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Fanfiction

Lovestorys - Rumtreiberrache - Zeit der Streiche ist gekommen!

von Darkside

hallo Freunde der Sonne,
ich bin zurück aus dem Skiurlaub mit einem neuen Chap!

@lara: hoffentlich gefällt dir das Chap und du ´hinterlässt wieder so einen schönen Kommi! Und ich will eigentlich keine Depri-chaps schreiben^^ :)

@Berle: das finde ich schonmal sehr gut, dass du weiterhin kommis schreiben wirst! Und auch über den zweiten Punkt bin ich zufrieden ;) :P :)

@Tink-Blume: Danke schön, dass is echt nett von dir! Hier, ich hab mich beeilt, aba schneller gings nun mal eben nicht! :)

@larasurfing: :) ich hoffe, du magst das neue Chap auch leiden! :)

@Mrs.Black: Deine Befürchtungen könntne sich bewahrheiten ... aba das muss ja nicht unbedingt sein, oda?^^ also, erstmal ein lustigeres Chap als die letzten und ich hoffe, du magst es! :)

@Lina: *stolz sei* eines deiner lieblingschaps? Dann versuche ich das iwie zu steigern :) *grins* so, mal schauen, was das neue Chap beinhaltet, huh?^^

@Kati: Super, danke! Ich finde es toll, dass du immer noch so fleißig kommis machst! Danke!!

@Blackfan90: aba du schreibst mir ja wenigstens kommis^^ :) das finde ich super! :) :) Also, ich habe ein neues Chap, hoffe, du magst es!! hdl

@Darkisdefan: Ich liebe dich! Ich bin so froh, dass du wieder da bist! :) Ich habe dich so unendlich doll vermisst und dann wusste ich ja nicht, wie es dir geht und ob du starke schmerzen hast... aba auf jeden fall liebe ich dich :) ich freue mich auf Montag!!!!!

@Albus: Und, sind das zuviele Charaktere?????? Bekomm ich kritik? Also, ich hoffe, du mags das neue Chap!

****************************************************************
Die Zeit schien für Maya still zu stehen. Immer wieder sah sie auf die Uhr und fragte sich, wie lang den zwei Wochen sein konnten. Nun war eine halbe Woche um und sie hatte das Gefühl, zu ersticken und dass diese Schüler ihr Leben zur Hölle machten. Sirius neben ihr saß sehr ruhig da und beobachtete die anderen Schüler in der großen Halle und schließlich blieb sein Blick an Claire, Dylan, Kyle und Rico hängen. Sie saßen ein Stück von ihnen entfernt am Gryffindortisch und unterhielten sich, wobei Claire scheinbar mit allen Jungs um sich herum gleichzeitig flirtete. Sirius drehte sich grinsend zu James um und nickte. Maya hob den Kopf und sah ihren Freund an. Dieser lächelte sie sanft an und seine dunklen Augen strahlten vergnügt und abenteuerlustig. Auf seinen schönen Lippen lag ein freches Grinsen und als Maya den Blick wand, sah sie, dass James genau das gleiche Grinsen aufgesetzt hatte.
„Sirius, was habt ihr vor?“ fragte sie etwas beunruhigt und sah ihn fragend an.
„Das, meine Süße, wirst du noch früh genug erfahren!“ Lily wechselte einen schnellen Blick mit Maya, sah dann jedoch wieder zu James, der sie mit seinen braunen Augen süß ansah.
„James, was macht ihr?“ fragte nun auch Lily und James sah beinahe erschrocken zu ihr.
„Tut mir leid, Süße! Rumtreibergeheimnis! Aber wie Pad so schön schon sagte, ihr werdet es früh genug herausbekommen!“ Auch Remus fing nun an zu grinsen. Maria sah allarmiert aus.
„Remus? Du hast damit doch nicht etwas zu tun, oder?“ und Remus sah schnell weg, doch sein Grinsen schwand nicht aus seinem Gesicht.
„Tut mir leid, ihr drei Süßen! Wir sagen nichts, Rumtreiberschwur! Ich schwöre euch, ihr werdet begeistert sein!“ meinte Sirius und nahm sanft Mayas Hand. Diese entzog ihre Hand nicht aus seiner und beugte sich zu ihm, um ihm einen sanften Kuss zu geben. Jemand stieß sie in den Rücken und sie wurde somit von Sirius weggedrückt. Dylan und Kyle liefen weiter, als wäre nichts gewesen. Sirius lächelte nur, wogegen Maya sauer wurde.
„Arschlöcher!“

„Kann es los gehen, Prongs?“
„Aber hallo, Pad! Ich bin so bereit wie ein Sportschuh, der schon an den Füßen eines Läufers ist!“
„Was?“
„Ach ist egal!“
„Gut, dann kann es ja jetzt los gehen! Denk dran, saubere Arbeit, konsequent und gemein!“
„Ich habs verstanden, Pad! Ich bin nicht ganz blöd!“
„Und du, Moony?“
„Sehr lustig, Pad!“
„Peter? Du gehst vor!“
„Okay, bis gleich!“

Der nächste Morgen brach an. Maya lag in Sirius Armen und versuchte nochmal einzuschlafen, doch schon spürte sie, wie neben sich jemand bewegte. Sirius schien auch wach zu sein und als sie sich zu ihm umdrehte, war er tatsächlich schon wach und seine Augen sahen an die Decke. Schließlich sah er sie an und lächelte sein umwerfendes charmantes Lächeln, wobei es sogar an diesem Morgen etwas spitzbübisch war.
„Guten Morgen, mein Süßer!“ murmelte Maya noch verschlafen.
„Morgen, Engel! Gut geschlafen?“ Maya nickte und legte ihren Kopf auf seine Brust.

***Sichtwechsel: James***

James war ebenfalls wach. Neben ihm lag Lily und träumte immer noch tief und fest. Sie war so ein Engel! Ihre roten Haare lagen verteilt auf seinem Kissen und sie strahlte eine Ruhe aus, wenn sie schlief, dass er es liebte, sie zu beobachten, wenn sie träumte. Er strich ihr sanft über die Schulter, als sie sich plötzlich leicht bewegte. Er beobachtete fasziniert, wie sie die grünen Augen aufschlug und sofort wieder schloss, ehe sie ihn ansah. Ein sanftes Lächeln huschte auf ihre Lippen und sie kuschelte sich an ihn, wobei er an die Decke starrte, um nicht an ihre sanften Kurven denken zu müssen, die sich an seinen Körper schmiegten. Zu allem Überfluss seufzte Lily noch leise und lehnte ihren Kopf auf seine Brust und strich mit ihren Fingern die Linien seiner Bauchmuskeln nach. Erschrocken schnappte James kurz nach Luft, doch versuchte sich dann erfolgreich zu konzentrieren. Doch als Lily sich dann zu ihm beugte, um ihm einen guten Morgenkuss zu geben, überkam ihn das Verlangen wieder recht schnell.
„Morgen, James!“ murmelte sie leise und legte ihren Kopf in seine Halsbeuge.
„Morgen!“ murmelte er nur und sie sah ihn verschlafen an.
„Ist was?“ er lächelte und schüttelte den Kopf. Sie war mit ihrer Unerfahrenheit total süß.
„Hast du gut geschlafen?“ fragte er leise und strich ihr sanft durch die roten Locken.
„Ja, habe ich! Ich schlafe neben dir ausgezeichnet, James!“ James sah sie überrascht an und lächelte dann sanft. Er strich ihr erneut durch ihre Locken und sah dann wieder an die Decke. In seinem Magen kribbelte es angenehm. Plötzlich hörten sie Remus Stimme.
„Jungs, nun kommt schon! Leise, denkt dran!“ Lily setzte sich auf und sah Remus fragend an, der in Badezimmer ging.
„Warum genau, sollt ihr leise sein?“ fragte sie leise und James grinste.
„Das wirst du schon noch merken, mein kleiner Engel!“

***Im Unterricht***

Maya sah unruhig durch die Gegend, da sie die drei Jungen nicht sah, die eigentlich hier sitzen sollten. Es war nicht so, als würde sie sie vermissen, aber dennoch erschien ihr etwas suspekt, dass sie nicht da waren. Denn eigentlich waren Dylan, Kyle und Rico nicht wahnsinnig begabt für Schule, aber unpünktlich waren sie nie. Ihr Blick fiel auf Sirius und James, die beide vergnügt vor sich hin grinsten. Sie warf ihnen einen fragenden und interessierten Blick zu, doch Sirius grinste nur und drehte sich von ihr weg. Maya sah unruhig umher. Plötzlich ging die Tür auf und die drei Jungs purzelten in das Klassenzimmer. Sie sahen ziemlich verschlafen aus und McGonnagall sah sie erschrocken und skeptisch an.
„Guten Morgen die Herrschaften! Ich denke, sie sind die drei neuen Schüler, die in dem Schlafsaal der Rumtreiber nächtigen! Bei uns fängt der Unterricht pünktlich um 8 Uhr an und da ist jede Minute ein Verschleiß! Nachsitzen für sie drei!“ James, Sirius, Peter und Remus Grinsen wurde immer größer und nach dem Unterricht drängelten sich die Mädchen zu ihren Freunden.
„Das hat ja mal eins A geklappt, oder was meint ihr?“
„Was habt ihr angestellt?“ Lily baute sich vor James auf und dieser zog sie sanft an der Hüfte an sich und strich ihr über die Wange.
„Wir haben die Wecker verstellt! Und ein Schweigezauber über die Betten gelegt! Wie das funktioniert!“ Maya kicherte und kuschelte sich sanft an Sirius, der einen Arm um ihre Schulter legte.
„Das werden sehr interessante neun Wochen!“ stellte er schließlich grinsend fest und die Rumtreiber fingen alle gleichzeitig an, zu grinsen. Dabei sahen sie sich sehr ähnlich, bis auf Peter, denn dieser wirkte in der ganzen Sache nur als Mitläufer.

Wie es Sirius prophezeit hatte, wurden die nächsten neun Wochen sehr interessante neun Wochen. Die Rumtreiber lebten ihre Rumtreiberleben auf die Kosten der drei neuen Schüler in ihrem Schlafsaal und auch Claire wurde teilweise nicht verschont. Die Schüler wurden geplagt von beißenden Türklinken und verschwindenden Büchern, mal rutschte der Teppich unter ihnen einfach so weg und mal konnte man sie durch das ganze Schloss riechen, da die Rumtreiber ihnen Stinkbomben in die Schränke gelegt hatten. Mitten in der Nacht verschwanden plötzlich die Betten oder die Kopfkissen fingen an, sie zu beißen. Ihre Federkiele wurde ebenfalls verhext, sodass sie immer eine Provokation gegen die Lehrer schrieben, aber nicht das, was sie sollten. Immer wenn die vier Rumtreiber die Köpfe zusammensteckten wusste jeder aus dem Gemeinschaftsraum, dass am nächsten Tag irgendetwas passieren würden. Früher war man darüber nervös gewesen, doch die Sachlage, dass die vier nun bestimmte Opfer hatten, beruhigte die meisten. Die Mädchen beobachteten die Jungen dennoch mit Unbehagen, da sie um die Nachmittage der Rumtreiber fürchteten. Sollte McGonnagall denjenigen finden, drohte ihm eine Strafe, doch die Jungs ließen sich davon nicht beirren. Sie planten weiter ihre fiesen und dennoch lustigen Streiche …

„Verflucht nochmal! Wo sind meine Hausaufgaben? Hat sie irgendjemand von euch Spasten gesehen?“ Dylan brüllte durch den Schlafsaal und durchwühlte alles möglich. Auch Kyle schien verzweifelt danach zu suchen, während die Rumtreiber pfeifend den Schafsaal. Maya folgte den Jungen und sah sie von der Seite fragend an.
„Wo sind die Hausaufgen?“ fragte sie leise und Sirius grinste.
„In der Ewigen Hitze des Kamins! Aber sie waren gar nicht mal so schlecht! Wir haben einiges übernommen, ehe wir sie verbrannt haben!“ grinste er frech und lief weiter, worauf Maya ihm einfach nur kopfschüttelnd folge.

Am nächsten Tag sah man die drei neuen Schüler mit grünen Zähnen durchs Schloss wandern. Einige drehten sich angeekelt von ihnen weg, doch Isabella und die Mädchen kicherten leise und rannten natürlich sofort zu der Quelle der Streiche. James saß auf der Couch, und las ein Buch, Sirius hing in einem Sessel und spielte mit einem kleinen Ball und Peter und Remus machten Hausaufgaben! Maya ließ sich neben Sirius auf die Lehne des Sessels nieder und sah ihn grinsend an.
„Hallo meine Süße!“ grinste er vergnügt und mit bester Laune. Maya strich ihm über die Wange.
„Hallo Süßer!“ sie sah ihn einfach nur abwartend an, doch Isabella sprach das aus, was alle anderen Mädchen nicht aussprechen konnten.
„Wie habt ihr das nur schon wieder angestellt?“ James grinste vergnügt und auch Remus hob den Kopf von den Hausaufgaben und man konnte ein gemeines Rumtreibergrinsen erkennen.
„Das war Moonys Idee! Wir haben Färbemittel in die Zahnpasta gemacht! Sie schmeckte anders, sorgt für grüne Zähne und sorgt dafür, dass sie eine Woche lang aus dem Mund riechen, wie ein Pferd aus dem Arsch! Achso … und sie haben ekeligen Mundgeschmack!“ grinste Sirius nur und Maya sah ihn angeekelt an.
„Und mit den wollt ihr in einem Zimmer schlafen?“ James grinste.
„Daran haben wir auch gedacht, Mayalein! Wir haben einen Geruchszauber über unsere Betten und das Badezimmer gelegt! Genial, oder?“ Maya schüttelte nur den Kopf.
„Genial und ekelig!“ murmelte Maria und ließ sich neben Remus nieder und sah ihn skeptisch an, doch er betrachtete sie nicht weiter und machte weiter Hausaufgaben.
„Und morgen geht’s noch besser weiter!“ grinste James nur vergnügt, vorbei er eindeutig recht behalten sollte.

Am nächsten Tag hatten die Rumtreiber es geschafft, den drei neuen und Claire Abführmittel in den morgendlichen Kaffee zu gießen. Das schlimmste war nur, dass sämtliche Türklinken nach den vieren schnappten und sie somit nur auf Toilette konnten, wenn sie jemand rein ließ. Die vier Schüler wurden zum Gespött der Schule, was vor allem sehr an Claires Ego kratze. Maya beobachtete das mit größtem Genugtun. Sie verspottete Claire mit Absicht und tiefsten Abscheu.

„Miss Hennek! Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen!“ erschrocken sah Maya in das Gesicht ihres alten Schuldirektors.
„Oh … hallo Mister McGrogens! Ich … wie geht es Ihnen?“ der Mann ihr gegenüber lächelte und entblößte dabei seine weißen Zähne, die durch die Sonnengebräunte Haut nur zu deutlich auffiel.
„Sehr gut! Sie haben es sehr schön, hier in Hogwarts! Nun kann ich Ihre Entscheidung, von uns zu gehen, verstehen! Sie haben sich sehr geändert, Miss Hennek, ist mir aufgefallen! Ihre Ausstrahlung, ihre Freunde und auch ihr Lebensstil hat sich um einiges geändert!“ er sah sie wieder mit einer gewissen Strenge an.
„Ich weiß, Sir! Ich …!“
„Ich bin sehr beeindruckt von dem, was sie hier leisten! Ihre Noten sind wirklich nicht die schlechtesten! Dennoch …“ Eine Hand schloss sich um Mayas Hüften und als sie aufsah, sah sie direkt in das Gesicht von Sirius, der sie anlächelte und dann zu dem Mann auf der anderen Seite sah.
„Guten Tag, Sir!“ meinte er dann höflich und nickte ihm zu.
„Ihr Freund, Miss Hennek?“ Maya nickte nur und versuchte sich an einem Lächeln.
„Ich habe mit Ihrer Mutter gesprochen! Sie würde sehr gerne hier nach Hogwarts kommen! Da Professor Dumbledore ihr leider kein eigenes Zimmer zustellen kann, habe ich beschlossen, sie solange bei mir in meinem Räumen einzuquartieren! Sie wird sicherlich bald erscheinen! Ich hoffe, Sie freuen sich, sie bald wieder zu sehen!“ Maya sah ihn entsetzt an.
„Und wie, Sir! Und wie!“ murmelte sie dann und starrte auf den Boden. Sirius nahm vorsichtig ihre Hand.
„Schönen Tag noch, Sir!“ murmelte Maya und zog Sirius hinter sich her.
„Diese Frau bringt mich irgendwann noch um!“ Sirius nahm sie vorsichtig in den Arm.
„Auf die Höhle des Löwen!“ murmelte er und zusammen gingen sie in den Gemeinschaftsraum.

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kurzes Chap ... aba hoffentlich bekomm ich nen Kommi!


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz