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Fanfiction

Lovestorys - Happy Christmas

von Darkside

hallo Leute ...

@lara: Ein neues Chap und dieses Mal werde ich so ungefähr dem Rating von 16 gerecht... ich hoffe, es gefällt dir und du machst weiterhin so schöne Kommis!! Viel Spaß beim lesen und bis zum nächsten Chap!

@Lilly-Potter: Oh nein ... ich und meine Rechtschreibfehler^^ nun gut...deine Äußerung über das Näherkommen von Sirius und Maya ... tatatatata ... bitteschööööön^^ hoffentlich gefällt es dir!!

@Blackfan90: Hey ...^^ das missverständnis kann ich aus dem Weg räumen^^ ich weiß nicht, ob du es wusstest, aber Taylor ist auch ein Männername^^ :D hier ist das neue Chap und ich hoffe, es gefällt dir und du machst weiterhin so schöne lange Kommis!!!!!!!

@Kati: Hallihallo du da... ich bin ja so froh, dass du immer wieder Kommis machst! Immerhin jemand, der konstant bleibt^^

@Krone: Danke, das lag mir nämlich auf der Seele... schwer und drückend^^ also, das neue Chap ist was feines!! Ich hoffe, du magst es und verurteilst mich nicht so stark danach!! Also ... ja James und Lily !! Du bekommst schon noch, was du willst^^ irgendwann!! :)

@Tami: Hey Tami ... also danke für den Kommi! Ich hoffe, du magst das neue Chap mit allem drumm und dran!^^ und es passiert einiges in den Ferien^^ :)

@wmsbunniixx33: Da is es! Das neue Chap! Ich hoffe, du magst es und du kritisierst mich nicht zu stark^^ :D viel Spaß beim lesen!! und ich finde Eifersucht im geringen Maße total lustig und in Ordnung ... es sollte nicht ausarten ... das is unangenehm, aber Sirius is ja zahm^^

@Darksidefan: Du machst mich fertig^^ :D und nein, ich bin Maya nicht ähnlich^^ vielleicht nur ein bisschen!! Aber nur ein kleines bisschen!!! Die Diskussion hatten wir schon^^ und du darfst nun auch wieder lächeln.... ich liebe dich :)

@Mrs.Black: Stimmt... James würde Maya nieeeeeeee bekomme, weil sie Sirius viel zu sehr verfallen ist^^ :D na gut, neues Chap und ich hoffe, du magst es!!

*********************************************************************

Sirius Atem ging sehr gleichmäßig. Er schien wieder so tief zu schlafen, dass er gar nicht merkte, wie Maya ihm immer wieder über die Brust strich. Sie musterte ihren Freund und lächelte immer wieder glücklich. Das ganze Haus war still. Keiner schien auf zu sein, an diesem Weihnachtsmorgen. Die Ferien waren vorangeschritten, und sie hatte mit den beiden Rumtreibern viel angestellt. Sie waren Schlittenfahren gewesen, ebenso Eislaufen und Schneemänner hatten sie auch gebaut. Heute war also Weihnachten. Sie hatte sich so drauf gefreut und nun wachte sie neben Sirius auf und fühlte sich einfach nur wahnsinnig glücklich. Vorsichtig und bedacht sanft strich sie ihm wieder über die Brust zu seinem Waschbrettbauch. Sie bemerkte sofort die Gänsehaut, die sich über seinen Bauch und über seine Arme zogen. Doch plötzlich hatte er einen Arm um sie geschlungen und als sie aufsah, sah sie sofort in sein lächelndes Gesicht. Er hatte die Augen noch geschlossen und er sah noch ziemlich müde aus, doch er lächelte. Seine Hand strich ihr vorsichtig über die nackte Oberarme und sie kuschelte sich näher an ihn und beobachtete sein Gesicht sehr genau.
„Guten Morgen!“ murmelte sie leise in sein Ohr und küsste ihn daraufhin unterhalb seines Ohres sanft am Hals. Seine Arme schlossen sich fester um ihren Körper.
„Ein wunderschöner Morgen, wenn man von einem Engel wach gestreichelt wird! Und heute ist Weihnachten…also kann ich dem wunderschönen Engel fröhliche Weihnachten wünschen!“ er beugte sich über sie und küsste sie. Seine Lippen schmiegten sich sofort sanft an ihre und ihre Hände wanderten in seinen Nacken. Vorsichtig drehte er sich mit ihr, sodass er auf ihr lag. Er begann sie stürmischer zu küssen. Es war ein tolles Gefühl, unter ihm zu liegen und wie er sie küsste, ließ sie annehmen, dass er versuchte, ihr das Hirn weg zu küssen.
„Wenn ich zu schwer werde, sag bescheid!“ murmelte er gegen ihre Lippen, worauf sie grinste und ihm die schwarzen Haare aus dem Gesicht strich.
„Nie im Leben!“ murmelte sie, als er sich von ihr löste, worauf er ihr sanft über den Hals küsste. Wie schon beim ersten Mal bekam sie davon Gänsehaut, doch er grinste nur und küsste ihren Hals weiter hinab. Sie strich ihm immer wieder über den Nacken, doch als er sich weiter hinab küsste, zog sie ihn an seinen Nackenhaaren wieder zu sich nach oben. Ein Knurren entkam ihm, als sie ihre Lippen ungeduldig auf seine presste. Es fühlte sich zu gut an, um wahr zu sein. Seine Händen strichen an ihren Seiten und fuhren an ihrer Hotpants vorbei. Maya öffnete langsam die Augen und sah ihn an. Er beendete den Kuss und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
„Wir sollten …!“ Mit einem lauten Knall stand James im Zimmer und stürmte auf das Bett. Sirius wurde beinahe von James erdrückt, doch das war für Maya noch viel schlimmer. James, der sich auf Sirius gelegt hatte (was vermutlich ein Bild für die Götter war) schien dies überhaupt nichts auszumachen, doch Maya spürte sofort den Unsanften Druck auf ihrem Brustkorb und auf ihrem Bauch. Sämtliche Luft wurde aus ihrem Körper gepresst. Sirius versuchte sich mit den Armen abzustützen, damit nicht das volle Gewicht von beiden Jungen auf ihr lag, doch er hatte nicht die Kraft, alles von ihr weg zuhalten. Er knurrte verdächtig laut, als Maya zu keuchen begann.
„James, runter! Du erdrückst meine Freundin!“ fauchte Sirius. James sah erschrocken unter sich und bemerkte erst dann, dann Maya unter Sirius lag. Diese schien schon ganz schlecht Luft zu bekommen und bekam einen leicht roten Kopf.
„PRONGS!“ Sofort sprang James von Sirius Rücken und dieser drehte sich sofort von Maya, worauf diese die Augen schloss.
„Du warst zu schwer, Sirius!“ murmelte sie leise, ehe sie ihren Hals massierte, um wieder Luft zu bekommen. Sirius küsste sie vorsichtig auf die Wange und sah James strafend an.
„Wenn du den nächsten Attentat auf uns planst, kannst du dann nicht vorher mal beschreit geben, dass ich meine Freundin schützen kann und nicht erdrücke muss!“ fauchte der junge Black, worauf James die Schultern hochzog.
„Woher soll ich denn wissen, dass du Maya genau in diesem Moment als Matratze benutzt!“ Maya, die Sirius noch vorher beruhigend über die Schulter gestrichen hatte, sah nun ruckartig James an.
„JAMES POTTER!“ fauchte sie und warf sich auf ihn. Sirius konnte gar nicht schnell genug reagieren, da saß Maya auf seinem besten Freund und kitzelte ihn. Im Gegensatz zu Sirius war James nämlich kitzlig. Doch als sie merkte, wie ihr Freund sie anstarrte, weil sie rittlings auf dessen besten Freund saß, während er sich unter ihr wand, rutschte sie vorsichtig von ihm.
„Eifersüchtig, Schatz?“ fragte sie, worauf er knurrte.
„Nein, natürlich nicht! Du hast gerade auf meinem besten Freund gesessen!“ Maya schubste ihn nach hinten ins Kissen und setzte sich rittlings auf ihn, wobei sie nach außen wahnsinnig stark aussehen musste. In Wirklichkeit war sie etwas unsicher, sie saß hier auf dem größten Weiberheld, den Hogwarts zu bieten hatte. Sirius sah sie nachdenklich an, wobei James leise piff und lachte. Maya strich Sirius vorsichtig über die nackte Brust. Dabei versank sie beinahe in seinen braunen Augen.
„Achso … fröhliche Weihnachten, James!“

Die abendliche Bescherung rückte immer näher. Taylor und Samantha hatten tatsächlich frei bekommen und nun saßen sie also zu fünft im Wohnzimmer und alle sahen gespannt auf den großen Stapel an Geschenken. Maya wippte neugierig nach vorne und nach hinten, bis Sirius sie still hielt.
„Also okay, lasst uns mal auspacken!“ Maya schnappte sich ihren Geschenkberg und setzte sich im Schneidersitz davor. Sie liebte Geschenke, und dieses Mal waren es wirklich viele. Vorsichtig begann sie, das erste Päcken auf zu machen. Heraus kam ein Buch mit der Aufschrift: Verführerisch, wie ein Vampir! Dazu lag ein Brief und ein paar wunderschöne Ohrringe. Vorsichtig nahm Maya den Brief heraus. Vorsichtig öffnete Maya den Brief.

Hallo Maya,
ich wünsche dir fröhliche Weihnachten!
Ich kann nur danke sagen, dass es dich gibt!!
Also, feiere schön mit den Potters!!
Ich hab dich lieb
Lily!


Maya lächelte und nahm das nächste Päckchen. Es war ganz klein und leicht. Vorsichtig öffnete sie es! Heraus kam ein Fußkettchen, mit den Steinen, die das Wort Rumtreiber ergaben. Maya erkannte an der Schrift, dass es James war. Vorsichtig schlich sie auf ihn zu und umarmte ihn. Die Potters und auch Sirius beobachteten sie.
„Danke, James! Das ist echt total süß!“ James lächelte und nahm ihr das Kettchen aus der Hand und kniete sich vor sie, um es ihr dran zu machen. Sirius machte ein leicht aggressives Gesicht, doch Maya lächelte ihm nur sanft zu. Das Kettchen war kühl an ihrem Knöchel.
„Jetzt bist du auch ein richtiger Rumtreiber!“ Maya lächelte fröhlich und wendete sich einem neuen Geschenk zu. Heraus kamen drei schöne edle schwarze Federn. Isabelle hatte schon immer Geschmack. Lächelnd legte Maya auch die Federn beiseite.
„Danke Maya!“ Sirius umarmte sie leicht und küsste sie auf die Nase. Er hielt sein Armband in der Hand und ebenso auch seine Hundestatue, die Maya selber gebastelt hatte. Sirius strich ihr sanft über die Wange, ehe er sie sanft küsste. Maya spürte das Kribbeln in ihrer Magengegend, als Sirius leise seufzte und ihr ins Haar griff.
„Meine Güte, auffressen könnt ihr euch später! Pad, deine Geschenke!“ Sirius löste sich von Maya, die kurz ihre Stirn an seine legte.
„Nachher kommt der Rest!“ murmelte sie so leise, dass sie niemand hören konnte. Sirius zog eine Augenbraue in die Höhe und sah sie verwundert an, seine Augen weiteten sich und er schien kurz nach Luft zu schnappen, eher er wieder zu seinen Geschenken ging. Er beobachtete sie noch einen Moment, ehe er sich kopfschüttelnd seinen Bescherungen zu wand. Maya musste grinsen. Sie hatte ihn aus seiner Bahn geworfen. Als sie das nächste Geschenk öffnete, musste sie lachen. Maria hatte ihr ein T-Shirt geschenkt! Nicht irgendein T-Shirt. Ein schwarzes T-Shirt mit einer roten Schrift. Und die rote Schrift bewegte sich. Dennoch bildete sie immer ein Wort. Marias Kommentar dazu war:

Hey Maya,
frohe Weihnachten! Ich habe dieses T-Shirt gesehen, und habe sofort an dich gedacht! Du bist das Beste, was mir passieren konnte (neben Remus natürlich!)! Ich hoffe, du bekommt schöne Geschenke und kannst deine Ferien mit den Potters und vor allem Sirius (  ) richtig genießen!!
Kuss
Hab dich unglaublich lieb
Maria


„MACHOBÄNDIGERIN?“ Sirius Stimme durchbrach die Stille des Raumes. Maya grinste vor sich hin und betrachtete die rote Schrift, die sich wieder zu dem Wort Machobändigerin bildeten. Die Potters begannen zu lachen und auch James grinste vor sich hin. Maya strich vorsichtig über die Schrift.
„Von wem?“ fragte Sirius leise und umarmte Maya von hinten.
„Na Maria!“ Sirius seufzte nur leise.
„Das stimmt doch gar nicht! Wieso Machobändigerin?“ fragte er und Maya grinste ihn vergnügt an, während sie das nächste Päckchen in die Hand nahm.
„Weil ich dich gebändigt habe!“ murmelte sie leise und atmete überrascht aus, als aus dem kleinen Päckchen eine Kette fiel. An der Kette hing ein Ring. Er war silbern, ebenso die Kette. Sie war wunderschön. Einfach wirklich wunderschön. Ihre Hände zitterten leicht. Sirius küsste vorsichtig ihren Hals.
„Gefällt sie dir?“ fragte er leise und sie schnappte erneut nach Luft.
„Ja!“ murmelte sie. Sirius nahm sie ihr aus der Hand und schloss die Kette um ihren Hals.
„Das ist gut!“ Sie drehte sich zu ihm um und küsste ihn sanft. Er lächelte gegen ihre Lippen.
„Hey du Machobändigerin! Noch zwei Geschenke hast du!“ Maya lächelte und öffnete das Geschenk von den Potters. Heraus kam ein Buch, über Berufe. Maya lächelte die Potters dankbar an.
„Dankeschön!“ murmelte sie leise und Samantha lächelte sie sanft an.
„Kein Problem!“
„Mooooooooom, das ist doch mega peinlich!“ James ein Bilderbuch bekommen, Bilder von früher, wo er klein war und auch von Sirius und Lily und so weiter. James hatte einen ganz roten Kopf. Maya lächelte und öffnete das Geschenk von Remus. Heraus kam ein Buch, voll mit Bildern vom ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Schuljahr der Rumtreiber (also eigentlich ihr Schulleben in Hogwarts). Maya lachte, als sie Sirius sah, wie er klein war. Dieser rümpfte die Nase. Auch er musterte das Bild von den Rumtreibern. James sah ebenfalls unheimlich niedlich aus.
„Unser Moony! Dafür bekommt er was von mir zu hören!“

„So, nun ab ins Bett mit euch! Wir haben gleich zwölf Uhr! Auch wenn ihr schon alt seit, ihr müsst schlafen!! Morgen kommt Remus, nicht vergessen, ja?“ Maya nickte und zog Sirius die Treppen mit nach oben.
„Gute Nacht, Prongs! Schlaf gut!“
„Nacht, ihr beiden!“ müde ging James in sein Zimmer und auch Maya und Sirius steuerten ihr Zimmer an, beide jedoch noch nicht wirklich müde. Maya war aufgeregt. Sie würde das jetzt durchziehen! Sie lächelte ihn an, als er die Tür hinter ihnen schloss. Sie lehnte sich an ihn und sofort legten sich seine Arme um ihren Körper. Vorsichtig hob sie den Kopf und küsste ihn auf die Lippen. Ihr sanfter Kuss verwandelte sich schnell in einen leidenschaftlichen und er schien nicht zu enden. Ihre Zungen fochten ein Duell aus, bei dem keiner zu gewinnen schien. Er begann, sie fester zu umarmen und sie drückte sich näher an ihn heran. Als sie sich vorsichtig ein Stück von ihm löste, ließ er sie sofort los. Sie lächelte nur und küsste ihn erneut, während ihre Hände begannen, sein Hemd aufzuknöpfen. Sie löste sich von ihm und konzentrierte sich auf ihre Hände, die seine schöne braune Haut freisetzten. Als sie es ihm fast ausgezogen hatte, hielt er ihre Hände fest. Sie sah ihn an, verlor sich in seinen dunklen Augen. Er nahm vorsichtig ihre Hände und führte sie zu seinen Lippen.
„So was habe ich noch nie gefragt oder gesagt! Ich … ich frage dich das aber, weil es mir wichtig ist! Maya, bist du dir wirklich sicher?“ Sie sah ihn einen Moment an. Ein Moment, der beinahe Ewigkeiten dauerte, ehe ihr ein sanftes Lächeln auf die Züge schlich. Sie nahm ihre Hände aus seinen und legte sie um sein Gesicht.
„Weißt du, so sicher war ich mir bisher bei keinem! Aber bei dir, da bin ich mir beinahe 1000%zig sicher. Ich will dich, Sirius!“ Sirius zischte kurz, lächelte dann doch.
„Okay…“ er zog sie wieder näher an sich und küsste sie fordernd. In ihr begann sich ein Feuer zu regen, was durch seine Lippen und seine Hände nur noch mehr angeschürt wurde. Sie hatte keine Macht über ihre Hände mehr, die nun die letzten beiden Knöpfe seines Hemdes und schoben es ihm vorsichtig über die Schultern. Dabei strich sie ihm über die empfindliche Stelle zwischen Hals und Schulter. Ihm lief ein leichter Schauer über den Körper, und seine Hände legten sich auf ihre Taille, um sie noch näher an sich zu ziehen. Seine Lippen lösten sich von ihren und begannen auf ihrem Hals leichte Kreise zu ziehen. Sie schloss die Augen und genoss seine Lippen einfach. Sie spürte, wie seine Hände sich zu dem Saum ihres Pullovers arbeiteten, und wie seine Finger vorsichtig die Haut darunter streichelten. Sie bekam leichte Gänsehaut und als er ihr den Pullover vom Körper zog, schmiegte sich ihr Körper sofort an seinen, ohne dass sie es wirklich wollte. Er grinste sie an und strich ihr über den Rücken, wobei er an ihrem BH hängen blieb.
„Weißt du, ich habe noch nie so lange gewartet!“ Maya sah ihn warnend an.
„Hey, es sind nur drei Wochen!“ murmelte sie leise und küsste seinen Hals, wobei er seine Hände fester auf ihre Haut legte.
„Ich könnte auch noch länger warten! Denn für dich, warte ich immer!“ Sie sah ihn mit großen Augen an. Dann küsste sie ihn wilder und stürmischer.
„Du bist einfach immer wieder eine Überraschung!“ murmelte sie, ehe sie sich gegen ihn drückte und ihn somit rückwärts zum Bett drängte. Schließlich lag er auf dem Rücken und sie saß rittlings auf ihm. Seine Hände strichen ihr über den Bauch und seine Augen folgten seinen Händen zu genau. Sie saß dort auf ihm und hatte die Augen geschlossen. Sie genoss das Gefühl seine warmen Hände auf ihrer warmen Haut. Seine Finger lösten ein Brennen aus, was sich in ihr sammelte und sich in ihrem ganzen Körper verbreitete. Vorsichtig lösten sich seine Hände von ihrem Bauch und legten sich um ihr Gesicht.
„Du bist wunderschön!“ murmelte er leise und sie öffnete die Augen und sah ihn an. Sie fühlte sich benebelt und sie zitterte leicht, als sie ihm über die Brust strich. Zu wie vielen Mädchen hatte er das schon gesagt?
„Wie viele Mädchen haben das schon gehört?“ fragte sie leise und er setzte sich aufrecht hin, sodass sie direkt auf seinem Schoß saß. Sie spürte ihn unter sich und wurde nur noch nervöser. Seine Erregung drückte gegen ihr pochendes Zentrum ihrer Lust.
„Noch keins!“ Er schwieg einen Moment, ehe er sie sanft küsste. „Viele haben zu hören bekommen, dass sie geil sind, aber dass sie wunderschön sind oder gar schön, das ist mir nie über die Lippen gekommen!“ sie sah ihn einen Augenblick an, dann beugte sie sich zu ihm und küsste ihn. Er drehte sich leicht mit ihr, sodass er auf ihr lag und grinste sie frech von oben her an.
„Aber bei dir passt kein anderer Ausdruck als wunderschön! Vielleicht einzigartig noch! Oder besonders! Aber ansonsten … fällt mir bei deinem Anblick kaum etwas anderes ein!“ Sie lächelte ihm zu, während er seine Lippen auf ihren Hals senkte und sie erneut dort küsste. Erst später bemerkte Maya seine Hände an ihrer Hose, wie sie vorsichtig an dem Knopf arbeiteten. Sie drückte ihr Becken nach vorne, um es ihm zu erleichtern und schließlich hatte er ihr die Hose ausgezogen. Seine Hände streichelten ihre Beine. Sie legte den Kopf in den Nacken, worauf er leise lachte und ihr zärtlich in die empfindliche Stelle zwischen Hals und Schulter biss. Sie stöhnte leise auf und seine Hände strichen ihr sanft über die Schultern, hinab zu ihrem Bauch. Sie strich mit ihren Händen ihm immer wieder über die Schultern, fragte sich, wie er das nur so hinbekam, mit den wenigen Handbewegungen sie zum schmelzen zu bringen. Er strich ihr über ihre Beckenknochen und sah ihr dabei lange ins Gesicht.
„Irgendwie muss das ein Traum sein!“ sie setzte sich langsam auf und sah ihn grinsend an.
„Ich beweise dir, dass es keiner ist!“ sie kam ihm näher und kniete dann vor ihm, küsste seine Brust und biss ihm zärtlich in seine sensible Stelle unter seinem Ohr. Er keuchte erschrocken auf und entzog sich ihr, worauf sie grinste und er knurrte.
„Das war kein Traum, nein!“ murmelte er leise, als ihre Lippen sich erneut trafen. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte, wobei der nervende Stoff seiner Jeanshose sie störte. Ihre Hände schlossen sich um seinen Nacken.
„Mach die Augen zu!“ murmelte Sirius leise und Maya sah ihn einen Moment an und schloss die Augen.
„Vertrau mir!“ befahl er weiter. Was auch immer er vorhatte, sie vertraute ihm. Plötzlich waren seine Hände weg und auch sein Körper verschwand.
„Sir…!“
„Lass die Augen zu! Vertrau mir einfach! Und lass dich überraschen!“ dann fühlte sie nur noch die Kälte, als er nicht mehr da war. Sie fragte sich im Stillen, was er dort tat, doch plötzlich spürte sie ihn. Seine Lippen legten sich kurz und schmetterlingsartig auf ihren Bauch. So schnell wie sie da waren, so schnell waren sie auch wieder weg. Sie wollte die Augen öffnen, doch plötzlich lagen seine Lippen auf ihren Augen.
„Zulassen, Honey!“ murmelte er leise und sie begann sich zu entspannen. Mal spürte sie seine Lippen an ihrer Schulter, dann auf ihrem Becken, plötzlich wieder auf ihrer Stirn, dann auf einmal an ihrer Taille und dann auf ihren Lippen. Darauf hatte Maya gewartet, denn sofort verwickelte sie ihn in einen leidenschaftlichen Kuss und wollte ihre Arme wieder um seinen Nacken schlingen, doch er entzog sich ihr und hielt ihre Arme über ihrem Kopf zusammen.
„Augen zulassen, Süße! Nicht aufmachen! Noch bin ich mit dir nicht fertig!“ sie seufzte, als sie wieder seine Lippen spürte, wie sie nun eine Spur von ihrem Kinn über ihre Brüste zu ihrem Bauchnabel streichen lies. Dort kreiste seine Zunge um ihren Bauchnabel, ehe er mit seiner Zunge kurz in ihren Bauchnabel eintauchte. Mayas Hand befreite sich von seiner und strich ihm blind über den Arm zu seinem Hals zu seinen Haaren. Erst dann öffnete sie die Augen und zog ihn zu sich.
„Du machst mich verrückt!“ murmelte sie leise, ehe ihre Hände seinen Hosenknopf suchten und ihm die Hose von der Hüfte zog. Als sie nur noch in Unterwäsche auf dem Bett lagen, sah Sirius Maya noch einen Moment lang an.
„Ganz sicher?“ Maya lachte und legte den Kopf in den Nacken. Er war der größte Weiberheld in Hogwarts und stellte diese Frage zum zweiten Mal.
„Ganz sicher!“ murmelte sie dann und küsste ihn leidenschaftlich, während er ihren BH öffnete. Maya schloss die Augen und überlies es Sirius, den störenden Stoff zu entfernen. Sie traute sich nicht, die Augen zu öffnen und sich seines starrenden oder angewiderten Blick entgegen zusetzten.
„Hab ich dich vorhin als wunderschön bezeichnet?“ sie öffnete die Augen und sah ihn unsicher an. Bei keinem Jungen war sie unsicher gewesen. Bei keinem! Aber nun war sie es! Er hatte vermutlich mehr weibliche nackte Wesen gesehen als ein männlicher Frauenarzt. Was würde er nun sagen. Er schien die Unsicherheit in ihrem Gesicht zu sehen, denn er lächelte beruhigend und sah damit schön aus.
„Da muss ich mich korrigieren! Du bist mehr als wunderschön! Du bist einfach perfekt!“ nun lächelte auch Maya. Dieser Mann war ein Fragezeichen. Er begann vorsichtig und scheinbar leicht unsicher, mit seinen Händen ihre Rundungen nachzufahren. Dann beugte er sich über sie und begann ihre Brüste zu küssen, während die andere Brust von seiner Hand geknetet wurde.
„Sirius!“ murmelte sie leise und zog ihn zu sich, um ihn zu küssen. Sie spürte seine Erektion an ihrem Oberschenkel und seufzte leise. Er keuchte leise, als sie mit ihren Händen in seine Boxershorts fuhr und sie ihm von der Hüfte schob. Sirius stöhnte leise auf und versuchte, sich zu kontrollieren. Maya schmunzelte leicht und erhob sich. Sie betrachtete seinen muskulösen Körper eingehend und stellte fest, dass er einfach nur wahnsinnig schön und perfekt war. Sie seufzte leise und beugte sich über ihn um ihn zu küssen. Seine Hände legten sich auf ihre Hüften.
„Du bist wahnsinnig sexy, Süßer!!“ murmelte sie leise, ehe sie seine Brust abwärts küsste. Sie sah sein Grinsen. Als sie seinen Bauch küsste, packte er sie an den Haaren und zog sie zu sich nach oben, um sie zu küssen. Vorsichtig drehte er sich mit ihr und lag auf ihr. Er küsste sie, während seine Hände ihr den Slip vom Körper zogen. Seine Hände strichen kurz über ihre intimste Stelle und sie stöhnte laut auf, worauf er sie überrascht ansah.
„Ich wusste gar nicht, dass die ruhige Maya *hust*hust* auch zu solchen Tönen fähig ist! Aber weißt du was?“ er beugte sich zu ihr, während seine Finger weiterhin über ihre Perle strich. Er wollte sie wirklich wahnsinnig machen. Er küsste sie heiß und legte seine Lippen dann an ihr Ohr.
„Das gefällt mir!“ murmelte er, ehe er ihr über die Wange strich und sie noch einmal heiß küsste. Sie schlang ihre nackten Beine nun um seine nackte Hüfte und er keuchte leise auf und sah ihr dann in die Augen.
„Maya... sicher?“ Maya knurrte leise und gefährlich. In ihr brannte ein Feuer, dass durch seine Lippen und seinen Körper und seinen Händen verursacht worden war und nun hatte er Zweifel daran, ob er dieses Feuer löschen durfte. Maya küsste ihn leidenschaftlich und fest, doch er hielt ihr stand.
„Bitte!“ er musterte sie einen Moment, ehe er sich ihr noch mehr näherte und sie zärtlich küsste. Sie spürte ihn, dann spürte sie, wie er in sie eindrang. Sie fühlte sich ausgefüllt und riesig. Sie schloss einen Moment die Augen und wollte dieses Moment nie vergessen. Es fühlte sich gut und richtig an. Ihre Lippen strichen ihm über die Schulter. Sirius hingegen beobachtete ihr Gesicht. Sie sah ihn nicht an.
„Alles okay?“ fragte er leise in ihr Ohr und sie nickte und schlang ihre Beine und ihre Arme um ihn und leise aufstöhnte. Erst dann, begann er sich in ihr zu bewegen. Sie spürte, dass er wusste, was er tat. Seine Bewegungen waren einfach perfekt. Es dauerte nicht lange, da konnte Maya die Geräusche nicht mehr unterdrücken und stöhnte Sirius laut in den Mund. Dieser grinste nur und bewegte sich noch schneller. Seine Hände fuhren ihr über die Wange und über die Schultern. Maya klammerte sich an ihn, versuchte zu verstehen, wie man so genial sein konnte. Doch schon bald konnte sie nicht mehr denken und sie begann zu schweben. Sie fühlte sich wahnsinnig gut und Sirius lächelte sie sanft an, ehe er noch schneller wurde und Maya die Augen schloss. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein, doch in Wirklichkeit rannte sie. Maya strich Sirius immer wieder über die Schultern, ehe sie sich in seine Muskeln krallte, worauf er leise stöhnte und sie küsste.
„Du machst mich verrückt an, Maya!“ murmelte er leise und küsste ihren Hals. Vorsichtig biss er sich in ihrem Hals fest. Nach ein paar Minuten, in denen Sirius sie in den Wahnsinn trieb, spürte sie, wie die Klippe herannahte. Sie spürte das Kribbeln und auch das Blut, dass schnell durch ihren Körper in ihre Körpermitte lief. Sie spürte das Trommeln ihres Herzens und auch Sirius Lippen und Hände nur noch intensiver. Die Welle übermannte sie dann mit einer Geschwindigkeit, dass sie nur laut aufstöhnen konnte. Sirius wurde langsamer und beobachtete sie, wie sie ihren Höhepunkt erlebte. Sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Sie zitterte leicht und hatte den Mund ein Stück geöffnet. Mit ihrer Zunge befeuchtete sie ihre Lippen. Sie schloss ihre Beine nur noch fester um seine Hüfte und drückte ihren Rücken leicht durch. Sirius küsste die schweißige Stelle unter ihrem Ohr.
„Wow!“ murmelte er leise in ihr Ohr.
„Das ist ein Anblick für die Götter! Diese Aussicht musst du mir öfter gewähren!“ brummte er weiter leise. Dann begann er sich wieder zu bewegen, seine Stöße wurden nun fordernder und sicherer. Maya war sich bewusst, dass wenn er noch ein wenig so weiter machte, es nicht lange dauern würde, bis sie ihren zweiten Höhepunkt finden würde. Und so war es auch. Sirius schaffte es, mit seinen Bewegungen, die nun kreisend waren und einem gezielten Biss in den Hals sie ein zweites Mal zum leise aufschreien zu bringen. Ein weiteres Mal fühlte sie die Explosion in sich und ein weiteres Mal spürte sie seine Lippen an ihrer Schlagader. Ihr Nacken drückte sich durch und auch ihr Rücken bog sich leicht. Er strich mit seiner Hand durch ihr Haar und beruhigte sie mit ein paar leises Lauten. Doch nun war auch er nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt. Nach ein paar weiteren Stößen brach er leise stöhnend auf ihr zusammen. Maya spürte ihn auf sich und fühlte sich riesig und vollkommen. Sicher und geborgen und einfach nur wahnsinnig glücklich. Einen Moment blieben beide liegen und zählten einfach die verschnellten Atemzüge des anderen oder hörten auf das schnell schlagende Herz des anderen. Maya schloss die Augen und genoss den Moment einfach. Sirius auf ihr, nach zwei hamma mäßigen Höhepunkten, damit könnte sie auch öfters leben. Dann drehte sich Sirius von Maya, die sich sofort an ihn kuschelte und er schlang einen Arm um sie. Einen Augenblick schwiegen alle beide, dann küsste Sirius Maya auf die Stirn.
„Oh mein Gott!“ murmelte Maya leise und strich Sirius über die Schulter, der lachte.
„Du schaffst es echt, mich auf Hochtouren zu bringen!“ murmelte er und küsste sie sanft. Sie lächelte ihn an und strich ihm durch die Haare.
„Fröhliche Weihnachten, Schatz!“ murmelte sie leise und er begann sie sanft zu streicheln.
„Ich wünsche mir noch etwas zu Weihnachten von dir!“ murmelte er schließlich leise und sie hob den Kopf.
„Ja?“ fragte sie leise und er lächelte.
„Lass uns das in genau einem Jahr wiederholen! Und in zwei Jahren und in drei Jahren!“ Sie sah ihn erstaunt an und lächelte dann. Das hörte sich ganz nach ihrem Geschmack an.
„Und zwischendrin natürlich auch noch ein paar duzend male – drei Jahre … das macht so ungefähr 1095 Tage … dann kommen wir so auf 2190 mal, für morgens uns abends….!“ sie lachte leise und spürte seinen Körper an ihrem. Er war total verrückt. Aber total!
„Gut!“ Er seufzte zufrieden und streichelte sie erneut sanft. Sie war schon fast eingeschlafen, da vernahm sie noch einmal seine Stimme. Sehr leise und ruhig und liebevoll.
„Ich glaube, ich liebe dich!“ murmelte er leise und sie hielt die Augen geschlossen. Ihr Herz schlug jedoch schneller. Er hatte ihr ein Geständnis gemacht, was er sicherlich noch keiner gemacht hatten. Das T-Shirt war einfach nur genial – Machobändigerin! Sie hätte in diesem Moment vor Glück schreien können. Ich weiß, ich liebe dich, Sirius – schrieen ihre Gedanken, doch dann schlief sie ein.

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Ich mag KOMMIS haben!! BITTE!!!!!!!!!!!


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