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Lovestorys - Abschlussball (Teil 2)

von Darkside

hallo Leute,
da bin ich wieder :)

also, danke für eure Kommis! :)

@lara: danke für die rosen :) hier is was neues von mir! Und es könnte das letzte werden ... also schau rein und sag mir, was du denkst!!

@Candra: Hey, jemand neues! Du hast alles aufeinmal gelesen? cool :) ich freue mich über das Kompliment! Eine OMG-FF? lies das neue Chap und erzähl mir, was du davon hälst :)

@Larasurfing: danke für den Kommi :) ich finds gut, dass ihr nicht böse seit^^ :) also, schreib mir nen neuen Kommi zu dem neuen Chap, das auch relativ spät kam hdal :)

@Albus: Also, dein warten hat sich gelohnt, hier is das neue Chap! Ich hoffe, du findest gefallen dran! Ja, diese FF geht zuende :) mal schauen, was du dazu sagst

@Mrs.Black: die rede is mir wirklich gut gelungen! Aber ich hoffe mal, das neue Chap is mir genausoguit gelungen! Also ... schreib mir :)

@Kati: So gehts weiter :) ich hoffe, du magst es :)

@darksidefan: ja, ich schulde noch ein paar Chaps ... mal schauen :P :) also ... ily

@Lina: Also, hier bin ich wieder!" Mal wieder! Mal wieder seit langem! Also, ich schreibe ein neues Chap! Ich hoffe, du magst es und schreibst mir ein Kommi :) hdal


**********************************************************

Laute Musik dran aus der Großen Halle. Man konnte Gelächter hören, wilde Stimmen, die durcheinander sprachen und lachen. Warf man einen Blick in die gestaltete Große Halle, sah man feierlich angezogene Menschen tanzend, lachend, redend und zufrieden. Inmitten dieser Menschenmengen befand sich eines der glücklichsten Pärchen, die zu diesem Zeitpunkt in der Großen Halle waren. Lily lächelte James an, dieser konnte kaum seinen Blick von ihr wenden, weil sie heute einfach nur noch bezaubernder aussah als sonst. Sie zauberte ihm Herzklopfen, die er bis in seine Zehen spüren konnte.
„Sehr gelungene Rede, mein Schatz!“ lächelte Lily ihn an und James wurde aus seiner Träumerei gerissen. Mein Schatz … ihm wurde bewusst, dass er nun alles hatte, was er brauchte. Sie waren glücklich, sie liebten sich. Er war glücklich. Er lächelte seine Freundin glücklich an.
„Deine war auch sehr schön!“ Lily lachte und sah ihn von unten enorm süß an.
„Du hast auch meine Rede geschrieben, mein Schatz!“ grinste sie, worauf James lachte.
„Aber ich fand sie sehr gut!“ grinste er selbstbewusst.
„War sie auch, war sie auch!“ murmelte Lily und lehnte ihren Kopf an seine Schulter, während sie weiterhin vorsichtig tanzten. Sie schloss die Augen.
„Hey Süße, ist alles in Ordnung? So schlecht tanz ich hoffentlich nicht!“ grinste er und sie hob lächelnd den Blick, doch er konnte sofort das traurige Schimmern in ihren Augen deuten.
„Was ist los, Süße?“ Sie versuchte sich erneut an einem überzeugenden Lächeln, was ihr jedoch ein weiteres Mal nicht gelang. Nun wurde James unruhig. Was war mit ihr los?
„Lily, stimmt irgendwas nicht?“ Erneut lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter und ihre Hände begannen, Kreise in seinem Nacken zu ziehen. James wurde immer unruhiger, bis er ihre Stimme vernahm.
„Jetzt wird alles anders, oder?“ murmelte sie leise und beruhigt atmete James aus.

***Sichtwechsel: Sirius und Maya***

„Wie werde ich es vermissen, diese Hallen zu betreten!“ murmelte Sirius und schloss kurz die Augen. Maya hatte den sehnsüchtigen Blick zuvor jedoch gesehen und umarmte Sirius stumm.
„Aber wir wollen diesen Abend nicht mit Abschied überschatten! Wir haben noch einen ganzen Abend! Und es wird ein gelungener!“ Nun öffnete der junge Mann die Augen, Maya erkannte sofort das Rumtreibergrinsen in seinem Gesicht, sah wie seine Augen schelmisch funkelten.
„Und was das für ein Abend wird!“ Maya lächelte ihn an, ehe sie frech grinste.
„Du hast gewaltige Stimmungsschwankungen, Sirius! Bist du schwanger?“ er sah sie mindestens genauso frech an, und Maya wartete auf einen Gegenschlag seinerseits.
„Sag du mir, ob wir schwanger sind!“ seine Hände fuhren auf ihren Bauch und Maya sah ihn erschrocken an. Er schien ihr überraschten Gesichtsausdruck nicht gesehen zu haben.
„Ähm … nein, also … nein, dass …!“ sie stammelte herum. Er sah ihr ins Gesicht und grinste vergnügt. Seine Lippen zogen sich zu einem spöttischen Grinsen.
„Noch nicht!“ erneut schnappte Maya nach Luft, doch dann fand sie ihre Stimme wieder.
„Sirius! Sei nicht albern! Wir sind achtzehn!“ grinste sie ihn vergnügt an und er lächelte.
„Und?“
„Spinner!“ sie umarmte ihn erneut und er lachte ihr leise ins Ohr.
„Also, auf einen sehr gelungenen Abend!“ Sie küsste ihn sanft und er führte sie auf die Tanzfläche.

**Sichtwechsel: Dumbledore und McGonnagall***

„Beruhigend, diese Eintracht, nicht wahr, Minerva?“ Die Professorin lächelte ihren Schulleiter und ihren alten Freund freundlich an.
„Nun, ich muss schon sagen, das hätte ich nicht erwartet!“ Dumbledore lächelte und seine blauen Augen funkelten über die Halbmondbrille.
„Vor allem verhalten sich auch die Rumtreiber äußerst ruhig!“
„Noch!“ lächelte Minerva.
„Es wäre auch sehr ungewöhnlich, wenn die Herrschaften ohne einen lauten Knall die Schule verlassen würden. Seien Sie ehrlich, Minerva, sie wären auch enttäuscht! Die Ideen waren doch immer recht … kreativ!“ Sein Gegenüber zog die strenge Augenbraue in die Höhe.
„Sie wären auch alle recht interessant gewesen, wären nicht andere Schüler die Opfer ihrer ach-so-lustigen Taten geworden.“ Dumbledore wiegte den Kopf in die eine und dann in die andere Richtung.
„Da kann ich Ihnen nur zustimmen, meine Liebste!“

***Sichtwechsel: Rumtreiber***

Maya und Sirius standen bei Remus und Maria, die sich am Rande des Getümmels aufhielten. Maria hatte einen Arm um Remus Hüfte gelegt und sah nachdenklich auf die Meute, die sich seltsam bewegend auf der Tanzfläche aufhielten.
„Alle sehen so glücklich aus!“ murmelte sie dann, selbst Sirius und Maya hatten es verstanden.
„Ja, warum auch nicht? Ist schon eine tolle Feier, natürlich kommt der Höhepunkt noch, aber …!“ Sirius grinste verschmitzt, die Mädchen verdrehten die Augen und Remus lächelte einfach nur.
„Sei nicht so selbstgefällig, Sirius!“ ordnete er an, doch Sirius wiedersprach ihm sofort.
„Ich bin nicht selbst…!“ Grinsend unterbrachen ihn die Mädchen.
„Doch!“ Es war wie aus einem Mund gekommen, skeptisch sah Sirius an sich runter, wo Maya ihren Kopf gerade gegen seine Schulter gelehnt hatte.
„Ach ja?“ James und Lily bahnten sich einen Weg durch die anderen zu ihnen und stellten sich dazu.
„So, Pad, los geht’s, sonst schläft die Party hier gleich noch ein!“
„Und das sollten wir auf jeden Fall zu verhindern wissen!“
„Denke ich auch! Los, Moonylein!“ Die drei Mädchen schüttelten nur die Köpfe und strichen sich die Kleider gerade. Maya küsste Sirius nochmal schnell auf die Wange.
„Seit artig, sonst bekommt ihr noch Nachsitzen!“ Grinsend verschwanden die Jungs.
„Als ob Gonni denen nochmal Nachsitzen geben würde! Sie ist doch froh, wenn die vier morgen im Zug nach Hause sitzen, und sie mit der Gewissheit ins Bett gehen kann, dass sie nie mehr wiederkommen!“ Maya nickte Maria zu.
„Das heißt aber nicht, dass die Nachkommen der vier ach so tollen Rumtreiber nicht genauso schlimm sind!“ Langsam drehten sich Maya und Maria zu Lily um, die lächelte.
„Nachkommen?“ Lily zuckte mit den Schultern.
„Gott, Lily! Bitte nicht! Ein Potter reicht und außerdem, hast du einen Knall? Daran schon zu denken, jetzt ist aber mal gut hier, ja?“ schimpfte Maya Lily zusammen, da diese zum zweiten Mal an diesem Tag mit diesem Thema konfrontiert worden war. Lily lächelte und nickte dann.
„Sei nicht so empfindlich, Maya! Immerhin stehen bei mir im Moment die Chancen gleich Null schwanger zu sein, bei dir hingegen…!“ Maya sah sie kurz erschrocken an.
„Auch gleich Null!“ unterbrach sie die Freundin.

***Sichtwechsel: Große Halle***

Die ältesten Schüler unter dem Dach von Hogwarts schienen sich prächtig zu amüsieren. Lediglich die Slytherins waren nicht die Stimmungsbomben, aber von ihnen hatte das auch keiner gerechnet. Maya und Lily und Maria hatten sich an die Stelle der Großen Halle gestellt, von der sie die beste Sicht hatten, um ja auch nicht eine Idee ihrer Freunde zu verpassen. Lily sah dabei nicht wirklich begeistert aus, Maya hingegen recht begierig auf etwas Lustiges und Maria schien sich nicht sicher, wie sie sich fühlen sollte. Sie sahen die drei Rumtreiber, mit Peter im Schlepptau, die Halle verlassen. Sirius grinste, und Maya konnte sich nicht an diesem Grinsen sattsehen. Er sah so glücklich aus, wenn er in seinem Element war und genau das wünschte sie ihm. Er sollte immer glücklich sein.
„Wehe, es ist etwas richtig böses!“ Lily hatte die Arme verschränkt.
„Gott Lils, lass sie doch auch mal ihren Spaß haben!“ grinste Maya und Lily sah sie noch skeptisch an. Auf einmal gingen die Lichter aus. Ebenso ging die Musik aus und sämtliche Gespräche verstummten. Man konnte hören, wie alle Türen zuschlugen. Die Große Halle schien still zu stehen und jeder schien unsicher, obwohl vermutlich jeder wusste, was passieren würde und wer hinter dem allem stecken würde. Maya lehnte sich zu ihren Mädchen.
„Das scheint ihre Marke zu werden, erst das Licht auszumachen!“ grinste Maria und Lily schnaubte nur leise. Maya versuchte durch die Dunkelheit etwas zu sehen. Doch sie konnte nichts erkennen. Ganz plötzlich wurde die Halle wieder heller, nicht ganz so hell, wie am Anfang, doch hell genug um die ganze Halle sehr gut unter Blick zu haben. Auf einmal ging die Tür zur Halle auf. Herein schwebte ein Geist. Er sah nicht so echt aus, wie die anderen Geister, die hier herumschwirrten, doch erschreckend echt genug. Der Geist sah aus, wie Professor McGonnagall. Sie schwebte durch die Halle, hoch erhobenen Hauptes und mit einem sauertöpfischen Gesichtsausdruck auf den Wangen. Alle Schüler blieben stumm und McGonnagall betrachtete ihr Spiegelbild entsetzt. Diese schwebte geradewegs auf die Slytherins zu. Sie zog ihren Zauberstab und richtete ihn auf Lucius Malfoy, der einen Schritt nach hinten machte. Entsetzt starrte er den Geist an, der nur kurz fies grinste. Dann schien sie kurz etwas zu murmeln, und Malfoys Ohren wuchsen aufs Hundertfache an. Dann leuchteten sie in allen Regenbogenfarben. Malfoy fasste sich entsetzt an die Ohren.
„Hört auf! Stopp!“ er war entsetzt. Doch die McGonnagall 2 ließ sich scheinbar nicht beirren.
„Wissen Sie, Mr. Malfoy, dass wollte ich seit der ersten Klasse!“ grinste sie schadenfroh, drehte sich um und ging einfach wieder aus der Halle raus. Kaum war sie an der Tür, kam ihr schon ein weiterer Geist entgegen. Maya kicherte. War das nun der echte Binns, oder war es auch nur gespielt. Aber als sie ihren Blick durch die Halle wandern ließ, sah sie Professor Binns mit den Lehrern in der Ecke des Raumes stehen. Viele andere schienen das auch gedacht zu haben, denn viele begannen zu lachen und deuteten auf die beiden Binns. Der unechte Binns schritt, wie auch Gonni 2 vor ihm, unbeirrbar auf den Haufen der Slytherins zu, wobei er Malfoy ignorierte, der versuchte, seine Ohren zurück zu hexen, was ihm jedoch nicht gelang. Binns 2 schritt auf Lestrange zu und zog ebenfalls den Zauberstab. Er begann zu reden.
„Wissen Sie, Mr. Lestrange, ich bin von ihren Leistungen im Fach ja eigentlich gar nicht so erschüttert. Natürlich kenne ich mich nicht mit ihren Prüfungsnoten aus. Aber ich muss sagen, die Fragen über den Aufstand der Zwerge im Jahre 1003 hätten Sie mit Bravour bestehen müssen. Dass die Zwerge damals angefangen haben und dass sich der Häuptling der Zwerge Grestenswalde damals gegen die Kobolde gewandt hat, dürfte auch bekannt sein! Und wissen Sie …!“ man konnte richtig sehen, wie Lestrange die Augen zu fielen. Bevor er noch auf dem Boden aufschlug, schnarchte er leise schon. Doch Binns sah ihn gehässig an. Die anderen Slytherins schienen komplett entsetzt.
„Nun Mr. Lestrange, wollen wir doch mal wissen, was sie für Unterwäsche bevorzugen!“ man hörte nur ein leises Grunzen von dem Opfer, wobei Maya kichern musste.
„Das ist so fies!“ murmelte Lily leise.
„Das ist bestimmt Sirius Idee gewesen!“ grinste Maria und Maya konnte nur nicken. Sowas dachte sich ihr Freund zu lieben aus.
„Also, welche Unterwäschen färbe trägt denn ihre Freundin?“ Lestrange schnarchte kurz weiter, ehe er antwortete.
„Bevorzugt grün schwarz!“ murmelte er leise, doch plötzlich war seine Stimme verstärkt, sodass ihn wirklich jeder in der Halle hören konnte.
„Gefällt ihnen die Unterwäsche von ihrer Freundin denn?“ fragte Binns weiter und Maya konnte sehen, wie Bellatrix einen Krebsroten Kopf bekam.
„Ja!“ murmelte das Opfer.
„Erzählen Sie ruhig mehr, Lestrange!“ Angesprochener begann sofort zu reden, von allem, was Bella an Unterwäsche trug, doch Binns drehte sich wieder um und verließ die Halle. Ihm entgegen kam der nächste Geist. Slughorn war sehr gut getroffen. Er schwebte auf seine Hausschüler zu und hob den Zauberstab.
„Liebste Bella, ich frage mich immer wieder, wie sie ihre Haare so hinbekommen! Und … nun, wie sie so gepflegt aussehen können!“ noch bevor er zu Ende gesprochen hatte, begann Bella sich zu zucken und zu winden.
„Ihhh, hört auf! Das ist so widerlich!“ aus Bellas Ausschnitt krabbelten anscheinend kleine Tiere. Sie krabbelten aus dem Ausschnitt raus und den Hals hoch und manche fielen runter, manche krabbelten zurück in den Ausschnitt. Bella wand sich und versuchte sich von den kleinen Ameisen zu befreien, doch mit jedem Tier, was sie zerschlug, wurden die Tiere größer. Als Slughorn 2 die Große Halle verließ, waren es schon kleine Spinnen, die aus Bellas Ausschnitt krabbelten. Angeekelt verzog Lily das Gesicht, doch auch Maya musste sich gestehen, dass das wirklich sehr ekelhaft war. Der nächste Geist war Flitwick, der mit seinen großen Füßen die Halle betrat. Er sah freundlich aus, wie immer und sein kleiner Körper bewegte sich sehr gleichmäßig. Er blieb vor dem dicken Crabb stehen, der ihn erschrocken und komplett aufgeregt ansah.
„Wissen Sie, Mr. Crabb! Ihnen steht dieser Anzug! Doch etwas muss ich daran noch verändern!“ meinte der Flitwick 2 und zog seinen Zauberstab. Crabb wich sofort zurück, fiel über den schlafenden Lestrange, der inzwischen schon über die Unterwäschen Sorte von Bella berichtete, lief gegen Bella, die über und über mit kleinen Tieren war und blieb dann neben dem wütenden Malfoy stehen, dem die Ohren immer noch leicht wuchsen und immer noch in allen Regenbogenfarben leuchteten. Plötzlich befand sich um Crabbs dicken Bauch ein Ring. Mit einem Mal begann sich Crabb seltsam zu drehen. In verschiedene Richtungen. Dabei wedelte er erschrocken mit den Armen.
„Aufhören!“ er drehte sich unaufhörlich. Flitwick nickte zufrieden.
„Viel besser!“ mit diesen Worten drehte sich Flitwick um und ging aus der Halle. Das Grüppchen Slytherins in der Mitte der Halle war schon wirklich ein goldiges Bild, einige Schüler lachten, einige waren etwas entsetzt und die Lehrer schienen, bis auf Dumbledore etwas erschrocken. Als nächstes beschritt Sprout 2 die Halle. Sprout war die Lieblingslehrerin ihres Vaters gewesen, dass wusste Maya noch. Sie war eine tolle Lehrerin, zu jedem und zu allen wirklich immer freundlich. Doch nun schritt sie mit erhobenen Zauberstab und wirbelnden Locken auf Goil zu, der stumm und starr wie ein dicker Baum stand. Er hob nur die Hände, als Sprout einen Spruch murmelte. Überall an Goil und um Goil herum sprangen kleine bunte Knollen, die ihn zu kitzeln schienen.
„Schönen Tag noch!“ murmelte die tolle Professorin und wand sich zum gehen. Als sie aus der Halle rauslief, begegnete sie Madame Pomfry, die energisch, wie sie nun einmal war, auf die Slytherins zuschritt.
„Bleiben Sie bloß stehen, McNair! Ich entlasse Sie noch nicht!“ sie hatte ihre Zauberstab in der Hand und auf einmal schwirrte über McNair ein Trank, den Pomfry einfach über dem Kopf ihres Opfers ausschüttete. Dort wo der Trank McNair traf färbte er sich Lila oder Blau, immer abwechselnd. Lange konnte man ihn nicht ansehen, weil einem davon schlecht wurde, so schnell wechselten die Farben. Maya gluckste amüsiert.
„Jetzt reicht es aber!“ murmelte Lily und Maya konnte dennoch ein amüsiertes Lächeln auf ihren Zügen erkennen.
„Noch nicht, Lils! Erst, wenn Snape das Opfer war, denke ich!“ Murmelte Maya leise und Lily nickte verstehend mit dem Kopf. Auf einmal stand ein großer Geist vor den Slytherins. Maya atmete überrascht aus. Professor Dumbledore als Geist sah noch viel besser aus, als in Realität. In ihrer Nähe hörte sie es Glucksen und als sie sich umdrehte, erkannte sie, dass Dumbledore sein eigenes Spiegelbild an gegluckst hatte. Dumbledore 2 zog den Zauberstab.
„Mr. Yaxly! Ich kann Sie nicht verstehen! Sie sind doch sonst so … modisch! Warum kleiden sie sich heute Abend so … antik?“ fragte er und Yaxly stolperte zurück. Mit einem Mal trug er einen sehr alten Umhang, eine ebenso alten total andersfarbigen Umhang und so wie die anderen in seiner Nähe die Nase verzogen, rochen sie auch so antik, wie sie aussahen.
„Das steht ihn viel besser! Und ach quatsch, Sie müssen mir nicht danken!“ grinsend verschwand auch Dumbledore aus der Halle. Im entgegen kam Kesselbrand, der seine Augen schon auf sein Opfer gelegt hatte. Snape zuckte automatisch zurück. Er wich zurück, stieß gegen Crabb, der sich nun inzwischen solange drehte, dass er einen blauen Kopf hatte. Lestrange redete immer noch im Schlaf über Bellas Wäsche, doch nun schon viel mehr im Detail, Malfoy sah aus wie ein bunter Elefant, McNair leuchtete, Goil rutschte zum zehnten Mal auf den Knospen aus und auch die anderen machten sich tierisch zum Ei. Doch nun wich Snape immer weiter nach hinten.
„Snape, bleiben sie sofort stehen!“ Snape erstarrte, als er die wütende Stimme des Fachs Pflege magische Kreaturen. Auf einmal regnete es und kleine Tiere, die aussahen wie ekelige Giftfeen fingen an, Snapes Haare zu waschen. Schließlich nickte Kesselbrand 2.
„Gefällt mir! Steht Ihnen, Snape!“ mit diesen Worten verschwand der Professor. Mit einem Knall ging die Tür zu, und es wurde wieder dunkel. Dann tauchte eine Schrift auf.
„Danke für die letzten sieben Jahre! AN ALLE!“ Maya spürte Arme um ihren Bauch und lehnte sich nach hinten. Neben sich hörte sie Lily shcon leise mit James schimpfen, noch ehe das Licht wieder anging. Ihr erster Blick galt den Slytherins, die dort standen, als wäre nichts passiert, ihr zweiter Blick galt den Professoren, die zu applaudieren begannen und ihr dritter dem Mann hinter ihr, der vergnügt grinste.
„DAS war richtig gut, mein Schatz!“ murmelte sie leise und reckte sich ihm entgegen, um ihm einen Kuss zu geben.
„Das war unser letzter Streich in Hogwarts, natürlich war der gut!“ grinste er und umarmte sie stumm und lächelte dann vergnügt.
„Ich bin euch für immer los! Nie wieder euch dumme Kinder!“ hörte Maya Bella sofort keifen, sah Sirius grinsendes Gesicht.
„Wenn du willst, komm ich dich ab und zu mal besuchen, Kusinchen!“ Bella verzog sofort angewiderte das Gesicht und drehte sich dann um.
„Wahnsinn, Jungs! Wirklich gut!“ von überall bekamen die Rumtreiber ihre Komplimente. Diese grinsten vergnügt in die Runde.
„Wirklich kreativ, meine Herren! Wie sind sie auf diese Idee gekommen?“ Professor Dumbledore stellte sich in den Kreis der Rumtreiber. Diese sahen sich grinsend an.
„Viel Zeit zum denken, Professor! Die haben Sie uns ja gegeben!“ Maya lächelte und auch Dumbledore schien amüsiert.
„Wie lange haben sie daran gearbeitet?“ James runzelte kurz die Stirn.
„Ein Jahr?“ grinste er vergnügt und die anderen drei Rumtreiber nickten mit dem Kopf.
„Die Idee kam uns in Geschichte!“ Maya sah ihren Freund schmollend an.
„So lange schon, und du hast mir nichts gesagt?“ Er grinste und küsste sie auf die Nase.
„Du musst nicht immer alles wissen, mein Engelchen! Dann wäre es für dich ja keine Überraschung gewesen!“ Maya legte den Kopf schief. Er hatte ja eigentlich recht.

***Sichtwechsel: 2 Stunden später***

Die Rumtreiber standen vor dem großen Hauptportal. Alle hatten ihre Freundinnen an der Hand, Sirius hatte einen Arm um Mayas Hüfte geschlungen und hatte seine Lippen auf ihre Halsbeuge gelegt. Lily kuschelte sich tief in James Arme.
„Ich werde das hier gewaltig vermissen!“ murmelte Remus und strich sich müde über die Augen.
„Ich auch!“ murmelte Sirius und Maya sah ihn von der Seite an.
„Aber Leute, wir schaffen das! Das ist unsere Zukunft, die nun kommt! Und auf die freue ich mich mehr als alles andere! Reisen, Studium, Haus, Arbeit, Familie … das wird alles ein wahrer Traum! Und Hogwarts muss uns gehen lassen, so wie wir es gehen lassen müssen! Wir sind frei!“ murmelte Lily leise und James nahm sie fester in den Arm,
„Weise Worte!“
„Und ich hab so viel aus Hogwarts mitgenommen! Und nicht nur James! Euch alle!“ Sie sah in die Runde, sah die Gesichter ihrer Freunde, sah das Glück in ihren Augen und sah die Freude.
„Wir werden für immer da sein! Mit Hogwarts in unseren Erinnerungen und in unseren Herzen!“

*********************************************************

ENDE

DANKE FÃœR DIE VIELEN KOMMIS




ABER

wer will, dass ich die FF weiterführe, sollte sich bei mir melden! Ich überlege es mir dann :)

Darkside


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