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Fanfiction

Wenn du dich entscheidest!? - 1. Prolog / Einleitung

von Black Pearl

1. Prolog / Einleitung[left][/left]

Tausend Düfte von Pflanzen und Blüten schwebten in der Luft und ließen dem Mädchen keine andere Wahl, als sich rundum Wohl zu fühlen. Der Flieder, der durch das warme Klima in diesem Jahr schon zu zweiten Mal blühte, verbreitete einen unglaublichen Duft und malte mit seinen zarten violett-blauen Farbtönen ein unglaubliches Bild des Lebens. Efeu der sich zart rankend am Spalier heraufarbeitete bot ein wenig Schutz vor ungebetenen Gästen, wenn man wie sie etwas Ruhe haben wollte.

Lily Evans. Ein junges Mädchen von gerade einmal 17 Jahren stand auf und hielt die Hand gegen die Sonne die Sie blendete. Einem fremden Menschen mag der Moment, hätte er Ihn so beobachtet, sicherlich magisch vorkommen. Doch dass er es auch ist konnte mann nicht wissen. Lily Evans ist durchaus kein gewöhnliches Mädchen. Sie hat besondere Fähigkeiten, die ganz besonders gefördert werden.
Die rothaarige Schönheit geht auf die Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei. Sie ist eine Hexe! Ebenso sind gerade Sommerferien und in nicht einmal 2 Wochen würde Sie Ihr letztes Jahr in Hogwarts beginnen, worauf Sie sich schon tierisch freute.

Lily genießt es keineswegs Zuhause zu sein, was viele Ihrer Mitschüler oft stutzen lässt. Ja, Sie liebt Ihre Eltern aber Ihre Schwester Petunia macht Ihr regelmäßig das Leben schwer, weshalb Sie keine große Lust verspürte im Sommer nach Hause zu fahren. Leider musste Sie, es gab keine Möglichkeit während der Sommermonate in Hogwarts zu bleiben und so erfand sie Tag für Tag neue Verstecke um vor Petunia zu flüchten. Einmal war es das Gartenhäuschen, welches Sie sich auf die schnelle herbeigezaubert hatte und ein anderes Mal hatte sie im hinteren Teil des Gartens zwischen Ginster und Bugsbäumchen gehockt, nur um in Ruhe für die nächsten Verwandlungsstunden lernen zu können. Der Garten der Familie Evans bot so einiges an Verstecken und Winkeln und nicht wenige davon hatte sich Lily selber geschaffen.

In Gedanken versunken schlenderte Lily durch den Garten. Dieser war groß und weit angelegt und in jeder Ecke gab es etwas zu entdecken. In einer waren die vielen Exotischen Blumen, die Ihre Mutter so liebte und liebevoll pflegte. In einer anderen Stand der Pavillon mit dem Gartentisch und davor war ein schöner Teich in dem die Fische fröhlich vor sich her schwammen. Überhaupt gab es im Garten der Familie Evans einiges zu entdecken. Lilys Mutter hatte viele Blumen und so hatte Lily zwischen Ihnen einfach ein paar Magische gepflanzt. Bei den ganzen Massen viel das gar nicht weiter auf. So hatte Sie unter anderem eine wunderschöne Belladonna gepflanzt, die sie Ihrer Mutter mit der Begründung das Sie schön blühe untergeschoben hatte. Auch im Teich hatte Sie etwas versteckt. Unter Mühen hatte sie in der 3 Klasse Diantuskraut aufgetrieben, als Sie in den Sommerferien am Mittelmeer waren, wo diese Pflanze heimisch war. Auch Wolfswurz hatte Sie gepflanzt. Doch das waren nur einige wenige der Pflanzen die sich noch im Garten versteckten. Sie hatte ihre Pflanzen dennoch nicht wahllos ausgesucht. Sie war darauf bedacht gewesen giftige oder gar gefährliche Arten zu meiden. Es hätte ja sein können das Petunia so dumm ist und auf die Idee kommt damit zu „spielen“.

Jäh aus Ihren Gedanken gerissen, fuhr sie herum, als Sie eine unfreundliche Stimme von hinten ansprach. „Lily willst du mir wohl zuhören, du ungezogene Göre“. Es war Ihre Schwester Petunia mit der Lily so gut wie gar nichts gemein hatte. Petunia war groß und schlank. Sie hatte einen unmenschlich langen Hals auf dem ein noch unmenschlicheres Pferdegesicht saß. Ihre schulterlangen Haare und die grau-braunen Augen ließen sie immer kühl und distanziert wirken. Genau diese Augen taxierten nun Lily Ihre. „Du, da ist ein Federvieh im Wohnzimmer. Das ist doch sicherlich für dich, Was? Nimm es weg, sofort! Das ist ja ekelhaft.“ Doch Lily würdigte Ihrer älteren Schwester nicht eines Blickes und lief erhobenen Hauptes in Richtung des großen weißen Hauses der Familie Evans.
Lily war um so vieles anders als Petunia. Sie war auch relativ groß und sehr schlank. Ihre makellose Haut war leicht gebräunt von der Sommersonne, welche Ihr täglich auf den Rücken schien wenn Sie im Garten Ihre Blumen pflegte. Lily hatte wunderschönes langes Rotes Haar, welches in der Sonne immer leicht golden glänzte. Ihre atemberaubenden grünen Augen waren Ihr Markenzeichen. Doch leider fand Lily sie zu ungewöhnlich. Überall wo Sie hinging starrten die Menschen auf Ihre Augen, es war als ob diese Sie fast anzogen. Noch dazu umrandeten diese wunderschönen Augen lange Wimpern die Sie sich regelmäßig schwarz färbte. Das war dann doch zu viel rot. Ein Schmollmund rundete Ihr schönes ebenmäßiges Gesicht noch ab.

Lily lief in Wohnzimmer und schaute sich um, auf der Couch entdeckte Sie einen Uhu der der Schule gehörte. Da war er also Ihr Brief aus Hogwarts. Der Letzte. Komisch er war anders als die Jahre zuvor. Irgendwie schwerer. Vielleicht waren es noch Informationen über die UTZ die ja dieses Jahr anstanden. Doch schon beim öffnen hatte sich dieses Rätsel gelöst und Lily schien förmlich erschlagen von dem Ergebnis.

Sehr geehrte Miss Evans

anbei finden Sie die Liste der Bücher, welche Sie für das 7. Schuljahr benötigen.
Ihr Schuljahr beginnt am 1. September. Der Hogwarts Express erwartet Sie bis 11:00 Uhr auf dem Gleiß 9 ¾ am Bahnhof Kings Cross in London.

Mit freundlichen Grüßen



Mafalda Hopfkirch
Stellvertretende Schulleiterin


Doch das war nicht alles. Entscheidend war der 2. Brief, welcher noch im Umschlag war. Mit zittrigen Fingern löste Lily in heraus. Es waren nur 3 Sätze geschrieben die unterschiedlicher nicht auf Lily wirken konnten.

Miss Evans, ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass Sie für Ihr 7. Jahr zur Schulsprecherin ernannt sind. Ihr Abzeichen finden Sie im Umschlag beiliegend.

Ihr Schulsprechpartner ist Mr. James Potter.


„Ja… Nein! Verflucht. Oh, ich soll ja nicht fluchen.“ Gerade in diesem Moment kam Ihre Mutter ins Wohnzimmer. Diese hörte den Aufschrei und pflichtete Ihrer Tochter beherzt bei. „Ganz recht mein Schatz, du sollst nicht fluchen. Was ist eigentlich so schlimmes passiert?“ Lily hob gequält den Kopf. „Ich bin Schulsprecherin!“ Rosalie Evans stutzte. „Aber Schatz ist das nicht gut?“ „Doch, aber Potter dieser Trottel ist mein Schulsprechpartner, was sich Dumbledore dabei nur gedacht hat. Ich dachte der alte Mann hat was auf dem Kasten, doch…“ Rosalie ließ Ihre Tochter in Schimpftriaden ausbrechen. Sie kannte den Potter Jungen nicht persönlich. Aber Lily erzählte oft von Ihm und seiner Clique und das war meistens nichts Gutes. Doch Sie war sich sicher, irgendwann würde das auch besser werden. Er müsse ja auch mal erwachsen werden.
Während Lily weiter vor sich her schimpfte überlegte Rosalie ob Sie den Jungen schon einmal gesehen hatte. Ja, doch Sie war sich sicher ihn im letzten Jahr gesehen zu haben. Damals hatten Sie Lily an den Bahnsteig gebracht und sich von Ihr verabschiedet. Da war er an Ihnen vorbei gelaufen. Lily hatte Ihn sofort angegiftet und er hatte sie sofort nach einem Date gefragt. Doch irgendwas sagte Ihr, dass dieser Potter noch eine Rolle in Lily´s Leben einnehmen sollte und es sollte nicht die des verhassten Schulsprecherpartners sein.


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Zitat
Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
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