Respekt, Alter!“ tönte Seamus grinsend. „Hast dir da aber einen hübschen Raben geangelt. Deine dunkle Haut und ihre Schlitzaugen… wird ne interessante Mischung, meint ihr nicht auch?“ Rasch duckte er sich vor dem fliegenden Kopfkissen und schon war eine heftige Kissenschlacht im Gange, die sogar Harry wieder zum lachen brachte.

Erst das bärenartige unüberhörbare Knurren von Rons Magen brachte die fünf Schlafsaalinsassen zur Besinnung und wie Mädchen kichernd und gackerend griffen sie nach ihren Schultaschen und zogen los in Richtung Frühstück. Dort trafen sie auf ihre Jahrgangskameraden die fasziniert im Propheten blätterten. Auch sonst lag gebannte Stille über den Tischen, nur hier und da hörte man ein Umblättern. Lediglich Hermine stocherte leicht errötet in ihrem Müsli, sie kannte den im Propheten erschienen Aufsatz Wort für Wort, war er doch aus ihrer Feder.

Sie hatte sich alte Schriften und deren erhalt als Thema gewählt. Die Muggel hatten Archive, in denen uralte Kostbarkeiten lagerten. Diese wurden sorgfältig konserviert und mittels Fotografien kopiert. Die so angefertigten Kopien waren dann in Büchereien und Museen zu finden und für Wissenschaftler einzusehen. Als Beispiele hatte sie die im Vatikan lagernden Akten der Galileischen Prozesse und der erhaltenen Evangelarien angeführt und auch die größte Sammlung antiker Schriften nördlich der Alpen im Historischen Archiv der deutschen Stadt Köln genannt. Das älteste dort existierende Dokument datierte auf das Jahr 922, das war immerhin noch vor Merlins Zeiten gewesen. Als dittes nannte sie die British Library, denn diese bewahrte sogar Dokumente aus der Zeit vor Beginn der allgemein üblichen Zeitrechnung auf. Bewusst hatte sie die Muggelbezeichnungen vor und nach Christi gemieden, denn nur muggelstämmige Magier wussten überhaupt etwas damit anzufangen.

Sie hatte als Vergleich angeführt, dass in der magischen Welt die älteren Werke völlig willkürlich in Antiquarien, privaten Sammlungen und zufälligen Fundorten verteilt waren und dass niemand einen regelrechten Überblick über bibliophile Kostbarkeiten hatte, nicht einmal das Ministerium. Wenn überhaupt Kopien angefertigt wurden, dann von Privatpersonen aus unterschiedlichsten privaten Interessen heraus. Sie führte an, dass keine Handschriften z.B. von Merlin oder den Hogwarts-Gründern erhalten seien, obwohl diese doch sicherlich von höchstem Wert gewesen wären. Forscher wären auf zufällige Kenntnis von Existenz und Verbleib solcher Werke angewiesen, in ihren Augen ein unhaltbarer Zustand. Ihre Schlussfolgerung war, dass auf diese Weise unschätzbares Wissen in der Vergessenheit versank und die Bemühungen der Muggelwelt, Niedergeschriebenes zu erhalten und für die Nachwelt zu bewahren, bei weitem der Vorzug zu geben war.

Der Aufsatz hatte die für sie typische Länge und sie hatte nicht mit Quellenangaben gespart. Jedem Schüler leuchtete ihre Meinung ein, denn wer hatte im rahmen der Hausaufgaben noch nicht verzweifelt in der Bibliothek über dieses oder jenes Thema recherchiert. Manch ein „O“ oder „E“ war nur dadurch zustande gekommen, dass dem betreffenden Schüler zufällig aus privaten Kreisen her ein weiteres Werk zum Thema bekannt gewesen war, das nicht in der Hogwartsbibliothek stand. Die Muggelstämmigen Zauberer waren dadurch erheblich im Nachteil, denn sie hatten in ihrer Welt keine solche Möglichkeiten wie zum Beispiel ein Aristokrat wie Draco, bei dem daheim eine umfangreiche Bibliothek vorhanden war. Fast schon ehrfürchtige Blicke flogen immer wieder zur Autorin des Aufsatzes hinüber, denn sie hatte da selbstbewusst den Finger auf einen wunden Punkt der magischen Welt gelegt. Und es war ihr gelungen, den Tenor des Elaborats wertfrei und ohne Schuldzuweisung zu halten, sie ließ dort einfach die Fakten sprechen und das Schlusswort war in bester wissenschaftlicher Tradition nüchtern und sachlich, aber unmissverständlich.


Im Kerker schloss sich die Tür krachend hinter dem Tränkemeister und Harry zog den Kopf zwischen die Schultern. Der erwartete Anpfiff ließ nicht lange auf sich warten. „Na, Potter, schaffen sie heute, ihrer Umgebung ausreichend Aufmerksamkeit zu schenken? Oder beabsichtigen sie, durch weitere völlige Geistesabwesenheit diesen Kurs zu sprengen und sich mit frechen Antworten aus der Patsche ziehen zu wollen?„ Nach einigen weiteren höhnischen Sätzen über Respekt im allgemeinen und dem Fehlen desselben gegenüber seiner Person im Besonderen wandte sich Snape endlich vom immer kleiner werdenden Harry ab und verteilte die Aufsätze. Ein ungläubiges Quieken kam von Neville, mit zitternden Händen starrte er auf ein A und den in rot geschriebenem Kommentar: „Wenn Sie in der Praxis ihre Ausführungen beachten würden, wäre ihr Verschleiß an Kesseln nicht so besorgniserregend hoch.“ Auch der von ihm in der letzten Woche gebraute Trank war mit einem A minus bewertet worden. Überwältigt sah Neville auf, doch Snapes Blick ruhte auf Pansy Parkinson, die von ihm gerade wegen eines nach seiner Meinung grottenschlechten Geschreibsels nach Strich und Faden auseinander genommen wurde.

„Da sie in der UTZ-Prüfung jeden Zaubertrank aus den letzten beiden Jahren beherrschen müssen, werden sie nun jeder für sich einen Heiltrank brauen. Arbeiten sie sorgfältig, die gelungenen Tränke werden die Vorräte der Krankenstation auffüllen helfen.“ An der Tafel erschien eine ganze Reihe von Zaubertränken, vom Skelewachs über Furunkeltrank bis hin zu Tränken gegen verdorbene Mägen und mehreren kosmetischen Produkten. Dahinter erschienen die Namen der Schüler und Neville schluckte. Denn sein Trank war der Trunk des Friedens. Diesmal musste er alleine arbeiten, denn Draco hatte ein Haarwuchselixier zu brauen.

„Ich erwarte außerdem von jedem eine mindesten 4 Fuß lange schriftliche Abhandlung über den jeweiligen Trank. Über das Lehrbuch hinausgehende Ausführungen mit Quellenangaben sind ausdrücklich erwünscht.“ Ein Blick zu Hermine hinüber verdeutlichte, dass auch der Professor den Artikel im Propheten gelesen haben musste. Dann vertiefte sich der Professor in den Stapel Pergament vor sich und die Schüler blätterten in ihren Büchern und begannen, Zutaten zusammen zu suchen.

„Sind sie unfähig, ihren Kopf zu benutzen?“ peitschte es durch den Raum. Die bohrenden Blicke des Tränkemeisters ruhten vernichtend auf Pansy Parkinson, die leise flüsternd von Millicent Hilfe erbeten hatte. Denn Seidenglatts Haargel war noch nicht im Unterricht durchgenommen worden und das Mopsgesicht hatte nicht die geringste Ahnung, wie sie an die Rezeptur herangehen sollte, obwohl diese zwar reich an Zutaten, aber nicht all zu schwierig in der Herstellung war.

„Des Lesen sind sie wohl kundig, sonst wären sie kaum an dieser Schule.“ höhnte der Lehrer. „Aber ihre Intelligenz scheint nicht einmal für einfache kosmetische Produkte auszureichen, die sie sicherlich noch dringender benötigen als einen Gripsschärfungstrank.“ Die von früher bekannte Häme hatte einen scharfen beleidigenden Unterton und das Mädchen erstarrte. Dann begriff sie den vollen Umfang der Beleidigung und brach in Tränen aus. Snape schnaubte missbilligend und schnauzte: „5 Punkte Abzug für fehlende Selbstkontrolle“. Dann setzte er süffisant hinzu: „Ich habe Ihnen bereits letzte Woche deutlich gemacht, dass ich Dummheit nicht dulde. Wenn sie sich den Anforderungen des UTZ in meinem Kurs nicht gewachsen fühlen, gehen sie in Merlins Namen.“ Aufschluchzend wirbelte das mopsgesichtige Mädchen herum und verschwand Türen schlagend aus dem Labor. Nicht einmal die Schlangen murrten, denn Pansy war wegen ihres unangenehmen Charakters selbst im eigenen Hause unbeliebt.

Wie schon den Montag davor senkte sich geschäftige Stille über die Kessel. Snapes Augen waren zwar allgegenwärtig, aber er blieb an seinem Pult sitzen und las immer wieder einmal in seinen Pergamenten. Neville vermochte sein Glück kaum zu fassen, stand er heute doch tatsächlich nicht einen Augenblick lang im Fokus der stechenden Augen. Von seinem gestrig gefasstem Entschluss motiviert, arbeitete er hochkonzentriert. Und es grenzte an ein Wunder: Seine Hände zerkleinerten und zerrieben die Zutaten mit der selben Präzision und Sorgfalt, mit der er sonst in den Gewächshäusern bei der Behandlung von empfindlichen Pflanzen so brillierte. Seine Zuversicht wurde dadurch weiter angefacht, dass Snape ihn scheinbar gar nicht beachtete. Und so las er immer wieder sorgfältig die Rühranweisungen und zählte akribisch jede Umrundung des Löffels. Endlich zog er diesen aus dem Gebräu und reduzierte die Temperatur unter dem Kessel exakt nach den Vorgaben des Schulbuches. Als er seine Phiole abgefüllt hatte, kam seine alte Unsicherheit zurück. Den Trank störungsfrei zu brauen war eine Sache, aber zum gefürchteten Lehrer vortreten… er erstarrte. Denn hinter ihm rauschte plötzlich der flatternde Umhang und die seidige Stimme klang an sein Ohr.

„Ich bin überrascht, Longbottom. Dieser Trank entspricht tatsächlich den Vorgaben des Schulbuches. Wenn ich das katastrophale Ergebnis von vor zwei Jahren so bedenke, bin ich tatsächlich gezwungen, in ihrem speziellen Fall ein ?Erwartungen übertroffen' zu geben.“ Neville verschwamm es vor den Augen und er sackte auf seinen Stuhl zurück. Der Professor war kommentarlos an den nächsten Kessel herangetreten und vergab auch hier seine Bewertung. Die Kommentare waren spitzzüngig und von gewohntem Sarkasmus. Einige klägliche Misserfolge erhielten sogar ein ?T', aber Nevilles ?E' war das Ereignis des Tages. Die aus den Kerkern strömenden Schüler waren einhellig der Meinung, dass die Fledermaus Zweifel an der Zurechnungsfähigkeit aufkommen ließ. Erst wurde eine Slytherin nach allen regeln der Kunst fertig gemacht und sogar aus dem Kurs geekelt, dann bekam der Tollpatsch der Labore die beste Note des Tages. Gut, die Granger hatte auch ein ?E', aber bei ihr war das ja der übliche Standard.

Im VgddK-Unterricht erwartete sie eine neue Aufgabe. Nachdem sie in der ersten Woche die Kampfzauber bis zum Umfallen geübt hatten, nahm Asatira Shaklebolt nun die Schutzbanne als Thema. Die Aufgabenstellung war nicht ohne. Im Klassenzimmer standen mehrere Stellwände mit kleinen Durchgängen in der Mitte. Diese waren mit den unterschiedlichsten Schutzzaubern versehen. Die Schüler sollten herausfinden, um welche Banne es sich handelte, was sie bewirkten und ob dabei irgend welche Gefahren bestanden. Unter der Wendeltreppe, die zum Lehrerbüro führte, fand sich ein überquellendes Regal mit Literatur zu diesem Thema.

Das Trio hatte dabei seine eigenen Gedanken, die sich einhellig um eine gewisse Truhe drehten. Aber im Laufe der Stunde erwies sich, dass es sich um übliche Schutzzauber wie zum Beispiel dem Glisseo handelte, der auf den Treppen der Mädchenschlafsäle lag. Wer einen Schutzzauber richtig erkannte, bekam von der Professorin den entsprechenden Spruch und die erforderliche Zauberstabbewegung gezeigt. Gegen Ende der Stunde war jeder der Schüler in der Lage, sich mit einem Feuerring vor angreifenden Kappas zu schützen oder seinen Besen mit einem Diebstahlsschutz zu versehen.

In Muggelkunde diskutierte die Klasse ausgiebig mit Professor Savage über Hermines Aufsatz, der immer noch neben Nevilles Note das Tages Thema war. Darüber verflog die Unterrichtszeit und erst gegen Ende der Doppelstunde wechselte der Lehrer das Thema. Er wies auf das Modeprojekt hin und verkündete, dass Madam Rosmerta in Hogsmeade Räumlichkeiten zur Verfügung stellen würde. Dann forderte er die Schüler auf, die Modelle, für welche sie jeweils verantwortlich waren, schriftlich für die Benotung zu bezeichnen. Bei Gruppenarbeiten würde die Note für die gesamte Gruppe gelten. Er sammelte den Rest der Aufsätze ein und erließ ihnen für den Rest der Woche die Aufgaben, damit die Präsentation am kommenden Wochenende ausreichend Vorbereitung hatte. Zu guter Letzt ging ein mahnender Aufruf an die Schüler, denn Harry und Draco waren bisher die einzigen Jungen, die für die Vorführung eingetragen waren. Wie schon in der Woche davor beendete der Muggelkundelehrer seine Stunde sekundengenau mit dem Gongschlag und schwatzend stürmte der Siebtklässlerjahrgang den Mittagstisch.


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