Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Lovestorys - Samantha und Taylor Potter

von Darkside

Hey Leute ...

@Lara: Also, das mit dem schnell folgén hab ich ja irgendwie total versaut, aber ich hab viel im Gepäck und ich denke mal, die nächsten Chaps folgen dann schneller!!

@Darksidefan: Ich liebe dich ... es tut mir leid! verzeih mir!

@wmsbunniixx33: Hier ist das nächste Chap! Ich hab ja lange auf mich warten lassen! Dafür folgen ein paar schöne Momente und ein paar schöne Chaps!!! hoffe, es gefällt dir!!!

@Albus: McGonnagall kennt unsere beiden freunde^^ die weiĂź doch genau, dass sie es waren! Danke fĂĽr den Kommi!

@Blackfan90: Was nicht ist, kann ja noch werden^^ ich freue mich, dass du auch kritische Punkte sehen kannst! Das freut mich!!!!!!

@Lilly-Potter: dann ließ fleißig weiter und mach weiterhin so schöne Kommis^^ ich freue mich!!

@Mrs.Black: Ein neues Chap! Ich hoffe, es gefällt dir!!!! Ich habe lange auf mich warten lassen, aber ich hoffe, du magst es trotzde!!

@Tami: Tut mir leid, tut mir leid, tut mir leid! ich wollte dich nicht sooooo lange warten lassen, aber irgendwie musste das Chap noch bearbeitet werden! Und arbeitist echt viel im Moment!! hoffe, dir gefällt das Chap!!

@Isabelle: na gut, also das hier ist das neue Chap! Ich hoffe du magst es! Ich habe ja ziemlich lange gebraucht, obwohl die Handlung nicht so schwer zu beschreiben ist^^ bald wirds besser, versprochen!!

@Krone: Neues Chap und ich hoffe doch, einen neuen Kommi von dir^^ Du, als mein ältester Leser musst die Frage beantworten...hat sich mein Schreibstil ins Positive verbesser oder eher verschlechtert????

@ Ginnyyy: Du musst noch etwas auf das Lily-James Paring warten^^ Aber bald kommt mehr Aktion hier rein^^ ... also, fleiĂźig weiterlesen!

@Lara Knuddelmuff: Juhu ... eine neue Leserin! Das freut mich!! Ich nenne dich mal Lara Knuddelmuff, damit ich dich von der anderen Lara unterscheiden kann! Also, ich liebe Kommis!!! Also, fleiĂźig Kommis machen!!

******************************************************************

„Ich werde dir schreiben! Sooft, ich kann! Versprochen!“
„Hey Isabella, du musst mir auch schreiben!“
„Klar Maria! Dreimal täglich!“
„Das ist zu wenig, Isa! Und Lily, ich wünsche dir wunderschöne Weihnachten! Euch natürlich auch! Kommt her!“ fest zog Maria Maya, Lily und Isabella an sich ran und umarmte die drei Mädchen fest. Als sie sich lösten, bemerkten sie, dass der Bahnhof inzwischen schon ziemlich leer war. Lily lächelte und winkte scheinbar ihren Eltern.
„Also, bis dann!“ sie ging einfach, auch Isabella lächelte noch einmal und ging dann. Sirius und James standen immer noch wie versteinert dort und beobachteten ihre Verabschiedung. Vorsichtig trat Maria auf Remus zu. Er lächelte sie sanft an und beugte sich vor. Maya konnte genau sehen, wie zwei Erwachsene am Tor die Kinnlade beinahe runter fiel. Nun löste sich Sirius aus seiner Starre und nahm Mayas Hand. Sie fühlte sich glücklich, als sie merkte, dass er sie lieb anlächelte.
„Hör mal, Kleines! Dort drüben stehen Samantha und Taylor Potter! Wir gehen dort jetzt hin!“ vorsichtig zog er sie hinter sich her, bis zu ihren Koffern. Dann ließ er ihre Hand los und nahm ihre beiden Koffer. Vorsichtig sah sich Maya um. Der schöne Bahnhof war leerer als vorhin, dennoch standen viele Freunde noch zusammen oder auch Elternpaare unterhielten sich noch. Maya bemerkte die Potters. Samantha Potter hatte lange schwarze Haare, wunderschöne braune Augen und war groß und sah einfach nur wahnsinnig nett und freundlich aus. Neben ihr stand ein Mann, etwa so groß wie Sirius und somit ein kleines Stück kleiner als James und sah James wie aus dem Gesicht geschnitten. Lediglich die Augen, die Augen hatte James eindeutig von seiner Mutter, denn Taylor Potter hatte grüne Augen. Als die beiden Jungen bei den Erwachsenen angekommen waren, setzte Mrs. Potter sofort das strahlende Lächeln an, was Maya auch von James kannte.
„Blacky!“ Sirius sah sie kurz grimmig an, doch als sie den Blick bemerkte, setzte sie Dackelaugen auf.
„Ach liebster Blacky, wie hab ich dich nur vermisst!“ Sirius umarmte Mrs. Black und Maya lächelte einfach nur schüchtern, während James erst von seinem Vater und dann von seiner Mutter umarmt wurde. Auch Mr. Potter umarmte Sirius und lächelte dann Maya an.
„Hallo! Du musst Maya sein! James und Sirius haben schon sehr viel in Briefen über dich geschrieben! Nett, dich kennen zu lernen!“ Schüchtern gab Maya ihm die Hand und lächelte ihn an.
„Hallo Maya! Wir freuen uns total, dass du mit uns Weihnachten feiern möchtest!“ lächelte Mrs. Potter, als auch sie nun Maya die Hand gab. Ihre schwarzen Haare wirbelten dabei um ihren Kopf, als sie lachte.
„Danke, dass Sie mir erlauben, mit Ihnen Weihnachten zu feiern!“ gab sie schüchtern zurück, worauf Sirius einen Arm um sie legte und sie an sich drückte.
„Nichts zu danken! Sirius und James meinte, sie könnten ihre beste Freundin nicht alleine in Hogwarts lassen und immerhin haben wir ja auch Blacky war! Und je mehr wir sind, desto lustiger wird es! Und ich freue mich so, mein kleinen Jungen wieder zu sehen!“ erneut umarmte Mrs. Potter James, der es über sich ergehen ließ.
„Dann lasst uns mal gehen, Jungs!“ Mr. Potter führte die kleine Gruppe an und trug Mayas Koffer bis zum Kamin, durch den sie flohten. Als Maya aus dem Kamin stieg (oder besser gesagt fiel) sah sie sofort ein gemütliches großes Wohnzimmer. Die vielen Sessel und die zwei großen Sofas erinnerten an den Gemeinschaftsraum und die rote und orange Farbe machte die Umgebung noch gemütlicher und bekannter. Mr Potter lächelte Maya an, als sie sich zaghaft umsah.
„Fühl dich wie zuhause, Liebes!“ meinte Mrs. Potter und Maya lächelte das erste mal richtig.
„Danke, Mrs Potter!“ Nun sah sie die Frau geschockt an. Sofort wich Maya einen kurzen Schritt zurück.
„Meine Güte, Liebes! Nenn mich ruhig Samantha oder Sam! Ich komme mir fürchterlich alt vor! Und auch wenn James viel über seine Alte meckert, ich bin noch nicht so alt, nicht wahr Blacky?“ Sirius, der gerade neben Maya still hielt, lächelte kurz, doch als er wahrnahm, dass er erneut Blacky genannt wurde, verzog er das Gesicht.
„Sam, das ist unfair! Ich hasse es, wenn du Blacky sagst!“
„Das macht dich aber so niedlich, Blacky!“
„Ich bin nicht niedlich!“
„Stimmt! Aber wenn man dich Blacky nennt, wirst du niedlicher!“
„Schatz, sag doch mal was!“ Sirius jammerte sofort los. Maya küsste ihn kurz und grinste.
„Nein, mein Süßer! Sie hat vollkommen recht. Ich werde auch auf Blacky umsteigen!“ Nun sahen sie Samantha und Taylor entsetzt und teilweise ungläubig an, ehe Sam lachte.
„Ich hätte es mir doch denken können! James Taylor Henry Potter, wieso konntest du mir nicht schreiben, dass diese beste Freundin auch Blackys feste Freundin ist? Ich hätte ein Zimmer weniger beziehen können!“ Maya sah Sirius und James beinahe entsetzt an. Sie hatten echt nicht gesagt, dass sie mit Sirius zusammen war. War das Taktik. Waren die Potters nun doch nicht so froh, dass hier war. Das konnte auch wirklich nur von den Rumtreibern kommen.
„Das war ja so was von klar! James!!!“ brauste sie auf und dieser grinste nur.
„Hey, das hab ich vielleicht vergessen zu erwähnen! Außerdem wusste ich doch nicht, dass das mit euch beiden so was ernstes ist!“ Sam und Taylor sahen von Maya zu Sirius und wieder zurück. War das von vornherein schon absehbar, dass das mit ihnen nicht lange halten würde? Na super!!!
„Inwiefern etwas ernstes? Unser Blacky hat sich verliebt?“ genau in diesem Moment erinnerte Samantha Maya total an James. Sie hatten mehr Ähnlichkeit, als nur ihr Aussehen. Sirius und Maya schwiegen nur und sahen in verschiedene Richtungen, während eine unangenehme Stille im Wohnzimmer entstand. Alle sahen in verschiedene Richtungen bis auf Taylor und Samantha, die nun scheinbar neugierig geworden waren. Als Maya Sirius vorsichtig ansah, weil sie hoffte, dass er antworten würde, starrte dieser auf den Fußboden. Samantha und Taylor schienen eindeutig vergnügt.
„Dann ab noch oben, ihr drei! Macht es euch bequem! Da braucht Maya ja nicht mal ein Zimmer für sich, so wie ich Sirius kenne!“ er zwinkerte Sirius zu, worauf dieser grinste.
„Doch, ich denke, es ist besser!“ murmelte dieser dann und lächelte ein zaghaftes Lächeln in Samanthas und Taylors Richtung und lächelte auch Maya an.
„Nein, ist es nicht! Ich kann auch mit Sirius ein Zimmer teilen! Aber wehe du schnarchst!“ Sam und Taylor lachten, auch James lachte laut auf, nur Sirius lächelte Maya an und sah sie etwas schief an. Dann folgte Maya James die Treppe rauf. Sirius war direkt hinter ihr.
„Wenn du nicht willst, Maya … wenn du lieber dein eigenes …!“ sie drehte sich zu ihm um und küsste ihn, um ihn zum schweigen zu bringen.
„1) ich will kein anderes Zimmer, weil ich Samantha und Taylor nicht noch mehr arbeit machen will! und 2) freu dich lieber und 3) das mit dem schnarchen meinte ich ernst! Ich freue mich, mit dir Weihnachten in einem Zimmer zu verbringen!“ Er lächelte sie an und sie drehte sich um und ging die Treppen weitre nach oben, bis in den obersten Stock. Das Haus der Potters war wunderschön, riesengroß und hell. Oben im Flur angekommen, stellte James einen Koffer vor eine Tür und lächelte.
„Also, hier ist mein Zimmer! Daneben ist das von Pad und dir! Gegenüber ist ein kleines Wohnzimmer, oder so was in der Art! Daneben ist die Bibliothek. Ja … dann zeig ich dir mal mein Zimmer!“ James öffnete die Tür und heraus kam ein sauberes Zimmer (das musste seine Mom aufgeräumt haben) mit einem riesigen Bett, einem braunrotem Schrank und einem Schreibtisch. Am interessantesten in diesem Zimmer waren erstens die Farben und dann die Sesselecke, die mit einigen Büchern zugestellt waren. Daneben war ein Regal, indem einige Bilder standen. James sah geschockt in die Ecke.
„Mom… die solltest du wegräumen!“ stöhnte er, als Maya schon auf die Bilder zugegangen war. Einige waren von den Rumtreibern, ein paar von den Potters und einige von Lily. Das mussten alles Schnappschüsse gewesen sein, denn auf keinem sah sie richtig grimmig aus.
„James, James, James!“ grinste Maya und hielt eines von Lilys Bilder hoch. James nahm es ihr sofort aus der Hand und sah Sirius grimmig an.
„Zeig Maya euer Reich!“ Und das tat Sirius auch. Sirius Zimmer war genauso schön. Ein großes Bett, ein kleiner Schreibtisch, eine große Couch, zwei Sessel und der große Schrank.
„Den teile ich mit dir!“ erklärte er Gütigerweise. Als Mayas Blick am Bett hängen blieb, merkte sie, wie Sirius ebenfalls auf das Bett sah und sie dann lange musterte und dann vorsichtig lächelte.
„Ja…lass uns mal ausräumen, dann gibt es bald Abendessen!“

Tatsächlich gab es eine Stunde später bei den Potters schon Abendessen. Es wurde amüsant, Taylor erzählte Maya von seinem Beruf als Auror und auch Sam erzählte von ihrem Beruf als Auror. Und Sirius und James steuerten immer lustige Kommentare hinzu.
„Ich hoffe mal, wir müssen über Weihnachten nicht arbeiten!“ sagte Samantha und seufzte leise.
„Ob die Todesser an uns denken, bezweifle ich, Sam!“ lächelte Taylor und schaufelte weiter das Essen in seinen Mund. Auch Sirius und James aßen noch, während die Frauen schon lange fertig waren.
„Müsst ihr viele Hausaufgaben machen?“ fragte Samantha die drei dann schließlich. Sirius schüttelte mit dem Kopf, Maya nickte und James sagte:
„Ein bisschen!“ Die beiden älteren Potters lachten.
„Und ihr drei geht wirklich auf die gleiche Schule?“ Maya lächelte und sah zu ihrem Freund, der nun ebenfalls aufhörte zu essen und sie angrinste. Seine schwarzen Haare hingen ihm leicht im Gesicht und Maya musterte ihn einen Moment nachdenklich.
„Wie lief es mit Lily, mein Sohn?“ fragte plötzlich Taylor und riss Sirius und Maya aus ihren Gedanken. Sirius grinste und Maya prustete hinter vorgehaltener Hand, während James das Gesicht verzog.
„Danke Dad! Danke!“ Maya kicherte erneut leise und auch Sirius grinste vor sich hin, doch Maya legte James eine Hand auf die Schulter.
„Hey, es läuft doch gut!“ murmelte sie und James sah sie warnend an.
„Ja, total!“ der Sarkasmus aus seiner Stimme war hervorragend ausgeprägt. Maya grinste nur noch mehr vor sich hin.
Nach dem Essen saĂźen die fĂĽnf noch im Wohnzimmer.
„Und, Maya, schon Pläne für dein Beruf später?“ fragte Sam und Maya schüttelte den Kopf.
„Vielleicht auch Auror! Vielleicht doch Heilerin! Vielleicht doch eher etwas anderes! Ich weiß noch nicht! Noch erlauben mir meine Noten alles!“ sagte sie.
„Noch!“ feixten Sirius und James, worauf Maya Sirius kitzelte, was nichts brachte, weil er nicht kitzlig war, das hieß, dass sie am Ende gekitzelt wurde.
„Sirius, hör auf!“ sie lag halb auf der Couch, wogegen Sirius halb auf ihr lag. Es fühlte sich gut an, als er auf ihr lag. Er war nicht schwer, doch seine Augen leuchteten, als er merkte, wie sie es genoss. Sie strich ihm über die Wange.
„Hebt euch das für später auf, Kinder!“ erstaunt und peinlich berührt sah Maya Sam an, worauf Sirius und James lachten. Sam zwinkerte Maya zu und auch Taylor grinste vor sich hin und sah Samantha grinsend an und legte ihr eine Hand auf die Schulter.
„Meine Eltern sind da total locker!“

„Ab ins Bett mit euch!“ Maya lächelte vorsichtig in die Runde, ehe sie Sirius aus dem Raum folgte.
„Gute Nacht!“ murmelte sie schließlich James noch zu, ehe sie mit Sirius in ihr Zimmer ging. Sirius begann sofort, sich auszuziehen und legte sich schließlich nur in Schlafanzughose ins Bett. Maya konnte dabei kaum die Augen von ihm lassen. Sein Körper war einfach der Hammer. Sein Bauch war mit Muskeln übersäht, doch er sah dabei nicht übertrieben muskulös aus. Seine Haut war leicht gebräunt und Maya spürte ein kribbeln in ihrem Körper als sie sich ins Gedächtnis rief, dass dieser heißer Body einfach nur ihr gehörte. Maya folgte ihm ins Bett im knappen Top und einer Hotpants folgte. Er schlang einen Arm um sie und sie kuschelte sich an ihn. Vorsichtig küsste er sie, und sie erwiederte den Kuss gierig. Sie durchströmte das Gefühl der Geborgenheit, wie sie es noch nie gespürt hatte, als sie in Sirius Armen lag und sich einfach seinen Küssen ergab. Er war vorsichtig und äußert sanft, niemals drängend. Behutsam löste er sich von ihr, strich ihr sanft über die Oberarme und küsste ihre Schulter. Doch bald schon war sie so müde, dass sie nicht mehr mal mit bekam, wie Sirius ihr einen Kuss auf die Stirn gab und ihr immer wieder die Haare aus dem Gesicht strich.

Ein Schnarchgeräusch weckte sie am nächsten Morgen. Sie wollte die Augen noch nicht aufschlagen. Doch als plötzlich merkte, wie es kalt wurde, öffnete sie ihre Augen gezwungenermaßen. Sirius hatte die Decke wieder von sich gestrampelt und somit auch von ihr. Er lag wieder auf dem Bauch und alle viere von sich gestreckt. Vorsichtig stemmte Maya sich gegen seine Schulter, worauf er sich auf die Seite drehte. Sie zog die Decke wieder hoch und kuschelte sich dicht an seinen fast nackten Körper. Sie zählte seinen gleichmäßigen Atem, der sehr ruhig und sehr kontrolliert ging. Erst jetzt merkte sie, wie glücklich sie mit ihm war. Einfach rund um glücklich. Nie hätte sie gedacht, dass das mit ihnen länger als ein paar Tage halten würde. Doch sie hatte sich getäuscht. Und sie war froh darüber.
Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es schon halb zehn war. Aus James Zimmer waren Geräusche zu hören, so stand Maya auf und schlich in ihrem Schlafsachen zu James Zimmer. Vorsichtig klopfte sie an die Tür.
„Herein?“ Sie drückte die Klinke und huschte in sein Zimmer. Er lag auf seinem Bett, hatte nur scheinbar ein paar Sachen von der Kommode geschmissen. Nun lag er dort, ebenfalls nur im Schlafanzughose und lächelte sie an. Seine schwarzen Haare waren noch zerzauster als gewöhnlich und ohne Brille sah er wirklich ungewohnt aus, doch nicht schlechter. Seine braunen Augen leuchteten freundlich und sie musterte ihn kurz. Sein Oberkörper entsprach dem des Adonis. Die Muskeln konnten nur vom Quidditschspielen konnten.
„Hey Maya! Komm ruhig rein!“ sie lächelte und ließ sich neben ihm auf dem Bett nieder.
„Pad schläft noch, huh? Hat er dich ausm Bett geworfen?“ Maya lachte.
„Das sollte der sich mal wagen. Nein, ich bin wach und ich brauche Beschäftigung! Ich wollte dir gestern schon sagen, dass du einfach wahnsinnig tolle Eltern hast!“ meinte sie und James grinste und legte sich wieder auf den Rücken. Maya legte sich ein Stück von ihm entfernt unter die Decke und lächelte ihn an.
„Ja, ich finde auch! Sie sind irgendwie …außergewöhnlich!“ Maya lächelte ihn an.
„Das stimmt! Du bist echt beneidenswert!“ einen Moment war stille. Beide sahen in eine andere Richtung. Mayas Blick fiel auf die Ecke mit den Bildern von Lily. Sie ließ ihren Blick über die vielen Fotos wandern, und als sie wieder James ansah, sah er beschämt in eine andere Richtung.
„Ich …!“ er begann sogar zu stottern.
„Hey, ich. … du liebst sie, oder?“ Eine Antwort hätte sie eigentlich nicht erwartet. James schwieg auch einen Moment und starrte nachdenklich an die Decke.
„Ich liebe sie, ja!“ antwortete er nach einer Minute. Maya sah zu dem großen Jungen hinauf, der scheinbar gequält auf der Matratze lag.
„Hey, sie ist doch nicht mehr ganz so abgeneigt von dir! Sie lächelt dich an, spricht sogar relativ häufig von dir … hey, du wirst das Schiff schon schaukeln!“ er lächelte sie an und sie stupste ihn vorsichtig an.
„Klar doch…!“ murmelte er, worauf Maya ihn in die Seite knuffte.
„Du bist pessimistisch!“ Sofort knuffte James zurück, und schon kurz darauf entstand eine Kitzelschlacht, bei dem keinen der beiden so richtig nachgeben wollte. Plötzlich hörte Maya ein schneidendes Geräusch neben sich und sah auf. Sirius stand in Schlafanzugshose neben ihnen und sah total geschockt aus. James und Maya sahen ihn lächelnd an.
„Was geht denn hier ab? Prongs, dass ist mein Mädchen! Du bist doch in Lily verliebt… lass deine schmutzigen Finger von meiner Freundin! Und Maya … ich dachte, du meintest…!“ Sein Blick war verletzt und abweisend. Maya erhob sich aus dem Bett und umarmte ihn lagen.
„Guten Morgen, mein Schatz! Gut geschlafen?“ fragte sie leise und er sah sie grimmig an.
„Ich wache auf und du bist auf dem besten Weg mit meinem besten Freund irgendwas anzufangen!“ knurrte er, Maya überhörte den bitteren Ton in seiner Stimme.
„Du hast mich heute morgen nicht beschäftigt! Und da habe ich gedacht, ich schaue mal bei James vorbei, damit dieser seine Ferien nicht nur mit Lily-Sehnsüchten verbringt.“ James warf sie aus dem Bett, worauf sie auf dem Boden zum liegen kam. Sie stöhnte leise auf.
„Prongs! Hör auf, meiner Freundin weh zu tun!“ Sirius hob Maya vom Boden auf und strich ihr über die Wange.
„Genau, James!“ mahnte Maya, als sie sich über den Rücken strich.
„Verzieht euch bloß aus meinem Zimmer!“ James klang verzweifelt, doch amüsiert und Sirius zog Maya wieder mit sich ins Zimmer.

„FRÜHSTÜCK!“ Maya strich sich ihre Haare aus dem Gesicht, während Sirius elegant vom Bett aufstand. Die Bezeichnung aufsprang passte besser, denn als Maya drei Schritt gemacht hatte, war Sirius schon unten an der Treppe und war schon in einem Affentempo auf dem Weg in die Küche. James und Maya sahen ihm nachdenklich hinterher.
„Du scheinst ihn heute Nacht ziemlich hungrig gemacht zu haben!“ Maya schlug nach James, doch er flüchtete lachend.
„James POTTER!“ rief Maya ihm noch hinterher, und nahm sofort die Verfolgungsschlacht auf. Sie endete im Esszimmer, wo Samantha und Sirius schon frühstückten.
„Guten Morgen!“ lächelte Samantha und Maya stemmte sich kurz auf James Schultern.
„Guten Morgen!“ Maya sah kurz irritiert auf Taylors Platz, der leer war. Auch James sah kurz auf den Platz.
„Dein Vater ist arbeiten! Ich muss auch gleich los! Die Todessern scheinen Weihnachten nicht zu feiern. Die Ausgeburt der Hölle, die sich ihr Herr nennt, scheint auf das Fest der Liebe einfach zu übersehen! Oder er oder sie kennt es gar nicht!“ Maya ließ sich neben Sirius und James nieder und lächelte die schöne Frau an.
„Und was macht ihr heute?“ James und Sirius wechselten einen kurzen Blick.
„Heute machen wir Hausaufgaben und ab morgen gehen dann die Ferien richtig ab!“ meinte James und so sollte es dann auch sein. Hausaufgaben, den ganzen Tag. Sirius hatte eigentlich keine Lust, doch als Maya und James sich weiter in die Hausaufgaben stürzten und ihm um zwei Aufsätze voraus waren, fing auch er schließlich an.

*********************************************************************

Kommis????


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck