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Fanfiction

Lovestorys - Hör dir die Welt an...

von Darkside

hey Leute... ich habe endlich wieder Internet... ist das nicht geil?^^ jetzt kann ich also wieder regelmäßiger ein neues Chap reinstellen!!^^ :D:D:D:D

@Kati: also neues Chap! Und es dreht sich wieder fast nur um Maya und um Sirius ... :D hoffe, es gefällt dir! DANKE

@Ginnyyyy: Das mit dem reimen ist gar nicht so eine schlechte Idee^^ ;) denkt dir mal was schönes aus! Also ein neues Chap udn ich hoffe, es gefällt dir! Es ist im vergleich zum anderen etwas länger!! DANKE

@Albus: Alsoooo, dieses Mal habe ich länger gebraucht zum schreiben, aber ich hoffe, dir gefällt das neue Chap! Bin mal gespannt! Ja, die Schlangen bekommen schon die Rache der Rumtreiber richtig zu spüren, denke ich!! Hoffe ich^^ muss ich noch drüber rätzeln, wie ich das anstelle^^ :D DANKE

@kekzii: Also, mein kleiner Glückskeks, gefällt dir das neue Chap? Gefällt dir das Paring Lily&James im allgemeinen nicht oder nur in meiner Story nicht? :o ich habe euch aber lange warten lassen dieses Mal! Und es tut mir unendlich leid^^ :D DANKE

@wmsbunnixx33: Hey du... also, hier is das neue Chap! hoffe es is i.O. so... naja rache muss sein! Ich persönlich verübe gerne rache und bin nachtragend ... zieemlich^^ :D ich hab dieses Mal lange zum schreiben gebraucht... sry! DANKE

@Blackfan90: Also, dass du meine Arbeit mit WOW einschätzt, dass ehrt mich! Aber von anderen seiten bekomme ich zu hören, dass mein Schreibstil nicht so schön ist... naja egal^^ :D danke für den Kommi und ich habe viel neues ins neue Chap gepackt.. hoffe es gefällt dir auch!! DANKE

@Isabelle: Du und deine Kommis^^ Da brauch ich länger sie zu lesen, als meine Story zu lesen^^ vermutlich sind meine Chaps kürzer als deine Kommis^^ Mein Humor? Er ist eingeschlafen glaub ich! Ich muss unbedingt mal wieder ein paar komische Stelle einbauen! ich habe länger gebraucht...kam nicht ins Internet! Und nun habe ich wieder internet und ich schreib auch öfter! Muss mal schauen, wie das wird mit den Racheplänen! Also ... erhoffe mir auch einen langen Kommi von dir, aba das is ja scheinbar schon selbstverständlich *happysein* DANKE

@Lilly-Potter: Du darfst ruhig öfter schreiben *wink-mit-dem-zaunpfahl*... also ich freue mich, dass dir das neue Chap gefallen hat! Das bedeutet mir echt viel!! DANKE

@Mrs.Black: ich bin ein sehr fieser Mensch! Von grund auf böööse... hihi^^ :D DANKE

@Krone: Huhuz... ich bin ja mal happy, dass du mir immer so fleißig schreibst *herumhüpf* ja...also irgendwie finde ich die Geschichte ja selber im Moment etwas kitschig^^ aba naja^^ :D DANKE

@Lina: Also, tatada, da ist das neue Chap! Hoffe, es gefällt dir so ein bissl^^ :D es geht um Maya, soviel sei hier schon verraten^^ :D :D also ... hdl DANKE

@Escador: Huhuz...aaaaaalsooooo... ja, das is das neue Chap! Und du erfährst auch, was mit Maya los ist, versprochen! Dieses Chap wird kitschig!^^ :D alsooo... erhoffe mir nen Kommi! DANKE

@Fio: Juhuuu neue Leserin! Hey, ich bin schlecht im Schreiben! Und mein Schreibstil ist sowieso ... verkorskt ;) .... soviel kann ich dir aber sagen, ich mache Rechtschreibfehler ohne ende! Ich habe ein echtes Problem damit, aber naja... also, ich hoffe, du machst immerzu fleißig kommis!! DANKE

@Tami: ja, also das is es! Das neue Chap! Ich hab dein Kommi grad erst bekommen...komisch^^ also auf jeden Fall hoffe ich, dass das neue Chap wird gefällt und du nochmal einen Kommi machst... also ,.. DANKE

***********************************************************************


Maya erwachte langsam. Sie fühlte sich schon sehr viel besser. Sie bemerkte, dass ihre Wunden geheilt worden waren und sie keine Schmerzen mehr hatte. Sie hörte, wie leise der Regen gegen die Fenster trommelte und wie Madam Pomfry immer wieder zwischen den Betten hin und her ging. Ebenso hörte sie den Wind, der durch die Gänge heulte. Er hörte sich an, als würde er ein ziemlich trauriges Lied singen wollen, an diesem Morgen oder Mittag. Vorsichtig öffnete die Augen. Nichts … absolute Dunkelheit! Wieder kam der Drang zu weinen. Doch sie konnte nicht immer weinen. Sie musste sich damit abfinden, blind zu sein. Vorsichtig strich sie sich über die Augen, um die Tränen zu unterdrücken. Sie hörte schnelle Schritte, ehe sie jemand spürte, der sich vorsichtig neben sie auf ihr Bett setzte.
„Hallo Miss Hennek! Wie geht es Ihnen?“ die Stimme der Krankenschwester war überaus ruhig und selbstsicher. Maya schluckte ihre Tränen runter. Sie wollte nicht so schwach sein.
„Besser!“ murmelte sie leise, strich mit ihren Händen über die Bettdecke, als wollte sie ertasten, welche Farbe sie hatte, obwohl sie wusste, dass es schneeweißes Weiß war.
„Nun … es geht Ihnen auch besser! Lediglich … ihre Augen…!“ Maya senkte den Kopf und unterdrückte weiterhin den Drang um ihre Sehkraft zu weinen.
„Was ist mit ihnen, Madam Pomfry?“ fragte sie leise und drehten ihren Kopf leicht der Krankenschwester zu, weil sie vermuten konnte, wo die Stimme her kam. Das war ein komisches Gefühl, sich nur auf die Ohren zu verlassen.
„Es lag ein Fluch auf ihnen, Kindchen! Professor Dumbledore war es möglich, diesen zu entfernen und in ein, zwei Tagen werden Sie wieder richtig sehen können! Ich wollte Sie bis dahin eigentlich hier behalten, doch Professor Dumbledore meinte, es wäre möglich, Sie zu ihren Klassenkameraden mit in den Gemeinschaftsraum zu geben! Sie dürfen den Krankenflügel heute noch verlassen!“ Maya atmete erleichtert auf. Ein bis zwei Tage ohne Sonnenlicht… aber immer sie würde wieder sehen können. Ein kleiner Hoffnungsschimmer in der Dunkelheit, auch wenn er sofort wieder verschwand, als sie merkte, wie Madam Pomfry sich erhob, Maya sie aber nicht sehen konnte.
„Nun Miss Hennek! Ich … ich finde es eigentlich nicht gut, Sie zu entlassen! Der Direktor meint jedoch, es würde sie sicherlich erfreuen und da Sie ja sonst keine Beschwerden haben… Wissen Sie, Miss Hennek, es gibt da jemand, der Sie sehr gerne mit sich nehmen würde! Er hat die ganze Nacht vor der Tür verbracht. Er hat sich nicht von der Stelle bewegt und selbst seine Freunde konnte ihn nicht von der Tür wegbekommen! Ich denke … es wird Zeit, ihn hereinzulassen! Da scheint sie jemand wirklich sehr gern zu haben, Miss Hennek! Auch wenn das vermutlich keiner von ihm gedacht hätte.“ Mayas Herz schlug schneller als sie Pomfrys Schritte hörte. Sirius hatte die ganze Nacht vor der Tür gesessen. Er schien doch wirklich Sorge um sie gehabt zu haben. Sie hörte, wie die Tür geöffnet wurde und sie hörte leise Madam Pomfrys Stimme. Dann hörte sie erneut Schritte, doch nun waren es nicht nur die von der Krankenschwester. Plötzlich fasste ihr jemand an die Schulter. Sie schrak zusammen.
„Maya!“ sie hörte seine Stimme und sie musste lächeln. Er hatte eine schöne Stimme.
„Hallo Sirius!“ murmelte sie leise und plötzlich spürte sie, wie er sie in seine Arme zog. Einen Moment herrschte Stille, dann jedoch löste sich Sirius von Maya und diese hörte wieder die Stimme von der Heilerin.
„Sie muss sich nur noch anziehen, Mister Black! Dann können Sie sie mitnehmen! Ich bitte Sie, gehen Sie vorsichtig mit ihr um. Und sollte ihr Sehvermögen nach zwei oder drei Tagen noch nicht wieder hergestellt sein, dann bringen Sie sie sofort hier her, haben wir uns verstanden?“ die Schärfe in der Stimme der Krankenschwester ließ Maya schmunzeln. Sie hörte Sirius Antwort nicht.

„So, pass auf! Achtung Stufe!“ Sirius führte Maya vorsichtig aus dem Krankenflügel. Sie fühlte sie unglaublich schwach auf den Beinen. Sie hielt Sirius Hand, der sie vorsichtig führte und sie vor Hindernissen warnte. Plötzlich fühlte sie die Wand an ihrer Hand. Sie schreckte sofort zurück und Sirius strich ihr sanft über die Wange.
„Wir bekommen das hin! Komm!“ er führte sie weiter, doch sie kamen nur sehr langsam voran, da Maya Angst hatte, über Steine oder Gegenstände am Boden zu fallen. Ihre Beine bewegten sich nicht sofort, sondern Maya musste sie immer wieder überreden, sich zu bewegen. Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen und machte wahrscheinlich so kleine Schritte, dass das ganze total doof aussehen musste. Sie schämte sich beinahe ein bisschen vor Sirius.
„Hey!“ plötzlich hob sie jemand hoch. Sie quietschte überrascht auf, hörte und spürte Sirius doch dann lachen.
„So sind wir schneller!“ er bewegte sich schneller fort und schon bald blieb Sirius stehen und Maya hörte, wie die Fette Dame nach dem Passwort fragte und wie Sirius es ihr nannte. Sie hörte auch die Fette Dame irgendwas von Weiberhelden quatschen, ehe Sirius mit einem langen Schritt über die Schwelle trat und in den Gemeinschaftsraum kletterte. Vorsichtig stellte er Maya wieder auf die Beine.
„Wieder zuhause, Kleines!“ zaghaft lächelte sie und Sirius strich ihr eine Haarsträhne hinter die Ohren. Maya stellte sich vor, wie der Gemeinschaftsraum aussah. Rot, wunderschön und belebt. Doch sie hörte kaum Geräusche.
„Sirius, wieso sind alle so still?“ fragte sie ihn leise und dieser lächelte und fasste vorsichtig ihre Hand, worauf sie sich noch viel sicherer fühlte.
„Weil keiner da ist, Liebes!“ grinste er ihr ins Ohr, und auch wenn sie ihn nicht sehen konnte, das Grinsen aus seiner Stimme konnte sie nur zu genau erkennen. Vorsichtig zog er sie hinter sich her und sie trat unsicher hinter ihm her. Sie fühlte sich schrecklich trottelig und unsicher. Dann spürte sie, wie Sirius sie auf die Couch setzte und sich neben setzte.
„Warum sind die anderen nicht da?“ fragte sie und strich sich selber die Haare aus dem Gesicht. Sirius bewegte sich etwas und sie fragte sie, wie er sie nun wohl ansah.
„Die anderen sind im Unterricht! Und bevor du fragst, McGonnagall hat mich sogar beinahe gebeten, auf dich zu warten! Die Anderen sind sicherlich schrecklich aufgeregt, wenn sie dich wieder sehen!“ Maya zog die Knie an und fragte sie, auf welcher Couch sie wohl gerade saß.
„Es ist seltsam nichts zu sehen!“ murmelte sie schließlich und Sirius seufzte leise und strich ihr nachdenklich über den Arm. Eine Weile sagte keiner der beiden etwas. Maya versuchte, mit ihren anderen Organen ihre Umwelt fest zu stellen. Sie roch nur die alte Kohle, wobei sie sich fragte, ob sie immer so intensiv roch. Bisher war ihr das noch nicht aufgefallen. Dann hörte sie, wie ruhig Sirius atmete und hörte den Wind, der immer noch durch die Gänge schlich wie ein unruhiges Tier. Vorsichtig strich sie über die Couch, als wollte sie die rote Farbe ertasten. Sirius sagte lange Zeit nichts, bewegte sich kaum, dennoch hörte Maya ihn deutlich neben sich. Sie fragte sich, ob alle Menschen die blind waren, so verdammt gut hören und riechen konnten.
„Alles okay?“ fragte plötzlich Sirius ruhige Stimme und Maya drehte ihr Gesicht in seine Richtung und nickte zaghaft.
„Ich komm mir nur total hilflos vor!“ murmelte sie leise vor sich hin und nahm die ruckartige Bewegung von Sirius wahr. Plötzlich spürte sie seine Hand in ihrer und seine andere an ihrer Wange und sie fühlte sich plötzlich schon viel besser.
„Wir werden dir alle helfen! Und es sind nur zwei, drei Tage! Ich bin da! Oh man, das hört sich schnulzig an!“ sie grinste vorsichtig und entzog sich ihm.
„Aber, aber Sirius! Du bist doch schnulzig! So kennen wir dich doch nur!“ grinste sie und plötzlich spürte sie Hände an ihrem Bauch, die versuchten sie durch zu kitzeln, jedoch so vorsichtig, dass Maya es als Streicheln bezeichnen würde. Ihr lief eine leichte Gänsehaut über die Arme, die Sirius (Gott sei Dank) wegen dem langen Pullover nicht sehen konnte. Aber sie sah auch nicht, wie er verschmitzt lächelte, als sie sich leicht an ihn lehnte, worauf er noch ein Stück rutschte und sie mit ihrem Kopf in seinem Schoß lag.
„Ich hatte solch eine Angst um dich!“ hörte sie ihn leise murmeln, so leise, dass sie es unter normalen Umständen nicht gehört hätte, doch sie hatte es gehört und nur das zählte.
„Es tut mir leid!!“ murmelte sie leise und Sirius strich ihr über die Haare.
„Nein, mir tut es Leid! Ich habe nicht aufgepasst, obwohl ich hätte wissen müssen, dass die Slytherins nur darauf gewartet hatten, dass ich dich aus den Augen lasse!“ hörte sie ihn, doch sie hob vorsichtig die Hand und hielt sie ihm hin, worauf er seine vorsichtig in ihre legte.
„Hör zu, ich bin alt genug, auf mich selber auf zupassen! Und stell dir mal vor, die Slytherins hätten das mit dir gemacht!“ sie legte ihre Hand auf ihren Bauch, worauf seine Hand sich automatisch auf ihre legte.
„Das wäre nur halb so schlimm! Ich würde mit dir so gerne tauschen!“ Maya schüttelte den Kopf, der noch immer in seinem Schoß lag.
„Sag so etwas nicht! Ich fände es viel schlimmer, wenn wir die Rollen tauschen würden! Besser ich als du!“ Sirius seufzte leise und strich ihr wieder über die Haare.
„Du hast in letzter Zeit soviel mitgemacht! Das ist ungerecht! Und dann müssen die verdammten Slytherins alles nur noch viel schlimmer machen! Das ist so eine Schande, dass ich den Namen dieser Bekloppten tragen muss!“ murmelte er leise und Maya strich mit ihrer anderen Hand vorsichtig über seine Hand, wobei ihr Herz bis zum Hals schlug.
„Aber ich denke, es wäre viel schlimmer gewesen, wenn sie jemanden anderen so …geärgert…!“ er unterbrach sie.
„Gefoltert! Sag doch gefoltert!“ murmelte er leise und Maya seufzte laut auf.
„Es wäre deutlich schlimmer gewesen, wenn sie jemanden anderes gefoltert hätten, der nicht so tolle Freunde hätte wie ich! Stell dir das mal vor! Wenn du mich nicht gefunden hättest…!“ sie brach den Satz von alleine ab, und spürte, wie er leicht zitterte, als sie wieder mit ihrer freien Hand über seine eigene fuhr.
„Ich will gar nicht dran denken!“ murmelte er leise und Maya nickte.
„Ich habe mich dafür noch gar nicht bedankt… ich ...!“ er legte ihr sanft einen Finger an die Lippen.
„Musst du doch nicht!“ murmelte er leise, worauf Maya den Kopf erneut schüttelte und wenn sie gekonnt hätte, hätte sie ihn nun eindringlich angesehen. Sie wusste nicht mal mehr, wie das ging. Sie wusste nicht mal mehr, wie es überhaupt war, jemanden anzusehen.
„Doch! Ich verdanke dir mein Leben, Sirius! Danke!“ murmelte sie leise, worauf er seufzte und ihr wieder mit seiner freien Hand über die Haare strich.
„Du hättest das Selbe für jeden einzelnen von uns getan!“ sie nickte vorsichtig und strich sich über die Augen. Erneut erfasste sie die Trauer, weil sie nichts sehen konnte. Erneut seufzte sie leise auf und Sirius strich ihr immer noch beruhigend über die Haare, doch sprachen taten sie nicht mehr.

Maya lehnte an Sirius, der nicht von ihrer Seite wich. Sie warteten zusammen auf den Rest, der sehr bald erscheinen würde. Maya hatte ihre Knie angezogen und Sirius hatte einen Arm um sie gelegt. Maya war nervös. Sie knetete ihre Hände in ihrem Schoß und sie und Sirius schwiegen immer noch, bis sie plötzlich die Stimme hörten. Maya strich sich nervös die Haare aus dem Gesicht und drehte ihr Gesicht Sirius zu.
„Was wohl die kleinen Kinder denken werden?“ er strich ihr sanft über die Wange. Er musterte sie besorgt, was sie jedoch nicht sehen konnte. Plötzlich fasste sie jemand an der Schultern, schnell und dennoch nicht grob, doch Maya erschrak sosehr, dass sie nach hinten zuckte und plötzlich auf Sirius Schoß saß.
„Maya… oh wir hatten eine solche Angst um dich! Tu uns das ja nie wieder an, hörst du? Und die Slytherins werden schon ihre gerechte Strafe dafür bekommen! Aber versprich mir, nicht mehr ohne uns irgendwohin zu gehen. Versprich es!“ Maria sprach so schnell, dass Maya vorsichtig die Hand hob. Sie fühlte sich auf Sirius Schoß sehr wohl, auch wenn sie Maria nicht sah, konnte sie ihre Panik und Angst spüren.
„Mir geht’s ganz gut! Und meine Augen sind in zwei bis drei Tagen wieder in Ordnung! Macht euch nicht so viele Gedanken um mich!“ Maria strich Maya vorsichtig eine Haarsträhne hinters Ohr und umarmte sie dann vorsichtig, ehe sie spürte, wie Lily sich neben sie stellte. Lily nahm ihre Hand und strich vorsichtig darüber.
„Ich hatte tierische Angst um dich!“ murmelte sie leise und Maya strich mit ihrem Daumen über Lilys Handrücken.
„Hey Maya!“ vorsichtig spürte sie, wie James ihr über die Schulter strich. Sie konnte sein besorgtes Gesicht nicht sehen und konnte auch nicht sehen, wie er dennoch leicht grinste, weil das Mädchen bei seinem besten Freund auf dem Schoß saß.
„Wie geht’s dir?“ fragte er leise und Sirius sah ihn beinahe strafend an, als James vorsichtig Mayas Hände in seine nahm.
„Verliebt, verliebt, verliebt!“ formte James nur den Lippen, worauf Sirius in eine andere Richtung sah.

***Sirius Sicht***

James war nervtötend. Wieso dachte er, er wäre in Maya verliebt? So etwas würde einem Black wie ihm nie passieren. Niemals. Maya sagte etwas und lehnte sich an ihn, da sie immer noch auf seinem Schoß saß und plötzlich merkte Sirius, dass es ihm gefiel, wenn sie auf seinem Schoß saß. Vielleicht war an James Theorie doch etwas dran? Nein, auf gar keinen Fall, schoss es ihm im nächsten Moment durch den Kopf. Maya löste ihre Hand von der von James und legte Sirius eine Hand aufs Knie. Dort fühlte sie sich richtig an. Verdammt, er hatte sich doch in sie verliebt. Himmel noch mal, das war der größte Fehler den er hätte machen können. Sie war einfach viel zu gut für ihn. Er hörte nicht mal zu, was seine Freunde besprachen, er dachte angestrengt nach. Er hörte sich schon an wie Remus mit seinen Minderwertigkeitskomplexen. Er würde Maya erobern. Und irgendwie gefiel ihm der Gedanke, dass sie mit ihm zusammen sein würde. Irgendwie.
„Sirius?“ hörte er plötzlich ihre Stimme. Er bemerkte, wie er es genoss, wenn sie seinen Namen aussprach. Es klang viel weicher als wenn jemand anderes ihn aussprach, dennoch nicht so schmachtend wie bei den vielen Weibern. Sie hatte ihn nie so angeschmachtet. Das hatte sie so zu einer Herausforderung gemacht. So zu jemanden … besonderen!
„Hallo? Noch jemand zuhause?“ holte sie ihn zurück und er grinste leise, worauf er nickte, bis ihm einfiel, dass sein kleiner Engel ja nichts sehen konnte.
„Ja! Ich hab nur … war in Gedanken!“ James grinste ihn verschmitzt an, worauf Sirius ihm einen bitterbösen Blick zuwarf.

***Mayas Sicht***

Es war vielleicht eine Qual nichts zu sehen, stellte sie wieder fest. Zum kotzten einfach. Sirius bewegte sich leicht und sie wollte nach vorne rutschten, weil sie dachte, sie würde ihm zu schwer werden, doch er legte seine Hände um sie und hielt sie somit auf seinem Schoß. Sie fühlte sich dort irgendwie richtig. Plötzlich hörte sie eine neue Stimme.
„Hey, hey Black. Schon die nächste rum bekommen? Und dann noch so ein schönes Mädchen? Ich dachte, du stehst so auf Tussen!“ Maya hörte Toms Stimme und fühlte plötzlich seine Hand auf ihrer Schulter und schreckte erschrocken zurück, worauf er seine Hand von ihrer Schulter nahm.
„Was ist los, Maya?“ fragte seine Stimme sanft und Maya versuchte heraus zu finden, ob Tom nun vor ihr saß oder wo genau er stand. Sie schluckte hart und spürte, wie Sirius leicht zitterte.
„Ähm … nichts! Ich … hatte eine leichte Auseinandersetzung mit den Slytherins!“ murmelte sie leise und sofort spürte sie ihn, wie er sich neben sie setzte und ihr eine Hand aufs Knie (oder konnte man das schon Oberschenkel nennen?) legte. Sie fühlte sich unsicher, wenn sie nicht sehen konnte, was er da tat. Sirius hatte sie irgendwie vertraut. Blind sozusagen. Dieser schien sofort zu merken, wie sie sich versteifte.
„Hey Kumpel, Pfoten weg da, haben wir uns verstanden!“ hörte sie ihn knurren und Maya war erleichtert, doch Tom nahm seine Hand nicht von ihrem Knie (bzw. Oberschenkel).
„Warum sollte ich, Black? Und Maya kann selber sagen, was sie denkt!“
„Halt die Klappe und zieh Leine, du Spinner!“ Maya nahm Tom nicht in Schutz, sie schlug Sirius lediglich leicht aufs Knie, worauf er ein Bein erschrocken hochzog, worauf sie fast von seinem Schoß gefallen wäre, wenn sie nicht jemand anderes aufgefangen hatte.
„Vorsichtig, Sirius! Maya hat genug durchgemacht! Wenn sie nun noch auf den Kopf fallen würde… das würde noch fehlen!“ hörte Maya Remus Sirius belehren, ehe er sie vorsichtig auf die Couch setzte.

Diese Ewige Dunkelheit war langweilig. Sie hörte, wie die meisten Schüler um sie herum schon in ihre Betten gegangen waren, auch Lily und Maria hatten sich nach oben begeben. Sirius saß immer noch neben ihr, doch auch Remus und James waren nach oben gegangen. Nun saßen die beiden hier ganz alleine im Gemeinschaftsraum.
„Hey Maya, ich bin nur mal ganz kurz oben, komme sofort gleich wieder!“ sie hörte seine Schritte, spürte auch, wie sein Körper sich ihrem entzog und wie er ging. Sie lehnte sich zurück. Sie hatte beschlossen, heute Nacht bei Sirius zu schlafen. Die Mädchen hatten das verstanden, weil sie wussten, dass Maya Angst hatte und sich bei Sirius sicher fühlte. Sie hatte Sirius Reaktion leider nicht gesehen, aber sie hatte gehört, wie James leise gelacht hatte – was auch immer das bedeuten sollte. Nun saß sie hier alleine im Gemeinschaftsraum. McGonnagall war vorhin hergekommen und hatte sich nach ihrem Wohlbefinden erkundigt und ihr erklärt, dass sie die nächsten Tage nicht am Unterricht teilnehmen musste, dafür aber mit einigen Nachhilfestunden alles wieder aufholen musste. Damit hatte sie eigentlich auch keine Probleme, solange sie nicht blind wie sie war, mit den Slytherins in einem Raum sein musste. Ihr wurde freigestellt, ob James oder Lily sie begleiten durfte in den Tagen und sie wollte beide nicht vom Unterricht abhalten, deswegen hatte sie sich bereiterklärt, die nächsten Tage Vormittags alleine zurrecht zukommen. Sie würde das schon schaffen. Irgendwie. Das sollte ja nicht die Schwierigkeit sein. Und wenn sie wieder sehen konnte, dann würden sich die Slytherins aber auf ihr blaues Wunder freuen. Sie hatte schon gehört, wie Sirius mit James Pläne ausgeheckt hatte, doch sie würde den Slytherins schon selber zeigen, dass sie so etwas mit ihr nicht machen brauchten. Unerwartet hörte sie, wie die Tür aufging. Sie setzte ein sanftes Lächeln auf, weil sie wusste, dass es Sirius war.
„Hey!“ murmelte sie leise und erwartete, dass er sich neben sie setzte, doch anstelle seinen Körper neben ihrem spürte sie plötzlich weiche Lippen auf den ihren. Überrascht wollte sie zurückzucken, doch die Zärtlichkeit der Lippen ließ sie innehalten. Vorsichtig spürte sie, wie die Lippen sich bewegten. Sie verfluchte die Slytherins nur noch mehr. Wieso sah sie denn nicht, wer Gott noch mal sie küsste. Es fühlte sich so gut an. Vorsichtig und sanft bewegten sich die Lippen, bedacht darauf, sie nicht noch mehr zu verschrecken. Maya hätte sich in den Kuss hineinfallen lassen können und sie hätte schwören können, dass die Welt sich aufhörte zu drehen. Doch genauso schnell wie sich die Lippen auf ihre gelegt hatten, genauso schnell waren sie auch wieder weg und sie hörte Schritte und die Tür wieder zufallen. Nervös drehte sie sich in verschiedene Richtungen. Wer war das gewesen? Und warum hatte er das gemacht? Mit einem lauten Rums ging die Tür wieder auf.
„So, Maya! Ich denke, es ist Bettzeit! Los, komm hoch mit dir! Lass uns schlafen gehen! Die oben pennen schon und bevor sie anfangen zu schnarchen sollten wir uns hinlegen!“ hörte sie Sirius Stimme, ehe sie seine Hand in ihrer spürte, die sie hochzog. Er führte sie die Stufen zum Zimmer hoch und sie zauberte sich blitzschnell einen Schlafsanzug über, ehe sie in ihr Bett kroch. Sie konnte nicht mal sehen, was für einen Schlafanzug sie sich angezaubert hatte. Sie hatte sich bis zum Bett getastet, doch dort lag schon jemand drin. Erschrocken wich sie zurück, ehe sie plötzlich Hände auf ihrer Hüfte spürte.
„Hey, Prongs schläft schon! Lass ihn ruhig schlafen! Ist im Moment echt besser so. Da redet der nicht so wahnsinnig großen Müll, von dem er eh keine Ahnung hat, oder von dem er eigentlich viel zu viel Ahnung hat oder sonst was, auf jeden Fall quasselt er mir nicht die Ohren zu!“ Ohne den Sinn richtig in seinem Satz zu verstanden zu haben ließ sie sich von ihm in sein Bett bugsieren und er kletterte hinter sie. Er berührte sie kaum, doch sie konnte seinen Atem hinter sich nur zu deutlich hören und spüren. Nach wenigen Minuten ging sein Atem schon so gleichmäßig, doch Maya konnte nicht schlafen. Einerseits war sie viel zu nervös andererseits ging ihr der Typ von grade einfach nicht aus dem Kopf. Wer das wohl gewesen war, fragte sie sich immer wieder. Sie kuschelte sich tiefer ins Kissen. Sirius schien wirklich schon tief und fest zu schlafen und wie gerne hätte Maya ihn nun angeschaut und ihn beobachtet, während er schlief. …weil er nie nächtelang wach liegen wird, um die Frau die neben ihm liegt zu beobachten, weil er sie liebt… James Worte an Lily schwirrten Maya durch den Kopf, ehe sie einschlief.

„Könnt ihr nicht leise sein, ihr Trottel? Zumindest so leise, dass Maya nicht aufwacht?“ hörte sie leise seine Stimme, jedoch relativ weit entfernt. Sofort verstummten die Geräusche im Schlafsaal.
„Sie hätte ja auch bei den Mädchen schlafen können!“ hörte Maya plötzlich Peters leise Stimme. Den hatte sie schon lange nicht mehr gesehen.
„Halt die Klappe Pete! Sonst komm ich rüber!“ hörte sie Sirius murren und kurz darauf James leise lachen.
„Verliebt, verliebt, verliebt!“ hörte sie seine Stimme plötzlich und ihr Herz schlug gleich ein paar Takte schneller. Sirius verliebt? Oder was meinte James damit?
„Halt die Klappe, Prongs! Sonst weckst du sie noch auf!“
„Und wir wollen ja nicht, dass deine Angebetete aufwacht!“ Nun schlug Mayas Herz in einem Tempo, dass es eindeutig ungesund war. Dabei war sie doch gerade erst aus dem Krankenflügel raus. Madam Pomfry würde sie wirklich belehren, wenn sie schon wieder dort hin müsste. Und freiwillig bekamen sie keine 10 Sirius’s in den Krankenflügel. Bei diesem Gedanken musste sie leicht grinsen.
„Prongs!“ hörte sie auch schon wieder seine Stimme.
„Pad!“
„Kannst du nicht mal die Klappe halten?“
„Nein kann ich nicht! Wieso auch? Ich erfreue mich über deine Gefühle!“
„Wunderbar! Eigentlich hast du mit meinen Gefühlen reichlich wenig zu tun!“
„Das denkst aber auch nur du! Nicht mehr nächtelang fremde Mädchen im Nachbarbett!“
„Halt die Klappe, Prongs! Und sei doch endlich mal leise!“
„Warum? Soll Maya nichts von ihrem Glück erfahren!?“ er war so spöttisch und sarkastisch, dass Maya Sirius genervt aufstöhnen hörte.
„Noch nicht und sei Gott verdammt noch mal still, beim heiligen Merlin!“
„Freust du dich denn nicht, über deine Gefühle?“ James Stimme wurde immer schadenfroher.
„Mensch Prongs! Wenn ich nur von diesen Gefühlen richtig wüsste!“
„Du weißt davon!“
„Hör zu, ich mag sie sehr, okay? Und dabei belassen wir es!?!“
„Nein!“
„Mensch, Prongs! Doch und nun halt einfach mal die Fresse!“
„Nein!“
„Du bist wieder einfallsreich und sehr sprachlich gewandt!“
„Ja! Und verliebt bist du auch noch!“ sie hörte Sirius einfach nur einmal ziemlich genervt aufstöhnen.
„Prongs, lass ihn in Ruhe!“ hörte sie plötzlich Remus Stimme, die sich ins Geschehen einmischte.
„Geht klar! Aber du bist trotzdem verliebt, verliebt, verliebt!“ Maya versuchte krampfhaft ihre Jubelschreie bei sich zu behalten und dennoch bewegte sie sich vorsichtig. Sofort spürte sie, wie sich jemand neben sie setzte.
„Super Jungs! Toll!“ hörte sie jemanden direkt neben sich maulen und spürte Sirius Hand auf ihrer Wange. Sie fühlte sich dort richtig an und so verdammt gut. Sie fühlte sich sofort super.
„Morgen Maya! Gut geschlafen?“ fragte er leise und Maya nickte mit dem Kopf, wobei sie fast kopfüber aus dem Bett fiel. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie so nah beim Rand gelegen hatte.
„Vorsichtig! Ich finde es irgendwie nicht richtig, dich so alleine hier zu lassen!“ Maya versuchte krampfhaft ihre Zunge im Zaum zu halten, die eigentlich so was wie „Na dann bleib doch gleich bei mir und lass uns was schönes machen“ sagen wollte.
„Los komm schon, Pad! Sonst kommen wir noch zu spät! Und McGonnagall war gütig mit uns, aber du kennst ja Slughorn! Der lässt uns nachsitzen!“ vorsichtig küsste Sirius Maya auf die Stirn.
„Bleib doch liegen! Genieße die Zeit ohne uns Idioten!“ hörte sie ihn grinsen, ehe er mit den anderen ging. VERLIEBT VERLIEBT VERLIEBT! Ein leiser Jubelruf entkam ihr. Hatte er es langsam echt geschnallt? Sie stellte sich vor, wie Sirius wohl gerade leicht nervös ausgesehen haben könnte, doch … sie konnte ihn sich nicht mehr vorstellen. Sie wusste nicht, wie er aussah. Sie wusste, dass er gut aussah. Das hatte sie schon von Anfang an gesagt und gesehen, dass er einer der bestaussehenden Kerle an, die sie je gesehen hatte. Verzweifelt ließ sie sich in die Kissen sinken, als sie sich plötzlich an den Kuss gestern Abend erinnerte. Sofort verfiel sie in eine Art Traumzustand. Wer das wohl gewesen war, fragte sie sich zum wiederholten Male. Aber eine Antwort konnte sie darauf immer noch nicht so richtig finden.

„Oh man, den ganzen Tag ohne dich!“ Maya saß im Gemeinschaftsraum und alle um sie herum machten Hausaufgaben. Sirius, der neben ihr saß schrieb seine Hausaufgabe von James ab, der seine von Lily hatte. Remus, der dabei war, unterhielt sich leise mit Maria und Maya konnte Sirius immer wieder hören, der sich über James Schrift aufregte, oder wie James sich zum aber tausendsten Mal bei Lily bedankte, dafür dass sie ihm die Hausaufgaben gezeigt hatte. Maya strich sich immer wieder über die Haare. Sie wollte endlich wieder sehen. Nur noch ein paar Stunden, dann würde sie endlich wieder die Augen aufmachen und sehen können, was sie tat und was los war und sie konnte endlich wieder einfach jede Farbe wahrnehmen. Sie spürte immer wieder, wie Sirius ihr übers Knie strich oder ihr eine Haarsträhne hinters Ohr strich. Ihr Herz pochte nur noch schneller. Sie wollte auch in unbedingt wieder sehen.

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KOMMIS??? ACH BÃœTTE!!! HAB EUCH LIEB

(schatz, ich liebe dich...auch wenn es gestern nicht so rüber kam...es tut mir leid!!!!)


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