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Fanfiction

Lovestorys - Freud und Leid, Sorge und Unvernunft

von Darkside

Hallo meine lieben Leser^^ :)
ich hoffe, ihr hattet einen guten Rutsch ins neue Jahr! Ich bin gut reingerutscht ... doch in meinem Gehirn war für kürzere Zeit eine Blokade thats why Ich erst jetzt weiterschreibe!! Also, ...

@lara: hoffe, dir gefällt das neue Chap^^ :)

@Blackfan: Ich fände es auch schade, wenn du sterben würdest^^ :)

@kati: Das letzte Chap war lang ... dieses wird kurz!!^^ :)

@Lara surfing: nach jedem hoch kommt ein tief! Das letzte Chap mag gut gewesen sein - dieses reißt alles wieder runter^^ hoffe, du schreibt trotzdem kommi!!

@Tink-Blume: Hoffentlich gefällt dir auch das neue Chap^^ :)

@Escador: Danke für deine Komplimente^^ :) also, neues Chap ... hoffe, du magst es!!!

@Albus: Ein Rumtreiber und sprachlos ... das hält bestimmt nicht lange an, nech?^^ :) hoffentlich magst du das neue Chap!!

@Ginnyyy: Ein neues Chap für euch fleißigen Leser!! Bald gehts besser weiter!!!! :)

@Lina: Hi du^^ :) ich bin nicht böse! Ich finds schön, dass du Kommis schreibst, wenn du kannst! Andere (also ich hab 56 leser und ein paar mehr, davon schreiben nicht alle!!) schreiben nicht so fleißig und ich finde es toll! Hoffentlich magst du das neue Chap!!

_______________________________________________________

Maya erwachte langsam. Sie bemerkte die Wärme und spürte auch den Arm, der sich um ihre Hüfte geschlungen hatte. Ein Lächeln schlich sich auf ihre Gesichtzüge. Sie lag neben ihm. Sie wollte nie wieder ohne ihn aufwachen. Sie ließ ihre Versöhnung vom gestrigen Abend noch einmal Revue passieren. Wie vernünftig und auch erwachsen er dort gewirkt hatte, hatte sie stark überrascht. Auch dass er am gestrigen Abend nicht darauf bestanden hatte, dass sie mit ihm zur Versöhnung schlief hatte sie stutzig werden. Sie liebte ihn. Vorsichtig drehte sie sich zu ihrem Traumboy um und sah ihn immer noch friedlich schlafen. Seine langen Haare fielen ihm leicht ins Gesicht und seine Lippen waren leicht geöffnet. Sanft fischte Maya die Haarsträhnen aus seinem Gesicht. Seine Nase kräuselte sich leicht und er schloss den Mund. Scheinbar hatte sie ihn durch die sanfte und sehr vorsichtige Berührung geweckt. Sie strich ihm vorsichtig über den Hals, worauf er sie nur noch fester an der Hüfte packte.
„Wie spät ist es, Engel?“ fragte er so leise und verschlafen, dass Maya kichern musste.
„Keine Ahnung!“ er seufzte leise und öffnete mühsam die Augen. Als er sie erkannte, lächelte er immer noch verschlafen. Er sah unglaublich niedlich und süß aus.
„Hat Remus Wecker schon geklingelt?“ fragte er dann erneut leise und sie schüttelte den Kopf.
„Dann müssen wir auch noch nicht aufstehen!“ er legte sich auf den Rücken und streckte die Arme. Maya nutze den Moment und legte ihren Kopf auf seine Brust. Seine Hand strich ihr durch die blonden Strähnen. Beide schwiegen, fanden keine Worte in diesem Augenblick. Maya hörte, wie ein Vogel draußen sang, und wie der Wind durch die Korridore und durch die Wendeltreppe heulte. Ebenso hörte sie das gleichmäßige Atmen der anderen Rumtreiber in diesem Zimmer. Aber das schönste Geräusch von allen war Sirius Herzschlag, der beruhigend unter ihrer Hand schlug, die sie auf seinen Brustkorb gelegt hatte. Dieser Herzschlag, der für sie das wichtigste war. Dieser Herzschlag, der der Grund war warum sie lebte. Sie schloss die Augen und genoss die Ruhe, ehe sie aus dem Nachbarbett Geräusche hörte.
„Mia?“ Remus Stimme war sehr leise und vorsichtig, doch Maya hörte, wie er den Namen seiner Freundin aussprach, drehte sich den Kopf und sah Sirius an, der ebenso überrascht sah und dem dann ein schmutziges Grinsen aufs Gesicht schlich. Doch die erwartete Antwort blieb aus.
„Was die beiden wohl gemacht haben…!“ grinste Sirius sehr leise und Maya lief ein Schauer über den Körper als sie seinen Atem direkt an ihrem Hals spürte. Sie schloss kurz die Augen um diesen Gedanken los zu werden, der sich in ihrem Kopf und in ihrem Körper langsam verbreitete.
„Geschlafen. Vermutlich haben die beiden geschlafen!“ Sirius grunzte ebenso leise wie zuvor.
„Wer es glaubt ...!“ Maya sah ihn strafend an. Er gähnte laut und nun hörte man Remus stimme erneut.
„Das war nicht gerade Sirius, oder James?“ sofort antwortete eine andere Stimme – ebenso überrascht.
„Maya scheint einen guten Einfluss auf ihn zu haben! Er wäre früher nie freiwillig aufgewacht … nicht mal mit unseren Ohrfeigen hat das immer geklappt!“ Sirius zog einen Schmollmund.
„Und die waren auch immer schrecklich fest und taten weh!“ Maya sah ihn entsetzt an.
„Ihr habt meinen Schatz geschlagen?“ sofort rechtfertigten sich James und Remus. Maya konnte nur ihre Stimmen hören, der der Umhang um ihr Bett ihr total die Sicht nahm.
„Aber doch nur, weil er sonst nicht zum Unterricht gekommen wäre … ich meine, das ist doch berechtigt! Er wäre vielleicht sonst von der Schule geflogen!“
„Und außerdem, wer nachts nicht schläft sondern etwas anderen zu tun hat, der kann damit auch rechnen, dass ich ihn aus dem Bett hole!“ schloss sich James Remus sofort an.
„Aber du warst deine Nächte auch anderweitig beschäftigt, als alleine zu schlafen …!“ knurrte Sirius, wobei Maya merkte, wie sein Herzschlag sich leicht beschleunigt hatte und wie er vorsichtig mit seiner Hand über ihre Schulter fuhr.
„Aber ich konnte morgens auch noch aufstehen!“ Maya sah Sirius kurz stutzig an.
„Mein Schatz macht seine Sache wenn schon dann richtig gut! Und das ist nicht so einfach! Und jetzt lasst uns die morgendliche Stille genießen!“
„Halt die Klappe, Maya!“ knurrte eine bekannte Stimme aus Remus Richtung. Maya grinste und äffte kurz Lily nach.
„Isabella, lass mich als erstes ins Bad! Ich muss mich beeilen! Ich muss mir dringend nochmal anschauen, was wir letzte Stunde in Kräuterkunde gemacht haben! Daran kann ich mich nicht mehr so genau erinnern! Also lass mich zuerst!“ Sirius grinste nur und Maya hörte Maria leise stöhnen.
„Du kannst Lily nicht nachmachen! Sie ist noch um einiges Schlimmer, Maya! Oh mein Gott, schau dir die Maya an! Die schläft ja immer noch! Und du Isabella, ließ dir lieber den Aufsatz noch einmal durch! Ich geh schnell ins Bad! Und aus schnell wird dann ganz schnell eine halbe Stunde!“ eine andere Jungenstimme unterbrach das Gespräch.
„Könntet ihr aufhören über Lily zu lästern?“ Sofort mischte ein grinsender Sirius wieder mit.
„Da bist du wieder voll in deinem Element, oder Jamesie?“ Ein Knurren hinter dem Vorhang klang bedrohlich.
„Das ist doch eigentlich dein Part!“ flüsterte Maya Sirius leise zu, worauf dieser sie erschrocken ansah. Auch James, der dies vermutlich gehört hatte, war sofort verstummt. Einen Moment herrschte eine erschreckende Stille im Schlafsaal und Maya konnte wieder den Wind im Treppenhaus hören – doch das Geräusch eines Weckers unterbrach diese Stille.
„Lasst uns aufstehen!“
„Ich gehe zuerst ins Bad!“

Vorsichtig lugte Lily um die Kurve in den Gemeinschaftsraum. Sie war wieder einmal die Erste hier unten. Und sie war dieses Mal richtig froh darüber. Sie war unsicher. Vorsichtig ließ sie sich in einen Sessel gleiten und starrte nachdenklich in das Feuer, das im Kamin brannte. Sie hatte die halbe Nacht wachgelegen und an gestern Abend gedacht. Immer wieder waren ihre Gedanken bei James und dem Kuss hängen geblieben. Sie hatte das Gefühl, dass seine Lippen immer noch auf ihren lagen und sie sanft liebkosten. Sofort führte sie einen Finger an die Lippen und strich vorsichtig über ihre Unterlippe. Kurz schloss sie die Augen, doch als sie ein Geräusch hörte, öffnete sie sofort ihre Augen und sah sich beinahe panisch um. Die Geräusche kamen sogar aus dem Jungenturm. Etwas panisch setzte sich Lily in einen anderen Sessel.
„Man, Pad, wenn du noch länger im Badezimmer gebraucht hättest, dann wären uns allen graue Haare gewachsen!“ sie hörte seine Stimme, und in ihr wurde alles sehr warm.
„Halt die Klappe, Prongs! Ich hab ja gar nicht so lange gebraucht!“
„Nein, überhaupt nicht!“ Mayas Sarkasmus erkannte man sogar noch unten im Gemeinschaftsraum.
„Fällst du mir auch in den Rücken, Engel?“ Maya kicherte und betrat den Gemeinschaftsraum. Lily lächelte ihr vorsichtig zu und Maya zwinkerte ihr zu.
„Morgen Lily!“ meinte auch Sirius, der die Treppen runterkam. James sah Lily einen Moment lang an, ehe er auf sie zuschritt. Sie schien sich etwas zu fürchten, so schien es Maya, doch als James ihr lediglich seine Hand reichte, legte sie vorsichtig ihre Hand in die weiche Hand von James. Dieser zog sie aus dem Sessel und lächelte sie warm an. Lily wurde sofort warm und sie verschränkte ihre Finger mit denen von James. Maya und Sirius diskutierten immer noch über Sirius Aufenthalt im Badezimmer, während sich nun auch Maria, Remus und Peter zu der Gruppe gesellt hatten.
„Kindsköpfe!“ murmelte Remus und zog seine Freundin in Richtung Portrait loch.

Vollmond kam näher. Und mit Zunahme des Mondes wurden auch die Jungs zunehmend nervös. Lily, die sich nun an die Tatsache gewöhnt hatte, James Potters Freundin zu sein, saß auf seinem Schoß, während dieser nervös nach draußen sah. Lily kannte ihn noch nicht gut genug um zu sehen, dass er so schrecklich nervös war, doch Maya bemerkte sofort Sirius angespannten und nervösen Gesten und kletterte auf seinen Schoß. Er strich sich ab und zu mal durch die perfekt gestylten Haare und sah immer wieder von Remus, der leicht kränklich neben James saß zum Fenster hinaus. Als Maya ihm auf den Schoß kletterte, sah er jedoch sie an. Sie versuchte sich an einem aufmunternden Lächeln und strich ihm vorsichtig über die Wange, doch er beobachtete sie einfach nur starr.
„Alles okay, Sirius?“ fragte sie leise und lehnte ihre Stirn an seine. Er nickte und küsste sie vorsichtig auf die Lippen. Der Kuss war sehr flüchtig und kurz.
„Bist du nervös?“ fragte sie und er zuckte mit den Schultern. Ein Zeichen dafür, dass er nervös war. Kichernd kuschelte sie sich an ihn und beobachtete ihre Freunde. Maria sah immer wieder besorgt zu Remus, der versuchte, sich auf seine Hausaufgaben zu konzentrieren, doch immer wieder fielen ihm die Augen zu. Lily saß auf James Schoß und machte Hausaufgaben, während James nervös nach draußen sah und sich immer wieder durch die eh schon zerwühlten Haare strich. Sirius schlang seine Arme um Maya, um bei ihr Trost und Sicherheit zu finden.
Er war nervös, doch wollte es ihr gegenüber nicht sagen. Sie war seine Ruhequelle, seine Sicherheit. Er fühlte sich bei ihr geborgen und irgendwie schaffte sie es, seine Nervosität zu mildern. Dennoch blieb etwas seiner Unsicherheit vorhanden und verleitete ihn dazu, immer wieder zu Remus zu gucken, der nun inzwischen schon mit geschlossenen Augen dasaß.

„Viel Glück, und baut keine Mist und seit bitte vorsichtig!“ Maya verabschiedete die vier Rumtreiber und küsste Sirius danach lange auf den Mund.
„Pass auf dich auf, Sirius!“ Sirius lächelte schwach und auch James lächelte.
„Du auch, James!“ mahnte sie ihn, worauf er sie mit hochgezogenen Augenbrauen grinsend ansah.
„Auf ihn oder auf mich!“ Maya lächelte und strich James noch einmal durch die Haare.
„Auf ihn und auch dich!“
„Keine Sorge, ich bringe dir deinen Herzenskönig schon an einem Stück zurück!“ grinste er und damit trat er aus dem Schlafsaal und zog Sirius hinter sich her. Maya sah ihnen etwas besorgt hinterher. Sie machte sich Sorgen, auch wenn sie es den Jungs gegenüber nicht angesprochen hatte. Ihr wurde bewusst, dass es die erste Vollmondnacht war, in der sie wusste, was ihr Freund und ihre Freunde für Lebensgefährliche Gefahren auf sich nahmen – nur um einem Freund zu helfen. Maya spürte kurz so etwas wie Stolz, doch dann übermannte die Sorge ihre anderen Gefühle. Hoffentlich würden sie alle an einem Stück wieder kommen. Langsam legte sie sich in Sirius Bett und versuchte zu schlafen. Sie hörte draußen einen Werwolf heulen und ihr ließ ein Schauer über den Rücken. Sie schloss dennoch wieder die Augen und ließ sie auch geschlossen und nach zwanzig Minuten war sie in einen tiefen Schlaf gefallen.

„Seit Still, Jungs und lasst uns noch ein wenig Schlaf anbekommen, bevor wir wieder aufstehen müssen!“
„Ja, lasst uns schlafen, wenigstens noch eine Stunde!“
„Sirius, lass dich doch …“
„Ist nicht so schlimm, Remus! Mir geht’s gut!“
„Lügner!“
„Das kann bis morgen früh warten!“
„James?“
„Bei mir auch!“
„Es tut mir so leid!“
„Ist in Ordnung! Wo ist Peter?“
„Den haben wir vergessen!“
„Schämt euch, Jungs! Wie könnt ihr nur …!“
„Hier bin ich doch schon! Als Ratte ist man schneller, als ihr denkt!“
„Gut, jetzt wird geschlafen!“
„Seid ihr sicher, dass wir eure Wunden nicht …!“
„Das kann warten, Moony!“ nun trat Stille in den Schlafsaal. Erst hatte sie gedacht, sie würde die Stimmen nur in ihrem Kopf hören. Sie hatte die Augen geschlossen gehalten, doch als sie den Arm spürte, der sich vorsichtig um sie schlang und die Lippen, die sich kurz auf ihren Hals legten, öffnete sie schnell die Augen und drehte sich zu ihm um. Sirius sonst so schönes und ruhig Gesicht wirkte mehr als nur angespannt und beinahe Schmerzverzehrt. Er hatte die Augen dennoch geschlossen.
„Sirius! Was ist passiert? Geht es dir gut? Sag doch was!“ murmelte sie leise an sein Ohr und er stöhnte nur leise und zog sie näher an sich heran.
„Lass uns schlafen, mein Engel! Die Nacht war anstrengend!“ Maya legte ihm vorsichtig einen Arm auf die Taille und wollte ihn ebenfalls näherziehen, doch sie spürte etwas Feuchtes an ihrem Arm und als sie ihn zurückzog, sah sie, dass ihr Arm blutrot war. Erschrocken setzte sie sich ruckartig auf und kniete sich neben Sirius. Dieser seufzte und öffnete langsam die Augen.
„Es tut nicht mehr weh, Engel! Lass uns schlafen, bitte!“ Sie schüttelte nur den Kopf und strich das T-Shirt von der Taille. Die mittelgroße klaffende Wunde an seiner Brust zog sich über seine Seite zu seinem Rücken. Sie schlug erschrocken die Hand vor den Mund.
„Sirius, … Oh mein Gott! Ich …“ sie beugte sich aus ihrem Bett und zog ihre Hose an sich heran und fischte ihren Zauberstab aus dieser und richtete sich Sirius zu, der sie skeptisch beobachtete. Mit einem gezielten Zauber schloss sie schnell seine Wunde und er seufzte wohlig auf.
„Ich liebe dich, mein Engel!“ nun zog er sie wieder näher an sie heran, doch Maya wand sich aus seinen Armen und stand auf. Sie schlich zu James Bett und öffnete vorsichtig die Vorhänge.
„James?“ sie kletterte neben ihn auf das Bett und dieser öffnete die Augen. Er lächelte sie müde an.
„Was ist, Maya? Schnarcht Sirius schon?“ grinste er.
„Wo bist du verletzt?“ stellte sie die Gegenfrage, doch sofort fiel ihr die kleine Wunde an der Schulter auf. Mit dem Zauberspruch versiegelte sie ebenfalls diese Wunde. Sie schlich zu Peter, doch dieser war Gott sei Dank nicht verletzt, sondern schlief schon tief und fest. Remus hingegen sah schrecklich aus. Am Hals hatte er eine lange klaffende Wunde, ebenso auf den Schultern und sein Gesicht war blutverschmiert. Vorsichtig kletterte sie neben ihn ins Bett und strich ihm über die Haare. Er öffnete sehr schwach die Augen. Sie murmelte die Gegenformeln und die Wunden schlossen sich. Sie küsste ihn noch vorsichtig auf die Stirn und verließ den schlafenenden dann, um zu dem Bett ihres Freunde zurück zukehren. Er schlief noch nicht, sein Atem ging noch sehr ungleichmäßig und er hob den Arm, damit sie in seine Arme zurückklettern konnte. Als sie bei ihm lag, spürte sie die Wärme. Sie würde ihn nie wieder gehen lassen – nie wieder.
____________________________________________________________

kurz und sehr kurz ... aba vllt schreibt ihr mir trotzdem kommis! Ich würde mich freuen!

Wie hofft ihr, dass es nun weitergeht? Könntet ihr das bitte schreiben????????^^

DANKE FÃœRS LESEN!!!


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