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Fanfiction

Lovestorys - tröstende Worte der tollsten Jungen in Hogwarts

von Darkside

hey Leutz... danke für die vielen fleißigen Kommis! Ich habe leider im Moment immer noch kein Internet, ihr wisst, sonst würde ich viel fleißiger die Kapitel reinsetzten!!! Ich hoffe, ihr seit mir nicht böse, weil ich so lange gebraucht habe!!!

@Kati: ich werde mir sehr viel mühe geben Thx für den Kommi!!!!!! DANKE

@Albus: ja Weihnachten...das wird interessant^^ du bist echt toll, wegen den ganzen Kommis!! :D:D DANKE

@Krone: Für Maya wäre es sicherlich auch das schlimmste, wenn sie back zu ihrer Mom müsste!!! Ich freue mich, dass du immer noch so fleißig Kommis machst!!^^ DANKE

@Lilly-Potter: sterben ist so eine sehr schöne sache, wurde mir gesagt^^ vllt stirbt sie ja doch!^^ aba danke, für den Kommis!! Echt genial!! Mach weiter so!! DANKE

@wmsbunnix33: Also so langsam kann ich deinen Namen schreiben, ohne dass ich jeden Buchstaben nachguggen muss^^ das is echt schwer^^ ich bin fies, ja!! Merk dir das! Und ich habe gedacht, das bringt etwas spannung rein!! Nicht gut??? DANKE

@lara: Ich möchte auch nicht nur ansatzweise daran denken, dass du meine FF nicht mehr anschauen würdest! Das würde mir das Herz brechen^^ du hast es mir echt schwer gemacht, mit deinem Betteln und Flehen, lara^^ aber danke für den langen Kommi!! Du bist echt absolute Spitze!! DANKE

@glueckskeks: Weißt du, wenn der Vater stirbt, denkt man nicht daran, dass das Leben einfach weitergeht! Man möchte ihm folgen! Unbedingt!! Das is ... ein so tiefes Gefühl und egal was du tust, es scheint dir alles unnutz... lies dich schlau^^ und mach fleißig weiter Kommisssss!! DANKE

@Lily: schön, dich mal wieder zu sehen!!^^ :D warst ja wirklich lange abwesend^^ schön, dass dir der verlauf (bis jetzt) gefallen hat!!!!! so,...hoffe dir gefällt das neue Chap!!! DANKE

@siriusfan: Jupieee...wieder jemand, der meine FF ließt...suuuuper!! Danke für den Kommi!! Und weinen brauchst du ja nicht gleich, okay?? Ich mein, so gut beschrieben wars dann doch nicht^^ Man kann auch iwie nicht schreiben, wie man da fühlt...das geht gar nicht!! DANKE

@Isabelle: Wow... eine neue Leserin!! SUPER!! Es macht echt spaß, zu lesen, wie dir das lesen spaß macht!!!! Das finde ich total tolli!! Bleib am Ball^^ :D DANKE

@Mrs.Black: tja...das is ja die Frage!! Lies dich schlau in den Unergründlichen Tiefen (die nicht existieren aba egal) dieser FF schlau!! Gott, das klingt scheiße..aba naja!^^ DANKE

@ALLE: ES MACHT MIR HAMMA SPAß EURE KOMMIS ZU LESEN!! IHR SEIT ECHT DIE BESTEN!! DANKE; DANKE; DANKE!!!

****************************************************************

Die Sonne blendete sie. Sie fühlte den Wind in ihren Haaren und ihre Hände krallten sich in die Brüstung. Sie musste den letzten Schritt einfach nur wagen. Sie versuchte sich am Geländer hochzustemmen, doch ihre Kraft ließ zitternd nach und sie stürzte in sich zusammen und kniete plötzlich bebend vor dem Geländer. Erneut entwichen ihr laute Schluchzer und sie spürte, wie schmerzhaft diese Schluchzer ihre Kehle verließen. Langsam erhob sie sich, merkte, dass sie sich ein Knie aufgeschürft hatte, doch der erwartete Schmerz blieb wiederum aus. Nun zitterten ihre Hände nur noch schlimmer und sie versuchte erneut auf die Brüstung zu klettern. Plötzlich hörte sie hinter sich ein Geräusch, doch drehte sich nicht um. Sie hörte erneut das Schluchzen, spürte, wie ihr Körper nur noch stärker bebte und mit einem Mal hörte sie eine leise Stimme direkt hinter sich.
„Maya!“ Er sprach ihren Namen sehr leise aus und sie fühlte sich plötzlich einfach nur schrecklich müde und unnütz. Sie stemmte sich erneut auf das Geländer, hätte es sogar beinahe geschafft sich hinzustellen, doch unerwartet schlossen sich zwei starke Arme um sie und zogen sie vom Rand des Astronomieturms fort. Genau in diesem Moment kehrte der Schmerz in ihren Körper zurück und sie fühlte den pochenden Schmerzen in ihrer Hand und ihrem Knie.
„Was machst du da nur, Kleines?“ er drückte sie an sich und sie schluchzte nur noch schlimmer. Ihr Vater hatte sie auch immer Kleines genannt. Sirius nahm sie in den Arm, hielt sie einfach nur lange fest. Kurz ließ er sie los und bückte sich, doch Maya legte ihr Gesicht in die Hände und versuchte, kontrolliertes zu Atmen, was ihr jedoch nicht gelang. Sie hatte die Augen geschlossen, wollte einfach nur alleine sein und in ihrem Schmerzen untergehen. Wehmütig drehte sie sich wieder der Brüstung zu. Ein einziger Schritt wäre es noch gewesen.
„Oh Maya!“ erschrocken drehte sich Maya wieder um und sah Sirius an. In seinen Händen hielt er den Brief aus dem Ministerium, in seinen Augen spiegelte sich Sorge und Mitleid und vorsichtig machte er einen Schritt in ihre Richtung. Er nahm sie erneut in die Arme und strich ihr über den Kopf. Sie drückte ihr Gesicht in seine Brust, versuchte einfach nur zu vergessen.
„Es tut mir so leid!“ murmelte er leise und Maya schüttelte es erneut. Sie hielt sich an ihm fest, als wäre er ein Rettungsring. Er strich ihr immer wieder über den Rücken und über den Kopf. Sie spürte, wie ihre Kraft nachließ. Sirius fing sie gerade noch auf, bevor sie erneut auf dem Boden aufschlagen konnte. Nun weinte sie nur noch schlimmer. Sie war verloren. Alles war verloren. Sirius nahm sie auf seine Arme.
„Alles wird gut, Kleines! Ich verspreche es dir!“ flüsterte er, ehe er sich in Bewegung setzte. Sie hatte nicht einmal mehr die Kraft, sich zu währen. Sie weinte nur verbittert in sein T-Shirt. Sie merkte nicht, wohin er sie trug, doch plötzlich spürte sie viele Blicke auf sich und mit einem Mal merkte sie eine Hand in ihrem Rücken.
„Was hast du mit ihr gemacht, Black?“ hörte sie Lily sofort keifen und Maya schüttelte nur noch mehr von Tränen, worauf Sirius sie fester in die Arme nahm.
„Lass sie in Ruhe, Evans! Lasst sie alle in Ruhe, haben wir uns verstanden!“ rief er aus und ging weiter.
„Pad, was ist los?“ fragte eine ruhige Stimme, die Maya sofort als die von James identifizierte und dann merkte sie, wie Sirius Treppen hinaufging. Eine Tür knarrte und mit einem Mal lag sie in einem warmen Bett und Sirius löste sich von ihr. Sie spürte nichts, außer die Kälte um sich herum, die elende Leere des Daseins. Sirius strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Wir sind alle hier, wir werden dir alle helfen! Du brauchst nicht … du … wir brauchen dich auch! Wenn du vom Astronomieturm gesprungen wärst, dann … wäre für uns sicherlich auch jemand sehr wichtiges gestorben. Und dein Dad wollte sicherlich auch nicht, dass du dir seinetwegen das Leben nimmst!“ flüsterte er ihr leise entgegen und sie schüttelte sich noch mehr auf seinem Bett. Er strich ihr beruhigend über den Rücken und flüsterte ihr immer wieder beruhigende Sachen zu, doch so richtig beruhigen konnte sie sich nicht mehr. Sie hörte, wie die Tür aufging, spürte, wie das Bett auch auf der anderen Seite nachgab und spürte dann eine andere Hand, die sich auf ihren Steiß legte. Sie hörte nicht, wie Sirius James flüsternd erzählte, was passiert war, doch sie spürte wie James ihr sanft über den Rücken strich.
„Ach Maya!“ flüsterte und zog sie aufrecht hin und umarmte sie sanft. Sie schniefte leise und schließlich legte James sie wieder ins Kissen und Sirius strich ihr sanft über die Wange. Maya schloss die Augen. Sie wollte sie eigentlich nie wieder öffnen. Vor ihrem inneren Augen tauchten die Augen ihres Vaters auf., wie sie ruhig und sicher strahlten. Eine neue Welle an Tränen floss aus ihren geschlossenen Augen.
„Pad!“ hörte sie schließlich James flüstern und dann spürte sie, wie jemand ihre Hand nahm. Sofort merkte sie, dass es Sirius war, der vorsichtig ihre Hand in die seine nahm und ihre Wunden ansah.
„Sie hat sich selber wehgetan oder sie ist hingefallen!“ meinte Sirius leise Stimme und Maya drehte sich auf den Bauch und drückte ihr Gesicht in Sirius Kissen. Das sie sich vor den beiden Jungen gerade total blamierte, weil sie weinte, der Gedanke kam ihr gar nicht und auch James und Sirius schien es ziemlich egal zu sein, sie trauerten still mit Maya, die immer noch ununterbrochen weinte. Nach einer Ewigkeit beruhigte sie sich langsam, doch der Schmerz in ihrem inneren blieb. Sie drehte sich wieder auf den Rücken und starrte mit verheulten Augen an die Decke. Sirius und James beobachteten sie unsicher und mitleidig.
„Schaut mich bloß nicht so an!“ flehte sie und unterdrückte eine neue Welle an Tränen. Die beiden Jungen nickten sofort und Sirius, der rechts neben auf dem Bett saß, strich ihr erneut über die Wange. Daraufhin setzte Maya sich aufrecht hin und lehnte sich an den Bettkasten.
„Danke, Jungs! Ohne euch… würde im Moment alles nur noch schlimmer sein!“ Sirius nahm sie fest in den Arm und auch James versuchte sie sanft anzulächeln.
„Wir werden immer für dich da sein, Kleines!“ meinte James schließlich und Sirius nickte, worauf Maya ein erneutes Schniefen entkam.
„Ich vermisse ihn jetzt schon so sehr! Ich kann mir das gar nicht erklären! Ich habe ihm doch erst gestern oder vorgestern oder vorvorgestern noch einen Brief geschrieben! Er kann doch nicht einfach … tot sein!“ erneut begann sie leise zu weinen, doch Sirius drückte sie zurück in die Kissen. Er und James musterten sie kurz, als ihr erneut eine Träne aus dem Auge lief.
„Sollen wir einen der Mädchen holen? Lily oder Maria?“ fragte James, wobei er mehr besorgt aussah, als nervös, dass Lily bei ihm ins Zimmer kommen würde. Maya schüttelte schnell den Kopf.
„Ich brauche kein Mitleid! Davon kommt mein Vater auch nicht wieder!“ sie drehte sich wieder auf den Bauch und legte das Gesicht ins Kopfkissen. Erneut schluchzte sie und aus diesem Schluchzen wurde wieder ein verbittertes Weinen. James stand langsam auf.
„Ich werde dem Schulleiter bescheid geben gehen! Das ist leider meine Pflicht als Schulsprecher!“ murmelte er und Maya versuchte, den Weinkrampf zu unterdrücken. Sie hörte, wie der einfühlsame Schulsprecher das Zimmer verließ und dann spürte sie, wie Sirius sie ein wenig nach hinten schob ins Bett und wie er sich neben sie legte. Sie schmiegte sich sofort an ihn, doch auch seine Wärme konnte ihr nicht den Trost geben, wie ihr Vater ihr ihn immer gegeben hatte. Vorsichtig strich ihr nun Sirius auch über das Knie, als er bemerkte, dass auch dort die Hose Blutgetränkt war.
„Maya, was ist passiert?“ fragte er leise und nahm erneut ihre blutende Hand in die seine.
„Ich bin hingefallen!“ meinte sie schließlich und er hob lediglich eine seiner schönen Augenbrauen und sie versuchte ein lächeln, doch es misslang ihr total.
„Okay, ich hab auf die Wand eingehauen! Aber beim Knie bin ich wirklich hingefallen!“ Er strich ihr sanft über die Wange, die immer noch nass von Tränen war.
„Ich heile deine Wunden eben!“ mit diesen Worten zog er seinen Zauberstab.

Die Sonne war schon lange untergegangen. Maya saß immer noch in Sirius Bett. Sirius saß ebenfalls auf dem Bett. Remus und James saßen auf James Bett und die vier aßen. Nachdem Maya keine Lust gehabt hatte, zum Abendessen zu gehen, hatte sich James in die Küche geschlichen und einige Hauselfen hatten ihnen schließlich das Essen in den Schlafsaal gezaubert. Nun aßen sie dort und es war doch ganz still. Maya hatte gar keinen richtigen Hunger. Die Jungen hatten sie gezwungen, etwas zu essen, doch eigentlich wollte sie nicht. Nur, weil James und Sirius sich solche Mühe gaben, gab sie schließlich nach und nahm sich etwas zum Essen.
„Dumbledore möchte dich morgen früh übrigens in seinem Büro sehen, Maya! Er möchte mit dir besprechen, wie es nun weitergehen soll!“ meinte James und Maya schluckte das Stückchen Hünchen in ihrem Mund hinunter und sah Sirius panisch an. Dieser versuchte sie beruhigend anzusehen.
„Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll!“ meinte sie und die drei Jungen sahen in verschiedene Richtungen.
„Was mach ich denn jetzt? Wenn meine Mutter herausbekommt, dass mein Vater tot ist, dann wird sie wieder alles dran setzten, dass ich zurück nach Los Angeles gehe! Ich will aber hier bleiben! Ich bin schon sehr lange 17 und damit volljährig! Ich kann nur lediglich nicht alleine in unserem Haus leben! Ich … oh nein!“ erneut vergrub sie ihr Gesicht in ihre Hände und Sirius strich ihr beruhigend über die Schultern.
„Wissen es die Mädchen eigentlich schon?“ fragte Remus leise und nun schüttelten Sirius und James die Köpfe und Remus nickte verstehend.
„Und wenn wir es ihnen gar nicht sagen?“ fragte Maya leise und nun sahen sie drei Leute versteinert und ungläubig an.
„Das war nur eine dumme Idee! Natürlich werde ich es ihnen sagen! Ich … ich werde ihnen sagen, dass … dass … ich keinen Vater mehr … habe!“ schluchzte sie erneut leise auf und Sirius legte seinen Teller weg und nahm sie wieder in den Arm. Sie merkte, dass er sich jede Menge Mühe gab, ihr Trost zu spenden und sie fühlte sich bei ihm einfach nur wahnsinnig geborgen und sicher. Doch ihren Vater konnte sie auch nicht in seinen Armen vergessen. Als die nächsten Tränen flossen und sie nur noch still hielt und beim weinen auch kein Geräusch von sich gab, zauberte James schließlich das Essen aus dem Schlafsaal und Remus kroch in sein Bett und legte sich auf den Rücken.

„Maya, versuch zu schlafen!“ meinte Sirius, nachdem James noch einmal in den Gemeinschaftsraum gegangen war und Remus im Bad war. Maya saß auf Sirius Bett und er lächelte sie gutmütig an.
„Sirius?“ fragte sie leise und er konnte sie kaum verstehen und kniete sich vor sie hin und sah sie von unten an. Ihre blauen Augen waren immer noch verweint und sie zitterte immer weiterhin. Ihre Wangen waren auch rot vom weinen und ihre Lippen bebten ein wenig beim Luftholen.
„Ja, Kleines?“ fragte er leise und sie sah sie einfach nur bittend an.
„Kann ich … darf ich … dürfte ich bei dir schlafen? Ich will nicht … zu den Mädchen gehen und ihnen das alles erklären müssen … nicht heute!“ murmelte sie und eine neue Träne tropfte aus ihren Augen und er strich ihr diese von der Wange und strich ihr eine ihrer blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht.
„Natürlich darfst du das, mein Kleines!“ Sie lächelte ihn sanft an und kletterte schließlich in sein Bett und zog die Decke bis unters Kinn. Sie war froh, dass sie die Jungs hatte. Die Mädchen wurden ihr sicherlich auch helfen, aber ob sie es im Moment aushalten würde, war sie sich nicht sicher. Sie fand das Wissen schrecklich, dass sie niemanden mehr hatte, der sie vor ihrer Mutter schützte. Sie hoffte Professor Dumbledore würde sie verstehen und sie nicht bitten, zurück zu ihrer Mutter nach Los Angeles zu fahren. Aber sie hatte Glück. Die drei tollsten Jungen von Hogwarts spendeten ihr Trost und sie wusste, dass sie sich auf die drei echt total verlassen konnte.
„Weißt du wo Peter ist, Prongs?“ fragte Sirius James, als dieser in den Schlafsaal kam.
„Das würde ich auch nur zu gerne wissen! Was auch immer diese kleine Ratte macht, wir werden es raus finden!“ Maya unterdrückte die neuen Tränen und spürte dann, wie Sirius den Arm um sie schlang und ihr einen Kuss auf die Stirn gab.
„Schlaf schön, Engel!“ flüsterte er leise, und tatsächlich schlief sie ein.

„Hey Kleines, wach auf! Schlag die schönen Augen auf, Schönheit!“ Maya vernahm Sirius Stimme und sie wollte grinsen, doch als sie an den vergangenen Tag dachte, verging ihr dieses Grinsen sofort wieder. Sie spürte, wie Sirius seinen Arm nur noch fester um ihre Taille schloss und ihr somit Trost und Zuversicht gab. In diesem Moment merkte sie, wie froh sie war, dass sie ihn hatte und als sie die Augen aufschlug, merkte sie, wie ihr Herz schneller schlug, als sie ihn neben sich liegen sah, wie er sie schon früh am Morgen anlächelte und seine braunen Augen ihr Hoffnung spendeten. Erschrocken von diesem fremden Gefühl sah sie ihn etwas verschreckt und traurig an. Er hob leicht die Mundwinkel, ehe sie schließlich aufstand und vor ihm ins Bad ging. Als sie wieder aus dem Bad war, setzte sie sich zu Sirius auf das Bett und zog ihre Schuhe an. James saß ihr gegenüber und band seine Krawatte um seinen Hals.
„Professor Dumbledore erwartet dich nach dem Frühstück in seinem Büro! Ich soll dich da hinbringen! Aber vorher gehen wir in die Küche essen! Du willst sicherlich nicht in die Große Halle, richtig?“ sie schüttelte sehr schnell den Kopf.
„Ich habe von Professor Dumbledore die versteckte Anordnung bekommen, mit dir in der Küche zu frühstücken, aber Sirius und Remus werden beide normal zum Frühstück gehen, damit es nicht so großes Aufsehen macht!“ meinte er, worauf Maya mit dem Kopf nickte und ihren zweiten Schuh noch zuband. Schließlich folgte sie James aus dem Schlafsaal und sie gingen durch den Gemeinschaftsraum. Einige andere Gryffindors musterten die beiden neugierig, doch James legte ihr einfach nur einen Arm um die Taille und zusammen gingen sie durch den Gemeinschaftsraum, wobei Maya ihren Blick auf den Boden gesenkt hatte.
„MAYA!“ rief Lilys Stimme hinter ihr, doch James drängte Maya sofort weiter, wofür diese ihm wirklich dankbar war. James führte sie durch viele verwirrende Gänge in die Küche, die durch einen weiteren Geheimgang zu erreichen war. Sie war dort umgeben von vielen Hauselfen, die alle schon fleißig das Frühstück für die Große Halle vorbereiteten. James lächelte einen der Hauselfen an, die beinahe vor Scham im Boden versank.
„Guten Morgen!“ lächelte James sie schließlich an, worauf ihr roter Kopf nur noch röter wurde und sie zitternd auf einen der Tische deutete, wo schon einige Speisen für Maya und James bereitstanden. Sie aßen schnell und schweigend. Maya aß nicht viel, sie beobachtete lieber das Wuseln der Hauselfen, weil es sie ablenkte. James beobachtete Maya und fragte sich im stillen, wie er handeln würde, wenn sein Vater sterben würde. Sicherlich nicht viel anders als Maya.
„Komm Maya, es wird Zeit! Ich bringe dich zu Professor Dumbledores Büro!“ meinte er und sie nickte und stand auf und folgte ihm wieder durch die vielen Gänge. Nun liefen sie länger und begegneten auch einigen Schülern, die sie jedoch nicht wirklich wahrnahmen. Schließlich standen sie vor einer großen Statue eines vergoldeten Vogels und als James seine Hand vorsichtig auf den Flügel legte, öffnete sich kurze Zeit später aus diesem Vogel eine Wendeltreppe, die nach oben führte. James lächelte Maya an.
„Viel Glück! Wir denken an dich! Und egal was passiert, wird sind für dich da, okay? Und benimm dich, ja? Ich weiß, dass sage grade ich … aber trotzdem! Pass auf dich auf, ja?“ sie nickte einfach nur und er strich ihr noch mal über die Wange, ehe sie schließlich die Wendeltreppe nach oben stieg. Nervös knetete sie ihre Hände, als sie vor einer großen Tür zu stehen kam. Sie holte tief Luft und klopfte zaghaft an die Tür.

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Ich habe mal ein paar sehr entscheidende Fragen für den Verlauf und für die Merkmale dieser FF! Ich hoffe ihr antwortet mir!!!!! Ohne scheu und wirklich ehrlich!! Ich kann mit Kritik sehr gut umgehen^^ :D Und nochma danke für die Kommis, ihr seit spitze!!!

also:

1) findet ihr die Chaps zu kurz
2) haben die Chaps zu wenig inhalt!!
3) findet ihr die Handlung einschläfernd??
4) findet ihr, ich lasse Isabella zu sehr raus??
5) sollte ich mehr Zauberreigebundender schreiben?
6) ist zu wenig Hogwartsgeschehen mit eingebracht (unterricht, lehrer etc.) ...

schreibt mir einfach mal nen Kommi und erzählt, was ihr so denkt!
über neue Leser und neue Kommimachêr^^ (das klingt affig, aba naja^^) würde ich mich sehr freuen!!! IHR SEIT SPITZEEEE!!!


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