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Fanfiction

Wenn du dich entscheidest!? - 2. Die schwerste Zugfahrt seines Lebens!

von Black Pearl

2. Die schwerste Zugfahrt seines Lebens!



Er stand vor der Mauer zum Gleis 9 ¾ und starrte Sie an. Was sollte er machen? Wie sollte er reagieren? Keine Ahnung? James Potter war sich unschlüssig wie er diese Zugfahrt überleben sollte, ohne Lily Evans schon nach 1 Minute schreiend aus dem Abteil rennen zu sehen.
James war groß gewachsen und sehr hübsch. Seine haselnussbraunen Augen waren bei der halben weiblichen Schülerschaft der Grund, weshalb Sie reihenweiße in Ohnmacht fielen. Wenn er Sie denn ansah und Ihnen dazu noch ein Lächeln schenkte. Er hatte schwarze Haare die in alle Himmelsrichtungen abstanden. James konnte versuchen was er wollte es brachte einfach nichts, sie ließen sich nicht bändigen. Sein Körper war durchtrainiert was vom vielen Quidditch kam. Er war Jäger der Gryffindor Hausmannschaft und nunmehr seit 2 Jahren auch der Kapitän. Was die Mädchen noch mehr auf Ihn fliegen ließen. Zu Beginn fand er das klasse. Er wollte, dass eine ganz bestimmte Hexe sich auch für Ihn begeisterte, so wie er es heimlich für Sie tat.
Doch Lily Evans und James Potter stritten sich am laufenden Band. Eigentlich war es Lily die ihn immer sofort angiftete. Zugegeben, er war etwas aufdringlich. Jedes mal wenn er versuchte sich mit Ihr zu unterhalten fielen ihm die verrücktesten Sachen ein. Von denen glaubte er, er könnte Sie beeindrucken. Wenn Sie ihn dann angefaucht hatte und verschwunden war sah er es selbst: Er vergeigte es, immer und immer wieder!

Eine Hand auf seiner Schulter ließ ihn zurückschauen. Es war Sirius, sein allerbester Freund, 2. der Rumtreiber und der auf den der Rest der weiblichen Bevölkerung von Hogwarts flog. „Komm schon Prongs, Hals und Beinbruch oder wie die Muggel sagen.“ James sah ihn vorwurfsvoll an. „Ich will Ihr weder den Hals noch das Bein brechen Padfoot. Ich will lediglich erst einmal mit Ihr auskommen. Alles weitere kommt von ganz alleine.“ Sirius bellte auf. „Ich hatte eigentlich gemeint das Sie dir deinen hübschen Hals und deine krummen Beine bricht!“ „Hey, ich hab weder krumme Beine, noch traue ich Lily zu das sie das tut.“ Ganz leise, so das nur er es hören konnte, fügte er aber noch hinzu:“ Nur mein Herz bricht Sie, dass traue ich Ihr zu.“ Ungewiss seiner Zukunft als Schulsprecher, wand er sich von Sirius ab und betrat das Gleis, auf welchem der Zug schon wartete. Er sollte Sie zurück nach Hogwarts bringen.

Lily sah aus dem Fenster. Sie hatte schon Platz genommen im Schulsprecherabteil. Hier sollte Sie nun auf diesen verhassten Potter treffen. Lang und breit hatte Sie mit Lee besprochen wie Sie nun zu reagieren hatte. Am Ende hatte Lee Ihr die Variante, die Sie am meisten hasste, doch schmackhaft gemacht. Es hatte keinen Zweck: Dumbledore wollte es so und damit mussten Sie leben. Also mussten Sie wohl oder übel miteinander auskommen. Lily wollte die ganze Sache nicht noch erschweren. Sie hatte einen Entschluss gefasst. Leider würde Sie diesen auch halten müssen.
Die Abteiltür ging auf und herein kam Potter, allein und mit diesem unverschämten Lächeln auf dem Gesicht wobei Lily jedes Mal auf neue ihr Essen wieder hoch kam. Sie straffte die Schultern, atmete einmal tief durch und drehte sich um. Da stand er, Ihr Schulsprecherpartner. Oh, was hatte der Schulleiter sich dabei nur gedacht? Dieser Unruhestifter als Schulsprecher. Egal, auf ins Gefecht.
„Hallo Evans, du siehst…“ Doch weiter kam er nicht denn Lily hob Ihre Hand zum Zeichen das er still zu sein hatte und es funktionierte. Das setzte Sie an:“ Also Potter, Dumbledore will offenbar, dass wir zusammen Schulsprecher sind dieses Jahr…“ James nickte aufgeregt und Lily fuhr fort „… also habe ich mir folgendes überlegt aber du lässt mich ausreden und unterbrichst mich nicht ist das klar?“ James nickte abermals und Lily fasste Ihren Entschluss. „Wir müssen ja miteinander auskommen. Es bringt nichts wenn wir uns weiter anschreien. Leider müssen wir kooperieren und dazu sollten wir die Fronten klären. Also, ich gehe nicht mit dir aus, Punkt. Lass das ständige nachfragen, ich sag ja doch nie zu. Eigentlich nervt das nur. Versuch dich und deine Bande n bisschen unter Kontrolle zu bekommen. Du bist Schulsprecher, lass die dummen Streiche und werd n bisschen erwachsen. Manche sind ja ganz lustig, aber andere sind lästig und einfach nur demütigend für diejenigen die es abbekommen. Bekommst du das in den Griff…?“ Sie hielt inne und schaute Ihn an. Würde er das machen? Sollte er einwilligen in diese Forderungen? Zu Ihrem großen erstaunen antwortete James sehr gelassen und die Antwort war mehr als zufrieden stellend. „Das ist ne harte Nuss, dass weißt du. Lily. Ich denke das bekomme ich hin. Ich werde Sirius ein bisschen zügeln müssen aber ich bekomme es hin. OK?“ Lily war erstaunt er hatte Sie beim Vornamen genannt. Seit bestimmt 3 Jahren hatte er das nicht mehr getan, zumindest nicht bewusst. Lily war zufrieden. Mehr wollte Sie nicht. Das war die Basis dafür dass es funktionieren konnte. „Also gut … James… wenn du es hinbekommst, wie du mir ja versichert hast, denke ich kann ich dir hiermit einen Waffenstillstand anbieten. Das heißt, wenn du eine … Freundschaft willst, dann werden wir es versuchen. Aber eben nur unter diesen Bedingungen. Schafft du es das einzuhalten, denke ich ist so etwas wie Freundschaft durchaus drin. Bist du einverstanden?“ Wow, er war überwältigt. Lily bot mir Ihre Freundschaft an, auch wenn Es nur ganz wenig ist aber es ist ein Anfang und vielleicht wurde aus der kleinen Freundschaft ja mal eine große. Also willigte er bereitwillig ein. „Klar, dass halte ich für die beste Lösung. Seien wir mal ehrlich, es ist doch viel schöner sich freundlich “Hallo“ zu sagen, anstatt sich mit einem „du Arschloch“ zu begrüßen.“ Das alles hatte er ehr beiläufig gesagt als er aufstand um die Vertrauensschüler rein zu lassen, um mit unserer erster Amtshandlung zu beginnen. Und ohne es zu wollen und mehr in Gedanken versunken antwortet Lily mit einem leisen „Ja, dass ist viel besser.“

Also erklärten Sie das erste Mal gemeinsam, was die Vertrauensschüler für Aufgaben hatten und legten gemeinsam mit Ihnen Passwörter fest. Es war schon etwas ungewohnt zumal James das erste Mal Lily so nah sein durfte. Nach gut einer Stunde begannen Sie ihre Rundgänge. Lily und James wollten zusammen gehen. Als Schulsprecherpaar sollten Sie sich langsam daran gewöhnen. Sie mussten ja auch die nächtlichen Rundgänge durch das Schloss gemeinsam unternehmen. Im Zug herrschte schon rege Dunkelheit, doch James störte sich nicht daran. Er merkte aber dass sich Lily neben Ihm sichtlich verkrampfte. „Na, Miss Evans wir haben doch wohl nicht Angst im dunkeln?“ „Hör auf zu scherzen James, das ist nicht witzig. Außerdem hat jeder seine Schwächen und meine ist eben die Angst wenn es dunkel ist.“ James hob abwährend die Hände. „Du brauchst dich vor mich nicht zu rechtfertigen, ich wollte dir bloß ein bisschen die Angst nehmen.“ Lily blickt zu ihm hoch. Er war schon ein ganzes Stück größer wie Sie. Und zum ersten Mal lächelte Sie ihn an und er würde diesen Moment niemals vergessen, als Sie ihm zum ersten Mal Ihr lächeln schenkte. „Danke, das ist lieb von dir.“ Gott, was hatte Sie da gesagt. James war lieb zu Ihr. Wie kam Sie eigentlich auf so einen Gedanken. Sie sollte sich besser 3 Mal überlegen was sie zu Ihm sagte, sonst kam er noch auf falsche Gedanken. Lily konnte selbst nicht fassen, dass sie das eben gesagt hatte. So verfielen beide in ein Schweigen was aber nicht lange halten sollte.
Ein zischen und ein Aufschrei von Seiten Lilys ließ James aufhorchen. Wo zum Teufel war das her gekommen. Lily war neben Ihm zusammengebrochen und hielt sich den Bauch. James ging in die Hocke und wollte Sich nach Ihrem Befinden erkundigen doch mitten in der Bewegung hielt er inne. Er hatte den Petrificus Totalus abbekommen. Verdammte Scheiße!
Und dann tauchten wie aus dem nichts plötzlich Nott und Mulciber auf.
Skorpion Nott und Gregory Mulciber waren ebenso wie James und Lily in der 7. Jahrgansstufe. Nur waren die Beiden in Slytherin und James hasste sie abgrundtief.
„Na sieh einer an. Da ist ja das kleine Pottielein gar nicht mehr aufmerksam genug wenn die Schlammblüterin in seiner Nähe ist. „ Die Stimme von Nott hallte an James Ohr vorbei zu Lily Ihrem und Sie rührte sich keinen Meter. Noch konnte Sie aufstehen und weglaufen doch irgendwie bewegte Sie sich einfach nicht. James konnte nichts tun als in die Luft hoch zu Mulciber zu starren der nun das Wort erhob. „ Na du dreckiges Miststück, jetzt bekommst du den Lohn dafür, dass du mich im letzten Jahr verpfiffen hast.“ Lily keuchte auf. Sie hatte in der letzten Woche vor den Sommerferien noch mit Professor Dumbledore gesprochen und hatte erzählt was sie eine Nacht vorher zu sehen bekam.

Flaschback

Rebecca klebte an der kalten Mauer des Schlosses. Eigentlich durfte Sie gar nicht hier sein und Lily auch nicht. Trotzdem wollte Lily an diesem Abend noch einmal zu Hagrid bevor Sie nach Hause fuhr. Im Schatten bemerkte man Sie gar nicht. Wie angewurzelt blieb Sie stehen. Rebecca wurde von Scorpion Nott an die Wand gepresst während Mulciber Sie mit dem Zauberstab taxierte. Barry Wilkes hatte sich von hinten über Rebecca gelehnt und schnitt Ihr mit irgendetwas eine große Wunde in den Rücken. Lily konnte nicht weiter zu sehen. Stumm weinte Rebecca Ihre Tränen und Stumm waren ihre Schreie die sie ausstieß. Mann hatte Sie mit einem Silencio zum schweigen gebracht. Lily hatte genug gesehen. Sie wollte nur noch zurück in den Gryffindor Turm. Leise, ohne dass jemand Sie bemerkte lief sie zurück zum Schlossportal. Dort angekommen war Sie sich sicher dass Sie nicht mehr gesehen wurde. Nun sprintete Sie los, weg von hier, rein in Ihr warmes Bett, Vergessen!
Doch Sie konnte nicht. Der nächste Tag brachte Gewissheit. Rebecca erschien nicht beim Frühstück. So fasste Lily Ihren Schluss und ging zu Dumbledore.

Flaschback Ende

Die Abteiltür genau neben Lily wurde aufgezogen und ein gehässig grinsender Wilkes stand vor Ihr. Mit einem Fuß schob er James bei Seite so dass sein Blick nun auf Lily fiel. Es ging viel zu schnell als das Lily es begreifen konnte. Mulciber packte zu und schob Sie in das Abteil bevor die Tür mit einem Krachen zu viel. James war fassungslos. Er konnte nichts machen. Langsam brannte sich der Letzte Blick von Lily ein. Er war flehend gewesen. Verweint und entsetzt. Er konnte nichts tun. Er hoffte, bettete, dass Sie das überstehen würde. Er Bettete auf ein Wunder.


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