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Fanfiction

Wenn du dich entscheidest!? - Auf ins Glück?

von Black Pearl

Hallo meine Lieben,

erstmal ein ganz ganz großes Dankeschön an meine lieben Leser und an meine fleisigen Reviewer, für die lieben Kommis. Ich freu mich immer so, wenn euch die FF gefällt.

Ganz zu meinem One-Shoot passt sie nicht mehr, ich hab mir einiges anders Überlegt (keine Sorge, es wird der Geschichte treu bleiben) Also viel Spaß beim lesen.

6. Auf ins Glück?


Sirius

Ich stand mit Remus am Portal zu Eingangshalle wo wir gespannt darauf warteten, dass James endlich mit dem Essen fertig wurde. „Mann wie lange will der den noch futtern?“ Remus neben mir regte sich schon auf, aber ich konnte James verstehen. Das Essen heute sah klasse aus. Am liebsten hätte ich Remus die Gurgel umgedreht, als er mich einfach vom Tisch weggezogen hat. Mitten in einem saftigen Steak. Mir ist zum heulen zu Mute. Aber… wir dürfen ja unseren Plan nicht aus den Augen verlieren. Heute sollte es starrten. Remus hatte wohl schon mit Lily gesprochen, denn die hatte ihn vor Freude strahlend angesehen als er ihr angeboten hatte zu helfen. Zauberkunst war eben nicht Ihr Ding. Ebenso wenig wie Verwandlung.
Ich schreckte hoch, James war aufgestanden und kam auf uns zu. „Geh, Remus… mach schon. Sieh zu dass du Evans an den Start bekommst! Ich mach den Rest:“ Remus grummelte noch etwas unverständliches, dann machte er sich auf den Weg. Scheinbar in die Bibliothek. Wahrscheinlich würde er dort Lily holen. „Wo will der denn hin?“ Scheiße, James war schneller da gewesen als Remus weg. Nun musste ich mir was einfallen lassen. „Ach… ähm weißt du, der hat Durchfall. Du weißt schon Flitzekacke und so. Er musste ganz dringend!“ Ich schlug mir in Gedanken selbst auf den Kopf. Das glaubte einem ja kein Mensch. Doch James schien es zu fressen. „Ach so. Und was machst du hier?“ Ich sah ihn an. „Ich hab auf dich gewartet. Der alte Flitwick hat uns so einen echt schwierigen Zauber aufgegeben wo Ih... DU nicht da warst. Ich dachte wir üben ein bisschen. Da kann ich auch noch mal rein gucken.“ James sah mich erstaunt an. „DU und üben. Padfoot, dass ich nicht lache.“ James brach in schallendes Gelächter aus. „Hey, ich mein das Ernst. Du solltest Ihn dir ansehen.“ James nickte „Also gut Pad, lass uns das Ding ansehen!“ Also führte ich James in ein altes Klassenzimmer im 3. Stock. Ich hatte hier schon einige meiner „Bekanntschaften“ getroffen und war nie erwischt worden. Es war einfach Narrensicher. James ließ mir den Vortritt, sodass ich als ersten hineinging und schon mal die Fester öffnen konnte. Die beiden brauchten ja frische Luft.

Rumus

Es dauerte nicht lange, da hatte ich sie auch schon gefunden. Lily saß im hinteren Teil der Bibliothek. Hier saß sie eigentlich immer, da die meisten Bücher hier mehr oder weniger außergewöhnlich waren, dass hier waren keine Schulbücher und auch keine Ergänzenden Bücher. Diese Bücher lehrten einen über das Heilen. Ich ging auf sie zu. „Hallo Lily, hast du jetzt Zeit?“ Sie sah mich irritiert an. „Zeit? Für was?“ Komisch warum hatte ich nicht daran gedacht, sie nie zu fragen wenn sie ließt, den dann bekam eine Lily Evans so gut wie gar nichts mit. Also erklärte ich ihr noch einmal was ich von ihr wollte, bis sie begriff und mir folgte. Schon auf dem Weg in den 3. Stock überlegte ich mir, was ich als Ausrede benutzen wollte um dort wieder raus zu kommen. „Wo gehen wir eigentlich hin?“ fragte Lily mich nach einiger Zeit des Schweigens. „In den 3. Stock. Ich gehe immer dort hin, wenn ich lernen möchte. Das Klassenzimmer ist groß und ziemlich versteckt in einer Ecke. Wahrscheinlich wird es aus diesem Grund so selten benutzt.“ Ich sah sie von der Seite her an. Sie lächelte mir zu. Wie lange kannte ich Lily nun schon? Genau 6 Jahre. Ich hatte sie ja erst in der 1. Klasse kennen gelernt. Lily ist ja Muggelgeborene. Aber mich stört das nicht, im Gegenteil! Lily ist immer freundlich und hilfsbereit. Ich könnte keinen in der gesamten Schule benennen der nicht selbstloser ist als Lily. Irgendwie kann ich James verstehen, dass er Lily so mag.
Wir bogen in den Korridor des 3. Stockes ein. Schon von weitem hörte ich ganz leise wie eine Tür zuging. Sirius war also schon gegangen.

James

Gespannt sah ich Sirius zu wie er die Fenster öffnete. Was auch immer er vorhatte, ich würde mitspielen. Diese ganze Ausrede, von wegen Remus und Durchfall. Ich hatte mich gerade noch beherrschen können. Aber als Sirius meinte er wolle lernen, war es einfach vorbei gewesen. Mal schauen was die beiden ausgeheckt hatten. Das konnte ja nur interessant werden. Im Normalfall waren es eigentlich immer ich und Remus die die Pläne perfektionierten. Sirius war da immer etwas voreilig. Würden wir unsere Streiche so durchziehen wie Sirius es sagt, hätte wir doppelt so viel Nachsitzen dürfen. Das konnte ja nur schief gehen. Jetzt drehte er sich zu mir um. „So hast du dein Buch dabei?“ „Oh, na klar… ich habe ja auch immer an jedem Tag zu jeder Sekunde mein Zauberkunstbuch dabei. Für wie bescheuert hältst du mich eigentlich?“ Er sah mich an. „Stimmt, dann nehmen wir meines. Warte ich…“ Er kramte in seiner Tasche rum, dass konnte ja was werden. Sirius hatte nie seine Bücher dabei. Wahrscheinlich würden wir gleich noch mal los müssen. „… verflucht, wo ist das scheiß Ding bloß? Sorry, Prongs. Ich glaub ich hab´s im Schlafsaal liegen lassen, ich geh es schnell holen, ja?“ Er wollte es alleine holen gehen? Da war was faul an der Sache. „Ich kann ja mit kommen, wir könnten ja auch im Schlafsaal üben.“ „Was… oh, nein, nein. Da… hätten wir gar nicht genug Platz weist du.“ Ich spielte das Spielchen mit. „Aber Pad, wir sind Zauberer. Zaubern wir uns doch Platz. Oder wir gehen in den Raum der Wünsche, der ist eh viel schöner.“ Sirius schien ziemlich schnell nach einer Antwort zu suchen. „Ach, nee. Eh wir nun in den 8. Stock gelaufen sind. Jetzt sind wir doch einmal hier, oder nicht?!“ Er geriet in die Zwickmühle. Von hier in den Raum der Wünsche zu kommen war einfach. Keine paar Meter weiter war ein Geheimgang der uns auf Direktem Weg dort hin bringen würde. Es musste also einen Grund haben warum Sirius so versessen darauf war hier zu bleiben. Wenn ich ehrlich zu mir bin, steigert sich in mir auch schon die Neugierde, warum dass so ist.
„Ich geh schnell, ja? Warte hier, dauert nicht lange. Bis gleich.“ Ich glaub es einfach nicht. Der hielt mich tatsächlich für so blöd ihm nicht hinterher zu laufen. Ich wollte verdammt noch mal wissen was er da für ein Spielchen mit mir trieb.
Also ging im Ihm hinterher. Nur ganz leise versteht sich. Er sollte nicht merken, dass ich ihn verfolgte. Ich öffnete die Tür und trat heraus. Der Klassenraum lag in einer kleinen Nische, also musste ich ein paar Schritte vorgehen um in den Korridor blicken zu können. Ich lugte um die Ecke, doch sah ich dort nicht Sirius sondern Remus mit, und mein Herz machte eine Hüpfer, Lily! Scheinbar unterhielten Sie sich und Sie kamen direkt in meine Richtung. Als ich sah wie Lily Remus anlächelte, zog sich in mir alles zusammen. Ich mochte Remus, er war einer meiner besten Freunde und ich würde alles für ihn tun, doch in diesem Moment war ich schlicht und einfach Eifersüchtig auf Ihn. Er kam schon immer gut mit Lily aus. Ich drehte mich um und ging zurück ins Klassenzimmer. Was auch immer die beiden vorhatten, es hatte mit Lily und mit mir zu tun. Mir ging ein Licht auf. Aber das konnte nicht sein. Die wollten mich doch tatsächlich mit Lily verkuppeln. Scheiße! Wie konnten die nur auf so einen Gedanken kommen. Das war bestimmt Pad´s Idee. Nur er konnte auf so einen Mist kommen. Ich musste mir was einfallen lassen, warum ich hier nun alleine war. Das war einfach. Ich spielte halt mit und so lehnte ich mich an das Lehrerpult und schaute in ein altes Buch. Glücklicherweise war es ein altes Zauberkunstbuch und so tat ich als ob ich nach dem besagtem Zauber suchte, auch wenn Sirius mir nicht einmal gesagt hatte wie der eigentlich hieß. Ich hörte wie die Tür aufging und… „James!“ Dass war Remus gewesen. „Potter, was zum Teufel machst du hier?“ Und das war Lily gewesen.

Remus

Ich hatte versucht, so gut wie es nur ging erstaunt zu klingen, als ich den Raum mit Lily betrat. So wie es aussah hatte James den Köder tatsächlich gefressen, denn er stand am Lehrerpult und hatte in einem alten Buch gelesen. Nun aber kam er auf uns zu. „Was soll ich hier schon machen, LILY! Ich will meinen verpassten Stoff nachholen.“ Er sah dabei Lily an. Dass er ihren Namen so energisch ausgesprochen hatte, schien ihr mächtig peinlich zu sein. Er richtete wieder das Wort an sie. „Irre ich mich, oder hatte wir nicht vereinbart uns beim Vornamen zu nennen. Wir sind beide Schulsprecher. Wenn wir miteinander auskommen wollen, sollten wir anfangen uns nicht mehr zu beschimpfen. Oder wie siehst du dass?“ Er sah sie erwartungsvoll an. Auch wenn er eben mehr als gefasst geklungen hatte, so sah ich ihm als ein Freund an, dass er sichtlich nervös war. Wie würde sie reagieren? „Stimmt. Entschuldige ich war nur so überrascht. Ich hatte nicht erwartet dich hier zu treffen!“ Bei den letzten Worten sah sich mich an und hatte diese etwas energischer an mich gerichtet. Ich hob abwährend die Hände. „Hey, das war nicht so geplant gewesen. Glaub mir. Aber ist das denn so schlimm. Komm schon Lily ich pass auch auf dich auf!“ Sie grinste mich an aber James sah mich entrüstet an. „Als ob ich gleich über sie herfallen würde. Komm schon Remus, ich benehme mich eigentlich schon gegenüber Mädchen, nur bei Lily setzt es halt manchmal aus.“ Ich musste unwillkürlich grinsen.

Lily hatte die Bemerkung in den falschen Hals bekommen. „Soso, es setzt also aus bei dir. Na warte, James. Wenn du es lustig findest mich immer wieder auf die Palme zu bringen…!“ Doch ich sah, dass sie es nicht ernst meinte. Sie hatte die ganze Zeit gegrinst. „Nein, Lily. So meinte ich das doch gar nicht.“ Nun fing sie an zu lachen. James sah mich erstaunt an. „Das war doch nur n Spaß, nimmst nicht so ernst. Ich lock dich nur gerne aus der Reserve. Hätte nicht gedacht, dass das so lustig ist.“ Sie hielt sich nun vor lachen den Bauch und musste sich an dem völlig perplexen James festhalten. Dann, fast zeitgleich, brachen wie in Gelächter aus und Lily, James und ich konnten uns nicht mehr halten. Bis Lily wieder ihre Haltung angenommen hatte.

„Wollen wir dann? Ich will den Zauber möglichst noch heute lernen.“ Wir stimmten Ihr zu und das war mein Signal um mit dem Plan weiter zu machen. Mit der Weile, OH WUNDER, war mir sogar etwas eingefallen. „Willst du hier eigentlich alleine lernen?“ Ich versuchte James so beiläufig wie möglich zu fragen. „OH… nein, Sirius holt nur gerade sein Buch. Ich frag mich wo der bleibt?“ Ich setzte wieder an. „Der findet es bestimmt nicht, du kennst Ihn ja…!“ James stimmte mir mit einem heftigen Kopfnicken zu. „Außerdem bringt uns sein Buch eh nichts.“ James sah mich an, genauso wie Lily auch. „Warum denn das?“ Ich atmete tief durch. „Ganz einfach, wir haben dazu handschriftlich was in das Buch geschrieben und Sirius hat nicht mitgeschrieben. (Bin ein Genie!)“ Lily quittierte das mit einem: „Ist ja mal wieder so typisch!“ James sah mich nur an. Jedoch mit einem Blick, den ich einfach nicht deuten konnte. Was sollte das? Wusste er etwa Bescheid? Oder warum spielte er so super mit. Das konnte kein Zufall sein! Langsam fing ich an, den Plan von Sirius anzuzweifeln. (Was ich natürlich vorher auch schon getan hatte.) Ich hätte es wissen müssen. Tapfer versuchte ich weiter zu machen. „Tja, da brauchen wir wohl mein Buch. Hast du es mit, Lily!“ Sie sah mich fragend an. „Warum, ich hab doch dein Buch gar nicht!“ Gespielt bestürzt blickte ich ihr entgegen. „Aber Lily, ich habe es dir doch gegeben. Gestern, im Gemeinschaftsraum. Weißt du nicht mehr?“ „Oh, nein… dass… Sorry, Rem aber ich hab dir einfach nicht zugehört. Ich muss es liegen gelassen haben.“ Enttäuscht blickte ich sie wieder an. „Na gut, dann geh ich es holen dauert nicht lange OK?“ Sie nickte mir verlegen zu bevor ich mich umdrehte und ging. Wahrscheinlich war es den beiden peinlich so allein gelassen zu werden.

Lily

Remus drehte sich um und ging. Ich hörte noch wie er irgendwas brabbelte. So was wie >Gott, mein Magen!< halt so in der Art. Nun stand ich hier. In einem verlassenem Klassenzimmer, dass ziemlich abgelegen war, mit James Potter und das schlimmste: Wir sind allein.
Ich hörte wie er sich neben mir räusperte. „Und wie geht’s dir? Alles wieder OK soweit?“ Ich nickte. Zu einer Antwort war ich nicht fähig. Er hätte bemerkt wie unsicher ich mich eigentlich fühlte. Mir ging einfach diese Situation von dem Morgen im Krankenflügel nicht aus dem Sinn. Wie er meine Haare gestreichelt hatte. Es war so ein eigenartiges Gefühl gewesen. Dann antwortete ich doch. Er sollte nicht merken wie es mir ging. „Ja, körperlich ist wieder alles OK.“ James sah mich traurig an. Traurig? Was zum Geier sollte das werden? „Ja, ich kann dich verstehen. Du hast Angst oder? Ich an deiner Stelle hätte welche!“ Was James Potter konnte Angst haben. So was hatte ich ja noch nie gehört. Doch ich antwortete Ihm und zu meinem Erstaunen war ich ehrlich. Warum zum Teufel war ich so ehrlich zu ihm? Das war doch meine Sache. Meine Allein! „Ja, ich habe Angst. Sogar große.“


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