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Fanfiction

Lovestorys - Lily - James; Sorgen und der echte Rumtreiber

von Darkside

Hallo Freunde der Sonne ...
ich bin wieder daaaa, für ein weiteres Chap!
Mir is aufgefallen, dass ich eigentlich immer um den heißen Brei drumrumschreibe ... fürchterlich, aber ich muss gestehen, dass dieses Chap auch nur so ein "übergangschap!" ist! Ich hoffe, ihr mögt es trotzdem!!


@Berle: Aaaaaaaaaaaaaaaaaaalso, ein neues Chap! Viel Lily und James ... nagut, ich will nicht zuviel verraten! Und im nächsten Chap kommen die Ammis^^ :) bin gespannt, ob euch die Idee dann immer noch gefällt...

@Krone: Hey Krönchen, mach dir keinen Kopp! Ich bin im Moment auch sehr beschäftigt, thats why ich auch nicht soviel schreibe!! Aber du ließt immerhin noch ab und zu mal ;)! Hoffe, du magst das neue Chap!

@lara309: Okay...was is den mit dir los?^^ Hast du einen Sprachkurs für Holländer gemacht?^^ Dein Deutsch is ja fantastisch^^ :) hoffe, du magst das neue Chap!!

@Blackfan: Jowohl, Majestät, ich stehe zu diensten^^ na klar bau ich die Idee weiter aus!! Freue mich auf deinen neuen Kommi!! :)

@Albus: Okay, mein lieber, dann... ein Chap mit ein bisschen mehr Lily und James! Und ich gebe mir Mühe, nicht soviele neue Charaktere einzubauen! Ich wollte eigentlich nur ein paar einbauen^^ :) aber danke für den Tip!!!!! Hoffe, dir gefällt das neue Chap und du schreibst einen Kommi!!

@Lina: So, meine teure! Das warten hat sich gelohnt! Hier bin ich wieder - mit einem neuen Chap! Und ich hoffe mal, es gefällt dir weitgehend! Mein Deutsch is ´nicht so gut im Moment, hoffentlich fällt das im Chap nicht auf^^ :) hdal

Danke an die Leute, die mir kommis machen und ich bin leicht enttäuscht, dass es nur sechs Kommis waren! Wenn ich schlecht schreibe, möchte ich das auch gerne wissen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Also ----> macht Kommis!!

@andere Leser: Kommis????^^

*******************************************************************


„Auf Dauer kann das nicht gut gehen! Das wird ein totaler Reinfall werden! Oh James, jetzt hör mir doch auch mal zu, wenn ich rede …!“ James und Lily saßen im Gemeinschaftsraum. James spielte gedankenverloren mit seinem Schnatz, während seine Freundin neben ihm schon seit einer halben Ewigkeit auf ihn einredete. Alles was sie sagte, verstand er nicht, er war viel zu beschäftigt damit, den goldenen Ball immer wieder loszulassen, eine Armlänge fortfliegen zu lassen, und schließlich, erneut zuzupacken.
„Lils, es ist doch alles in Ordnung!“ er versuchte sie somit zu beruhigen, doch anstatt sie zu beruhigen, brachte er sie somit auf einen Blutdruck von 180.
„James Potter. Wir haben nicht mehr lange bis zu den Prüfungen …!“
„Richtig Lily, es sind nur noch drei ein halb Monate!“ Aus James Stimme schwang der Sarkasmus mit. Doch Lily schien ihn gar nicht zu bemerken, denn sie redete aufgeregt, wie sie war, weiter.
„Genau und aus diesem Grund solltest auch du mal anfangen, etwas für deine Noten zutun! Wie wäre es mit lernen?“ James seufzte leise und drehte sich zu ihr um. Sie saß dort, mit dem Buch auf dem Schoß, die roten Locken wirbelten um ihr schönes Gesicht und ihre grünen, mandelförmigen Augen sahen ihn mit einer Mischung aus Sorge und Wut an. Dieser Blick machte ihn etwas hibbelig. Sie sah so verdammt gut aus, wenn sie so wütend aussah. Ihre roten Lippen lockten ihn, schienen nach ihm zu rufen und ihr Duft betörte ihn nur noch mehr. Ihre Augen funkelten ihn an und James musste sich schwer konzentrieren, sich in diesen Augen nicht zu verlieren. Nur ein paar Minuten hatte er mit ihr alleine. Man könnte sie auch anders nutzen, als zu lernen.
„James!“ Lily unterbrach sein Starren und sah ihn nun strafend an. Er versuchte sich an einem Lächeln.
„Tut mir leid, Lils! Was hast du gesagt? Ich … war … eben nur etwas abgelenkt!“ Sie sah ihn einen Moment stutzend an, dann lächelte sie jedoch.
„Du machst es mir echt nicht leicht, mein Lieber!“ sie sah immer noch leicht wütend aus, obwohl ihre Augen nun schon freudig und belustigt funkelten. James setzte sein süßestes Lächeln auf und sah seine Freundin lieb an. Er sah, wie ihre Augen sich einen Moment weiteten und ihre Hände sich dann fester um das Buch schlossen.
„Lils, was hältst du davon, wenn wir das Thema Lernen für heute einfach mal ruhen lassen? Wir haben noch so lange Zeit und wenn du dich jeden Tag für den ganzen Tag in dem Gefängnis namens Bibliothek einschließt können wir unsere gemeinsame Zeit gar nicht richtig genießen!“ Lily sah ihn skeptisch an, wobei sie eine ihrer perfekten Augenbrauen in die Höhe zog.
„James, aber es sind nur noch drei ein halb Monate!“ James strich ihr vorsichtig über die Wange.
„Ja, aber wenn du die nächsten drei ein halb Monate so streng mit mir bist, dann dreh ich noch durch, weil ich mich dann nur noch daran erinnern kann, wie schön es ist, dich zu küssen!“ nun wich Lilys strenge Miene ein wenig und sie begann sogar zu lächeln. Er war einfach nur zu niedlich. Vorsichtig richtete sie sich auf, sodass James zu ihr nach oben sehen musste. Sie hatte einen verführerischen Blick aufgesetzt und ein leichter Rot – ton umspielte ihre Wangen, was sie unglaublich süß machte. James Hand wanderte wie von selber in seine Haare. Vorsichtig näherte sich Lily ihrem Freund. Dieser ließ aus lauter Nervosität den Schnatz entfliehen, worauf Lily leise lachte, was James eine Gänsehaut verschaffte.
„Warum guckst du so, James?“ grinste Lily und ließ sich auf seinem Schoß nieder. Nervös legte James einen Arm um ihre schmale Taille.
„Keine Ahnung!“ Lily zog eine Augenbraue hoch und näherte sich seinen Lippen.
„Keine Ahnung? Soso … also ich denke, ich habe eine Ahnung!“ vorsichtig legte sie ihre warmen, vollen Lippen auf seine und sofort schlossen beide die Augen. Lilys Hände wanderten sofort in James Nacken und griffen in seine widerspenstigen Haare. James Hände wanderten über Lilys Rücken, ehe er sie näher an sich drückte und sie wilder zu küssen begann. Lily keuchte leise auf, als sie sich wegen Luftmangel von einander lösten und sah ihn verschmitzt an.
„Weißt du, du bist fast so gut wie lernen!“ entgeistert sah James seine Freundin an und lehnte sich dann schließlich mit einer hochgezogenen Augenbraue zurück.
„Denkst du, während du mich küsst, ans lernen?“

***Mayas Sicht***

„Meine Güte, Maria, jetzt stell dich doch nicht so an! Es sind doch nur … ein paar neue Schüler!“ Dumbledore hatte beim Abendessen bekannt gegeben, dass einige Schüler aus dem Wizardschloss Hogwarts besuchen sollten.

***Flashback***

„Ebenso darf ich bekannt geben, dass ihr Lehrpersonal vorrübergehend mitreisen wird! Sie werden morgen ankommen und für neun Wochen bleiben! Damit festigen wir die Beziehung zu den Vereinigten Staaten, was ihnen und uns sehr wichtig ist!“ Es entstand Gemurmel in der Halle und Mayas Herz schlug bis zum Hals. Morgen – neun Wochen – Vereinigte Staaten – Lehrerpersonal.
„Es werden keine neuen Schlafsäle errichtet, was zu bedeuten hat, dass die Neuankömmlinge vorrübergehend in, einem von uns ausgewählten Schlafsaal nächtigen werden!“ Maya schloss die Augen. Sirius fuhr ihr sanft über die Wange.
„Geht’s dir nicht gut, Süße?“ Maya öffnete die Augen und lächelte schwach.
„Doch!“ Sirius sah sie einen Moment noch stutzig an, lächelte dann doch.
„Maya, wenn was ist, wir bringen dich auch zum Krankenflügel!“ Lily war mal wieder besorgt wie eh und je! Sie musterte ihre Freundin so eindringlich, wie nur Lily es konnte.
„Es ist nichts!“
„Ich hoffe, ihr empfangt unsere Gäste mit englischer Würde und repräsentiert unsere Schule mit großem Vorbild! So, nun lasst es euch schmecken!“

***Flashback ende***

Nun saßen Sirius, Remus, Peter und Maria und Maya im Schlafsaal der Jungs.
„Aber es sind vielleicht ein paar von deinen Freunden dabei!“ Maya sah die Brünette kurz an. Freunde… das waren damals keine Freunde gewesen. Damals hätte Maya sie vielleicht noch als ihre Freunde betitelt, doch seitdem sie James, Remus, Sirius, Lily, Maria und Isabella kannte, wusste sie, was wahre Freundschaft war und ausmachte. Es geht nicht um das Aussehen, und darum, denn anderen zu gefallen. Es ging nicht um Geld und um viele Jungs. Es ging nicht um reiche Eltern. Es ging nicht um die Kraft. Es ging darum, denn anderen und sich selber so zu akzeptieren, so wie er war und darum, was man an dem anderen mochte. Maya schämte sich beinahe dafür, dass sie das so spät erst erkannt hatte und dennoch war sie dankbar dafür, dass Hogwarts, mit all seinen Bewohnern und Lehrämter und mit ihrem Freund und mit ihren anderen Freunden, ihr gezeigt hatten, was wichtig im Leben war.
Maya hatte Angst. Sie würde sich nicht ändern, doch die anderen, die nun ihr neues Wesen sehen würden, würden von ihrer Wandlung überrascht und ziemlich unbegeistert sein. Vorsichtig stand Maya auf und stellte sich ans Fenster. Sie bemerkte die Blicke, die in ihrem Rücken lagen. Sie konnten sie nicht verstehen und Maya verstand das. Sie war hier hergekommen, war sofort sie selber gewesen, hatte nicht den selben Fehler noch einmal gemacht. Sie bemerkte, wie Sirius aufstand und sich hinter sie stellte. Seine Arme schlossen sich um ihren Körper und hielten sie somit fest und sicher. Sie spürte seine Kraft, seine Sicherheit, seine Geborgenheit und genoss die Hülle, die sich um sie legte. Doch Mayas Blick war weit in die Ferne gerichtet, wie die Dunkelheit sich über das Schlossgelände gelegt hatte.
„Was ist los, meine Süße? Freust du dich nicht?“ fragte er leise und Maya lehnte ihren Kopf an seine Schulter und sah nach draußen, wo die Sonne schon untergegangen war. Der Mond schien hell und wirkte dabei leicht unheimlich. Kurz schloss sie die Augen, ehe sie antwortete.
„Nein!“ ihre Antwort war schlicht, doch es blieben viele Fragen in diesem Moment unausgesprochen. Sie konnte die Fragen spüren, die jedem einzelnen in diesem Raum auf der Zunge lagen, doch keiner schien sich zu trauen, die Fragen zu stellen. Langsam löste sich Maya von Sirius und drehte sich zu ihm um. Sein ruhiges Gesicht war ihr zugewandt und seine graubraunen Augen sahen direkt in ihre. Maya konnte bis auf seine Seele gucken, konnte die Liebe sehen, die er für sie empfand. Kurz senkte sie den Blick und sah dann wieder zu ihm rauf.
„Bitte glaub nicht alles, was sie sagen, ja?“ er nickte und lächelte.
„Und vielleicht sind da ja ein paar nette Leute dabei!“ meinte Remus und Maria sah ihn skeptisch an. Ihre Augen beobachtete ihn mit Argwohn.
„Vielleicht sind da ja ein paar nette Mädchen dabei!“ sie sah ihn eindringlich an, worauf er lachte und sie in den Arm nahm.
„Die haben amerikanischen Akzent! Und der bringt mich auf Dauer um, weil er so verdammt grausam ist!“ empört sah Maya zu ihm hin.
„HEY!“
„Tut mir leid, Maya! Aber bei dir ist das Merlin Sei Dank besser geworden!“
„HEY!“ Sirius lachte und umarmte Maya.
„Pass auf, was du sagst, Moony! Beleidige nicht meine Freundin! Dann bekommst du Ärger vom großen Padfood!“ sofort begannen Maya und Remus und selbst Peter an zu lachen.
„Peter, fall mir nicht in den Rücken!“ maulte Sirius und Peter verstummte kurz mit dem Lachen.
„Der Köter hat gesprochen!“ grinste er dann, worauf alle bis auf Maria und Sirius lauter lachten.
„Peter!“

***Lilys Sicht***

„James … also …“
„Also was? Denkst du nun während des Küssens ans Lernen?“ einen Moment sah er beinahe sogar enttäuscht aus. Lily strich ihm sanft über die Wange.
„Das war nur ein Vergleich, mein Schatz! Du weißt doch … ach James, so war das gar nicht gemeint. Und außerdem … So wie du mich küsst, da kann ich gar nicht denken!“ Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht und dieses Grinsen war so übertrieben, dass Lily den Satz am liebsten zurückgenommen hätte. Sie sah ihn strafend an, doch er strich ihr sanft über die Wange.
James küsste sie so vorsichtig und sanft, wie sie es sich nicht in ihren kühnsten Träumen erträumt hätte. Sie drückte sich leicht näher an ihn und drückte ihn somit nach hinten in die Polster. Was genau in sie gefahren war, dass konnte Lily im Moment auch nicht sagen, aber es fühlte sich sehr gut, auf James zu liegen und ihn zu küssen. Er schien es ebenso zu genießen und hatte die Augen geschlossen. Irgendwann begann sich James komisch unter Lily zu bewegen. Er schien sich aufrichten zu wollen. Als sie es spürte, brach sofort sanft den Kuss ab und sie neben ihn setzte. James atmete etwas schwerer und sah sie unsicher an.
„Was ist los, Lily? Hab ich etwas falsch gemacht?“ Lily sah ihn nachdenklich an. Seine Haare waren noch zerwühlter, seine Augen glänzten und schimmerten und seine Lippen waren einfach zu verlockend.
„Ich wurde zu schwer!“ meinte sie dann, worauf James laut auflachte. Erst nach wenigen Minuten hatte er sich beruhigt.
„Das lass mal meine Sorge sein!“
„Ich … tut mir leid!“ nun sah James sie vollkommen entgeistert an.
„Lils, du warst nicht zu schwer! Und wenn du willst, können wir die Positionen auch tauschen!“ nun bekam Lily einen richtig roten Kopf, wobei James vergnügt und versaut vor sich hingrinste. Dann packte er Lily mit einem Ruck und zog sie unter sich, worauf Lily überrascht aufkreischte und ihn dann unsicher ansah. Doch James begann nur erneut sie zu küssen und Lily genoss das Gefühl, ihn auf sich zu spüren und sich seinen Lippen hinzugeben. James schien es zu merken, dass sie lockerer wurde und löste ihre Lippen von seinen und begann, ihren Hals hinab zu küssen. Lily legte den Kopf leicht in den Nacken und ließ die Augen geschlossen. Eine seiner Hände begann, ihre Seite und ihre Taille zu streicheln, während er sich mit der anderen abstützte. Vorsichtig küsste er ihren Hals wieder hoch und berührte sehr sanft ihre Lippen wieder mit seinen. Lily unterdrückte ein leises seufzen. Er war so verdammt süß und lieb. Doch als James ihr vorsichtig mit einer Hand unter das T-Shirt fahren wollte, fuhr sie mit einem Ruck erneut hoch.
„James, wir müssen noch lernen!“ James schnappte sie, als sie aufstand und zog sie wieder neben sich.
„Nein, müssen wir nicht!“ Sie sah ihn eingeschüchtert an. Sie hatte Angst, doch wovor konnte er in ihrem Blick nicht erkennen. Lily hätte es auch nie vor ihm zugegeben.
„Ich bin müde, James!“ nun sah James sie ein wenig traurig an, bis ihm der Gedanke kam.
„Lils, willst du bei mir schlafen?“ erschrocken sah sie ihn an. Ihre Unsicherheit war schon in ihrem Blick erkennbar. Ihre großen grünen Augen wurden immer großer und in ihnen war ein nervöses Flackern zu erkennen. Er wollte vielleicht mit ihr schlafen.
„Ich meine …. Was willst du in deinem Schlafsaal? Maria schläft bei Remus und Maya wohnt sozusagen schon bei Sirius, also … ich würde dich nicht von meiner Bettkante schubsen!“ Lily sah ihn einen Moment nachdenklich an.
„Morgen ist Samstag, Lils! Morgen ist auch der Tag, an dem die neuen Schüler kommen! Ich würde mich freuen, wenn du morgen früh neben mir aufwachst!“ Lilys innere Stimme drängte sie dazu, ihm zuzusagen, dennoch war ihr Verstand sehr stark.
„James, ich weiß nicht …!“ James kam auf sie zu und nahm ihre Hand.
„Wenn es dich beruhigt, ich fass dich auch nicht an!“ erschrocken, dass er ihre Angst durchschaut hatte, sah sie zu ihm auf und sah direkt in diese haselnussbraunen Augen. Diese braunen Augen, die sie entwaffneten. Die dafür sorgten, dass sich ihr Gehirn ausschalteten. Er hatte einen leichten Hundeblick aufgesetzt.
„Dann schlafe ich mit Garantie nicht bei dir!“ lächelte sie sanft und er grinste und nahm ihre andere Hand auch in seine.
„Gut! Also?“ Lily biss sich kurz auf die Lippen.
„Aber … James, du willst nicht …!“ er beugte sich zu ihr und küsste sie vorsichtig und sanft.
„Deine Regeln, meine Süße! Wir haben Zeit! Und außerdem, kuscheln ist auch schön!“ beruhigt lächelte Lily ihren James an. Vorsichtig berührte sie seine Wange.
„Okay!“

***1 Sunde später: Jungeschlafsaal***

Lily lag bei James im Bett und schlief schon, während James über ihre Schulter lugte und ihr dabei ein wenig zusah. Remus und Maria lagen ebenfalls im Bett und unterhielten sich mit Maya, die den schon schlafenden Sirius kraulte. Er war einfach so eingeschlafen. Maya spürte seinen ruhigen Atem und seine ruhigen und gleichmäßigen Bewegungen. Er hatte seinen Arm wieder fest um ihre Hüfte geschlungen, und selbst im Schlaf ließ er sie kaum los.
„Weißt du was, Remus?“ fragte schließlich Maya, und Remus grinste.
„Nein, aber du, Maya!“ Maria sah beide leicht genervt an, grinste dann doch.
„Ich wäre mal dafür, dass du mir beweist, dass du ein richtiger Rumtreiber bist!“
„Und wie, meine Liebste?“ Maya streichelte über Sirius Arm, der sich fester um ihre Hüfte schlang. Sie hatte ein fieses Grinsen auf dem Gesicht.
„Spiel einen Streich!“ Remus sah sie nachdenklich an und grinste dann. Maya sah ihn überrascht an. So ein Rumtreibergrinsen hatte sie noch nie bei dem sonst so ruhigen Remus gesehen. Seine grüngraublauen Augen blitzten plötzlich auf, ein Schimmern entstand und er grinste fast so übertrieben wie Sirius.
„Nur unter einer Bedingung, Maya!“ Maya sah aus dem Augenwinkel, wie James Lily vorsichtig zu streicheln begann. Ihr schlich im Schlaf ein Lächeln auf die Lippen und auch Maya lächelte.
„Okay!“
„Du spielst auch einen!“ Maya sah Remus einen Moment sprachlos an, doch dann packte auch sie das Fieber und sie begann zu grinsen.
„Okay, gibt es sonst noch Vorschriften?“ übermütig sah sie ihn an.
„Bis morgen früh, du an Bella und ich an Malfoy! Es muss etwas sein, was auffällig ist und … naja …etwas gemeines halt!“ er grinste so übertrieben, dass Maya schon angesteckt wurde. So grinsten die beide um die Wette.
„Alles klar! Dann los!“ Maya stand auf und schlängelte sich aus Sirius Armen, worauf dieser sofort leise murrte. Sie strich ihm noch einmal sanft durch die Haare und zog sich dann schnell eine Jeans und ein T-Shirt über ihr Nachthemd und suchte ihren Zauberstab. James beobachtete die beiden, wie sich anzogen.
„Leute…das könnt ihr nicht machen!“ Maya grinste nur.
„Wieso? Einer der Schulsprecher schläft und der andere ist unser Kumpel! Achso … wenn Sirius aufwacht, sag ihm wo ich bin und sag nicht, dass ich mit Remus zusammen unterwegs bin!“ Maya gab James einen Kuss auf die Wange und grinste dann und verließ nach Remus den Schlafsaal.
Die Korridore waren sehr spärlich beleuchtet.
„Wo gehen wir hin, Remus?“ fragte sie leise und diese grinste.
„Ich kenne einen Geheimgang, von dem aus können wir die Flüche abschicken, dann finden sie ihren Besitzer von ganz alleine! Aber wir müssen bis in den ersten Stock! Hoffentlich erwischt uns Filch nicht!“ grinste er und zog Maya dann durch sämtliche Geheimgänge. Maya spürte die Dunkelheit überall um sie herum und hoffte einfach mal, dass Remus wusste, wo es langging. Plötzlich blieb Remus stehen und hielt Maya fest.
„Draußen ist Filch!“ Sie warteten eine Weile, dann bewegte sich Remus wieder. Er zog sie über den Korridor und dann direkt in den nächsten Geheimgang.
„Woher wusstest du, dass Filch auf dem Korridor war?“ fragte sie ihn so leise wie möglich, ohne dass es bei ihren Schritten unterging. Remus sah sie kurz lächelnd an.
„Er stinkt! Werwolf sein hat nicht nur nachteile! Obwohl die Nachteile natürlich überwiegen!“ Einen Moment schwiegen beide. Eine peinliche Stille legte sich über die Korridore, als sie weiter liefen. Maya begann bald schon, die Schritte zu zählen, doch nach 100 gab sie es dann wieder auf.
„So, da sind wir! Lass uns schnell die Flüche sprechen und dann wieder ab ins Bett, wo mein Mädchen auf mich wartet!“ so hatte Maya Remus noch nie erlebt. Er war so ein Rumtreiber, dass er sogar genauso angab wie Sirius und James.

***Sirius Sicht***

Skeptisch sah er auf die Stelle, wo für gewöhnlich Maya lag. Wo sie war, wusste er nicht, er wusste nur, dass sie nicht da war. Vorsichtig sah er rüber zu den anderen Betten. James streichelte die schlafende Lily, Maria lag in Remus Bett, wo jedoch kein Remus lag. Remus weg … Maya weg? Sirius setzte sich aufrecht hin.
„Oh Sirius…“
„Wo sind die beiden?“ James sah ihn einen Moment überrascht an.
„Sie wollen beweisen, wer der größere Rumtreiber ist!“ Sirius sah ihn eindringlich an.
„Und wie?“ er bebte schon leicht vor Zorn.
„Sie spielen an Bella und Malfoy einen Streich! Man Alter, komm runter! Deine Freundin würde nie was mit Moony haben! Dafür ist Moony viel zu treu und schüchtern!“ eingeschnappt sah Sirius James an.
„Und meine Freundin?“
„Die liebt dich viel zu sehr dafür, Pad! Penn weiter! Mir fehlen die Monotonen Schnarchgeräusche!“ Sirius sah ihn eingeschnappt an.
„Was haben die beiden denn vor?“
„Das weiß ich auch nicht … aber…!“ Die Tür ging auf und Maya husche direkt vor Remus zur Tür hinein. Beide waren leicht außer Atem und hatte leicht gerötete Gesichter, ebenso wie zerzauste Haare. Sirius sah Maya mit offenem Mund an, ebenso wie James.
„Hallo Leute … irgendwie hatten wir auf einmal McGonnagall auf den Versen! Wir sind ihr aber entkommen, gerade noch so!“ Maya zog ihre Hose von den Beinen und ihr T-Shirt über den Kopf, sodass sie nur im Schlafanzug vor den anderen stand und kletterte neben den immer noch sitzenden Sirius.
„Ihr beide… wo wart ihr?“
„Rumtreibergeschichten, Süßer! Jetzt wird geschlafen!“ Sirius sah sie empört an.
„Hat Moony dich grad geschafft, oder? Habt ihr es so richtig wild getrieben?“ Maya sah ihn sprachlos an. So kannte sie ihren Freund gar nicht. Er war eifersüchtig auf einen seiner besten Freunde, wegen ihr. Sie wollte keinen Streit mit ihm. Nicht schon wieder. Seine Augen sahen sie teilweise verwirrt, teilweise wütend und teilweise schockiert an. Maya strich ihm kurz über die Wange und lächelte ihr süßestes Lächeln.
„Sirius? Spinn nicht rum!“ sie kuschelte sich an ihn, während Sirius Remus beobachtete, wie er neben seine Freundin kletterte und sie sanft auf die Schulter küsste.
„Gute Nacht, Jungs!“ Maya zog Sirius zu sich runter und küsste ihn leidenschaftlich, ehe sie sich an ihn kuschelte. Ihre Sorge über den morgigen Tag war beinahe verflogen, als Sirius sie dann wieder in den Arm nahm! Dennoch geisterten gruselige Gedanken noch durch ihren Kopf. Es spielten sich Szenen vor ihrem inneren Auge ab, wie Claire und die Jungs auf sie zukamen! Wie Kyle sie küssen wollte… wie Dylan sie ansprechen würde mit: „Hallo Perle!“ und wie Claire ihre falsche Freundlichkeit vorspielen wollte. Besorgt drehte sie sich mehrmals im Bett. Sirius neben ihr murrte leise.
„Maya, halt still! Du bist kein Aal!“
„Das weiß ich auch! Ich sehe nicht aus wie einer!“
„Du riechst auch nicht nach Aal!“ Maya hörte, wie James leise lachte, wie Remus leise stöhnte und sie selber wusste nicht, ob sie empört sein sollte oder ob sie seinen Spruch eher als Kompliment auffassen sollte. Sie sah in sein Gesicht und sah sein Grinsen.
„Wie charmant, Sirius Orion Black!“ dieser grinste nur noch mehr und zog sie näher an seine Brust.
„Morgen ist ein besonderer Tag! Wir sollten Schlafen!“ dieser Satz beunruhigte Maya nur noch mehr. Zurrecht!

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Kommiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiis! Ich würde mich unheimlich darüber freuen!!!!

Darkside


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