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Fanfiction

Lovestorys - Angriff aus dem Nichts

von Darkside

Hey Leute...
es tut mir schrecklich leid, aba ich hatte soviel Zeug um die Ohren in den letzten Tagen, dass ich nicht dazu gekommen bin, das neue Chap reinzustellen!!!!
Ich hoffe, ihr seit mir wegen der Handlung nicht zu arg böse!!

@Isabelle: tut mir leid, dass ich nicht so schnell weitergeschrieben habe!!! Eine Veränderung wird kommen! Auch wenn sie dir nicht gefällt, in diesem Chap gibt es eine Veränderung!!! DANKE

@Blackfan90: Huhuz...danke für den Kommi!! Ich freue mich, dass es dir gefallen hat! Und ich hatte ziemlich bedenken, weil ich hab noch nie ein Quidditschspiel beschrieben!!!^^ :D naja... hoffe, du machst zum neuen Chap auch so ein Kommi!! DANKE

@Mrs.Black: Hey du ... also noch musst du ein Chap warten, dann bekommst du deine veralteten Annäherungsversuche von James^^ :D DANKE

@Albus: schön, dass dir das Chap gefallen hat!! Hoffe, dir gefällt das neue (bis auf die Handlung natürlich) ... DANKE

@wmsbunniixx33: Ich freue mich, wenn ich deine Droge sein kann^^ :D hoffe, du liest weiterhin so schön!! Aba das nächste Chap wird nicht genial... es wird genial traurig!!! DANKE

@Kati: Hier gehts weiter... hoffe es ist nicht alzu schockierend und du reißt mir dafür nicht den Kopf ab!! DANKE

@Kekzii: Keine Sorge, du hast mein Ego schon in die Höööhe getrieben^^ :D Danke, danke!!!^^ hoffe, du akzeptierst das neue Chap auch und reiß mir nicht den Kopf ab, ja? Bitte, bitte!!! DANKE

@Krone: Hey ho... alsoooooo ... neues Chap! Hoffe, du magst es irgendwie,... vllt auch nur vom Schreibstil weil die Handlung ist ja ... uhhh^^ :D DANKE

@Lina: Tut mir leid, dass ich nicht so schnell zurückgeschrieben habe! Also ... ähm... maaaaaan *die 1000€ zurückschrieben* Nach dem Chap werde ich kein Geld mehr bekommen^^ Hoffe trotzdem, du magst es irgendwie^^ :D:D DANKE

@Lily: alsoooo ... hoffe, du magst das neue Chap! Und auch wenn einige Charaktere zu kurz kommen und so ... nächstes Chap wird besser!! DANKE

@Ginnyyy: Also, ich hab ja dieses Mal auf mich warten lassen! Hoffe, trotzdem dass du mir nicht böse bist!! DANKE

@Lilly-Potter: na wie war denn dann dein Urlaub? Du hast es voll gut! Hier is es arschkalt und Mallorca.... *seufz* naja ... dann kühl ich dich noch zusätzlich mit dem Chap etwas ab!! DANKE

**********************************************************************

Zaubertränke. Wie langweilig. Maya starrte nach vorne, wo Slughorn irgendwas an die Tafel schrieb. Maria neben ihr ächzte leise auf.
„Warum muss Theorie immer so verdammt trocken sein?“ fragte sie leise.
„Scht!“ fuhr Lily sie zusammen und Maya schüttelte über die Rothaarige nur den Kopf, dir wie begannt zu dem Professor nach vorne sah. Er war doch so unglaublich langweilig! Maya drehte den Kopf und sah nach hinten, wo Sirius und James leise Kessel-brox spielten. Sirius hob den Blick und grinste Maya an, die ihm auch anlächelte. Dann fiel Maya plötzlich auf, dass sie beobachtete wurde. Lucius Malfoy sah sie immer wieder an und tuschelte dann mit Snape, der direkt neben ihm saß. Dieser redete dann leise mit Bella und diese grinste nur vor sich hin und hob Malfoy ab und zu mal den Daumen, worauf er überaus hochnäsig und gehässig grinste. Maya wand sich wieder nach vorne. Sie fragte sich schon, was die Slytherins da hinten taten, doch große Sorgen machte sie sich eh keine.
„Und das, meine Herrschaften löst die Wirkung des Trankes aus!“ gähnend legte Maya den Kopf auf die Bank, worauf Lily ihr einen ziemlich heftigen Ellenbogenschlag in die Seite gab, sodass sie seitlich vom Stuhl zu fallen drohte, wenn Maria sie nicht festgehalten hatte.
„Kannst du nicht mal aufpassen?“ Maya rieb sich die Seite. Ihre Rippen schmerzten. Und ihr war langweilig. Sie starrte nun nach vorne, ohne richtig wahr zu nehmen, was der Professor dort vorne sagte.

„Ich gehe eben noch mal auf die Toilette, wartete nicht auf mich! Ich find den Weg zu Verwandlung schon alleine!“ lächelte Maya ihre Freundinnen nach Zaubertränke an und ging eben auf die Toilette. Als sie wieder auf den Korridor trat, lehnten Malfoy, Crabb, Goil, Lestrange und Bella an der Wand und grinsten sie hämisch an. Maya tastete mit ihren Fingern nach ihrem Zauberstab.
„Na wen haben wir denn hier so ganz alleine in den dunklen Korridoren von Hogwarts? Wo hast du denn deine Beschützer gelassen, Hennek?“ grinste Bella zynisch und Maya sah sie mit hochgezogener Augenbraue an.
„Naja…hier scheinen sie nicht zu sein! Denke ich zumindest! Aber du könntest ja mal nachschauen gehen, Bella!“ antwortete Maya und nun stieß sich Malfoy von der Wand ab, was sehr schwul herüberkam.
„Eigentlich wollte Bella dir damit nur sagen, dass du ganz ohne Schutz bist, Hennek! Und wir sind eindeutig in der Überzahl!“ seine Stimme war eiskalt und dann läutete es zum Unterricht.
„Tut mir Leid, Jungs, das nächste Mal können wir uns wieder so toll unterhalten, aber ich denke, ich werde nun zum Unterricht gehen! Bis dahin!“ Maya wollte den Korridor entlanglaufen, doch Crabb und Goil stellten sich ihr in den Weg.
„Ich denke nicht, dass du so einfach in den Unterricht gehen wirst! Denkst du, wir würden dich einfach so gehen lassen?“ Maya wusste, dass es nun brenzlig werden könnte.
„Ja, denke ich!“ antwortete sie nur und wollte sich zwischen der Wand und Crabb vorbeischieben, doch dieser schubste sie zurück. Inzwischen hatten die Slytherins einen Kreis um sie gebildet und schienen hungrig wie Wölfe.
„Da hast du aber geschnitten, Gryffindor!“ Maya drehte sich Bella zu, die inzwischen ihren Zauberstab gezogen hatte.
„Wie feige seit ihr denn? Wenn jemand um mich herum ist, habt ihr Angst mich anzugreifen, weil wir zu stark für euch sind! Aber mit fünf gegen einen habt ihr den Mumm, euch mir in den Weg zu stellen! Oh Himmel … ich wusste gar nicht, das Feigheit auch eine Eigenschaft von Slytherins ist!“ Bella warf ihr einen Fluch zu, den Maya in letzter Sekunde aus der Flugbahn treten konnte.
„Halt dein Schandmaul, Hennek!“ Super hinbekommen, Maya, dachte das Gryffindormädchen bei sich selber. Nun hatte sie sie auch noch wütend bekommen. Den Mund zu halten wäre auch eine kluge Entscheidung gewesen.

***Sichtwechsel: Sirius***

Wie öde. Heute wollten die Lehrer sie echt zum einschlafen bringen. Selbst McGonnagall schwafelte heute irgendwas von wegen Theorie. Wie ermüdende. James neben ihm hatte schon vor einer ziemlichen langen Weile abgeschalten und starrte nun nach vorne auf den Rücken einer gewissen Rothaarigen, die wie auch in Zaubertränke dem Lehrer an den Lippen hing. Wie konnte sie nur aufpassen? Selbst Moony schien fast zu schlafen, oder sah er nach vorne verträumt zu seiner Angebeteten die neben Maya saß? Sirius folgte Remus Blick und sah nach vorne. Er sah tatsächlich Maria an. Doch … Mayas Platz war leer. Auch Maria schien etwas nervös und flüsterte Isabella etwas zu, worauf diese sich umdrehte und auch auf den leeren Platz von Maya schaute und dann einfach nur die Schultern hochzog. Wo war sie?
„Prongs? Prongs, wach auf!“ leise fuchtelte Sirius vor James Augen rum, worauf dieser aus seinen Träumen aufwachte. Er wurde leicht rot, worauf Sirius sich fragte, was Lily und er in seinem Tagtraum wohl getan hatten.
„Was, Pad?“ fragte James ebenso leise zurück.
„Wo ist Maya?“ murmelte Sirius leise fragend.

***Sichtwechsel: Maya***

Die Slytherin sahen sie an wie hungrige Wölfe.
„Dir werden dir zeigen, dass du nicht so ein großes Maul uns gegenüber haben solltest!“ Maya trat einen Schritt nach hinten, als sie sah, wie Bella mit ihrem Zauberstab herumfuchtelte und dabei ihre wirren schwarzen Haare hinters Ohr strich.
„Okay, ich tu es nicht wieder! Lasst ihr mich jetzt durch, McGonnagall wird nicht glücklich darüber sein, dass ich immer noch nicht im Unterricht bin!“ Maya wollte sich erneut zwischen den beiden Gorillas hindurchquetschen, doch ein Fluch traf sie direkt in den Rücken und zog sie zurück, sodass sie wieder in der Mitte der Slytherins stand.
„McGonnagall sollte deine geringste Sorge im Moment sein!“ fauchte Bellatrix sofort los.
„Gut, dass sage ich ihr! Ich weiß, ihr mögt meine Anwesenheit, aber würdet ihr mich durchlassen?“ fragte sie und wand sich Crabb und Goil zu, als ein Fluch sie direkt im Kreuz traf und sie auf den Boden fiel. Ein leises Keuchen trat über Mayas Lippen.
„Wir werden dir lehren zu fürchten!“ Maya richtete sich langsam auf.
„Gut, verschieben wir das auf morgen! Ich habe keinen Bock mich mit Leuten wie euch, die mir geistig eindeutig untergeordnet sind, länger als zu lange in einem Raum oder in unserem Fall Korridor zu sein!“ Ein Fluch schoss aus Bellas Zauberstab, doch nun hatte Maya ihren eigenen Zauberstab gezogen und hatte den Fluch abgeblockt. Bella mochte vielleicht gut sein, doch nicht so gut wie sie, beschloss Maya und währte auch den nächsten Fluch von Bellatrix geschickt ab. Auch Malfoy mischte sich nun im Geschehen ein. Seine Flüche waren teilweise unberechenbar. Mit einem Schlenker hatte Lestrange ihr dann den Zauberstab entrissen. Maya sah die Slytherin beunruhigt an. Und jetzt?

***Sichtwechsel: Sirius***

„Was willst du von mir, Pad?“ James schien genervt, weil Sirius es doch wirklich gewagt hatte, ihn aus seinen tollen und unglaublich superschönen Tagträumen mit Lily Evans gezogen hatte.
„Ich habe dich gefragt, ob du weißt, wo Maya ist!“ wiederholte Sirius die Frage.
„Woher soll ich das den wissen? Bin ich ihr Babysitter? Sie sitz doch da vorne…!“ doch er brach den Satz ab, als er nach vorne sah und Maria alleine in der Bank sah. Sirius sah auch noch einmal nach vorne, als müsse er sich wirklich vergewissern, dass Maya augenscheinlich nicht da war.
„Vielleicht hatte sie keine Lust auf Verwandlung! Das könnte ich nur zu gut nachvollziehen!“ meinte James und legte den Kopf wieder auf den Tisch.
„So etwas würde Maya nicht tun, Prongs! Und du weißt das auch!“ murmelte Sirius leise.
„Warum machst du dir darum Gedanken, Pad? Dir war es doch sonst auch immer egal, ob alle Leute im Unterricht waren, denn die Tatsache, dass du da warst hat dich schon immer mega angekotzt! Also… warum machst du dir in letzter Zeit so viele Gedanken um unseren neuen Wirbelwind?“ James sah Sirius an und verlegen sah Sirius weg, worauf James sich aufrechter hinsetzte.
„Pad? Was ist los?“ Doch selbst nun, da er, zwar immer noch flüsternd aber eindringlich gefragt hatte, bekam er von seinem besten Freund keine Antwort.
„Padfood?“ nicht…. nada… nothing!
„Padfood kann es vielleicht sein, dass du dir Sorgen um Maya machst?“ Sirius sah James etwas verzweifelt an, worauf dieser nur noch mehr die Augenbraue nach oben zog.
„Vielleicht!“ murmelte Sirius und James schnappte leise nach Luft.
„Bedeutet dir unser Wirbelwind also mehr als irgendeine von den anderen?“
„Vielleicht!“
„Dann magst du sie also mehr als die anderen Weiber, die dich umkreisen!“
„Vielleicht!“
„Dann ist sie es, die du heute morgen in Zaubertränke angestarrt hast?“
„Vielleicht… Moment, ich habe sie nicht auffällig angestarrt!“ Sirius fuhr herum und sah James wütend an.
„Und hör auf mich auszufragen! Du bist ja schlimmer als McGonnagall in einer mündlichen Prüfung und die … die ist schon schlimm!“
„Ich werde doch wohl noch fragen dürfen…!“
„Nein!“

***Sichtwechsel: Maya***

Die Slytherins waren nicht dumm. Sie bekam einen Schockzauber direkt in die Magengrube. Während der Fluch anhielt, schleppten Crabb und Goil sie in einen sehr alten Korridor.
„Hier findet sie so schnell keiner!“ Malfoy nahm den Fluch von Maya und beugte sich nach vorne, um Maya einen Schlag ins Gesicht zu geben, worauf ihren Kopf gegen den Boden gestoßen wurde. Nun bekam sie auch noch Kopfschmerzen. Was Slytherins doch alles konnten. Bellatrix spielte mit ihrem Zauberstab herum.
„Sie hier einfach liegen zu lassen erscheint mir noch nicht Strafe genug!“ murmelte sie und auch Malfoy grinste hinterhältig. In diesem Moment klingelte es zur Pause.
„Beeilen wir uns!“ murmelte Malfoy sofort und hob seinen Zauberstab. Erst belegte er Maya mit einem Schweigezauber, ehe er sie durch die Luft wirbeln ließ und sie dann auf den Boden fielen ließ. Die Slytherins grölten. Sie fanden es bestimmt schrecklich amüsant.
„Gefällt dir das, du kleine Blutsverräterin?“ Bellatrix fürchterliches Lachen erklang durch die Korridore. Am liebsten hätte Maya ihr den Kopf eingeschlagen, doch ohne Zauberstab war ihr das wohl kaum möglich.
„Lucius, wir müssen uns beeilen! Der Unterricht fängt in 10 Minuten an! Und wir haben sie nun genug aufgeklärt, so was mit uns nicht noch einmal zu tun! Lassen wir sie hier einfach liegen!“ Maya schmerzte jeder Knochen.
„Okay…!“ er hob seinen Zauberstab.

***Sichtwechsel: Sirius***

„Hey Evans … warte mal eine Sekunde!“ rief Sirius Lily hinterher die schon im neuen Klassenzimmer verschwunden war um sich auf ihren Platz zu setzten. Lily drehte sich um und sah Sirius lächelnd an, worauf er sich fragte, ob er irgendwie anders heute aussah.
„Ja?“ fragte sie und Sirius stellte sich neben sie und streckte die Hände in die Hosentaschen.
„Wo ist Maya?“ fragte er und Lily sah ihn etwas ungläubig an.
„Wenn wir das wüssten! Sie wollte nach Zaubertränke aufs Klo und seitdem haben wir sie nicht mehr gesehen! Es ist eigentlich nicht so Mayas Art, Schule zu schwänzen!“ kam Marias Stimme von hinten und sie ließ sich neben Lily nieder.
„Vielleicht war ihr schlecht! Dann würde meine Theorie mit der Schwangerschaft wieder aufgehen!“ grinste Isabella und ließ sich auf Lilys anderen Seite nieder. Sie warf ihre kurzen schwarzen Haare nach hinten und lächelte Sirius entgegen, doch dieser konnte nicht lächeln.
„Mensch Isa, das ist gerade nicht lustig! Vielleicht geht’s ihr wirklich nicht gut!“ meinte Lily und auch Maria nickte. Vielleicht war ihr auch etwas passiert.
„Wir werden nach Geschichte nachschauen! Wir haben ja dann eh Schluss. Wir können ja dann in den Schlafsaal nachschauen, ob sie dort ist! Hoffentlich geht es ihr gut!“ meinte Maria und sah nun auch etwas besorgt aus. Sirius ließ sich neben James und Remus nieder. Auch beide hatten eine leichte Sorgenfalte im Gesicht.
„Ist dir eigentlich mal aufgefallen, dass deine Cousine und das andere Ungeziefer auch nicht mehr im Unterricht sind, Pad?“

***Sichtwechsel: Maya***

Irgendwas stimmte nicht. Die Slytherins hatten einen Fluch über sie gesprochen und dann war sie bewusstlos geworden. Nun wachte sie auf. Sie spürte die kalten Fliesen unter ihrem Körper, spürte das nasse Blut an ihrer Hand, wo ihre Knochen gegen die Wand geprallt waren. Sie hatte eine kleine Wunde an der Seite und spürte das Ziehen. Doch das war nicht mal das größte Problem. Irgendwas war nicht in Ordnung. Mayas Hände tasteten über den Boden. Sie lag immer noch in dem Korridor. Die Kälte um sie herum ließ sie vermuten, dass sie in der Nähe eines offenen Fensters liegen musste. Sie hörte kein einziges Geräusch, scheinbar war sie nur umgeben von totem Stein. Sie spürte ihren Zauberstab unter ihren Fingern, als sie weiter über den Teppich tastete. Der Bodenbelag hatte sich inzwischen mit Blut voll gesaugt. Doch das war es auch nicht. Sie sah nicht mehr. Sie öffnete und schloss die Augen, doch erkannte kein Tageslicht. Immer noch gähnende Dunkelheit und Düsternis um sie herum. Was war das? Wo kam das her? Maya tastete nach ihren Augen, tastete darüber. Sie hatte keine Binde um. Sie sah einfach nichts mehr. Ein seltsames Gefühl durchströmte Maya. Wieso konnte sie nichts mehr sehen? War es hier drin so dunkel? Aber sie lag doch immer noch auf dem Korridor. Hatten die Slytherins ihr einen dunklen Rauch als Mitbewohner in diesem ekeligen Ort gelassen. Sie hörte, wie es zur Stunde klingelte. Sie wollte raus aus diesem schwarzen Loch. Sie hob ihren Zauberstab auf.
„Lumos!“ murmelte sie leise, spürte, wie ihr Zauberstab den Zauber wirkte, doch sie sah nichts. Sie sah kein Ergebnis des Fluches. Und plötzlich traf es Maya wie ein Blitz. Sie war blind.

***Sichtwechsel: Sirius***

Endlich frei. Zusammen mit den Mädchen gingen Remus, James und Sirius zurück zum Gemeinschaftsraum. Die Mädchen hatten alle einen harten Gesichtszug auf den Lippen und auch die Jungs sahen nicht wahnsinnig glücklich aus. Während die Jungs sich in den Gemeinschaftsraum fletschten und ein paar Erstklässler ihnen sofort Platz machten, gingen die Mädchen nach oben.
„Hoffentlich ist sie da!“ meinte Sirius und James sah ihn nickend an, doch ein leises Lächeln hatte sich auf seine Züge geschlichen.
„Was?“ blaffte ihn sein bester Freund sofort an.
„Weißt du was, Moony, ich glaube unser Pady hat sich verliebguckt!“ grinste James hämisch und Sirius schlug ein Kissen nach ihm.
„Nein hab ich nicht!“
„Doch, das hast du!“
„Nein!“
„Doch!“
„Nein!“
„Doch!“
„Überhaupt nicht! Wie kommst du auf so einen Scheiß?“
„Wie du sie anguckst, wie du dir Sorgen um sie machst… süß… unser Pady ,.. oh nein! Wie niedlich! Verliebt, verliebt, verliebt!“ James wurde extrem nervig.
„Das stimmt doch überhaupt nicht! Du laberst einen Müll!“
„Und nun leugnest du es auch nicht. Wie niedlich!“
„Halt deinen Mund, Prongs! Sonst fängst du dir welche! Und ich und Maya sind nur Freunde!“
„Aber du möchtest nicht nur ein Freund sein, stimmts!“ flötete James weiter und auch Remus grinste.
„So ein Müll!“
„Gar nicht wahr!“
„Und ob!“
„Weißt du was, Prongs? Kümmere dich um dich selber!“
„Wie es scheint, hast du im Moment mehr Probleme als ich! Und ich bin ein Hilfsbreiter Mensch… weißt du! Und unser Pady ist verlieeeeeebt!“
„Halt die Klappe Prongs! Ich bin nicht verliebt!“
„Und ob du das bist!“
„Ein Black brauchst sich gar nicht zu verlieben! Ich bekomme eh jede, die ich will!“
„Außer Maya und das verstehst du nicht!“
„Ich hätte sie auch rum bekommen, aber weil ich nicht in sie verliebt bin, habe ich gar nicht erst vorgehabt, was mit ihr zu haben!“
„Und ob du es bist!“
„Nein, bin ich nicht!“
„Doch! Du solltest dich mal anschauen!“
„Bin ich nicht und schau doch mal in den Spiegel!“
„Ich gebe es ja wenigstens zu aber du nicht!“
„Halt die Klappe Prongs! Du hast keine Ahnung!“
„Scheinbar mehr als du!“
„Ähm … Jungs?“ James, Remus und Sirius Augen wanden sich Maria zu, die vor ihnen stand. Sie sah noch besorgter aus.
„Sie ist nicht oben! Sie ist bestimmt … irgendwo! Vielleicht hat sie sich verlaufen? Vielleicht aber auch nicht … vielleicht …!“ Sirius hatte sofort verstanden. Er fühlte sich schrecklich.
„Bella!“ murmelte er leise und sprang sofort auf, dicht gefolgt von James und Remus.
„Wir suchen sie! Ich gehe nach unten in die Kerker, dort wird sie vermutlich sein!“ mit diesen Worten rannte Sirius sofort aus dem Gemeinschaftsraum. Er würde seine Cousine verfluchen und ihr jedes Haar einzeln entreißen, wenn Maya etwas passiert war. Er würde sie verfluchen und sie leiden sehen.

***Sichtwechsel: Maya***

Sie lag nun schon eine ganze Weile hier rum. Es wurde immer kälter. Sie versuchte es noch mal, doch wieder passierte nichts. Es musste doch endlich klappen.
„Lumos!“ schluchzte sie noch einmal, doch wieder sah sie nichts. Sie konnte es nicht verstehen. Wo war ihr geliebtes Tageslicht? Wo war der Sonnenschein? Sie umgab nur schreckliche, endlose Dunkelheit und das schreckliche Gefühl der Leere und der Einsamkeit. Warum fand sie denn keiner? War sie unsichtbar? Wo waren ihre Mädchen? Wo waren Sirius und James? Suchten sie gar nicht nach ihr? Sie schluchzte erneut leise auf. Noch nie hatte sie sich so hilflos gefühlt. Ihr Körper zitterte vor Kälte und ihre Wunden schmerzten. Nun hatten die Slytherins ja doch wirklich gesiegt.
„Sie waren ja auch vier Leute mehr als ich!“ murmelte sie leise vor sich hin, versuchte sich abzulenken von der Tatsache, dass sie nichts mehr sah. Wie konnte die Düsterkeit nur so grausam sein? Würden die Slytherins eine Strafe bekommen oder würde sie hier sterben und keinen würde es interessieren? Eigentlich musste es ja keinen interessieren. Sie hatte ja niemanden mehr. Ihre Mutter würde nur geschockt sein, wie schwach sie war. Ihr Vater wäre an die Decke gegangen, aber er war ja auch nicht mehr. Sie hörte sich selber schluchzen und fühlte sich schrecklich als sie sich vorstellte, wie es aussehen musste, sich selber auf dem Korridorboden zu sehen. Würde sie je wieder sehen können?

***Sichtwechsel: Sirius***

Er musste sie einfach finden! Egal wo sie war, er musste sie finden! Warum er so dumm gewesen war und die Karte nicht mitgenommen hatte, wusste er nicht. Er musste sich auf jeden Fall beeilen. Wer weiß, was die Schlangen ihr angetan hatten. Er hatte sie gewarnt. Einmal…ein einziges Mal hatte er sie aus den Augen gelassen. Und was war passiert? Seine kranke Cousine hatte sie vielleicht sonst wo hin geschleppt. Hoffentlich ging es ihr gut! Hoffentlich hatte sie sich nur verlaufen!
Inzwischen hatte Sirius die Kerker erreicht. Er lief den Weg zurück zum Zaubertrankzimmer, doch dort war Maya nicht. Als er weiterlief, fiel ihm auf, dass ein Kater in der Wand war. Ein Fluch musste dort eingeschlagen sein. Dieser Kater war ihm bis hier hin noch nicht aufgefallen. Vielleicht war er neu. Vielleicht war Maya das Opfer des nächsten Fluches geworden. Seine Beine trugen ihn nur noch schneller. Wo würde man sie nicht finden? Die alten Gänge? Er wusste nicht genau, wo sie sich befanden, aber nach fünf Minuten betrat er einen einsamen verlassenen Gang. Er zog seinen Zauberstab der ihm den Weg leuchtete. Er hörte seine Schritte von der Wand zurück schallen und fragte sich, ob er rufen sollte. Einfach ihren Namen rufen sollte und auf eine Antwort warten sollte. Hoffentlich. Wenn sie nicht hier unten war, betete Sirius, dass James oder Remus sie fand.
„Komm schon, Maya! Wo bist du denn nur?“ fragte er sich und erst jetzt bemerkte er seine Panik. Er mochte sie! Er wollte ihr Lachen nie wieder vermissen. Er wollte nicht, dass sie einfach so verschwand. Sie sollte lachen und ihre blauen Augen sollten strahlen und glücklich sein. Sie sollte das süße Lächeln aufsetzten und ihn damit ansehen. Oder sonst wen. Solange sie noch glücklich war, war auch er glücklich. Okay, vielleicht war das gelogen. Vielleicht würde er nicht glücklich sein, wenn sie Haberfort so ansehen würde. Eher würde er kotzen gehen. Doch erstmal mussten sie sie finden.
„Verdammt!“ murmelte und rannte den Gang entlang.
„MAYA?“ rief er in den Gang hinein. Es kam keine Antwort. Er rannte weiter, tiefer in das Labyrinth. Sie oder keine.
„MAYA?“

***Sichtwechsel: Maya***

Dunkelheit. Sie war gehässig. Verschluckte alles. Nur der Schmerz blieb.
„Was für ein Gefühl!“ murmelte sie vor sich hin und wollte sich aufrichten, doch sofort verließ sie die Kraft und sie sank in sich selbst zusammen. Sie fühlte sich alt, schrecklich müde und ihr war fürchterlich kalt.
„MAYA?“ mit einem Mal hörte sie eine Stimme. Sie schallte von weit weg. Dann nahm sie Schritte wahr. Jemand rannte. Geradewegs auf sie zu.
„MAYA? VERFLUCHT; WO BIST DU?“ sie erkannte seine Stimme. Sie wusste, dass er sie finden würde. Vorsichtig hob sie die Hand mit ihrem Zauberstab.
„Hier!“ rief sie leise, doch deutlich vernehmbar. Leise murmelte sie einen Lumos Zauber und hörte dann, wie die Schritte schneller auf sie zukamen. Dann sprinteten die Schritte los.
„Maya, oh nein! Es tut mir so Leid! Maya, schau mich an! Bleib bei mir, hörst du! Was haben sie nur mit dir gemacht? Es tut mir so leid!“ vorsichtig spürte sie seine weiche Hand an ihrer Wange. Sie spürte die Wärme in seinen Fingern, die scheinbar zitterten.
„Ich bring dich erstmal hier raus!“ murmelte er leise. Dann geschah nichts.
„Gib mir deine Hand, Kleines!“ meinte er und Maya hob die Hand, ehe sie leise schluchzte. Wo war denn nur seine Hand?
„Maya?“ er legte seine Hand in ihre.
„Ich sehe nichts, Sirius! Was ist das? Es ist doch dunkel hier, wie kannst du mich sehen?“ einen Moment stockte er.
„Aber … Maya!... was?!“ einen Moment blieb alles stumm.
„Ich … Maya … wie …!“ er stotterte nur weiter rum. Sie sah ihn nicht? Sie lag hier auf dem alten Boden, Blut überall um sie herum verteilt. Sie sah fürchterlich geschändet aus. Ihre sonst so schönen blonden Haare waren von Blut getränkt und ihre blauen Augen starrten Hilfe suchend in die Luft. Ihre Kleidung war ebenso voller Blut und auf ihrem Gesicht waren einige tiefe Kratzer! Doch wieso sah sie nichts? Er besah sich ihre Augen, die einfach nur ins Leere sahen. Was war das? Er schnappte leise nach Luft, ehe er versuchte ruhig zu bleiben. Wenn er nun Panik bekam, würde Maya noch panischer werden als sie ohnehin schon war und das würde nicht gut für ihren Zustand sein.
„Komm, Kleines!“ er fasste sie vorsichtig an und hob sie auf seine Arme und strich ihr vorsichtig über den Kopf, ehe er sie in den Kniekehlen fasste und vorsichtig mit ihr den Gang entlang lief.
„Alles wird gut, mein Kleines! Versprochen!“ Maya schluchzte leise auf. Irgendwas stimmte mit Maya nicht. Wieso sah sie nichts? War sie etwa blind? Zuzutrauen war es den Slytherins schon. In Sirius Hirn entstand schon Rachepläne gegen seine Cousine.
„Diese Mistkerle. Tut es sehr weh, Kleines?“ sie schluchzte nur und er drückte sie enger an sich, bedacht darauf, ihr nicht wehzutun, während er schnell laufend, den Weg zum Krankenflügel einschlug.

„Mister Black, ich muss sie dringend bitten den Krankenflügel zu verlassen, sonst kann ich Miss Hennek nicht behandeln!“ Maya hörte nur die Stimme der Krankenschwester, dicht gefolgt von Sirius.
„Bitte, Miss Pomfry!“ er klang flehend, bittend beinahe quengelnd. Maya stellte sich seinen Gesichtsausdruck vor, wie er die Hundeaugen benutzte um die Krankenschwester zu überreden. Ein Schluchzen verließ ihre Kehle, sehr leise. Vielleicht würde sie es nie wieder sehen können.
„Raus, Mister Black!“ Sie spürte, wie Sirius ihre Hand kurz berührte.
„Ich bin direkt vor der Tür, Kleines!“ er küsste sie vorsichtig auf die Stirn, ehe sie spürte, wie er den Raum verließ.

***Sichtwechsel: James und Remus***

„Nichts! Sie ist nirgendwo! Gar nichts! Wo ist sie denn nur?“ fragte Lily leise und schon beinahe verzweifelt, als sie sich wieder im Gemeinschaftsraum trafen. James und Remus sahen einander an.
„Lass uns auf die Karte gucken!“ formte James mit den Lippen und Remus nickte und verschwand eben nach oben. Lily saß neben James und rieb sich die Hände, wobei sie zitterte.
„Hey Lily!“ als Lily aufsah, erkannte James die starke Sorge in ihren Augen.
„Alles wird gut, das verspreche ich dir!“ vorsichtig legte er seine Hand auf ihre und sie lächelte mühsam und verschränkte ihre Finger mit seinen.
„Danke!“ trotz der schrecklichen Tatsache, dass sie Maya immer noch vermissten, stahl sich in James Körper ein Glücksgefühl, als Lily sich vorsichtig an ihn kuschelte und er legte vorsichtig einen Arm um sie um ihr sanft über den Kopf zu streicheln. Wo konnte Maya nur sein. Mit einem Mal hörte er schnelle Schritte. Lily und er sahen gleichzeitig auf und sprangen auf, als Remus die Stufen runterkam.
„Sie ist im Krankenflügel! Sirius steht vor der Tür! Er muss sie gefunden haben!“ nun schluchzte auch Maria leise auf und sie sprang sofort auf und rannte zum Portrait. James und Remus sahen sich einen Moment an, ehe James Lily hinter sich herzog und zusammen gingen sie äußerst schnell zum Krankenflügel. Als sie gemeinsam um die Ecke kamen, sahen sie Sirius, wie er am Boden saß und den Kopf auf die Arme gelegt hatte. Auf zweiten Blick konnte man sehen, dass er überall Blut hatte und Maria rannte sofort auf ihn zu, kniete vor ihm nieder und sah ihn panisch an, ehe sie ihm eine Hand auf die Schulter legte.
„Was … Sirius, was hat sie?“ Sirius hob den Kopf und sein Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Wut und Verzweiflung.
„Ich kann nicht viel sagen! Nur, dass es viel Blut war und … das … Maya … Maya kann nichts mehr sehen! Sie … sie ist …!“
„Blind!“ beendete Lily leise den Satz und Sirius nickte mit dem Kopf, worauf James und Remus scharf die Luft einzogen und Maria nun nur noch lauter schluchzte. Remus trat zögerlich auf sie zu und sie stand auf und warf sich in seine Arme, die er sofort um sie schlang. Er wollte sie beruhigen. Auch James hielt Lilys Hand fester, die merklich zitterte.
„Wo hast du sie gefunden?“ fragte James leise und strich mit seinem Daumen immer wieder über Lilys samtweiche Haut.
„Unten in den Kerkern, in einem der sehr alten Gänge. Sie … sie lag dort … einfach in einer riesigen Blutlache und…!“ Sirius stotterte, worauf James sich sanft von Lily löste und Sirius hochzog und ihn fest umarmte. Sirius fühlte sich schrecklich. Vorsichtig löste sich James von ihm und nun legte er einen Arm wieder um Lily, die nur noch mehr schluchzte.
„Es wird ihr sicherlich bald besser gehen!“ Plötzlich hörten die sehr schnelle Schritte von dem einen Ende des Ganges. Mit wehendem Umhang und mit harten Schritten kam Dumbledore um die Ecke und blieb einen Moment stehen, als er sah, wie die fünf Siebtklässler vor der Tür standen. Seine Miene war unergründlich. Lily löste sich von James und ging einen Schritt auf den Direktor zu.
„Professor, was ist mit ihr? Ist es etwas ernstes?“ fragte sie leise und eine dicke Träne verließ ihre schönen grünen Augen. Der Professor musterte sie alle der Reihe nach, ehe sein Blick an Sirius hängen blieb, der ihn verzweifelt anstarrte.
„Danke, Mister Black, dass sie Miss Hennek gefunden haben! Ohne Sie wäre sie wahrscheinlich in den nächsten Stunden gestorben! Ja, Miss Evans, es ist etwas sehr ernstes! Ich kann noch nichts genaueres dazu sagen, aber ich bitte Sie, sich nicht verrückt zu machen! Wir werden eine Lösung für das … Problem finden! Das verspreche ich Ihnen!“ Alle nickten mit dem Kopf, ehe der Professor seinen Weg fortsetzte und die Krankenflügeltür aufmachte und sie direkt hinter sich zuschob.
„Und sie ist wirklich … blind?“ fragte Maria leise und Remus zog sie näher an sich, da ihre Stimme so gebrochen war. Ihre braunen Augen waren beinahe panisch vor Verzweiflung. Sirius schwieg nur, sein Kopf nickte vorsichtig.
„Hoffentlich geht es ihr bald besser! Dumbledore wird doch eine Möglichkeit finden, sie zu heilen, oder?“ fragte Lily leise und nun schwiegen alle. Eine bedrückende Stille legte sich auf die Schüler.
„Vielleicht!“ murmelte Sirius leise, ehe er sich wieder auf den Boden setzte und die Hände vors Gesicht schlug. Er hätte sie nicht alleine lassen sollte. Es war alles seine Schuld. Und erschrocken merkte er, dass sie ihm doch mehr bedeutete, als er zugeben würde. Die Angst um sie machte ihn bald wahnsinnig. Und es war alles seine Schuld.

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Tut mir leid! Hoffe, ihr seit nicht alzu böse und ihr schreibt viele Kommis! Nochmal ... sry!!


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