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Fanfiction

Wenn du dich entscheidest!? - Ich hasse das Leben!!!

von Black Pearl

Hallo meine Lieben fleißigen Leser, hier kommt nun also das 8. Chap.
Sagt mir bitte, wenn ihr den "neuen" James zu weinerlich findet. Aber ich hoffe, dass ich gut rüber gebracht habe wie er mit sich ringt um genau das nicht preiszugeben.

Viel Spaß

8. Ich hasse das Leben!!!

Lily

Ich ging ihm aus dem Weg, wollte ihn nicht sehen. Er war schuld daran, dass ich jetzt so Aussah. Eine einzige Katastrophe. Ich schämte mich so. Klar, ich wusste er hatte das nicht mit Absicht gemacht und Ja, ich wusste auch, dass es ihm unheimlich Leid tat. Selbst ich hatte bemerkt, dass er in den letzten Tagen niedergeschlagener war. Er sah müde aus.
Ich fing an es einfach nicht mehr leugnen zu können. Ich kann James Potter nicht mehr hassen. Nicht mehr so wie früher. Sicher ich mochte ihn immer noch nicht, doch er hat eine gewisse Neugier in mir geweckt. Er hatte mich, mit dem Geständnis um den Tod seiner Schwester, irgendwo in mir drin berührt. Er tat mir Leid und ich kann seine Angst nachvollziehen. Aber da ich selbst nicht in so einer Lage bin kann ich mir einfach nicht vorstellen wie das so ist. So viel Trauer spüren zu müssen.

Es waren jetzt genau 18 Tage vergangen und ich hatte mich an jedem einzelnen von unserer Krankenschwester testen lassen, doch jeden Tag sagte sie mir, sie könne noch nichts machen. Da wohl die Magische Belastung in meinem Körper noch zu stark sei. Heute nun war der 19 Tag und ich bekam endlich die erhoffte Antwort. „Schön Miss Evans, dass sieht gut aus, ich denke wir können Sie heute von diesem Jungenhaarschnitt befreien.“ Ich bin so was von erleichtert aus diesem Krankenflügel raus und einmal mehr bewunderte ich Madam Colhe für ihr können. Ich hatte eine wunderschöne Frisur und meine Haare waren um einiges Länger als vorher. Sie waren lang, glatt und seidig. Nur an den Spitzen zogen Sie sich in kleine Locken.Ich sah schlicht ergreifend super aus. Ich fühlte mich wie neu geboren. Leider sollte dieses Gefühl nicht lange anhalten. Heute Nachmittag war Schulsprechertreffen. Das erste Mal seit dem Vorfall würde ich richtig mit ihm sprechen müssen. Ich wollte nicht. Aber ich hatte keine Wahl.

So machte ich mich an diesem Nachmittag auf den Weg in den Schulsprecherraum, welcher sich in einem der 6 Türme befand. Es gab hier einfach eine bombastische Aussicht und es war immer herrlich hier zu sein. James war noch nicht da, auch gut. So konnte ich mich noch etwas vorbereiten. Als ich mich auf die Couch setzte und mich nach vorne beugte, fielen meine Haare spielerisch bis auf meine Knie. Ich war von meiner neuen Haarpracht begeistert. So lang hätte ich sie wahrscheinlich gar nicht wachsen lassen. Eher währe ich vorher Durchgeknallt weil sie es nicht taten. Doch nun wo Sie so lang waren wollte ich Sie gar nicht wieder kürzer haben.

Ich fing an die Punkte für die heutige Sitzung durchzugehen. Völlig unbewusst spielte ich dabei mit meinen Haaren. In Gedanken versunken bemerkte ich Potter nicht wie er den Raum betrat. „Hallo… Lily!“ Ich sah ihn nicht an und Grüßte auch nur mit einem „Hallo“. Hinter mir hörte ich ihn scharf einatmen. Er war nervös. Warum den das? Früher hatte er es doch immer gut gefunden wenn wir uns stritten. Immer hatte er dabei dieses Grinsen im Gesicht, wofür ich ihn am liebsten eine Reingehauen hätte. Ich wollte Ihn auffordern sich zu setzten, doch aus meinem Mund kam kein einziger Ton. Was hatte er jetzt schon wieder gemacht? „Tut mir leid Lily, aber bevor du mich wieder anschreist, möchte ich, dass du mir zuhörst! Bitte?“ Das durfte einfach nicht war sein. Was fiel dem Kerl eigentlich ein mich so zu behandeln. Mir einfach den Mund zu verbieten. Ich hätte ihm dafür am liebsten die Gurgel umgedreht. Stattdessen verschränkte ich die Arme vor der Brust und bedeutete ihm zu Sprechen. „ Ich weiß, dass du mir wahnsinnig sauer bist. Ich kann dich auch verstehen nur… „ Er ging vor mir in die Hocke. Wahrscheinlich wollte er, dass ich ihm in die Augen sah. Ich bemerkte zum ersten Mal diese wunderschönen Augen die er hatte. „… glaub mir ich habe das nicht mir Absicht gemacht. Ich war einfach so froh, dass wir uns noch nicht gestritten hatten. Da hab ich nicht richtig aufgepasst. Eigentlich wollte ich lediglich den Gegenzauber sprechen und der ging halt schief, da du plötzlich im Weg standest. Versteh mich nicht falsch, ich gebe nicht dir die Schuld daran. Ich weiß selbst dass ich hätte besser aufpassen müssen. Lily, bitte? Du weißt gar nicht wie froh ich war, dass wir uns besser verstanden haben. Ich dachte dieses ständige Streiten hört endlich auf. Ich wollte nie das wir uns streiten. Immer hab ich it gemacht, schließlich konnte ich mich ja nicht bloßstellen lassen. Bitte, ich hab dich einfach zu doll lieb zum streiten. Du weißt gar nicht wie sehr.“

Nun stockte er und sah mich erschüttert an. Er hatte sich in Rage geredet und mehr gesagt als er wollte uns es war ihm sichtlich peinlich. Noch nie in meinem Leben hatte ich Potter so schüchtern gesehen. Ich dachte immer das Wort Potter und schüchtern gibt es in einem Satz gar nicht. Nun senkte er den Kopf. Kein Wunder, ich hatte ihn einfach nur Angestarrt. „ Tut mir Leid Lily, aber ich glaube wir sollten dieses Treffen verschieben.“ Damit stand er auf und ging auf die Tür zu. Ich konnte nichts sagen, selbst wenn ich es wirklich gekonnt hätte. Wenn er alles was er eben gesagt hatte auch so meinte, dann war das eine halbe Liebeserklärung gewesen. James Potter schien es Ernst zu meinen und das auch noch mit mir. Was hatte ich mir da eingebrockt. „Noch mal Lily. Es tut mir Leid aber ich habe es aufgegeben, gegen meine Gefühle zu kämpfen!“ Damit nahm er den Silencio von mir und verließ den Schulsprecherraum.
Noch immer konnte ich nichts tun oder auch sagen. Ich war zu geschockt. Konnte es wirklich sein? Konnte er wirklich in mich verliebt sein? Jetzt wo ich so genau darüber nachdachte, machte das ganze einen Sinn. Es war Ewigkeiten her, dass ich ihn mit anderen Mädchen gesehen hatte. Eigentlich schon ziemlich lange. Mir war es vorher nur nie bewusst gewesen. Ohne nachzudenken sprang ich auf und lief aus dem Raum raus. Ich musste es wissen, musste einfach wissen ob er sich dessen Bewusst war, was er eben gesagt hatte. Ich sah ihn noch am unteren Ende des Korridors und mir fiel einfach nichts Besseres ein als: „James, warte!“

James

Zum Teufel was habe ich mir eigentlich dabei gedacht? Ich wollte mich doch bloß entschuldigen. Stattdessen sage ich ihr, wenn auch nicht so direkt, dass ich sie liebe. Sie sollte das doch gar nicht wissen. Sie sollte das doch erst erfahren wenn wir uns wirklich besser verstanden. Jetzt konnte ich einen Hacken an die Sache machen. Ohne es zu wollen (und ich hasste mich selbst dafür so zu sein) stiegen mir die Tränen in die Augen. Es war Lily, ich wollte sie nicht aufgeben.

NEIN! Ich würde nicht heulen. Nicht so. Nicht hier. Das sollte keiner sehen. Keiner! Auch die Rumtreiber nicht. Es war nicht das erste Mal, dass ich wegen ihr weinte, doch es war zum ersten Mal so stark und vor allem in der Öffentlichkeit. Der Gang war zwar leer. Nur wer wusste schon wie lange noch.
Ich versuchte Sie weg zu blinzeln. Es tat so weh. Nun hatte ich alles kaputt gemacht. Alles. Ich wollte nicht. Ich brauchte sie doch. Nach Glorias Tot war Lily alles an was ich mich geklammert habe. Sie hielt mich über Wasser. Unbewusst natürlich. Sie wusste es ja nicht. Doch nun tat sie es und damit ging mein rettender Fels unter. Sie würde mich nicht mehr beachten. Sie würde mich mehr hassen als ohnehin schon. Ich war am Ende des Korridors angekommen. Jetzt ging ich dreimal auf und ab, dann erschien die Tür. Die Tür zum Raum der Wünsche. Ich brauchte nicht mehr stark sein. Ich wollte nur alleine sein. Alleine mit meinem Kummer.
Mit meinem Liebeskummer. Verdammt!
Gerade wollte ich die Tür aufmachen da hörte ich etwas. „James, warte!“ Es war Lily. Nein, sie sollte mich nicht so sehen. Sie sollte mich nicht schwach sehen. Nie! Ich ging durch die Tür und verschwand.
Ich hatte ja keine Ahnung, dass sie den Raum kannte.

Ich weinte. Warum auch nicht? Männer mussten das auch mal tun. Es war kein Zeichen der Schwäche. Nur eines dafür, dass zeigte wie wir fühlen konnten. Ich konnte fühlen und ich hasste mich dafür, denn diese Gefühle überfluteten mich gerade. Sie sorgen dafür, dass ich hier saß und weinte. Einfach weinte. Ich war an der Wand in die Hocke gegangen, hatte die Hände vor mein Gesicht genommen und ließ Sie einfach laufen. Was war schon so schlimm daran? Es sah ja keiner.
Leise wurde die Tür aufgemacht. Ich hoffte mich sah man nicht. Wer sollte schon hier rein kommen. Jemand ging vor mir in die Hocke und legte seine Hände auf meine Knie. Das war bestimmt Remus. Es war immer Remus, der mir beigestanden hatte, wenn ich mal wieder Stress mit Lily hatte. Nur seit wann waren Remus seine Hände so klein? „James?“ Ich riss die Augen auf, das war gar nicht Remus. Das war Lily! Oh, nein. Sie sollte meine Schwäche nicht sehen. Ich versuchte meine Tränen vor ihr zu verbergen. Vergeblich. Ganz sanft zog sie mir die Hände von meinem Gesicht und zwang mich sie anzusehen. Ich drehte meine Augen weg. Ich konnte einfach nicht anders. „Lass mich, bitte. Geh einfach. Lass mich allein!“ Ich versuchte meinen Kopf wegzudrehen. Ohne Erfolg. Sie hielt ihn fest. Ich wusste gar nicht, wie viel Kraft sie hat. „James… ist gut. OK? Ich bin dir auch nicht mehr böse. Hör bitte auf zu weinen?“ Jetzt sah ich sie an. Ich sollte nicht weinen. Toll, das war ja auch so einfach. „Glaubst du, ich mach das hier zum Spaß oder was? Du hast keine Ahnung. Lily. Gar keine!“ Ich hatte sie angefahren, obwohl ich es nicht wollte. Trotzdem schien sie nicht sauer zu sein. „Nein, du hast Recht. Ich habe keine Ahnung über deine Gefühle. Aber du kannst mir ja sagen, was los ist!?“ Ich sah sie entsetzt an. Langsam wichen meine Tränen der Wut. „Du willst wissen was los ist? Du willst es echt wissen?“ Ich hatte sie viel zu energisch angesprochen, doch ich konnte nicht anders. Sie sah mich fragend an. Dann nickte sie. Jetzt schrie ich. „So, du willst also wissen, warum ich in einem dunkeln Raum sitz und mir die Augen aus dem Kopf heule wie ein Kind. Oh, ganz einfach Lily. Ich habe dich eigentlich schon immer mehr gemocht als alle anderen Mädchen. Nur war ich zu blöd zu bemerken, dass ich bis über beide Ohren in dich verknallt bin. Du hattest ja nichts Besseres zu tun als auch noch auf mir rum zu hacken. Was sollte ich denn machen! Los sag es mir! Egal was ich auch tue es ist immer nur falsch. Ich kann nicht mehr! Verstehst du. Ich kann einfach nicht mehr. Ich wünsche mir so sehr das du mich magst, aber ich weiß du hasst mich bloß. Weißt du eigentlich wie schwer das ist. Wenn deine Traumfrau dich immer nur anschreit. Sorry, Lily aber irgendwann breche auch ich mal zusammen. Verstehst du es jetzt. Ich LIEBE dich. Wenn auch vergebens.!“ Damit stand ich auf und wollte gehen, doch sie hielt mich zurück. Wieder kamen die Tränen. Jede Berührung von ihr schmerzte. „Bitte, lass mich endlich gehen!“ „NEIN!“ Ich erschrak. Sie hatte mich angeschrieen. „Es tut mir so leid. Ich hatte ja keine Ahnung. Ich weiß auch nicht wieso aber ich hatte immer das Gefühl, ich bin für dich nur eine Eroberung mehr. Verstehst du? Nur eine mehr. Ich dachte du meinst das alles nicht ernst. Wenn ich gewusst hätte, dass…“ Ich unterbrach sie. „Hör auf, du machst alles nur noch schlimmer.“ Sie sah mich an. Ich hätte schreien können. „Vielleicht können wir es doch mit einer Freundschaft versuchen? Was meinst du?“ Ich glaube es einfach nicht. Ich gestehe ihr meine Liebe und sie will ne Freundschaft. „ Ich weiß nicht ob ich das kann. Ich glaub es nicht. Ich steck schon fiel zu tief im Gefühlschaos drin. Ich würde alles kaputt machen. Nein, Lily das kann ich nicht. Ich will dich ganz… oder gar nicht. An allem anderen würde ich kaputt gehen.“
Damit drehte ich mich um. Doch sie ließ mir immer noch keine Ruhe. Wie schon vor ein paar Wochen umarmte sie mich von hinten und schlag wieder ihre Arme um mich. Ich legte den Kopf in den Nacken. „Lily, bitte. Du bringst mich um, wenn du nicht aufhörst… bitte!“ Ich flehte sie schon fast an. Sie musste damit aufhören oder ich würde dran kaputt gehen. Sie lockerte ihren Griff, ließ aber nicht ganz los. Ohne Nachzudenken handelte ich, denn wenn ich jetzt nichts tat, würde ich nie mehr hier weg kommen und wer weiß was ich dann noch alles angestellt hätte. Ich griff nach ihren Händen, zog sie auseinander und befreite mich von ihr. Dann ging ich. Ich rannte nicht. Aber ich ging ziemlich zügig davon. Ich hatte keine Ahnung wie ich dieses Jahr überleben sollte.
Ich ließ sie stehen und ging in meinen Schlafsaal. Dort konnte ich alleine sein und es war auch so. Ich rupfte alles zu, bis es Dunkel war. Ich wollte sterben. So sehr ich es bis vor kurzem noch gefürchtet hatte. Jetzt wollte ich es.
Ich brauchte meine Ruhe.
Hätte ich mich noch umgedreht, hätte ich gesehen, wie bei Lily die erste Träne über ihr Gesicht lief. Die erste Träne die Sie über mich vergoss, ohne mich dabei zu hassen.

Lily

Ich rannte. Keine Ahnung wohin eigentlich. Ist ja sowieso egal. Zum Teufel, was war bloß mit mir los?
Nach einer Ewigkeit des Herumirrens fand ich mich schließlich im Schlafsaal wieder. In meinem Schlafsaal. Gott sei Dank. Ich bin allein. Endlich. Überall wo ich hingelaufen bin, war irgendjemand gewesen. Ich konnte nicht allein sein.
Was war bloß passiert? Wann war das alles so aus dem Ruder gelaufen?
Die ganzen letzten sechs Jahre hatte ich James hassen können. Nun auf einmal nicht mehr? Wie konnte sich mein Leben in nicht einmal sechs Wochen so verändern, wenn es doch die letzten sechs Jahre gut gegangen war? Na ja, was heißt gut gegangen. Wir hatten uns eigentlich immer nur gestritten. Ich hätte nie gedacht, dass er so über mich denkt. Wie konnte ich nur so sein. Wie konnte ich ihm das nur antun. Ich hätte etwas merken müssen, nur irgendwas! Aber ich habe nur das gesehen was ich sehen wollte.
Ich konnte es nicht mehr leugnen. In diesem Falle hatte mich meine Menschenkenntnis im Stich gelassen. James Potter war völlig anders, als ich immer dachte. Zum ersten Mal kam mir der Gedanke, dass mit James zusammen zu sein vielleicht gar nicht so schlimm war. Wenn er heute schon so ausgeflipt ist. Das ganze war nicht gespielt. Er hatte es deutlich Ernst gemeint. Ich fühlte mich total schlecht.
Wie konnte ich nur. Ganz fest nahm ich mir für den nächsten Tag vor, ihn bei der nächsten Gelegenheit anzusprechen. Dass sich diese mir nicht bieten würde, wusste ich nicht einmal.


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