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Lovestorys - Zukunft

von Darkside

Hallo Freunde!
Da bin ich wieder :)
hoffe, euch gefällt das neue Chap! :)

liebe Grüße
Darkside

@Mrs.Black: Bald wirst du es wissen :) liebe Grüße

@Tinki: Ich denke nur postives von dir :) natürlich! :) ich bin etwas beschäftigt gewesen im Moment, aber ich verspreche, regelmäßger zu schreiben :) liebe Grüße

@zaubergirl: Ein neues Gesicht! Das erfreut mich! Und die vielen Komplimente die ich bekomme, das freut mich noch viel mehr! :) ich danke dir :) ich bin keine geübte Autorin^^ und ich finde, an einigen stellen merkt man das auch ... aba nobodys perfect^^ also, ich hoffe, du machst auch jetzt einen neuen Kommi :) liebe Grüße

@Kati: Prüfungen laufen doch immer gleich! Sie sind seeehr stressig! Ich hoffe, du magst das Chap!! :) liebe Grüße!!

@lara: freut mich, dass es dir gefallen hat! Dieses Chap ist am anfang incht so lustig, aba auch okay :) :) ich hoffe, du magst das Chap! liebe Grüße

@lara surfing: ist doch nicht sio schlimm! Passiert^^ ich hab immer so schnell selbstzweifle :) okay, hoffe, du magst das neue Chap! liebe Grüße!

@Albus: Ich weiß, Handlung is echt wenig im Moment! Das is in diesem Chap nicht besser, aba in den nächsten beiden dann dafür umso mehr :) :) liebe Grüße!

@darksidefan: also, da bin ich wiedr :) ich weiß, du wartest auf ein Chap (auch wenn du es nicht zugeben willst) aber ich habe beschlossen, es nicht in dieser FF einzzubauen :) also, hoffentlich magst du das Chap (es geht dem Ende zu^^) ich liebe dich :)

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Die Prüfungszeit nagte an ihnen. Die anderen Schüler waren ruhig und ließen die Siebtklässler in Ruhe, da dieser gereizt waren und wie eine Bombe bei der leichtesten Erschütterung in die Luft gingen. Die negative Stimmung hilf ihnen auch nicht viel beim Lernen, denn es wurde sich eigentlich nur noch gestritten, es sei denn, sie lernten, dann waren sie still. Selbst Maria und Remus hatten ihre Krisenmomente, ebenso Lily und James.
„James, du musst lernen! Endlich anfangen zu lernen!“
„Ich will nicht lernen, Lily!“
„Das ist aber wichtig, James!“
„Ja, Lily! Ich weiß! Ich habe aber verdammt keine Lust mehr! Es sind nur noch zwei Prüfungen! So langsam reicht es, ehrlich!“ Lily stand vor ihm, drohend und ihr Gesicht war wütend. Ihre grünen Augen funkelten gefährlich.
„Du versaust dir aber deine ganze Zukunft, wenn du nicht lernst und die Prüfungen verhaust!“ Und dann sagte James den falschen Satz:
„Es ist ja meine Zukunft!“ Lily sah ihn erschrocken und mit großen Augen an. James schien gar nicht zu merken, was er da gesagt hatte. Maya sah ihn geschockt an und Sirius starrte seinen besten Freund perplex an.
„Bitte.. was… also ich … gut!“ Lily stiegen die Tränen in die Augen und James sah sie verstört an. Sie drehte sich auf dem Absatz um ging (rannte traf es besser) in den Schlafsaal der Mädchen.
„Lily!“ rief er ihr noch nach. Maya sah ihn immer noch ungläubig an.
„Was hab ich jetzt schon wieder gesagt?“ James schien er wirklich nicht zu verstehen.
„Weißt du, Prongs! Ich glaube, deine Freundin ging davon aus, dass deine Zukunft auch ihre Zukunft ist! Und … du sicherst ihr auch so einen Unterhalt, weißt du, als wenn du schlechte Noten schreibst und so! Ich mein, gute Noten – gutes Zeugnis! Gutes Zeugnis – größere Chancen! Und Lily ist nur etwas geschockt von der Tatsache, dass du deine Zukunft von ihrer trennst, glaub ich!“ Sirius versuchte, seinem Kumpel es zu erklären. Nun schien James zu verstehen.
„Warum denkst sie sowas?“
„Weil du es gesagt hast, James!“ Maya versuchte ihn nun zu beruhigen und stand ebenfalls auf. Sie drehte sich zum Schlafsaal.
„Ich geh auch schlafen! Ich muss Lily noch beruhigen, denke ich mal! Gute Nacht!“ sie drückte Sirius einen kurzen Kuss auf die Lippen und er hielt sie an ihrer Hand zurück.
„Warum schläfst du nicht bei mir, Engel?“ Maya lächelte.
„Ich muss schlafen und Lily braucht mich glaub ich!“ Sirius schüttelte den Kopf.
„Das kann doch auch Maria machen oder so! Du hast schon so lange nicht mehr bei mir gepennt!“ Maya lächelte und entzog sich ihm.
„Ich muss aber nach Lily schauen und wir schreiben morgen die Prüfung in Zauberkunst! Ich glaube, wir sollten viel schlafen!“ Sirius sah sie nun auch etwas aggressiv an.
„Fang nicht an, wie Lily!“
„Sirius, ich will nicht und damit basta! Gute Nacht!“ sie drehte sich von ihm weg und ging die Stufen hoch, die Lily ein paar Minuten zuvor betreten hatte.
„Alles nur, weil du deinen Mund nicht halten konntest, Prongs!“ wütend sprang Sirius auf und ging in den eigenen Schlafsaal.
„Immer ich! Ist klar!“

Der Morgen nach dem Streit verließ ereignislos. Die Mädchen sprachen nicht mit den Jungen, was aber eigentlich mehr daran lag, dass sie Lily nicht alleine lassen wollten, die aber partout nicht in die Nähe von James wollte. Die Prüfung verlief ebenso langweilig, doch direkt nach der Prüfung versuchte James seine Freundin abzupassen. Er wartete vor der Großen Halle auf sie, als sie mit ihren Freundinnen herauskam. Als sie ihren Freund sah, lief sie nur noch schneller und wollte scheinbar einfach nur sehr schnell von ihm weg. Doch James stellte sich ihr in den Weg.
„Lily, hey, ich muss mal mit dir …!“
„Lass mich in Ruhe, James!“ James sah sie erschrocken an.
„Ich hab es nicht so gemeint! Ich würde nie…!“
„Ich habe es verstanden!“ zickte ihn die rothaarige Schönheit dennoch sofort an. Maya sah kopfschüttelnd zu den beiden und Sirius stellte sich neben sie und nahm vorsichtig ihre Hand.
„Mir tut es leid, dass ich dich gestern Abend so angefahren habe, Maya!“ Maya versuchte ein Lächeln. Seine Augen hatte den Dackelblick aufgesetzt und sahen sie traurig an.
„Lily soll nur nicht nachgeben! Sie war gestern Abend einfach nur sehr fertig. Und jetzt wickelt er sie wieder um den Finger!“ Maria brauste total neben Maya und Sirius auf. Sirius sah Maria leicht wütend an.
„Prongs war auch fertig!“ Maya verdrehte die Augen. Sie zickten sich doch wirklich alle an.
„Selber schuld!“ motzte Maria zurück.
„Lily, so habe ich das nicht gemeint! Ich will doch eigentlich nur mit dir zusammen sein und dass für immer und ewig!“
„So hat sich das aber gestern Abend nicht angehört, James! Und du brauchst dich auch nicht rausreden!“
„Selber schuld? Man kann sich doch auch mal versprechen oder? Wir haben total viel Stress im Moment, da ist das Mundwerk eben mal schneller als das Gehirn!“
„Das scheint bei euch ja Gang und Gebe zu sein!“
„Ich weiß und es tut mir leid!“
„Spar dir das James!“
„Lily, was soll denn das jetzt? Bitte, lass uns nicht streiten! Ich will nicht mit streiten!“
„Was soll denn das jetzt heißen? Meinst du, alle Jungs sind so? Also ist Remus in deinen Augen auch so?“
„Nein, Remus ist nicht so! Er denkt, bevor er spricht!“

„Ich will auch nicht mehr mit dir streiten! Weder über die Farbe unseres Wohnzimmer noch sonst was! Ach so … ich vergaß, ich bin ja nicht in den Zukunftsplanungen!“
„Lily, dass stimmt nicht! Du bist meine Zukunft!“
„Achso? Er ist also besonders? Wir sind alle so, nur seht ihr das jetzt nicht so!“
„Meinst du? Also du bist auf jeden Fall nicht so!“

„Ja? Was hast du gestern Abend gesagt? Es wäre deine Zukunft?“
„Woher willst du das wissen? Du kennst mich doch kaum! So, und Remus ist genauso!“
„Nein ist er nicht!“
„Es ist meine Zukunft, denn du bist meine Zukunft!“
„Das ist sehr logisch!“
„Leute?“
„Meinst du das ernst, James? Ich wusste, du hast nur mit mir gespielt!“
„LILY! Ich liebe dich! Ich habe nie mit dir gespielt und ich habe auch nie mit dem Gedanken spielt, mit dir zu spielen!“
„Ja, das ist Logik! Aber sowas besitzt du nicht!“ „Leute?“
„Was laberst du heute nur für einen Müll, Maria?“
„Ich laber Müll? Fass mal an deine Nase, Sirius!“

„Achso? Niemals? Nein, nie?“
„Nein, nie! Weil ich dich schon immer liebe! So und du bist meine Zukunft, basta!“
„Das bestimmt wer?“
„Leute?“
„Was soll denn das nur?“
„LEUTE? RUHE JETZT HIER! SEIT DOCH MAL ENDLICH MAL STILL!“ Maya hielt es nicht mehr! Sie schrie die Eingangshalle zusammen und einige Schüler drehten sich zu ihnen um. Maya zog Sirius erst mal von Maria weg, weil die beiden kurz davor waren, sich in die Haare zu gehen und schließlich schimpfte sie Lily und James zusammen.
„Leute, es reicht jetzt! Wir haben schon genug Probleme! Könnt ihr nicht einfach alle einmal lieb zu einander sein? Nein, Maria, jetzt spreche ich! Ihr zickt euch seit Wochen nur noch an, ja, ich weiß, ich bin auch oft mit von der Partie! Aber so langsam wird es echt anstrengend! Maria und Sirius, ihr streitet über Sachen, sie Sinn frei sind! Lily, James liebt dich und das gestern Abend war ein Ausrutscher! Ich komme aus einer schweren Prüfung, bin total fix und foxy und ihr habt nichts besseres zu tun, als euch weiter anzupöbeln. Ich hab gründlich genug! Wenn ich noch ein Wort höre, was böse ausgesprochen wird oder gegen den guten Willen der Menschlichkeit, ich wasch euch die Köpfe! Und da brauchst du auch gar nicht so zu gucken, Lily! Ich mach das! Und jetzt gehen wir nach oben, beruhigen die Gemüter und werden heute mal relaxen! Haben wir uns verstanden?“ Peter war der erste, der sofort nickte. Maya musste sich zusammenreißen, die Augen nicht zu verdrehen. Sirius grummelte ein leises: „Okay!“ und auch von Maria und Remus und Lily und James kam eine gemurmelte Einverständniserklärung. Maya holte tief Luft und drehte sich dann um.
„Die Show ist zu Ende! Das nächste Mal verlangen wir Eintritt!“ sagte sie laut an die Schüler, die starrend und glotzend in der Eingangshalle standen. Auf ihren Aufruf hin, wandten sich alle ab und gingen einer Tätigkeit nach.

Die letzte Prüfung stand bevor. Maya saß an ihrem Tisch und knetete ihre Hände. Ob sie in Zaubertränke auch so gut abschneiden würde, sie hoffte es. Vorsichtig sah sie zu Lily rüber, die (für Lily sehr untypisch) ruhig und gelassen auf ihrem Stuhl saß. Maria wippte herum, Remus knetete seine Hände und die beiden Jungs waren total gelassen. Isabella lächelte Maya beruhigend an, worauf auch diese lächeln musste. Peter, der weit vorne saß, sah aus, als wäre er fehl am Platz. Seine milchigen blauen Augen waren halb geschlossen und er sah in diesem Moment mehr als nur ein bisschen dümmlich aus.
„Sie haben vier Stunden, Zeit! Wie bekannt ertönt, wenn die Arbeitszeit abgelaufen ist, ein Uhrenschlag! Viel Glück!“ Da waren sie wieder - die Fragebögen.

„Bitte abgeben!“ Die Pergamente flogen von den Tischen. Maya sah ihnen nach, wie sie sich ordentlich an den Tischen der Prüfer vorne stapelten und sie fragte sich still und leise, ob ihr alles gelungen war. Genau in diesem Moment passierte es. An der Decke entstand ein riesiges Feuerwerk, die Asche verwandelte sich zu kleinen Blumen, die von der Decke fielen. Die bunten Farben erleuchtete die Halle und einige schrien, andere jubelten begeistert und andere duckten sich nur schnell. Jemand umarmte Maya von hinten und sie spürte die starken Arme um ihre Taille.
„Das war die letzte! Nichts trennt uns mehr von unserer Zukunft!“ Er lachte und küsste sie sanft auf die Wange. Seine Augen strahlten sie an. Diese wunderschönen dunklen Augen schienen nur noch mehr zu leuchten, als normal. Sein hübsches Gesicht umzog ein sanftes Lächeln. Eine Blume landete direkt auf Mayas Kopf und Sirius fischte sie von ihrem Haupt und reichte ihr die Blume.
„Wir haben es geschafft!“ sie lachte laut und drehte sich um und umarmte ihren Freund fest. Er schlang seine Arme um ihre Taille und drückte sich an sie.
„Ich liebe dich, Maya!“ seine Lippen suchten ihre und sie versanken in einen langen Kuss.

„Ich bin aufgeregt! Der Abschlussball wird noch etwas sehr besonderes!“ Die Freunde saßen im Gemeinschaftsraum. Lily, die ausnahmsweise kein Buch in den Händen hielt, spielte gedankenverloren mit James Hand, der sie dabei grinsend beobachtete. Ihm schien es zu gefallen, dass sie sich nicht mehr sosehr dem Lernen widmete und nun endlich mehr Zeit für ihn zu haben schien. Seine Augen wanderten immer wieder von ihrem Gesicht zu ihren Händen. Sie lehnte mit dem Kopf an seiner Schulter und sie hatte eine liegende Position angenommen. Maria und Remus saßen auf der anderen Couch und lachten gemeinsam über einige Sachen, die sie aus ihren Erinnerungen aus ihrer alten Schulzeit gesammelt hat. Peter saß auf der Erde und starrte einfach nur leicht vor sich hin, wobei sein Blick ab und zu mal zu Isabella wanderte, die auf dem Boden lag und mit den Beinen wackelte. Maya und Sirius saßen auf der Couch und Sirius lag mit seinem Kopf in Mayas Schoß. Er hatte die Augen geschlossen und seine Arme locker über seinem Bauch verschränkt. Maya streichelte über seine starke Brust und seufzte leise.
„Ich bin auch sehr aufgeregt! Und wisst ihr, was am schlimmsten ist?“ Die anderen schüttelten den Kopf und Maya setzte eine leidende Miene auf.
„Mich hat noch gar keiner gefragt, ob ich mit ihm dahin gehen will!“ Sirius öffnete ruckartig die Augen. Die anderen grinsten.
„Aber…!“
„Richtig, das ist auch nicht schlimm! Weil immerhin habe ich die Initiative ergriffen und ihn gefragt!“ Sirius sah sie geschockt an. Sein Gesichtsausdruck glich einer Kuh, die einen Blitz einschlagen sah.
„Aber…!“
„Und ihr wisst ja, mir kann absolut keiner wiederstehen!“ James lachte.
„Sie wären auch schön doof, wenn sie so ein Mädchen ziehen lassen würde!“ Ein Seitenblick von Lily ließ ihn verstummen.
„Aber nein, Maya hat mich nicht gefragt und ich hätte auch nicht angenommen, weil ich mit meiner Herzensdame dort hin gehen!“ Lily lächelte und drehte sich wieder Maya und Sirius zu, denn Sirius sah Maya immer noch geschockt an.
„Aber…!“
„Ich bin wirklich stolz auf mich!“
„Maya, willst du mit mir auf den Ball gehen?“ fragte Sirius so schnell, dass Maya ihn nicht unterbrechen konnte.
„Oh … dich gibt es ja auch noch! Mhh, lass mich eine Sekunde meine Vorteile abwiegen!“
„Ich hab mehr Vorteile als wer auch immer!“ meinte Sirius automatisch.
„Sei nicht so arrogant, Pad!“ grinste Remus, worauf Maya lachte. Sie beugte sich zu Sirius runter und schloss seine Lippen mit einem Kuss, damit er nicht weiter protestieren konnte.
„Wenn Sie keine andere Verabredungen haben, Mister Black!“
„Ich habe nur eine! Die mit meinem Herzen!“ Alle sahen ihn starr an, James prustete und auch Remus grinste und Maya küsste Sirius erneut.
„Du bist so süß, Siri!“

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KOMMIS; POR FAVOR!! :) MUCHAS GRACIAS^^ :) :-*


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