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Fanfiction

Lovestorys - Versöhnung ...?!?!?!?!?! L+J ... oder M+S

von Darkside

hallo meine treuen Leser...
ein neues Chap ... das Weihnachtschap^^
mal schauen, ob ich vor Weihnachten noch ein Chap reinstelle ... doch sollte ich nicht, wünsche ich euch fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!!!!!

@kati: Ich hoffe, du magst das Chap!^^ du bist eine sehr konstante Leserin, das is echt suuuper!! Fröhliche Weihnachten!!

@Tink-Blume: wow, jemand neues^^ sowas sehe ich recht gerne! :D ich hoffe, du magst das neue Chap! Ich wünsche auch dir fröhliche Weihnachten!!

@lara: Du bist eine supertreue Leserin! Das finde ich echt total suuuper!!! hoffentlich magst du das neue Chap!!!! Fröhliche Weihnachten, lara!!

@Blackfan90: Versöhnung ... ?!?!?! vllt ... vllt auch nicht ... schau hinein^^ :D viel Spaß beim lesen und fröhliche weiße Weihnachten!!!

@Mrs.Black: Du freust dich auf die Versöhnung?^^ das is schön... dann schau hinein und ließ durch, wie die beiden sich versöhnen .. oder tun sie es doch nicht?^^ Fröhliche Weihnachten!!

@Dobbykind: Ich bin nicht gut, was die deutsche Sprache angeht^^ soll ich in Englisch schreiben?^^ ne, ich lasses lieber! Also ... cool, dass jemand so ehrlich ist, und es mir sagt! Fröhliche Weihnachten!!

@wmsbunnixx33: BOOOOOOOOOM, neu und mit vieeeeel Liebe und Sorgfalt geschrieben ... achtung, heiß^^ :) hoffe es gefällt dir^^ :D fröhliche Weihnachten!!

@Lilly-Potter: Stimmt...aber Sirius kann ja auch mal kämpfen^^ :) mag es, dass du meine FF so sorgfältig liest! Fröhliche Weihnachten!!

@Albus: Suuuuuuuper, dass du mein Chap mit einem GUT gekennzeichnet hast! Dann weiß ich immer, dass es auch wirklich gut war^^ :) ich hoffe, du magst das neue Chap!!!! Fröhliche Weihnachten!!

@Lara Knuddel: ich liebe dein Art, Kommis zu schreiben^^ soll ich mal versuchen, sie besser zu beschreiben?^^ :D noch besser?^^ okay ... neues Chap ... hoffe, du findest gefallen daran! Fröhliche Weihnachten!!

@Escador: Naja ... ich bekomm eher zu hören, dass meien Rechtschreibung und mein Satzbau ne größere Katastrophe is^^ :D Lily und James zusammenkommen? Meinst du nicht, dass is zu früh ;) ^^ viel Spaß beim lesen!! Fröhliche Weihnachten

HEY GUYS
MARRY CHRISTMAS!!
I LOVE YOU ALL

****************************************************************

Lily sah nach drauĂźen, wo es immer noch schneite. Sie beobachtete die zarten Schneeflocken, wie sie gegen die Fensterscheiben donnerten und an dieser zu Wasser schmolzen. Sie legte ihr Hand an die kalte Scheibe und sah nach drauĂźen, wo es in inzwischen schon stockdunkel war.
„Padfood! Hör auf damit, verflickst noch mal!“ sie hörte eine bekannte Stimme hinter sich. Sie wollte sich nicht umdrehen, um zu sehen, was Sirius Black nun schon wieder anstellte, was James Potter nicht gefiel.
„Warum sollte ich, Prongs? Ist doch egal, ob ich die Hausaufgaben habe oder nicht! Maya bekomme ich davon auch nicht zurück!“ Lily runzelte ihre Stirn und lauschte dem Gespräch hinter ihr genauer. So kannte sie Sirius Black gar nicht. James Stimme war voller Wut und leichter Aggressivität.
„Du bekommst sie aber auch nicht wieder, wenn du nur hier rum sitzt und sie auf dich zukommen lässt! Sie wird nicht von alleine zu dir zurückkommen. Vielleicht bewegst du deinen faulen und langsamen Arsch einfach mal in die Senkrechte und gehst zu ihr und entschuldigst dich bei ihr? Eine Liebe zu leben ist relativ einfach, aber sie für dich zu gewinnen, das ist der schwere Part in dem ganzen Chaos!“ Lily lehnte ihren Kopf an die Scheibe. Er hatte gekämpft. Er hatte nie aufgegeben, obwohl sie es sich manchmal gewünscht hatte.
„Was weißt du denn schon, Prongs? Du hast doch nie …“ Sirius brach ab und Lily drehte sich ruckartig um. Die beiden Männer standen sich gegenüber, Sirius hatte einen verzweifelten Ausdruck in den Augen, James hingegen sah erschrocken und verletzt aus. Seine Hand zitterte.
„Danke, Padfood! Aber ich habe gekämpft! Ich habe Lily nie aufgegeben, nie! Und du … du hattest Maya schon und hast dann aufgegeben! Feige und schwach!“ nun sollte also ein Streit zwischen den beiden Häuptlingen der Rumtreiber entstehen. Lily schlug die Hand vor den Mund, als sie James Worte realisierte. Er würde vermutlich auch nicht aufgeben.
„Ich kann es nicht ändern, Prongs! Sie sieht mich nicht mal an, wie soll ich da mit ihr reden?“ er wurde immer verzweifelter und begann sogar seine perfekt gestylten Haare zu raufen. James knurrte nur leise.
„Kämpfen, Pad! Kämpfen!“ Lily erhob sich langsam von der Fensterbank und stellte sich hinter James. Vorsichtig berührte sie seinen Arm und sah Sirius eindringlich an.
„James hat recht, Sirius! Du musst einfach nur um die Liebe von Maya kämpfen! Denn wer kämpft, der kann gewinnen!“ Vorsichtig berührte ihre Hand die Hand von James, doch sie wagte nicht auf zusehen. Sie wollte ihm nicht in sein überraschtes Gesicht sehen. Vorsichtig verschränkten sich ihre Finger mit den seinen und Lily holte tief Luft, um ihr Herz zu beruhigen, was schon so schnell schlug, dass es gefährlich sein musste. Sirius rutschte zurück in seinen Sessel. Ihm schienen die verschränkten Hände der beiden anderen im Raum nicht auf zufallen. Er war mit seinen eigenen Problemen viel zu sehr beschäftigt. Mit einem Mal hörte man Schritte aus der Wendeltreppe, die zu den Schlafräumen der Mädchen führte. Maria lächelte und kam ihnen entgegen.
„Na, alles klar?“ sie ließ sich in einem Sessel nieder und sah zu Lily und James hoch, die beide einfach nur neben einander standen. Lily löste sich blitzschnell von dem Jungen und setzte sich auf die Couch neben Sirius. Auch James ließ sich langsam auf einem Sessel nieder, konnte seine Augen jedoch kaum von Lily nehmen. Sie saß dort, mit einer leichten Rötung um die Nase und sah auf den Boden. Maria schien dies nicht aufzufallen.
„Habt ihr Remus gesehen?“ fragte sie schließlich und genau in diesem Moment ging das Portrait auf und Remus kam rein, dicht gefolgt von Maya, die mit ihm angeregt redete.
„Das ist so goldig von dir, Remus, aber ich bekomme das bestimmt auch alleine hin! Du hast schon genug für mich getan!“ beide blieben wie angewurzelt stehen, als sie den Gemeinschaftsraum sahen, wo lediglich ihre Freunde saßen. Maya sah zu James, der sie fragend und unruhig musterte, denn sein Blick huschte zu Sirius, der Maya wie begannt ansah. Doch auch Sirius Blick wandelte kurz zwischen Remus und Maya hin und her. Maya holte tief Luft, doch sie konnte ihre Gedanken nicht zu Ende sprechen, denn Maria fuhr ihr rein.
„Wo warst du?“ die Frage ging eindeutig an Remus, der Maria vorsichtig anlächelte.
„Ich hatte noch dringend etwas mit Maya zu klären!“ Marias Blick wurde skeptisch.
„Und …“ doch nun unterbrach Maya sie. Ihr Blick galt Sirius, ebenso ihre Worte.
„Ich würde sehr gerne mal mit dir alleine reden!“ Sirius sah sie scheu und beinahe ängstlich an, doch als Maya einen Schritt nach hinten trat, folgte er ihr bereitwillig. Hinter ihnen fiel das Portraitloch zu und nun sahen die vier anderen an die Rückwand des Gemäldes. Remus räusperte sich leise und lächelte dann.
„Ich … ich werde noch in mein Bett gehen … es ist spät!“ er kam zwei Schritte auf Maria zu und küsste sie vorsichtig und scheu.
„Gute Nacht!“ dann ging er die Stufen hoch und ließ die anderen drei alleine. Maria sah ihm scheu hinterher. Dann drehte sie sich vorsichtig zu Lily und James um. Ihre Augen schienen leicht unsicher und ihre Wangen waren leicht gerötet. Sie sah etwas schüchtern drein.
„Meint ihr, er schmeißt mich raus, wenn ich ihm folge?“ James grinste vor sich hin und Lily sah von Maria zu der Wendeltreppe und wieder zurück. Ihr Blick war erschrocken und beinahe erstaunt und James konnte dies nachvollziehen. Maria schien sehr schüchtern.
„Geh einfach!“ Maria lächelte und folgte Remus die Stufen nach oben. Nun saßen nur noch Lily und James im Gemeinschaftsraum.
„Dann wären wir also alleine!“ murmelte James leise und Lily nickte einfach nur, traute sich nicht, weiter zu sprechen.

***Sichtwechsel: Sirius + Maya***

Maya ging einige Schritte in die Korridore, hörte anhand seiner schnellen Schritten, dass er ihr folgte. In einem leeren Klassenzimmer blieb sie dann schließlich stehen und lehnte sich an ein Pult. Ihre Augen lagen auf Sirius, wie er die Tür schloss und ihr folgte. Nah bei ihr blieb er stehen. Maya schloss wenige Sekunden die Augen, ehe sie sie erneut öffnete und zu sprechen begann.
„Ich muss mich bei dir entschuldigen, Sirius! Ich habe … dir etwas in die Schuhe geschoben, was du nie getan hast und ich habe dir etwas unterstellt, was eine Freundin niemals ihrem Freund unterstellen sollte. Ich habe dir sämtliche Worte im Mund rum gedreht, und das nur, weil ich nicht wusste, dass du deine Freunde schützt. Hättest du mir das anders erklärt, dann hätte ich es verstanden. Ich habe … ich wusste nicht, dass du Remus schützen wolltest! Ich …!“ Sirius sah sie ungläubig an. Remus hatte ihr bestimmt alles erzählt – nur wegen ihm.
„Es tut mir leid, dass ich dich so angemotzt habe!“ sprach sie weiter.
„Und es tut mir leid, dass ich so gemein war und einfach gegangen bin! Und … dass ich dir das alles unterstellt habe! Und … ach, es tut mir einfach alles leid!“ Sirius nickte nur langsam und sah ihr dann in die Augen.
„Ich hätte dir auch die Wahrheit erzählen können!“ Maya sah auf und sah ihn überrascht an.
„Dann hättest du Remus verraten!“ Sirius nickte langsam und sah dann zum Fenster.
„Ich weiß!“ sein Blick war nachdenklich und Maya fielen die dunklen Ringe unter seinen Augen nur zu deutlich auf.
„Das hättest du nie getan, Sirius! Und das ist auch gut so!“
„Aber so habe ich dich verloren!“ Maya hob vorsichtig eine Hand und legte sie ihm auf die Schulter, strich vorsichtig und sehr sanft darüber. Er musterte sie lange, schien auf ihre Antwort zu warten.
„Du hast mich nicht verloren, Sirius!“

***Sichtwechsel: Maria + Remus***

Zaghaft stand Maria vor der Tür zum Schlafsaal der Jungen. Sie hörte, wie Remus hustete und sich dann auf eine Matratze legte. Er wollte sicherlich in Ruhe schlafen. Aber sie hielt es keine Minute mehr ohne ihn aus. Vorsichtig klopfte sie an die Tür. Einen Moment herrschte Stille im Schlafsaal, ehe sie sein „Herein“ vernahm. Sie drückte die Klinke nach unten und betrat den Raum. Es war nur das schwache Licht einer kleinen Lampe an und Remus saß in seinem Bett und sah sie geradewegs an. Vorsichtig kam sie näher zu seinem Bett. Seine Augen beobachteten sie, jeden Schritt schien er zu analysieren. Dann stand Maria plötzlich vor Remus Bett und sah ihn unsicher an.
„Darf ich…?“ sie deutete auf die Bettkante und Remus rutschte ein Stück, sodass Maria sich auf diese setzten konnte. Remus sah sie fragend an und Maria holte tief Luft und legte ihre eigenen Hände in ihren Schoß.
„Ich … frag mich bloß nicht, was ich hier mache!“ Remus grinste nur und hob eine Augenbraue.
„Hatte ich eigentlich vor!“ murmelte er dann grinsend und Maria lächelte leicht und drehte ihren Kopf in eine andere Richtung, da sie erneut leicht rot um die Nase wurde.
„Ich wollte … dich fragen, ob ich … ob ich vielleicht bei dir …!“ sie brachte den Satz nicht zu Ende, sie traute sich nicht, es aus zusprechen. Remus schien ihn trotzdem verstanden zu haben, denn ihm war kurz eine Sorgenfalte auf sein Gesicht geschlichen, doch nun lächelte er.
„Klar, aber die Schuhe werden ausgezogen!“ grinste er und hob die Decke ein kleines Stück an. Maria schob schnell die Schule von ihrem Körper und kletterte dann zu ihm unter die Decke. Er trug den Pyjama und sie wollte sich an ihn kuscheln, doch ihr fiel auf, dass sie die ganzen Schulsachen noch anhatte. Remus lächelte leicht und strich ihr sehr vorsichtig über die Wange. Dann küsste er sie vorsichtig und kurz. Maria lächelte ihn warm an und schloss dann kurz die Augen.
„Maria … ich … denkst du nicht, dass das unbequem wird, heute Nacht, wenn du in der Schuluniform schläfst?“

***Sichtwechsel: Lily und James***

Lily und James sahen immer noch in unterschiedliche Richtungen. Lily traute sich nicht, dass aus zusprechen, was ihr auf der Zunge lag und James wollte Lily auf gar keinen Fall bedrängen. Sein Blick huschte immer wieder kurz zu ihr, doch immer wenn er merkte, dass sie ihn auch ansah, drehte er sofort den Blick zurück. Dann räusperte sich Lily um die Stille zu überbrücken. Ihre Hände waren schweißnass und ihr Herz schlug sehr schnell. Sicherlich war sie außerdem knallrot in ihrem Gesicht und sie sah damit schrecklich aus. Eine Lachfigur gegenüber ihm – er saß lässig in seinem Sessel und strich sich zwischendurch durch die Haare. Erneut räusperte sie sich kurz und suchte dann nach einem Thema.
„Ähm … hoffentlich bekommen Maya und Sirius das wieder hin! Ich dachte schon, dass es nicht schlimmer geht, als die beiden immer zusammen zu sehen … aber … das … die beiden so getrennt zu sehen…war auch nicht so schön!“ murmelte Lily und James lächelte vorsichtig.
„Stimmt! Mit Pad konnte man nichts mehr anfangen!“ wieder herrschte kurz Stille im Gemeinschaftsraum. Lily nahm sich ein Herz und atmete tief durch.
„Das was du vorhin gesagt hast, James … das was du zu Sirius gesagt hast, das war sehr weise und sehr erwachsen!“ James sah ihr ins Gesicht.
„Nein, ich habe ihm einfach gesagt, wie es läuft!“ murmelte er leise und Lily nickte. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen.
„Und … denkst du, dass das immer so läuft?“ Er drehte ihr sein Gesicht zu und Lily dachte, sie würde ertrinken. Sie sah in diese braunen Augen und fragte sich, wie jemand, der menschlich war, solche Augen haben konnte. Sie hatte das Gefühl zu schweben und es machte sie nur noch nervöser, dass sie ihren Blick nicht von seinen Augen wenden konnte. Dann erst begann er zu sprechen.
„Ich denke schon! Ich werde nie aufhören zu kämpfen, Lily! Und vielleicht muss er erst lernen, was es heißt für eine Liebe zu kämpfen! Wir müssen das alle noch lernen!“
„Du nicht!“ murmelte Lily so leise, dass er sie nicht hätte verstehen können, doch sein Kopf drehte sich ihr wieder ruckartig zu.

***Sichtwechsel: Sirius + Maya***

„Dann … ist das mit uns noch nicht … ins Geschichtsbuch gepinselt?“ Maya sah ihn lange an, sah wie seine Augen Hoffnung schöpften. Sie beobachtete die Regungen in seinem Gesicht und dann überlegte sie einen kleinen Moment, ob sie ihm lieber einen Herzinfarkt ersparen wollte.
„Ich hoffe doch, dass es das noch nicht ist!“ meinte sie und sah ihm aufrichtig in die Augen. Er schwieg und sah sie einfach nur lange an.
„Wenn du mir verzeihen kannst, Sirius!“ murmelte sie dann und er grinste vor sich hin und zog sie fest in seine Arme.
„Maya, nichts leichter als das, mein Engel! Ich … oh bei Merlin!“ sie löste sich von ihm ein Stück und sah ihn dann aber sehr ernst an.
„Aber dennoch gibt es da etwas, über das ich mit dir sehr gerne reden würde, Sirius!“ er sah sie wachsam an.
„Schieß los, mein Engel! Ich erzähle dir alles! Jedes meiner kleinen Geheimnisse – nur lass mich nie, niemals nie wieder so alleine!“ Maya sah ihm ins Gesicht, ehe sie zu sprechen begann. Ihre Stimme war neugierig und auch teils ängstlich.
„Wie schaffst du es, jeden Vollmond mit einem Werwolf durch die Gegend zu laufen, wenn du selber keiner bist?“ Sirius sah sie überrascht an. Sein Mädchen analysierte wirklich alles. Jedes kleinste Detail – nichts blieb ihr verborgen. Er hob seine Hand, doch sie wich ihm aus. Schließlich stellte er sich neben sie und lehnte sich an den Tisch. Seine Hände lehnte er links und rechts neben seine Hüfte und sah stur geradeaus, als er anfing.
„Maya, ich … ich möchte eigentlich nicht viele Leute verraten! Doch wenn ich dir sage, was ich bin, dann verrate ich damit die anderen!“ Maya sah ihn schief an und lächelte dann. Sie wollte sich von ihm wegdrehen, doch er fasste sie bei der Hand und zog sie dicht an sich.
„Aber weil du es bist, werde ich es dir sagen! Weil du … weil du einfach Maya bist! Und ich weiß, dass du es niemanden sagst! Weil du … einfach der Wahnsinn bist! Und ich werde dich nie wieder gehen lassen, damit das klar ist! Nie wieder!“ er lächelte sie schief an, doch Maya wartete auf eine Antwort. Er schien einen Moment zu überlegen, wie er es ausdrücken sollte und ebenfalls sahen seine Augen nicht in die ihren.
„Also gut … ich bin … ein Animagus!“ Maya sah ihn überrascht an. Ein Animagus! Sie hatte gut genug in Verwandlung aufgepasst – aber ihr Freund ein Tier?
„Ein Animagus? Was für einer?“ Sirius sah ihr nachdenklich in die Augen.
„Überzeuge dich selber!“ er löste sich ein kleines Stück von ihr und sie sah, wie Sirius sich zusammen kauerte und immer kleiner wurde, Haare bekam und ein längeres Gesicht bekam. Innerhalb von Sekunden stand vor ihr ein großer schwarzer Hund – fast wie auf dem Tatoo. Sie kniete sich vorsichtig vor den Hund. Seine Augen, Sirius Augen sahen direkt in ihre und er setzte sich auf den Hintern und begann mit dem Schwanz zu wedeln.
„Lass mich raten. James ist ein Hirsch?!“ grinste sie und der Hund jaulte leise und schloss die Augen. Maya strich dem großen schwarzen Hund vorsichtig über den Kopf und kraulte ihm hinter den Ohren.
„Aber du bist ein schöner Hund, Padfood!“ ein leises aber zustimmendes Bellen ließ sie erneut lächeln. Sie sah ihn wieder, er war wieder ihr Freund. Sie konnte ihn wieder umarmten, ihn wieder küssen und sie würde nie wieder ohne ihn einschlafen. Sie wollte ihn einfach nur noch festhalten, ihn nie wieder gehen lassen.
„Könntest du dich bitte zurück verwandeln, dass ich dich küssen kann?“

***Sichtwechsel: Remus + Maria***

Maria sah Remus unsicher an. Sie konnte sich doch nicht einfach so hier ausziehen. Er lächelte sie beruhigend an.
„Hey … hier!“ er angelte eines von seinen T-Shirt von dem Stuhl neben dem Bett und drehte sich auf die Seite, sodass er nicht zuschauen konnte. Maria sah ihn unsicher an.
„Remus?“ fragte sie dann leise, immer noch unverändert, auf dem Bett sitzend, das T-Shirt in den Händen. Er drehte sich vorsichtig um und sah sie an.
„Willst du denn überhaupt, dass ich hier schlafe?“ diese Frage sprudelte aus ihrem Mund, ehe sie richtig auf dem Mund gelegen hatte. Remus sah sie überrascht an und lächelte dann. Er setzte sich auf und küsste sie vorsichtig und sanft auf die Lippen. Er wirkte leicht eingeschüchtert, doch das war nichts gegenüber von Maria, die nervöser als ein Nervenbündel war. Remus strich Maria sanft über die Schultern.
„Ja, wenn du es möchtest, darfst du gerne bei mir schlafen!“ Maria nickte und saß nun auf dem Bett und bewegte sich nicht mehr. Remus strich ihr sanft den Pullover über die Schultern, worauf sie es mit sich machen ließ. Als er ihr die Krawatte vom Hals genommen hatte und sie ebenso ordentlich über einen Stuhl gehangen hatte, sah er sie nervös an. Sie sah ihm in die Augen, ehe ihre Hände schnell begannen, ihr Hemd auf zuknöpfen. Remus wurde leicht rot im Gesicht und drehte sich leicht weg. Maria sah ihn zweifelnd an. Wenn sie so abstoßend war, warum war sie dann seine Freundin? Remus merkte, wie sie nervöser wurde und drehte sich leicht wieder zu ihr um, und sah noch, wie sie das T-Shirt über ihren braunen BH zog, ehe sie sich den Rock von den Beinen zog. Nun saß sie in seinem T-Shirt im Bett und sah auf den Boden. Remus legte sich zurück unter die Decke.
„Lass uns schlafen!“ murmelte er dann und Maria nickte und kletterte ebenfalls unter die Decke und schreckte zurück, als ihre kalten Füße seine nicht so kalten Füße berührte. Doch Remus zog sie zögernd näher, ehe er sie zärtlich streichelte.
„Gute Nacht, Mia!“ murmelte er leise und küsste sie auf die Stirn.
„Nacht, Remus!“ sie kuschelte sich enger an ihn und lächelte glücklich – immer noch leicht nervös.

***Sichtwechsel: James + Lily***

James starrte sie an. Er hatte gehört, was sie gesagt hatte. Sie saß nun da, schön wie eh und je und hatte doch tatsächlich gesagt, dass er nicht lernen musste, wie man kämpfte? hatte sie es gesagt, oder war es eine Täuschung gewesen? James räusperte sich nervös und wie von alleine wanderte seine Hand in seine Haare.
„Was … was hast du … was hast du da gerade gesagt?“ fragte er leise und Lily sah ihn erschrocken an. Sie hatte scheinbar gehofft, dass er es nicht hören würde.
„Ich … ich … ich sagte, dass du nicht lernen musst, wie man kämpft… du kannst es schon!“ Nun lachte James frustriert auf.
„Ja, nur hatte es nie Erfolg!“ Lily schlug die Augen nieder und ihr Herz raste wie verrückt. Sie hatte Angst, dass er es klopfen hörte.
„Doch, es hat Erfolg!“ murmelte sie leise und nun riss James den Kopf hoch und sah Lily an.
„Wie meinst du das, Lily?“ die angesprochene knetete ihre Hände in ihrem Schoß mehr als nur unsicher. Sie strich sich kurz ihre Haare aus der Stirn und sah ihn dann durch ihre großen Mandelförmigen Augen unsicher an.
„Ich glaube … ich glaube, dass ich weiß, dass ich mich in dich verliebt habe, James!“ murmelte sie so leise, wie sie nur konnte, doch trotzdem hatte er es gehört. Sein Herz setzte aus. Das war sein Herzenswunsch gewesen. Er sah sie einfach nur so lange an, dass es sie beinahe störte. Er konnte nicht anders. Sie war seine Traumfrau. Dieses Mädchen, mit den schönen langen roten Haaren, mit den schönen grünen großen Augen und den unglaublich schönen Gesicht. Und ihr Charakter machte sie nur noch anziehender, als sie ohnehin schon war. Ihre Unschuld und ihr Wesen machte ihn wahnsinnig.
„Lily … ich … Du …!“ Lily sah ihn unsicher an.
„James? Stimmt was nicht?“ fragte sie dann so leise, dass er es wieder fast nicht verstehen konnte.
„Lily, ich liebe dich! Und du … ich … du weißt gar nicht, wie mein Körper und mein Herz vor Glück platzen will!“ raunte er leise und Lily lachte laut auf und stand auf und kam auf ihn zu. Vorsichtig stand sie vor ihm.
„Lass es! Nicht platzen! Damit würdest du mich unglücklich machen!“ James nahm sie bei der Hand und zog sie auf seinen Schoß.
„Ich will dich niemals unglücklich sehen, Lily! Niemals! Ich … ich … ich liebe dich!“ Vorsichtig näherten sich ihre Gesichter …

***Sichtwechsel: Sirius + Maya***

Sanft löste sich Maya von Sirius. Seine Hände schlangen sich sofort um ihre Hüfte und zogen sie wieder näher an ihn.
„Ich kann immer noch nicht verstehen, wie du nur solange ohne mich leben konntest! Deine Küsse sind genauso gut wie am Anfang.“ murmelte Sirius, worauf Maya grinste und ihn leidenschaftlicher küsste und vorsichtig mit ihrer Zunge an seiner Unterlippe entlangfuhr, worauf die beiden in ein Zungenduell ausführten. Vorsichtig löste sich Maya von ihm.
„Obwohl sie um einiges leidenschaftlicher und heißer geworden sind!“ Maya kicherte leise vor sich hin und nahm Sirius Hand.
„Schatz, es ist schon 22 Uhr … lass uns langsam zurückgehen! Ich bin müde!“ murmelte sie leise und er lächelte und zog sie sofort nah an sich.
„Schläfst du bei mir?“ fragte er leise in ihr Haar, worauf sie lachte.
„Ja, aber wir schlafen! Nicht mit einander, sondern neben einander!“ Sirius sah sie entrüstet an.
„Ich habe schon solange ohne dich ausgehalten … und was ist mit unseren 2180 Mal?“ Maya grinste vorsichtig.
„Es waren 2190 Mal, Sirius! Und außerdem, die holen wir irgendwann mal auf!“ sie lächelte ihm beruhigend zu und er grinste vergnügt vor sich hin.
„Gut … dann lass uns beeilen, denn ich habe keine Lust auf irgend einen Lehrer zu treffen, der jetzt irgendwelche Kontrollläufe macht!“ Maya musste erneut leise kichern.
„Hat der große Rumtreiber Sirius Black Angst vor Lehrern? Oder gar vor Nachsitzen? Die Nachsitzen kannst du auch von mir bekommen!“ schnurrte sie leise, worauf er lachte.
„Dieses Angebot ist sehr verlockend! Werde ich in meiner Planung berücksichtigen!“ Zufrieden mit dieser Antwort gingen die beiden den Korridor entlang. Mayas Herz schlug bis zu ihrem Hals und sie fühlte sich einfach viel besser und viel geliebter. Sirius Hand war warm und gab ihr die Sicherheit, die ihr gefehlt hatte. Sie huschte neben ihm lang und sie kamen bei dem Portrait der fetten Dame zu stehen.
„Moorhexe!“ Die fette Dame hob ihre behandschuhte Hand.
„Einen Moment noch, Kinder! Wir wollen den beiden da drin noch etwas Zeit für sich geben, nicht wahr! Es ist selten, die beiden so ein Einverständnis zu sehen!“ Maya und Sirius wechselten einen Blick. Maria-Remus oder Lily-James.

***Sichtwechsel: James + Lily***

Sanft berührten sich ihre Lippen. James glaubte zu schweben als diese weichen Lippen seine berührten. Lily hingegen schloss die Augen und genoss den Kuss bis ins Unermessliche. Vorsichtig hob sie eine Hand und berührte damit seinen Nacken. Leise seufzte James, worauf Lily gegen seine Lippen lächeln musste. Sie fühlte ihren Herzschlag, der mehr als schnell ging. Sie fühlte seinen Herzschlag, der sich ihrem anpasste. Ein Herz – zwei Körper. Eine Liebe – zwei Menschen. Lily lächelte glücklich gegen seine Lippen und strich ihm vorsichtig durch seine wilden Haare. Sie waren sehr weich und liefen durch ihre Hände wie Satin. James hatte die Augen geschlossen, traute sich nicht, sie zu öffnen, da er aus dem Traum vielleicht aufwachen könnte. Seine Hände lagen auf Lilys Hüften und ihre kleinen Hände strichen durch seine Haare. Der Kuss sollte nie enden. Die Zeit stand still.
Lily fragte sich während des Kusses, wie sie diesen genialen Küsser nur die ganzen Jahre übersehen konnte. Seine weichen Lippen, seine vorsichtigen Hände, seine weichen Haare und der ganze Rest von ihrem Adonis war einfach ein Traum, den sie nie wieder aufgeben wollte. Nie wieder. Doch plötzlich löste sich James von ihr. Sie öffnete die Augen notgedrungen und sah direkt in diese sanften, wunderschönen und atemberaubenden braunen Augen. Seine Augen sahen in ihre und für beide stand die Welt still.
„Wow … so muss es sich anfühlen, einen Engel zu küssen!“ murmelte James leise und strich Lily vorsichtig über die Wange. Diese lächelte ihn süß an , wobei sie kleine Grübchen in ihrer Wange bekam und strich ihm erneut durch die Haare, wodurch sie nur noch mehr abstanden. Es machte ihn verwegen und unheimlich süß. Früher hatte es sie gestört, aber sie merkte jetzt schon, dass es für sie eine Droge werden würde. Vorsichtig küsste James sie noch einmal kurz auf die Lippen. Es war für ihn ein wundervolles Gefühl dieses Mädchen in den Armen zu halten und sie zu küssen. Vorsichtig strich er ihr durch die Haare, durch diese tollen dunkelroten Locken. Es war unbeschreiblich. Lily lächelte ihn sanft und legte ihre Hände in ihren Schoß.

***Sichtwechsel: Sirius + Maya***

Sirius sah das Portrait unglaublich lange und böse an.
„Du schaffst es dadurch auch nicht rein, mein Kleiner!“ kicherte die fette Dame.
„Nein? Was soll ich dann tun?“ fauchte er leise und Maya kicherte leise und strich ihm über den Handrücken. Sie verstand nicht, warum er nun so aggressiv war.
„Ein paar nette Komplimente wären nett, Mister Black!“ Sirius starrte die fette Dame an und Maya sah sie ebenfalls empört an. Keiner sollte von ihm Komplimente bekommen, nur sie. Sirius schien das anders zu sehen. Er lächelte die Fette Dame plötzlich mit seinem süßesten Lächeln an, was er drauf hatte. Maya sah, wie die Fette Dame lächelte. Ihre Knie wollten beinahe wegknicken, so süß war sein Lächeln. Er löste seine Hand von ihrer und sah die Fette Dame starr an.
„Wissen Sie, Fetten Dame, Sie haben wirklich wunderschöne Augen!“ Maya sah ihn einfach nur lange an und konnte ihren Augen und Ohren nicht trauen. Die fette Dame hatte braune Augen, sie selber hatte blaue.
„Und ihre Haare … also ich weiß nicht, wie Sie es machen, aber es passt perfekt zu ihrer Figur!“ Maya sah Sirius Stirnrunzelnd an, beobachtete, wie sein Blick noch charmanter wurde.
„Habe ich ihnen eigentlich schon mal gesagt, dass ich es sehr genieße, dass sie unseren Turm bewachen? Sie strahlen ja nur geradeso vor Schönheit und Selbstsicherheit! Und Sie sind so unbeschreiblich intelligent und nett!“ Die fette Dame kicherte nur noch mehr, worauf Maya die Augenbraue hochzog und ihren Freund beobachtete.
„Ich finde, sie sind einfach perfekt für uns Gryffindors!“ Die fette Dame fächerte sich leicht Luft zu, als würde sie gleich ohnmächtig werden.
„Aber … dürfte ich nun fragen, ob wir rein dürften?“ nun veränderte sich der Ausdruck der fetten Dame von erfreut und entzückt auf desinteressiert.
„Von mir aus!“ Sie öffnete die Luke und sofort kletterte Maya hinein. Sie achtete nicht auf Sirius, der ihr natürlich sofort folgte. Als sie um die Kurve kam, sah sie etwas, worauf sie sofort stehen blieb und ungläubig schaute. Dort saßen Lily und James. Nicht neben einander. Sondern auf einander! Lily saß auf James Schoß und er hatte seine Arme um ihre Hüfte gelegt. Plötzlich hörte Maya hinter sich einen Pfiff.
„Prongs, Prongs, Prongs!“ sofort schreckten Lily und James aus einander. Maya lächelte die beiden an und packte Sirius an seiner Hand.
„Lasst euch bloß nicht stören! Und du, mein Lieber, gehst mit mir da jetzt hoch und du wirst die beiden nicht weiter stören!“ Sirius zog die Schultern hoch.
„Ich freu mich doch nur für meinen besten Freund!“

***Sichtwechsel: James + Lily***

Sie saßen dort und sahen in andere Richtungen. Maya hatte Sirius mit sich in den Schlafsaal genommen. Lily sah ihnen nach, während James aus dem Fenster sah. Plötzlich stand Lily auf.
„Ähm… ich werde ins Bett gehen! Es ist schon spät … Und wir haben morgen ja Schule! … also … gute Nacht!“ Sie wollte gehen, doch James nahm noch einmal vorsichtig ihre Hand.
„Gute Nacht, Lily!“ er stand ebenfalls auf, küsste sie sehr vorsichtig und kurz und ließ sie dann gehen. Sie lächelte ihm noch einmal kurz zu, wobei sie relativ rot um die Nase war und verschwand dann in ihrem Schlafsaal. James sah ihr kurz nach, ehe er sich in seinen Schlafsaal verzog.

Er lag in seinem Bett und starrte an die Decke. Sein Blick huschte kurz nach links, wo er sah, dass Sirius der schlafenden Maya immer wieder sanft ĂĽber die Taille strich und sie am Nacken kraulte.
„Hey Pad!“ murmelte er leise und Sirius öffnete die Augen und sah seinen besten Freund grinsend an.
„Na altes Haus! Wie siehst aus? Du hast es geschafft? Bei Merlin … wie hast du das nur wieder angestellt, Alterchen?“ James grinste vor sich hin und strich sich durch die Haare.
„Ich liebe sie, Pad!“ meinte er dann schließlich, vollkommen in Gedanken versunken.
„Das ist ja nichts neues!“
„Aber nun weiß sie es! Und ich hoffe, das hält ewig! Bis wir alt und grau sind…naja… bis ich alt und grau bin und sie immer noch wunderschön ist!“ Sirius seufzte und strich Maya über die Oberarme und legte einen Arm um ihre Hüfte.
„Spinn dein Liebesnetz ruhig weiter, ich schlaf jetzt!“ er berührte Maya vorsichtig mit seinen Lippen an der Halsbeuge, ehe er sich schlafen legte.
„Ich liebe sie – sie mag mich! Ich werde sie immer lieben!“

******************************************************************

Ein etwas längeres Chap ... hoffe, ihr habt gefallen gefunden!!!!!!!! Bin für Kommis (*zwinker*) immer zu haben!!!!!!
Darksidefan?! Je t'aime!!


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