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Fanfiction

Lovestorys - Sonne hinter den dunkelsten Wolken

von Darkside

hey Leute...tut mir leid, dass ich solange nix mehr von mir hören lassen hab! Hoffentlich melde ich mich in Zukunft besser und öfter!

@kekzii: danke für den Kommi! Ich finde es wirklich bemerkenswert, dass du in der kurzen Zeit, in der du meine FF nun liest, schon mehr Kommis gemacht hast, als die alten Hasen!!^^ :D DANKE

@Lara: Klar war der Sinn noch da^^ ich bin so blond, ich finde überall einen guten Sinn!! Also danke für den Kommi und dass du mir versprochen hast, bis ganz zum schluss zu lesen! Das weiß ich zu schätzen!^^ DANKE

@Lily: Hola!! Großes Lob für deinen Kommi^^ :D nein, ich finds immer noch toll, dass du ab zu mal vorbeischneist und ich freue mich jedesmal, wenn von iwem ein Kommi gemacht worden is... auch bei dir! DANKE

@Lilly-Potter: schön, dass du so fleißig liest! Macht auch total spaß deine Kommis zu lesen, weil sie total kurz sind und direkt sagen, was sie meinen! :D aba ich hab auch nix gegen lange Kommis!!!! DANKE

@Albus: ich bin ja so froh, dass es dich gibt! Wenn es dich nicht gäbe, würde ich sicherlich iwann nicht mehr auf den Boden der Tatsachen zurückkommen und einsehen, dass ich eben nicht perfekt bin!! Das is super, dass du mir deine Meinung sagst!! DANKE

@wmsbunniixx33: tatata...das neue Chap is da! Mach weiter so fleißig Kommis und ich kann deinen Namen auch bald sogar aussprechen!!^^ :D also, danke auf jeden dass du meine Chaps immer so toll kommentierst!!
DANKE

@Krone: danke für deine vielen Kommis, die du meiner Story schon geschenkt hast! Ich finde es toll, dass du immernoch so am Ball bist!! Das ist einfach super und genau sowas gibt einem ja das Gefühl, dass es da draußen iwen gibt, der meine FF gerne ließt!! DANKE

@Isabelle: Danke, dass du meine Fragen alle so umfangreich beantwortet hast! Ich hoffe, auch das neue Chap findet bei dir Gefallen!! DANKE

@ALLE: DANKE FÃœR DIE LIEBEN KOMMIS!!! WIE FINDET IHR DAS NEUE CHAP???

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„Herein!“ hörte sie die ruhige Stimme des Professors und sie drückte die Bronzetürklinke nach unten und schob die Tür auf. Auf den ersten Blick konnte sie den Professor gar nicht erkennen. Das Büro war bunt und voll gestellt mit vielen Dingen. Von den Wänden sahen sie viele Leute an, scheinbar alte Direktoren der Schule. Überall waren viele Schränke angebracht und auch einige andere Gegenstände standen in diesem Zimmer. Maya suchte nach dem momentanen Direktor, doch konnte ihn zuerst nicht entdecken. Dann bemerkte sie ihn, wie er an einem kleinen niedrigen Tisch stand und sie anlächelte, doch sein Lächeln war traurig und mitleidig. Sie versuchte sich an einem ehrlichen Lächeln, doch das Lächeln gelang ihr nicht so recht. Dumbledore deutete ihr, in den Raum zu kommen.
„Guten Morgen, Maya! Ich darf Sie doch Maya nennen, oder?“ fragte er und sie nickte sofort mit dem Kopf und schloss die Tür hinter sich. Dumbledore deutete ihr, sich ihr gegenüber nieder zu lassen. Nun war sie ihm nah genug, um ihn richtig betrachten zu können. Er hatte wirklich einen so langen Bart wie auf den Schokofroschkarten und die kristallblauen Augen sahen sie sanft an, wobei sie mitleidig über den Rand seiner Halbmondbrille lugten. Seine dunklen, doch fast grauen Haare waren auch recht lang und seine Kleidung war ausgefallen. Ihr Vater hatte ihr viel von Dumbledore erzählt, der hier vorher als Verwandlungslehrer gelehrt hatte. Er war laut den Erzählungen ein netter Professor gewesen.
„Zu allererst möchte ich Ihnen mein herzliches Mitleid aussprechen. Sie haben bestimmt schon von vielen Mitschülern zu hören bekommen, aber ich muss es leider wiederholen. Es tut mir schrecklich Leid, was passiert ist! Ich kenne ihren Vater noch aus seinen Schuljahren, als er hier zur Schule ging. Ja, er war ein aufmerksamer Schüler und eine Erweiterung für Hogwarts. Deswegen war ich auch sofort angetan, als ich hörte, dass seine Tochter auf diese Schule gehen mochte!“ Maya versuchte sich erneut an einem Lächeln – vergeblich.
„Aber es gibt für uns beide wichtige Sachen zu klären, Maya! Ich weiß, wie viel Ihr Vater Ihnen bedeutet hat! Erstens geht es um die Beerdigung!“ sah traurig zu ihr hin und sie versuchte krampfhaft die erneut aufsteigenden Tränen hinunterzuschlucken.
„Sie ist in vier Tagen! Am Donnerstag! Ich gestatte ihnen natürlich, zur Beerdigung zu gehen! Sie können auch gerne einen aus ihrem Jahrgang mitnehmen, wenn sie wollen!“ Maya nickte sofort und vor ihrem inneren Auge tauchten Sirius und James auf, beide in schwarzen Anzügen und mit trauender Miene.
„Ich würde … sehr gerne James und Sirius mitnehmen!“ meinte sie, worauf Dumbledore einen Moment stutzte, dann jedoch zu überlegen schien. Er legte seine langen Finger an seine Wange und musterte Maya nachdenklich.
„Mister Black ist sicherlich zu entbehren, doch Mister Potter ist Schulsprecher und er muss hier leider die Stellung halten! Aber ich finde es bewundernswert, dass Sie Mister Black mitnehmen wollen! Meinen Sie nicht, Sie wollen lieber ein Mädchen mitnehmen?“ Maya schüttelte sofort den Kopf.
„Sirius und James haben mich versucht zu trösten. Die Mädchen wissen von allem noch gar nichts! Ich … war heute Nacht bei Sirius und James im Schlafsaal, weil die beiden mich einfach getröstet haben und ich glücklich war, die beiden zu haben!“ meinte sie und Direktor Dumbledore sah sie erstaunt an.
„Ja, Mister Black ist für uns alle ein Geheimnis! Mal ist er unglaublich gelassen und macht böse Witze auf die Kosten anderer Schüler oder handelt sich viele Strafsitzen bei jedem Professor ein, doch Mister Potter und Mister Lupin verlassen sich auch komplett auf ihn und wie ich nun höre, haben auch Sie in unseren Jungen Mister Black großes Vertrauen gesteckt!“ Maya nickte und Professor Dumbledore lächelte, wobei er wirklich freundlich aussah, dennoch weise. Von alt und weise war noch nicht die Rede, denn noch war sein Haar nicht komplett grau, aber dies würde mit großer Sicherheit noch kommen.
„Er ist auch manchmal ein charmanter Kerl!“ Maya schlich ein sanftes Lächeln auf die Lippen, als sie an Sirius charmante Seite dachte. Sie kannte die andere kaum, doch sie musste vorhanden sein, da war sie sich sicher. Laut Lilys Erzählungen trat diese Seite sogar öfter auf als die andere.
„Nun denn… sie werden den Ort der Beerdigung durch das Flohnetzwerk erreichen. Dafür kommen Sie am Donnerstag direkt nach dem Frühstück zu mir und bringen Mister Black mit! Ich werde Sie beide direkt an den Ort der Beisetzung flohen. Doch ich kann mich doch auf Sie verlassen, Miss Hennek und Sie sind spätestens zu später Nachtstunde wieder in Hogwarts, oder?“ fragte Dumbledore und sah sie wieder über den Rand seiner Halbmondbrille an. Seine blauen Augen bohrten sich in ihre ebenfalls blauen Augen und Maya senkte sofort den Kopf.
„Natürlich Professor!“ Dumbledore lächelte ich sanft zu und seine Hand legte sich auf die Stuhllehne seines Sessels.
„Dann kommen wir gleich zu Punkto Nummer zwei! Die Testamentseröffnung! Sie wird direkt nach der Beerdigung stattfinden und von der Beerdigung wird sie ein Ministeriumsabgeordneter ins Ministerium bringen, wo die Testamentseröffnung stattfinden wird! Auch dorthin würde ich Sie dann bitte Mister Black mit zunehmen! Er wird Ihnen bestimmt auch gewissen Schutz bieten, da er einer unserer besten Schüler ist! Ich denke, Sie werden diesen Schutz brauchen können!“ meinte Dumbledore und Maya senkte den Kopf und ihre blonden Haare fielen ihr ins Gesicht.
„Nun zu wichtigen Sachen, Maya! Egal, was ihr Vater ihnen vererbt hat, Sie dürfen alles behalten! Es ist Ihr Recht, auch wenn ein mancher sagen wird, dass Sie es als Schülerin noch nicht brauchen werden, es gehört Ihnen! Sie dürfen sich dies auf keinen Fall nehmen lassen!“ meinte er schließlich und Maya nickte, doch unterbrach den alten Professor kurz.
„Professor, bitte duzen Sie mich! Ich bin das Sie nicht so gewohnt und es macht nur Umstände!“ Dumbledore lächelte und nickte ihr schließlich zu, ehe er wieder zu reden begann.
„Gut, Maya. Dann werde ich dich nun duzen! Ich habe etwas Bedeutendes erfahren, Maya. Zur Bestattung und auch zur Verkündigung des letzten Willen ihres Vaters werden Leute aus Los Angeles erscheinen!“ Maya stockte und sah den Professoren lange an.
„Mein Vater hatte da drüben einzelne Freunde! Ich bin mir sicher, sie werden auch zu seinem Begräbnis kommen! Doch … Sir, wissen Sie, ob meine Mutter erscheinen wird?“ fragte Maya und sie hörte, wie ihre Stimme zitterte. Dumbledore musterte sie einen Moment schweigend, ehe er tief durchatmete.
„Ich habe von einigen verschieden Standpunkten Aussagen bekommen! So, wie ich es vernehme, wird deine Mutter zur Beerdigung erscheinen und ebenso zur Testamentseröffnung, da sie als Ex-Ehefrau ihres Vaters ebenfalls als Erbin in Betracht kommt!“ Maya nickte und schloss kurz die Augen und fürchtete sich nun schon insgeheim vor Donnerstag.
„Maya, ich weiß, dies ist eine schwere Frage für dich! Willst du vielleicht zurück nach Los Angeles zu deiner Mutter und auf deine alte Schule?“ fragte Dumbledore und Maya sah ihn entgeistert an.
„Auf gar keinen Fall!“ platzte es aus ihr heraus und Dumbledore sah sie überrascht an.
„Ich meine … nein, Sir! Ich würde sehr gerne hier bleiben, in Hogwarts und bei meinen Freunden, die hier sind! Wenn es möglich ist…!“ Dumbledore nickte.
„Doch in Betracht darauf, dass du dein Schulleben bald verlassen wirst, doch bis dahin noch eine Schüler und somit noch nicht Fähig bist, dich alleine zu versorgen, wirst du wohl in den Ferien hier verbleiben dürfen. Nach deinem Abschluss jedoch, wird es sich für dich schwierig gestalten, dich von deiner Mutter fern zuhalten!“ meinte der alte Mann und Maya schloss kurz die Augen und überlegte und legte sich in ihrem Kopf einen genialen Plan zurrecht, der sie sogar leicht lächeln ließ.
„Ich denke, dies wird auch kein Problem! Bevor ich meine Schulzeit beende werde ich mir eine Ausbildungsstelle suchen und nach der Schulzeit eine Wohnung dann kann meine Mutter mich gar nicht mehr hier raus bekommen! Ich würde sehr gerne in diesem Land bleiben, Sir!“ meinte sie und Dumbledore lächelte sie vorsichtig an.
„Ich war noch nie in Los Angeles, aber ich habe mir sagen lassen, dass es dort sehr schön sein soll!“ meinte er worauf Maya auch mit dem Kopf nickte.
„Nur die Menschen dort sind nicht so toll, und die Schule kommt nicht mal in die Skala, wenn man Hogwarts mit 10 bewertet!“ Dumbledore lächelte und scheinbar stieg ein Anflug von Stolz auf seine Züge.
„Dann werde ich mich bemühen, dass du hier bleiben darfst, Maya! Auch wenn ich gehört habe, dass deine Mutter eine raffinierte Hexe sein soll!“ Maya knirschte mit den Zähnen und sah auf den Boden. Ihr Vater war klüger gewesen, doch es hatte ihm das Leben gekostet.
„Sir, kann ich Sie etwas fragen?“ fragte sie leise und Dumbledore nickte mit dem Kopf.
„Wissen Sie, wer meinen Vater umgebracht hat?“ Dumbledore schlug die Augen nieder und faltete die Hände vor seinem Bauch. Seine langen Finger strichen nachdenklich ein Muter seines Umhanges nach und seine Stirn legte sich leicht in Falten. Er schien nach einer richtigen und sanften Antwort zu suchen. Seine Augen suchten die ihren.
„Ich möchte keine voreiligen Schlussfolgerungen schließen und Dinge behaupten, die sich im Endeffekt als falsch herausstellen könnten. Ich kann nur Vermutungen aufstellen, doch es wäre dir gegenüber nicht richtig, Behauptungen aufzustellen, da ich dich anlügen könnte. Dennoch, es kann nicht schaden, dir meine Meinung zu sagen!“ er schwieg einen Moment und Maya hielt die Luft an. Auch wenn er unlogisch war, dieser Mann, er wirkte damit nur noch fähiger und mächtiger. Er sah kurz auf den Boden, ehe er weiter sprach.
„Ich denke, dass es sich um eine Gruppe angeführt von einer einzelnen Person handelte! Es muss jemand sein, der dein Vater wirklich gehasst hat. Die Auroren sind auf dem besten Weg, den Mörder oder die Mörderin deines Vater zu fassen, doch noch stehen sie am Anfang. Denn der Täter war klug und listig und es war gewiss nicht seine erste Tat. Es gibt kaum Beweise, doch es gibt genug.“ meinte Dumbledore schließlich und Maya nickte, wobei Tränen in ihren Augen schwammen.
„Können … können Sie mir sagen, ob es sich bei der Gruppe um die Todesser handelte?“ fragte sie leise und Dumbledore sah sie erstaunt an.
„Nun Maya, woher weißt du von der Gruppierung?“ fragte er und sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen durch seine eisblauen Augen lange an. Maya suchte nach den richtigen Worten.
„Ich habe in Los Angeles mit einigen von ihnen Bekanntschaft gemacht. Sie … sie waren seltsam muss ich sagen und sie waren dennoch raffiniert und klug!“ meinte sie und Dumbledore senkte das Haupt kurz, ehe er aufsah und seine Brille abnahm und sich die Augen rieb.
„Ja, Maya! Es waren die Todesser!“ gab er ihr schlicht Antwort und sie nickte schlicht. Sie hätte es wissen müssen. Ihre Mutter steckte bestimmt dahinter. Sie hatte bestimmt einen ihrer tollen Freunde geschickt um ihren Vater ermorden zu lassen. Dies sah ihr so ähnlich. So verdammt ähnlich.
„Hast du sonst noch Fragen, Maya? Liegt dir noch etwas auf dem Herzen?“ fragte Dumbledore und Maya sah schnell auf.
„Nein Sir!“ antwortete sie, obwohl ihr die Frage auf der Zunge lag, ob sie auch in den nächsten Nächten bei Sirius schlafen durfte, doch sie wagte sich nicht, den Professoren zu fragen. Er sah sie einen Moment mit hochgezogener Augenbraue an, ehe er sich aufrichtete und ihr damit zu verstehen gab, dass das Gespräch beendet war. Er geleitete sie zur Tür.
„Maya, ich habe alle Kollegen in Kenntnis gesetzt! Wenn du ein paar Tage frei brauchst,“ Maya schüttelte sofort den Kopf. „Nun gut! Wenn du noch Fragen hast, kannst du jeder Zeit zu mir kommen und ich denke, die beiden Schulsprecher werden dir helfen! Es ist immer sehr schwer, jemanden aus der Familie zu verlieren! Und es ist grausam, dass du in deinem jungen Alter schon Erfahrung damit machen musstest! Es ist schrecklich ungerecht! Ich kann dir nur noch mal mein Mitleid bekunden und ich hoffe, dir wird es bald besser gehen!“ Maya schniefte leicht und wischte die einzelne Träne von ihrem Gesicht.
„Danke, Sir!“ meinte sie und er lächelte ihr noch einmal zu, während sie die Wendeltreppe wieder nach unten ging. Sie wollte noch nicht in den Unterricht gehen. Sie wollte nicht die Blicke ihrer Mitschüler auf sich spüren oder Lily, Maria und Isabella nervös oder interessiert sehen. Sie brauchte noch etwas Ruhe. Leise ging sie den Weg zurück zum Gemeinschaftsraum und die fette Dame öffnete ihr sofort den Durchgang und lächelte sie traurig an.
„Ein bezauberndes Lächeln kann durch einen einzigen Fluch gelöscht werden! Doch stark und mutig sind die, die von neuem zu lächeln beginnen und die dem Gegner zeigen, dass es noch lange nicht vorbei ist!“ Maya versuchte sich an einem Lächeln und ging in den Gemeinschaftsraum, der leer war. Sie stand unten an den Treppen die nach oben führte. Einerseits wollte sie in den Mädchenschlafsaal und schlafen, andererseits sehnte sie sich nach Sirius und James. Schweigend ging sie nach oben in den Mädchenschlafsaal und legte sich auf ihr Bett. Sie sah, wie ordentlich die Betten der Mädchen gemacht waren und sie schniefte leise auf. Sie spürte die Kälte, weil Lily wie jeden Morgen das Fenster offen gelassen hatte. Vorsichtig trat sie ans Fenster und sah den Regen, wie er auf die Ländereien fiel. Sie sah einzelne Schüler durch den Regen laufen und sie sah die großen Wolken, die sich zu Konturen gebildet hatten und nun bedrohlich über Hogwarts schwebten.
„…die dem Gegner zeigen, dass es noch lange nicht vorbei ist! … stark und mutig… lächeln!“ Wortfetzen von den Worten der fetten Dame kamen in Mayas Erinnerung hoch und ihr müdes Gesicht wurde sehr ernst und sie sah starr und geradewegs nach draußen. Ihr Vater war nicht jämmerlich gestorben, er war in Ehre gestorben! Er hatte sich sicherlich gewehrt bis zum Schluss. Er wollte ihr ein Leben schenken und ihr zeigen, wie schön die Welt als Weißmagier sein konnte, doch die Schwarzmagier nahmen ihm sein Leben. Eine Wut stieg in Maya empor und sie spürte den plötzlichen Hass, der sie erneut zu Tränen zwang und in ihrer Brust schmerzte. Es war alles die Schuld ihrer Mutter. Wenn sie nicht gewesen wäre, würde ihr Vater sicherlich noch leben.
„Hiermit, Mutter, erkläre ich dir den Krieg! Und der wird erst beendet sein, wenn du Reue zeigst oder ich tot bin!“ murmelte sie leise vor sich hin und umklammerte ihren Zauberstab nur noch fester und sah trotzig nach draußen, wo die Wolken sich erneut umbildeten und eine große schwarze Menge abgaben, doch trotzdem schaffte es die Sonne, kurz hindurch zu scheinen. Das ließ Maya ein kleines Lächeln auf die Lippen zaubern.


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UUUUUUUUNNNNNNNNNDDDDDDD????
Würde mich über Kommis freuen!!

DARKSIDE


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis