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Fanfiction

Lovestorys - Marie + Remus??!!!??!!???!!

von Darkside

Hey Leute...

@Escador: Also ... ich hoffe, dir gefällt das neue Chap auch und du bist gespannt und so weiter^^ DANKE

@Tami: Ich hoffe, dieses Chap lässt dich dann anders von Maria und Remus denken^^ DANKE

@Lara: Lieblingsffautor?? Wenn du das ernst meinst, fühle ich mich sehr geehrt!! Ich hoffe, dir gefällt auch das neue Chap! Viel Spap und DANKE

@Kekzii: Neues Chap ... *juhuuuuu* hoffe, du magst es! Hat viel Zeit gebraucht^^ irgendwie!^^ DANKE

@Ginnyyy: Ich muss euch einfach immer dafĂĽr danken, dass ihr so endlos genial seit!!!! DANKE

@wmsbunnixx33: eS tut mir leid, aba ich kann schlecht ĂĽber Peter schreiben^^ aba weil du es bist, denk ich mir was aus!! Rache? Musst du noch ein Chap warten!! DANKE

@Kati: Mach ich, DANKE

@Fio: da kannst du auch gespannt sein^^ viel spaĂź beim neuen Chap! Und fleiĂźig Kommis machen!!^^ :D DANKE

@Blackfan90: Ich finde dich toll! Auch wenn du keinen Bock hast, Kommis zu schreiben, schreibst du welche und somit bist du besser als die anderen Leser, denn wenn ich 8 Kommis bekomme und 44 Leser habe, ist das echt fraglich!! DANKE

*schatz: Ich love tĂş!!!!!!*

******************************************************************

Maria saß unruhig neben Remus und berührte ihn unabsichtlich. Sie zitterte so stark, dass sie es nicht schaffte, so ruhig zu sitzen, dass sie ihn nicht berührte. Und immer wenn sie ihn berührte, kribbelte ihre Haut überall. Schmetterlinge platzten in ihrem Bauch und sie sah starr gerade aus, gerade dahin, wo Maya und Sirius knutschten. Maya sah glücklich aus und als Sirius sich von ihr löste und er sie sanft auf die Wange küsste, strahlte sie so eine Ruhe und Sicherheit aus, dass es Marias Nervosität etwas minderte. Doch als Remus sich umdrehte und sie ansah, da war die Ruhelosigkeit sofort wieder da. So … im Null Komma nix! Seine Augen suchten die ihren und nervös knetete Maria ihre Hände. Plötzlich lehnte sich Remus näher an sie dran und lächelte kurz und schüchtern.
„Kommst du noch mal mit raus?“ fragte er und Marias Herz schlug sofort einige Takte schneller und sie nickte vorsichtig, worauf er aufstand und Sirius und James zunickte, worauf sie ihm sofort den Daumen hoch streckten und Maya ihr aufmunternd zulächelte.

***Sichtwechsel: Remus***

Er musste mit ihr reden! Egal wie es ausging! Er musste einfach. Sie folgte ihm sofort und auch als er den Weg in ein leeres Klassenzimmer suchte, folgte sie ihm. Sie sprachen nicht. Er versuchte, sich schon im Gehen die richtigen Worte zurrecht zu legen. Doch irgendwie fiel ihm nichts gebrauch bares ein. Nichts. Seufzend lehnte er sich an einen der vielen Tische und sah das Mädchen vor ihm an. Sie war so wunderschön. Ihre sanften Braunen Augen sahen ihn ruhig an und sie schien dennoch ein wenig nervös, denn sie hielt die Arme hinter dem Rücken verschränkt. Er versuchte erneut, die richtigen Worte zu finden und beschloss nach dieser Versuchung, einfach draus loszureden. Immer noch besser, als einfach nur dazustehen und sich anzuschweigen. Obwohl die Stille ja auch ganz schön war. Dennoch begann er zu reden.
„Ich … ich muss sehr dringend mit dir reden, Maria! Ich hätte das schon vor einer ziemlich großen Weile tun sollen!“ Maria sah ihn einfach nur lange an, sagte nichts, doch ihre Augen sprachen Bände. Sie war also genauso nervös wie er. In ihren wunderschönen Augen schwammen die Zeichen der Nervosität und sie schien nicht zu wissen, was sie mit ihren Händen tun sollte. Remus musste bei ihrem Anblick leicht lächeln.
„Also .. was ich dir sagen wollte ist … dass ich mich in dich verliebt habe!“ murmelte Remus leise und Maria schnappte leicht nach Luft. Remus hätte beinahe gegrinst, als er merkte, wie sie versuchte, ihre Freude zu unterdrücken. Doch als ihm bewusst wurde, dass er noch nicht fertig war, musste er schwer schlucken.
„Aber es gibt da ein Problem!“

***Sichtwechsel: Maria***

Es gab kein Problem! Der Junge ihrer Träume hatte sich in sie verliebt. Wo war bitte das Problem?!?! Sie versuchte ihre Jubelrufe, die sich tief in ihrem Bauch gebildet hatten, zu unterdrücken und sah ihn abwartend an. Er war so gut aussehend. Wie er seine blonden Haare unsicher zur Seite strich und seine grünen Augen immer wieder unsicher durch den Raum huschten. Sie wollte ihr ganzes Leben lang aufwachen und in diese Augen sehen. Ihr wurde bewusst, dass sie sich richtig in ihn verliebt hatte. Sie liebte seine ruhige Art und sie wollte, dass er genauso immer war, wenn er von der Arbeit kam oder wenn sie zusammen irgendwas unternahmen. Wie es wohl war, seine Kinder zu gebären? Er schien noch etwas wichtiges loswerden zu wollen, so sah er zumindest aus. Marias Unsicherheit wuchs ins Unermessliche.
„Aber es geht nicht!“ Mit diesen winzigen Worten war ihr Kartenhaus, was sie sich in den letzten Sekunden zurrecht gebaut hatte, in sich selber eingefallen. Sie begann leicht zu zittern und fühlte sofort, wie ihr die Tränen in die Augen schossen.
„Warum nicht?“ fragte sie leise, bemüht, ihre Stimme unter Kontrolle zu halten. Er schien jedoch sofort zu bemerken, dass sie den Tränen nahe war. Er sah kurz auf den Boden, ehe er sich selber, was für ihn gar nicht so üblich war, die Haare raufte.
„Weil ich dich einfach nicht verdient habe! Maria, du bist so ein wundervoller Mensch und … du hast so ein schönes Lachen, und deine Augen … aber ich hingegen … ich bin ein Nichts!“ seufzte Remus leise und sah sie dabei an. Sie schnappte nach Luft, nur damit ihr ein leises schluchzen entkam.
„Aber …“ er unterbrach sie.
„Nein, hör mir zu! Ich … ich bin nicht gut genug für dich! Du hast jemanden verdient, der … der einfach besser ist als ich!“ nun schniefte Maria nur noch mehr und trat vorsichtig einen Schritt auf ihn zu, doch als er sie berühren wollte, blieb sie stehen.

*** Sichtwechsel: Remus ***

Sie zitterte, doch einen Moment schwieg sie, ehe sie sprach. Eine kleine Träne rollte über ihre Wange, doch sie machte sich nicht die Mühe, sie wegzuwischen. Er wollte sie wegwischen, doch er traute sich nicht. Er durfte ihre reine Haut nicht berühren. Sie holte tief Luft.
„Remus… ich … ich will aber keinen anderen! Ich will niemanden der … der mich angeblich besser verdient hat, weil ich entscheide, wen ich verdient habe und niemand anderes!“ sie schniefte leise und Remus seufzte sehr leise. Wenn sie es nur wüsste.
„Maria … hör mir zu!“ Maria hielt kurz inne und sah ihn einfach nur still an.
„Ich mag dich … aber für dich selber ist es vermutlich besser…!“ er hielt inne, als Maria sich die Träne von der Wange wischte und erneut zu schluchzen begann.
„Weißt du was gut für mich ist? Wenn du nun endlich mal deinen Platz in meinem Herzen auch antrittst, denn du schon seit Monaten eingenommen hast! Weißt du Remus, ich kann mir keinen besseren vorstellen! Keiner hat so eine ruhige Art, keiner ist so genial frisst den Inhalt von Büchern so wie du und keiner, aber wirklich keiner bringt meine Knie so zum Wackeln, wenn er mir nur ansieht!“ Maria presste erschrocken eine Hand auf ihren Mund und sah ihn erschrocken an. Scheinbar hatte sie in diesem Moment ihren Mund nicht halb unter Kontrolle gehabt. Sie mochte ihn. Sie mochte ihn, so wie er war. Sie mochte, dass er Büchervernarrt war. Sie mochte ihn wirklich. Ihn, Remus Lupin. Was sollte er nun machen. Sollte er sie küssen… er durfte sie nicht küssen, er war ein Werwolf.
„Ich habe mich in dich verliebt, Remus!“ murmelte sie leise und kam noch einen Schritt näher. Ihre Wangen waren noch etwas von ihren Tränen geflutet und ihre Lippen waren rot und voll. Vorsichtig näherte Remus sich ihr. Sein Verstand sagte ihm, dass er genau das falsche tat. Doch sein Herz zog ihn immer näher an Maria ran. Ihre Lippen kamen den seinen immer näher. Sein Verstand wollte ihn immer weiter zurückziehen, doch mit einem kleinen Schritt überbrückte Remus den Abstand ihrer Münder und vorsichtig und schüchtern legte er seine Lippen auf die ihren.

*** Sichtwechsel: Marias ***

Er küsste sie. Er küsste sie wirklich. So richtig. Naja… seine Lippen lagen sanft auf ihren und sie sah, wie er seine Augen geschlossen hatte und genoss danach selber den scheuen und dennoch sehr sanften Kuss mit geschlossenen Augen. Sie war am Ziel ihrer Träume. Fühlte sich so der Himmel an? Vorsichtig berührten Remus Hände ihre Wangen und strichen noch während des Kusses die Tränen von ihrer Wange. Marias Hände wanderten wie von alleine in seinen Nacken und unsicher strichen ihre kalten Hände durch seinen nackten Nacken. Erschrocken zuckte er zurück und löste sich von ihren Lippen. Sie spürte die Kälte, als seine Lippen die ihren verließen und sie legte ihre Hände sofort in ihre Hosentaschen gleichzeitig sah sie betreten auf den Boden. Das er den Kuss so abgebrochen hatte, war ihr Schuld. Doch erst jetzt bemerkte sie seine Gänsehaut, die sich in seinem Nacken und a seinen Händen zog. Vorsichtig trat er wieder auf sie zu und nahm vorsichtig ihre Hände aus ihren Hosentaschen und nahm ihre Hände fest in die seinen.
„Warum hast du so kalte Hände?“ fragte er leise und strich immer wieder mit seinen Fingern über ihren Handrücken. Er hatte sehr sanfte Hände. Seine Finger berührten ihre sehr vorsichtig und unsicher und als er ihre Hände mit seinen verschränkte, musste Maria glücklich lächeln, worauf Remus sich zu ihr beugte und ihr vorsichtig seine Lippen auf die ihren legte. Sie seufzte leise auf und Remus strich ihr vorsichtig über die Hände, ehe sich seine Lippen vorsichtig auf den ihren bewegten.

***Sichtwechsel: Remus***

Ihre Lippen waren so sinnlich. Sie waren vollkommen und fühlten sich unglaublich geschmeidig an. Sie passten sich aus seinen Lippen sofort an. Ihre kalten Händen in seinen fühlte sich so richtig an. In seinem Kopf platzten sämtliche Gedanken, die dann jedoch lediglich von seinem Empfinden überschwemmt wurde. Er wollte nichts anderes mehr tun, als dieses schöne Mädchen küssen. Ihre Lippen berühren. Wie es sich wohl anfühlte, ihre Haare zu berühren. Langsam löste er eine Hand von ihrer und fuhr ihr damit während des Kusses zögernd in die Haare. Sie waren so weich. Ihre Hand wanderte zu seinem Hals, und ihre Temperatur, die nicht mehr so kalt war wie zuvor, dennoch noch ziemlich unterkühlt, lösten bei ihm ein leichtes Schwindelgefühl aus. Ein Schwindelgefühl, was nicht mehr weichen wollte und durch ihre Lippen nur noch schlimmer gemacht wurde. Sie mochte ihn.

***Sichtwechsel: Maria***

Er umschlang sie fester und dennoch nicht bedrängend und sehr vorsichtig mit seinen Armen. Es fühlte sich so wahnsinnig an. Er war der Wahnsinn. Vorsichtig löste sich Remus von ihr und sie öffnete sofort die Augen, um ihm in die grünen Augen sehen zu können. Sie strahlten sie glücklich an, worauf sie ihm noch einmal sanft über den Nacken strich, ehe sie ihre Hand von seinem Körper nahm und einen Schritt zurück trat und lächelte. Vorsichtig umschloss Remus ihre Hand fester. Vorsichtig sah Maria ihn an. Auch er schien etwas unsicher.
„Bedeutet das jetzt, dass…!“ Maria sprach nicht weiter. Remus strich sich nervös durch die Haare und sah sie kurz unsicher an, ehe er vorsichtig seine Hand an ihre Wange legte.
„Ich weiß nicht!“ Marias Herz machte einen Hüpfer, als Remus ihre Hand sanft streichelte. Es störte sie nicht, dass seine Hand ein wenig zitterte, als er sie berührte.
„Aber ich denke schon!“ murmelte er leise und beugte sich zu ihr hinunter um sie kurz die küssen. Maria schloss sofort die Augen, doch Remus Lippen verließen sie recht schnell.
„Ich … das heißt, wir sind … zusammen?“ flüsterte Maria leise und Remus lächelte über ihre Unsicherheit und strich ihr erneut über die Wange.
„Wenn du das denn möchtest… ich meine ich könnte verstehen, wenn du es nicht wollen würdest, aber…!“ er brachte den Satz nicht zu Ende, da Maria ihn am Kragen zu sich runter zog und ihn küsste. Remus umschlang sie wieder um mit seinen Armen.
„Natürlich will ich!“ murmelte Maria leise, als sie sich von einander getrennt hatten. Remus lächelte sie sanft an und trat einen Schritt von ihr weg.
„Lass uns zu den anderen gehen!“ Maria nickte ihm zu und Hand in Hand verließen sie das Klassenzimmer. Beide mit klopfenden Herzen und strahlenden Augen. Sie schafften es sogar, den dunklen Korridor zu erhellen.

***Gemeinschaftsraum***

Sirius spielte mit Mayas Haaren und Lily und James sahen ins Feuer, während Maya die Augen geschlossen hatten und sich an Sirius lehnte. Maria und Remus waren schon lange weg. Viel zu lange, um genau zu sein! Das konnte nur gutes bedeuten. Ein fröhliches Lächeln schlich auf Mayas Züge und als sie die Augen öffnete, sah sie, dass Lily scheinbar die selben Gedanken hatte, denn auch sie lächelte sanft. James schielte vorsichtig in ihre Richtung, doch als sich ihre Blicke kreuzten, sahen beide in verschiedene Richtungen. Sirius lachte so leise, dass Maya es nur spüren konnte und sie lächelte zu ihm hinauf, worauf er sie vorsichtig auf die Stirn küsste.
„Oh mein Gott, die beiden!“ flüsterte er leise in ihr Ohr und Maya lächelte und lehnte sich weiterhin in seine Arme. Sie fühlte sich glücklich, hier so zu sitzen und einfach zu schweigen. Lily erhob sich langsam. Als Maya ihren Blick zum Fenster wand, sah sie, dass es schon dunkel war und scheinbar war es auch schon spät.
„Ich werde ins Bett gehen!“ meinte Lily und lächelte einmal in die Runde, ehe sie Maya kurz ansah. Sirius legte sofort seine Arme fester um seine Freundin. James musste bei dem Anblick leicht grinsen, Sirius sah Maya stutzend an.
„Ich komme mit!“ sprach diese doch und erhob sie aus Sirius Armen und bückte sie, um ihn noch einmal zu küssen. Er ließ sich von ihr küssen, doch hielt sie dann an der Hand kurz zurück. Er sah sie von unten her an, wobei Maya nicht wusste, was sie mehr zum lächeln brachte – der Hundeblick oder die schönen leuchtenden Augen.
„Warum schläfst du nicht bei mir?“ fragte er leise, doch Maya lächelte ihn sanft an.
„Darum!“ antwortete sie und küsste ihn noch einmal kurz, wobei es in ihr ganz schön kribbelte. Sie wollte nicht eine von den vielen sein. Sie wollte auch nicht bei ihm schlafen. Das geredete am nächsten Tag war vermutlich dann nicht mehr zu hören und vor allem Lily und die anderen Mädchen hätten dies nicht gut gefunden und auch sie selber gestand sie sich ein, dass sie es nicht gut fand, sofort in der ersten Nacht mit oder bei ihm zu schlafen.
„Lily, warte!“ sie stapfte hinter ihr die Treppen her, als das Portraitloch aufging und Maria und Remus rein kamen. Maya hielt inne, um zu beobachten, wie Maria sofort ihnen nacheilen wollte, ihr Hand (die mit Remus Hand verschränkt war) aus seiner ziehen wollte, es sich dann doch anders überlegte, Remus kurz auf den Mund küsste und ihnen dann folgte. Lily war auch stehen geblieben und grinsend warteten die beiden Mädchen auf ihre Freundin. Als Maria zu ihnen aufgeschlossen hatte, grinste Maya ihrem Freund noch kurz und folgte dann den Mädchen nach oben – in ihr Reich.

***Sichtwechsel: Mädchenschlafsaal***

Maya hatte noch nicht einmal richtig die TĂĽr hinter sich zugemacht, da fragte Lily die arme Maria schon aus.
„Und?“ Diese ließ sich lächelnd auf ihr Bett nieder und strahlte eine wahnsinnige Ruhe aus.
„Wir … er … ich …!“ sie brachte nicht mal einen richtigen Satz zustande. Lily schien sie anzustarren und auch Maya beobachtete sie neugierig. Sie strahle so glücklich, wie eben nur ein vergebenes Mädchen.
„Seit ihr zusammen?“ fragte Lily und Maria sah sie einen Moment lang an, ehe sie glücklich mit dem Kopf nickte. Daraufhin musste Maya grinsen.
„Und Mia… wie war es?“ fragte Maya, worauf Maria leicht rot im Gesicht wurde. Sie schien sich einen Moment sammeln zu müssen, doch sie schwieg ziemlich lange, wofür ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen schlich.
„Er ist der Wahnsinn!“ antwortete sie nach einer Weile und dann schwiegen die drei Mädchen.
„Man, alles haben sie einen Freund, nur ich nicht!“ maulte Lily, als sie ins Bad ging, um sich umzuziehen. Maria und Maya wechselten einen schnellen grinsenden Blick. Das könnte sich schnell ändern, da waren sich beide einig.

***Sichtwechsel: Gemeinschaftsraum***

Betretenes Schweigen hatte sich ĂĽber den Gemeinschaftsraum gelegt, als Remus sich neben Sirius gesetzt hatte. Die beiden schwarzhaarigen Jungen beobachten den Werwolf. Irgendwann hielt Sirius das Schweigen nicht mehr aus!
„Seit ihr nun endlich zusammen?“ fragte er und Remus sah ihn kurz an, ehe er schnell mit dem Kopf nickte.
„Ich gehe ins Bett!“ murmelte er dann und sprang auf und ging die Stufen hoch. Sirius und James sahen sich einen Moment an, grinsten dann doch.
„Nicht so schnell, Moony! Du hast einiges zu berichten!“ mit diesen Worten hüpften auch die beiden anderen Männer von ihren Sitzmöglichkeiten und folgten dem stillen Mitschüler.
„Moonylein, warte doch mal auf uns!“ trällerte Sirius, worauf James die Augen verdrehte.
„Sei nicht so laut, nicht dass deine Freundin noch denkst, du willst was von Moony!“
„So was würde Maya nie denken!“ murmelte er, wurde doch augenblicklich leise und rannte hinter seinem besten Freund die Stufen nach oben.

***Sichtwechsel: Mädchenschlafsaal***

Maya saß auf ihrer Decke und starrte an die Decke ihres Himmelbettes. Sie war mit Sirius Black zusammen. Als sie an ihn dachte, kribbelte es in ihrem Bauch und sie vermisste ihn, obwohl nur ein paar Meter sie von einander trennten. Auch Maria schien in Gedanken, denn sie lag dort in ihrem Bett und lächelte ihre Decke an. Was würde Maya dafür geben, nur kurz die Gedanken der Brünette zu hören? Lily hingegen schien zu schlafen. Auch Mayas Augen fielen langsam zu. Ob Sirius auch schon schlief?

***Sichtwechsel: Jungenschlafsaal***

Remus schwieg. Er wollte nichts sagen, er wollte lieber seine Gedanken genießen. Er hatte den Jungen nichts erzählt, es ging sie relativ wenig an. Nun schwiegen sie alle. Selbst Peter, der seit ein paar Minuten aus der Bibliothek wieder gekommen war, lag in seinem Bett und schlief scheinbar schon.
„Prongs, wir müssen die Rache noch planen!“ murmelte Sirius, der schon in seinem Bett lag.
„Was für eine Rache, Pad?“ murmelte James schon ebenfalls verschlafen aus seinem Bett. Sirius seufzte leise und seine Gedanken wanderten zu seiner Freundin, wie sie auf dem Boden lag, Blut überall um sie herum. Dieser Anblick tat ihm weh und er fragte sich, warum sein Engel nicht neben ihm lag und ihn nun anlächelte und mit ihm kuschelte. Sie war doch eigentlich nicht schüchtern. Doch er respektierte, dass sie lieber bei sich selber im Bett schlafen wollte.
„Na an Malfoy und so!“ darauf schwieg wieder der Schlafsaal.
„Das machen wir morgen, Pad! Und ich würde sagen, die Rache hat noch Zeit! In zwei Wochen sind Weihnachtsferien, bis dahin muss alles organisiert sein und schon abgelaufen sein! Schlafen wir eine Nacht drüber und träumen was böses von … unserer Rache!“ er gähnte und drehte sich auf die Seite. Sirius schloss die Augen und vor seinem inneren Auge tauchte Maya auf.
„Nacht!“ murmelte er, bevor er noch vor allen anderen in tiefe Träume segelte.

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Kommis??? Ihr seit die besten!!


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