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Fanfiction

Lovestorys - Halloween

von Darkside

Hey Leutz... es tut mir leid, dass ich so lange nichts mehr von mir hören lassen habe, aber mein Internet ist kaputt gegangen (das hört sich voll lächerlich an) und nun muss ich über den Rechner meines Freundes ein bissl hier reinstellen!!! Soooo,...viel Spaß beim lesen:

@Krone: neugierde ist immer gut^^ ich hoffe dir gefällt das neue Chap! Mach weiterhin so fleißig kommis, dass finde ich echt total tolli!!! DANKE

@Lara: ich finde es toll, dass du die Story magst! Ich mag sie iwe auch am meisten von meinen FFs...weil ihr alle so schön Kommis macht!!! DANKE

@glueckskeks: Ein neuer Leser,...juhuuu!! Das is echt toll, dass du meine FF magst! Ich finde es toll, dass du Kommis machst^^ damit finden wir beide etwas tolli^^ DANKE

@wmsbunnixx: hoffe, dir gefällt das neue Chap auch!! Schreib weiterhin fleißig Kommis, bitte^^ DANKE

@kati: Ich finde Hippogreife extrem edele und wirklich wahnsinnig interessante Tiere...vllt deshalb^^ danke, klar mach ich weiter so!! DANKE

@Albus: Lily wird bestimmt bald endlich einsehen. Weil ich lieeeeeebe James... okay, ich liebe Sirius ein wenig mehr, aba James ist auch suuuuuuuuper^^ :D hoffe, das neue Chap findest auch bei dir gefallen!!

****************************************************************

Der Ball rückte immer näher. Maya wurde immer nervöser. Während alle Mädchen um sie herum schon wussten, welche Kleider sie anziehen würden, war sich Maya noch gänzlich unsicher. Isabella und Lily saßen nächtelang im Gemeinschaftsraum oder im Schlafsaal und überlegten sich neue Ideen für den Ball, weil Lily einfach nicht mit James arbeiten wollte. James wiederum arbeitete mit Remus, und Remus versuchte dann die Eule zwischen James und Lily zu spielen. Während Maya einen Tag vor dem Ball im Gemeinschaftsraum saß und ein Buch las, setzte sich Remus neben sie und schloss die Augen. Er sah müde aus, anders als sonst. Es gab Tage, da sah er schrecklich aus und dann war er krank eine Weile, aber heute sah er einfach nur geschafft aus. Er lächelte sanft, doch schloss dann wieder die Augen.
„Remus? Alles in Ordnung?“ fragte Maya beunruhigend und sah ihn fragend an. Er hob den Kopf von der Lehne des Sofas.
„So ein Ball ist ein ganzes Stück Arbeit! Vor allem, wenn die beiden, die es organisieren, kein Wort mit einander reden und eine Eule brauchen!“ seufzte er und Maya lächelte ihn verstehend an.
„Aber ihr seit soweit fertig für morgen?“ fragte sie und er nickte, doch ließ sofort den Kopf wieder auf das Sofapolster fallen.
„Jetzt planen die beiden den nächsten Ball alleine! Ich mach mich nicht noch einmal zur Eule und mach da mit! Das sehe ich gerade gar nicht ein!“ Maya sah ihn überrascht an. Solche Töne kannte man gar nicht von dem hilfsbereiten und immer freundlichen Remus.
„Hast bestimmt hart gearbeitet!“ Maya wusste nicht, was sie sonst sagen sollte.
„Warum die beiden einfach nicht einsehen können, dass sie sich lieben?“ nun sah Maya ihn überrascht an.
„Wie kommst du denn da drauf, Rem?“ fragte sie und rückte näher, damit nicht jeder im Gemeinschaftsraum von ihrem Gespräch mitbekam.
„Die beiden sind einfach für einander geschaffen! Sie sollen es einfach mal einsehen!“ brummte Remus und strich sich mit den Händen über sein Gesicht. Maya schwieg. Die beiden passten schon sehr gut zusammen, aber im Moment sah es eher so aus, als würden Maria und Remus am besten zusammen passend. Grinsend lehnte sich nun auch Maya zurück.
„Freust du dich auf morgen Abend?“ fragte sie und Remus lächelte.
„Ein wenig! Es war eine Sauarbeit alles vorzubereiten, also erhoffe ich mir einfach mal eine tolle Party!“ lächelte Remus und Maya sah ihn überraschter an als vorher.
„Sag bloß, dass du gerne Party machst!“ meinte sie und er hob den Kopf und sah sie an. Seine Augen bohrten sich in ihre und sie senkte ein wenig den Kopf.
„Ja natürlich mache ich gerne Party! Ich bin mit James Weiberheld und Sirius Macho befreundet!“ meinte Remus und Maya wurde leicht rot um die Nase.
„Das passt so wenig zu dir! Ich mein, ich kenne dich noch nicht so super gut, aber ich kenne dich eigentlich nur als ruhiger und vernünftiger Schüler!“ meinte sie. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter und Sirius schwang sich über die Lehne. Er lächelte sein Strahlendes Siriuslächeln.
„Da kennst du Moony aber wirklich noch nicht gut genug! Du solltest ihn in den Ferien erleben! Ein richtiger ungebändigter Hengst ist er da! Und das in allem, was man da so an Blödsinn und Dummheiten nur denken kann!“ Mayas Blick wanderte von Sirius zu Remus, der betreten und rot werdend auf den Boden sah.
„Echt jetzt?“ fragte sie ungläubig und Remus grinste nur leicht, worauf Maya bewusst wurde, dass auch in diesem Jungen ein richtiger Rumtreiber steckte. Plötzlich saß nun auch James ihnen gegenüber und legte seine Füße bei Maya auf die Beine.
„Ich kann nicht mehr! Wie soll ich mit ihr arbeiten, wenn sie mich nicht einmal anschaut! Wie soll das denn gehen´?“ murrte er vor sich hin und Maya lächelte ihn nur an doch …
#„Wenn man vom Teufel spricht!“ sprach Sirius Maya aus der Seele, als Lily flankiert von Isabella und Maria in den Gemeinschaftsraum kam und Maya ansah. Sie sah sie kurz strafend an, lächelte dann doch ihr strahlendes Lächeln.
„Hey Maya, komm schon! Wir waren gerade Kleider schauen und wir haben dir das ultimative Kleid mitgebracht! Jetzt komm schon! Und Potter, würdest du bitte deine stinkende Füße aus ihrer Gesichtsnähe nehmen!“ Schulter zuckend befreite sich Maya von den Jungs und folgte den Mädchen.

„Maya, in 10 Minuten geht der Ball los! Beeil dich doch mal! Komm endlich aus dem Badezimmer raus! Ich mein, okay, ich war zwei Stunden drin, aber du hast dich nun mal angeboten als letzte rein zugehen und wir gehen nicht ohne dich! Jetzt lass dich doch mal anschauen! Maya, passt das Kleid farblich wirklich so gut zu deinen Augen. Ich war mir ziemlich sicher, als ich es gehen habe! Möchtest du so nicht gehen? Warum öffnest du die Tür nicht einfach und wir schauen nach und…!“
„LILY! Hör auf Maya zu zutexten! So würde ich auch die Tür nicht aufmachen!“ hörte Maya Marias Stimme, die Lilys total panische Stimme unterbrach. Sie strich sich die blonden Strähnen noch einmal aus dem Gesicht, ehe sie das schwarz-blaue Kleid raffte und die Tür aufmachte. Licht fiel direkt auf die dunkelblauen Stellen des Kleides und auf die zerrissenen Leinen. Sie war ein echter Gruselanblick, dabei wunderschön. Sie trug dieses schwarz-blaues Kleid, welches ihr bis zu den Waden reichte, doch es war so geschnitten, dass es viel Haut freiließ. Es war schwarz, doch wenn Licht drauf fiel, schimmerte es dunkel blau. Maya hatte ihre blonden Haare offen gelassen und sich vier-fünf blaue Strähnen hineingezaubert. Dann hatte sie sich richtig dunkel geschminkt und sah nun aus, wie direkt aus dem Sarg gestiegen. Lily hatte es als „dunkle Fee“ bezeichnet. Isabella hingegen sah wundervoll aus. Sie war ein schwarzer Engel. Sie trug ein Federartiges Kleid mit einem Bogen und hatte ihre Haare offen gelassen. Sie sah umwerfend aus. Lily war ein Teufel. Aus ihren roten Haaren stachen die beiden schwarzen Hörner, und ihre Augen waren schwarz umrandet, womit sie einfach wahnsinnig gruselig aussah. Sie sah dennoch so wunderschön aus. Maria trug ein schlichtes graues Kleid, war blass geschminkt und hatte verschwommene dunkle Farbe auf dem Gesicht, was sie wie ein verweintes Mädchen aussehen ließ. .
„Wir sind echt total gruselig!“ meinte Lily kichernd und Maya nickte ihr zu.
„Dann lasst uns mal gehen! Und das Kleid steht dir echt total!“ meinte Maria zu Maya, die sich bei ihr einharkte. Ihre langen schwarzen Handschuhe reichte ihr bis knapp unter die Ellenbogen und sie versuchte in ihren schwarzen Stiefeln mit den hohen Absätzen zu laufen.
„Dann lasst uns mal gruselig sein!“ meinte Isabella und folgte den beiden Mädchen mit Lily im Schlepptau. Durch Hogwarts sahen sie einige gruselige Gestalten, doch wirklich fürchten tat sich keiner der Mädchen. Die Halle war wunderschön geschmückt worden. Sie war zwar dunkel, doch das Fackellicht ließ alles total romantisch erscheinen. Überall standen große Sessel in vielen bunten Farben und es sah auf wie bei Dracula persönlich. Maya entdeckte die vier Jungs, die unverkennbar in der Mitte der Halle standen. Sirius sah einfach nur umwerfend aus als Vampir. Seine dunkle Haut blass geschminkt und seine Haare zurückgegellt sah er aus, wie frisch aus der Hölle. James hingegen, in dem schwarzen Anzug, dem Trauerblick und der Axt im Gürtel sah nicht weniger gruselig aus. Doch die Krönung war Remus. Er trug einen schwarz-braunen Anzug, hatte die Haare zurück gegellt und hatte dunkle Augenringe, tiefe Narben im Gesicht und eine blutende Wunde am Hals, die eindeutig nach einem Biss aussahen. Die anderen Mädchen schienen die drei gar nicht zu erkennen und liefen in eine andere Richtung.
„Bis nachher!“ rief Maya ihnen noch grinsend hinterher und eilte dann auf die Jungs zu. Sie hörte ihre eigenen Schritte auf den hohen Schuhen und spürte die Blicke der vielen Jungen auf sich, als sie zielstrebig auf die anderen vier Jungen zulief. Peter sah mickrig aus. Er trug einen schlichten grauen Anzug, hatte blass geschminkte Haut und hatte tiefe Augenringe. Doch somit sah er nur noch dümmer aus als vorher.
„Guten Abend, My Lady!“ schnurrte Sirius Stimme sofort, als er Maya erkannt. Sie raffte ihren Rock, der ihr dabei ihr Bein freilegte und machte einen tiefen Knicks, womit die Jungs ihr fast bis zum Bauchnaben schauen konnten.
„Wunderschönen Abend, meine Herren! Gestatten Sie mir, ihrem Gespräch beizuwohnen?“ fragte sie vornehm, wie sie es erlernt bekommen hatte. Nun sahen sie alle verblüfft, doch Sirius fing sich sofort und ging auf ihr Spiel ein.
„Es wäre uns sicherlich ein Vergnügen, My Lady, jedoch fürchte ich um ihre Interesse am Thema!“ säuselte er, worauf Maya ihre behandschuhten Hand auf seinen Arm legte.
„Dies lassen sie mal meine Sorge sein, Sir!“ entgegnete sie ihm freundlich, worauf seine Augen zu strahlen begannen. James spielte mit den Fingern an der Axt herum und Maya musste grinsen, als sie sah, wie seine Blicke Lily verfolgten.
„Sie sieht toll aus, nicht wahr?“ fragte sie leise und sah rüber zu Lily, die in ihrem engen rot-schwarzen Kleid einfach nur wahnsinnig elegant aussah.
„Ja!“ murmelte James leise und konnte seinen Blick von ihr gar nicht lösen. Maya kicherte leise und Sirius strich ihr über den Rücken.
„Ihr seht wahrlich wunderschön aus, My Lady!“ versuchte er das Gespräch von vorhin aufrecht zu erhalten und Maya strahlte ihn an.
„Du siehst echt gruselig aus, Sirius! Du würdest wirklich als Dracula durchgehen! Wer hat euch Jungs so geschminkt?“ fragte sie und Peter quietschte leise auf und deutete auf Remus, worauf Maya ihn entgeistert ansah.
„Remus! Das ist ja der Wahnsinn! Warum bist du nicht bei uns vorbei gekommen? Da sähe ich jetzt viel besser aus!“ meinte sie und ein Lächeln zeichnete seine Lippen.
„Du siehst doch umwerfend aus, Maya! Noch gruseliger und …!“
„Unser Peter würde sich in die Hosen machen!“ unterbrach James Remus, worauf dieser ihm einen bösen Blick zuwarf und Peter leicht rot um die Nase wurde, was man sogar durch die Schminke erkennen konnte.
„Also ich finde es nicht wahnsinnig gruselig, was sie anhat!“ meinte Sirius schließlich zu Remus, der ihn nur genervt ansah.
„WAS?“ fragte Maya und spielte eingeschnappt. Sirius drehte sich zu ihr um und drehte sie einmal schnell im Kreis, sodass ihr Kleid hoch wirbelte.
„Ich finde es eher … elegant, schön und wahnsinnig sexy!“ Maya schüttelte nur lachend den Kopf, ehe James sie und Sirius von der Tanzfläche zog.
„Nicht, dass die denken, wir wollen den ersten Tanz wagen!“ murmelte er und drehte leicht das Gesicht, damit Maya die Panik nicht sehen musste. Genau in diesem Moment ging die Musik an.

Maya lehnte an die kalte Wand und beobachtete die Tanzfläche. Die Party war nun seit 30 Minuten voll im Gange, doch noch hatte sie keiner zum tanzen aufgefordert. Sie beobachtete Maria und Remus, die beide auf der anderen Seite standen, doch sie kamen einfach nicht ins Gespräch. Lily und Isabella tanzen ausgelassen, doch sie konnte Sirius und James nirgendwo entdecken. Plötzlich legte sich eine Hand auf ihre Schulter.
„Schon faszinierend, die beiden, oder? Keiner traut sich so recht?“ Sirius lehnte sich leicht an sie und sie lächelte zu ihm hinauf. Sie wusste nicht, wo er so plötzlich aufgetaucht war, doch es war gut, dass er da war. Er strich mit seinen Fingern über ihre nackte Schulter.
„Dürfte ich die Dame zum tanzen auffordern?“ fragte er schließlich leise in ihr Ohr und sie sah direkt in seine braunen Augen und hätte schwören können, sie strahlten sie an.
„Natürlich darfst du das!“ er lächelte sie an und schwang mit ihr auf die Tanzfläche. Maya merkte sofort, dass Sirius, wie auch so viele andere der einer Reinblütigen Familie entstammt, super tanzen konnte. Sie fühlte sich dabei, wie ein kleines Entlein, als sie einfach nur versuchte, neben ihm ein wenig elegant aus zusehen. Er lächelte und wirbelte sie herum.
„Du bist gut!“ lächelte sie ihn an, worauf er anzüglich grinste. „Im tanzen!“ fügte sie schließlich noch schnell dran, worauf er sie noch näher zu sich zog.
„Ich bin in allem gut!“ lächelte er, worauf Maya einfach nur den Kopf schüttelte.
„Und wenn es darum geht, wer das Größte Ego hat, gewinnst auch du!“

Maya tanzte mit James und mit Sirius abwechselnd. Viele Mädchen waren eifersüchtig und ließen Maya das auch mit ihren giftigen Blicke, die eigentlich direkt in ihr Herz dringen sollten und sie töten sollten, merken. Sie belächelte dies doch einfach nur. Schließlich stand Maya mit James am Rand und er lächelte sie einfach nur warm an, doch es sah noch genauso schaurig aus, wie wenn er nicht lächelte. Bei dieser Feststellung musste sie einfach nur lächeln. James legte ihre eine Hand auf die Schulter, lächelte sie total lieb an.
„Du tanzt echt super!“ sie lächelte den Boden an, was für Außenstehende sicherlich total bescheuert aussah. Plötzlich tauchte Sirius neben ihnen auf und sah James eindringlich an. Maya zog eine Augenbraue in die Höhe und sah die beiden Chaoten lange an.
„Was ist?“ fragte sie schließlich und Sirius zupfte scheinbar ungeduldig an James Ärmel.
„Ähm … ja … Sirius muss mal! Wir sind dann mal eben weg!“ Maya sah ihnen einfach nur sprachlos hinterher. Skeptisch beobachtete sie, wie sie tuschelten und vorsichtig folgte sie ihnen. Sie folgte ihnen bis fast aus der Halle raus.
„Sirius muss mal? Alter, wenn du nicht mein Kumpel wärst, wärst du nun einige Körperteile los …!“
„Wäre dir was besseres eingefallen!“ knurrend folgte Sirius seinem besten Freund und Maya wurde nur noch argwöhnischer. Egal, was die Jungs vorhatten, sie wollte mit und sie wollte wissen, was los war. Doch als sie aus der Großen Halle trat, hatte sie die beiden Rumtreiber aus den Augen verloren. Mit nachdenklichem Blick ging sie zurück in die Halle, wo Lily und die anderen Mädchen schon sehnsüchtig auf sie warteten.
„Wo ist denn Remus?“ fragte Maya Maria, die nur lächelte und sich nachdenklich über den Oberarm strich.
„Ist plötzlich verschwunden! Aber er hat irgendwas gefaselt von wegen Sirius und James hätten noch was vor!“ Mayas Blick huschte durch die Halle und sie kniff die Augen zusammen. Viele Leute, vor allem die schönen und tollen Slytherins, waren echt gruselig! Sie trugen schwarze Gewänder, manche Masken, manche keine, manche Handschuhe und ein anderer Stiefel. Viele waren dunkel geschminkt und ein paar andere blass. Als sie ihren Blick weiter durch die Halle wandern ließ, viel ihr auf, dass einige Slytherins zu ihnen herübersahen. Sie erkannte sie nicht, sie trugen Masken aus Gold und Silber, doch seine Augen stachen braun aus den Schlitzen hervor und sahen beinahe wirklich bedrohlich aus.
Maya drehte sich weg und sah Maria lächelnd an.
„War es ansonsten schön?“ In Mayas Gesicht schlich sich ein Lächeln, von wahnsinniger Größe und sie erstrahlte die ganze Halle, die sofort freundlicher erschien.
„Wunderschön!“ hauchte sie schließlich und Maya beobachtete, wie ihre Augen nun das Strahlen auf Lily und Isabella übertrugen und alle drei Mädchen lächelte. Ohne dass sie es wusste, lächelte sie auch und als sie es merkte, fühlte sie sich plötzlich richtig zuhause.
Mit einem Mal wurde es stockdunkel in der Halle und die Musik ging aus. Maya verharrte dort wo sie stand, spürte Lily nur an ihrer Seite, die flüsterte: „Potter und Black! Potter, er ist gottverdammter Schulsprecher!“ dann hörte man nur stille und ein leises Geräusch, wie feine Federn auf dem Boden. Man konnte hören, wie viele Dinge auf einmal auf dem Boden traten, wie sich etwas leise und sanft bewegte, doch in der Dunkelheit konnte man nichts erkennen, denn die Finsternis hatte sich wie ein Tuch über die Schüler von Hogwarts gelegt und erblindete jeden. Ab und zu konnte man tuscheln hören. Mit einem Mal hörte man einen schrecklichen Schrei, der durch Mark und Bein ging. Maya spürte, wie Lily und Maria neben ihr zu zittern begannen.
„Was ist das?“ stotterte auch Isabella leise, als der Schrei anhielt. Mayas Härchen auf dem Arm stellten sich auf.
„Ich habe keine Ahnung!“ Blitzartig erhellten sich Dinge in der Halle. Die Kürbisse, die in der Luft schwebten, erleuchteten so urplötzlich, dass einige wieder erschrocken aufschrieen. Nun konnte man den Urheber des Schreies genau erkennen. Der größte Kürbis direkt unter der Decke hatte seine hässliche Fratze zu einem Schrei verzogen und jaulte erbittert auf. Aus seinem Bauch und Rücken fiel rotes Blut zu Boden und beim näheren hinsehen konnte man auch erkennen, dass die anderen Kürbisse bluteten. Maya konnte im Schein der paar Kürbisse Professor McGonnagall und Direktor Dumbledore erkennen. Sie war sichtlich geschockt und bleich im Gesicht, er jedoch schien amüsiert. Neben Maya schrie Isabella plötzlich auf.
„Ihhh! Nein! Ihh!“ erschrocken drehten sich einige zu ihr und sie deutete auf die Wände der Halle. Dort, direkt an der Wand, mit der Frontseite zu ihnen gekehrt, standen Spinnen. Große, mächtige Spinnen, die mit einer ihrer langen Beine locker einen Menschen festhalten konnten. Sie waren an die zwei Meter groß und ihre großen Auge leuchteten pechschwarz im Dunkeln. Maya lief es kalt den Rücken runter. Eigentlich hatte sie weniger Angst vor Spinnen, aber diese waren eindeutig gruselig.
„Das ist nicht lustig!“ schrie Lily schließlich auf und eine der Spinnen direkt in ihrer Nähe kackte mit den Zähnen, worauf Lily sofort verstummte und nun leise zu zittern begann. Maya drehte sich suchend nach Sirius, James und Remus um, die sicherlich in irgendeiner Ecke standen und sich schrecklich amüsierten über die vielen Gesichter. Draußen konnte man einen Werwolf heulen hören, obwohl Maya zu hundert Prozent sicher war, das heute kein Vollmond war. Dann sah man eine Gestalt im Schatten der Kürbisse an der Wand entlang torkeln, ohne Kopf. Einige Mädchen begannen zu schreien und Maya versuchte lieber, den Urheber dieses ziemlich gruseligen und schaurigen Schauspieles auszumachen. Doch sie konnte Sirius und die anderen beiden Jungen nicht erkennen. Als die Person direkt in die Arme einer Spinne lief, diese sie schnappte und mit einem Ruck ihre Arme vom Körper riss, wurde alles wieder dunkel. Leise, äußerst gruselige Musik setzte ein und Maya konnte spüren, wie Maria, Isabella und Lily näher zusammen gerückt waren, doch sie stand nun alleine im Dunkeln. Plötzlich spürte sie einen Arm, einen Körper hinter sich und fühlte plötzlich die vertraute Wärme eines Menschenkörpers hinter sich. Sie spürte, wie ihr der jemand eine Hand auf die Hüfte legte und ab diesem Moment wusste sie es.
„Hört auf Jungs! Es reicht! Aber es war genial, Pad!“ flüsterte sie leise, und der Druck auf ihrer Hüfte verstärkte sich.
„Danke My Lady! Hat es euch gefallen?“ fragte er gedämpfte und sie schmiegte sich etwas näher an ihn.
„Es wäre schrecklich, wenn es mir gefallen hätte! Es war ganz schön gruselig!“ meinte sie, doch er legte ihr eine Hand auf den Bauch und hielt sie fest an sich gedrückt.
„Die Pointe kommt jetzt!“ flüsterte er leise und mit einem Mal schlug ein Blitz direkt in die Halle ein und man konnte viele Leichen aufgehängt über der Bühne erkennen. Einige Bluteten noch, andere hingen einfach nur leblos. Einige Mädchen in der Halle begannen erneut zu schreien, man konnte die Spannung fast greifen und man konnte sehen, wie einige Schüler enger zusammen gerückt waren. Mit einem Knall verschwanden die Körper, ein Feuerwerk erschien und in schwarzen und orangen Buchstaben stand dort: HAPPY HALLOWEEN!!
Nun erleuchtete sich die Halle und die Musik fing wieder an zu spielen. Einige Leute klatschten begeistert Beifall, so auch Direktor Dumbledore und Sirius löste sich von Maya. Ein dickes Grinsen im Gesicht drehte er sich leicht um und James stand plötzlich neben ihnen.
„Wow! Das war echt genial!“ grinste sie und beide Jungen verbeugten sich vor ihr.
„POTTER, BLACK!“ schrie Lily sofort los.
„Das gibt dicke, fette Nachsitzen und ihr beiden werdet nie wieder an einem Ball, der von mir organisiert worden ist, teilnehmen…ich glaube ihr seit nicht mehr ganz dicht! Die jüngeren Schüler werden sicherlich eine Therapie bitter nötig haben…!“
„Miss Evans, beruhigen Sie sich doch! Es ist Halloween und ich fand die Einlage äußerst amüsant. Aber sagen Sie, meine Herren, wer von ihnen kommt auf diese genialen Einfälle?“ Albus Dumbledore hatte sich zu ihnen gesellt und nun starrte Lily ihn ungläubig an. Sirius und James deuteten gleichzeitig auf den anderen und Maya konnte sich ein Grinsen nicht verdrücken.
„Wirklich genial, meine Herren! Also … Happy Halloween!“


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wie findet ihr das Chap? Ich fand es suuper, als ich bei meinen Kommis sah, dass ich 6 neue Kommis hatte!! Super oberhammageil! Danke Leutz... ich weiß nicht, wie schnell in das nächste Chap reinstellen kann wegen meines I-nets...was mich iwie total anödet! Aba ich hab ja einen tollen Freund *schleim* hoffentlich liest er das auch^^
okay, also, please, macht kommiiiiisss!! Fände ich total tolllllllllllllllllll
DANKE; THANKS; MUCHAS GRACIAS;
bis bald
Darkside


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