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Fanfiction

Lovestorys - Ärger" mit den Mädchen und die Frohnatur der Jungen

von Darkside

Hey Leutz...

Krone: gut, dass es dir gefallen hat! Hoffe mal, das nächste findet bei dir auch Gefallen! Sirius ist sowieso suuper! Er ist irgendwie meine Lieblingsfigur, ich hoffe, dass kommt bei der Story nicht so raus^^

Kati: ja...ich finde aber die Geschichte von Sirius schon immer total schockierend! Das erinnert mich iwie immer an jemanden besonderen aus meinem Freundeskreis... furchtbar!! Aber danke für den lieben kommi und ich hoffe, auch dir gefällt das neue Chap!!

Albus: Maya will keinen Kontakt mehr mit ihrer Mom ... aber das wird sicherlich in einen der nächsten Chaps erklärt!! Hoffe, du kannst solange warten^^ also okay, vllt hast du das ja mitbekommen, aber mit Namen habe ich es sowieso nie! Und für mich klingt Alan einfach viel cooler^^ wenn es dich stört, ändere ich es! Danke für den Kommi!!!

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Die Sonnenstrahlen kitzelten Maya langsam wach. Um sie herum herrschte absolute Stille und man konnte Lily auch nicht im Badezimmer hören, doch als sie sich daran erinnerte, dass Sonntag war, lächelte sie wieder. Sie kuschelte sich wieder tiefer in ihre Decke und fragte sich, durch was sie aufgewacht war, als ihr plötzlich auffiel, dass ein Arm um ihre Taille lag und sie einen warmen Atem im Nacken spürte. Erschrocken setzte sie sich auf und drehte sich um. Dort lag ein schlafender James Potter. Er sah ohne Brille merkwürdig aus, doch wenn man ihn so schlafen sah, konnte man meinen, er sei ein Engel. Seine schwarzen Haare standen noch mehr ab als sonst und er atmete ruhig und gleichmäßig. Sie sah seinen Arm, wie er immer noch um ihren Bauch geschlungen war und legte sich langsam wieder hin. Doch nun, durch den Schock, spürte sie, wie die Müdigkeit gewichen war. Sie ließ ihren Blick durch den Schlafsaal wandern. Peter war wohl in der Nacht noch in den Schlafsaal gekommen, denn aus seinem Bett waren leise Schnarchgeräusche zu hören und die Vorhänge seines Bettes waren zugezogen. Remus lag auf der Seite und sah ebenso friedlich aus wie James. Er hatte die Augen geschlossen und seine Haare hingen ihm ins Gesicht. Er hatte seine Bettdecke so fest um sich gebunden, dass man meinen könnte, er wollte sich ersticken. Ein sanftes Lächeln schlich sich um Mayas Lippen und sie brannte sich dieses Bild ins Gedächtnis ein. Er war auch gestern Abend richtig lieb und nett gewesen. Kein Wunder, dass er Vertrauensschüler war. Langsam wanderte ihr Blick weiter zu dem letzten der Vier Freunde. Sirius lag auf dem Bauch und hatte das Gesicht in ihre Richtung gedreht. Seine schwarzen langen Haare fielen ihm leicht ins Gesicht und seine Lippen waren leicht geöffnet. Nun lächelte Maya nur noch mehr und sie fühlte sich glücklich, die Jungs morgen so zu sehen. Sirius atmete ebenso gleichmäßig wie Remus, doch von ihm konnte man leise Geräusche beim Einatmen vernehmen. Die Bettdecke weit von sich gestrampelt lag er da, nur in Boxershorts und Maya konnte die Muskeln an seinem Rücken erkennen und auch das kleine Tatoo eines Hundes war auf seinem linken Schulterblatt. Maya richtete sich auf, um das Tatoo genauer begutachten zu können. Es war ein großer schwarzer Hund, der auf einer Klippe saß und zum Vollmond aufsah. Es war eine wunderschöne Zeichnung. Ob die anderen Jungen so was auch auf dem Rücken hatten? Vorsichtig drehte sich Maya zu James um, der immer noch tief und fest schlief. Sie beugte sich über ihn, um ihm auf den Rücken sehen zu können. Er hatte auch ein Tatoo, aber ein kleineres als Sirius. Es war ein Hirsch der im Winter unter einer Tanne stand und sein mächtiges Geweih in Richtung des großen Vollmondes gehoben hatte. Schmunzelnd ließ sich Maya wieder neben James fallen. Wieso Lily ihn nur so hasste? Er schien doch gar nicht so unverschämt zu sein. Er war vollkommen in Ordnung. Nun war Maya neugierig. Sirius hatte einen Hund auf dem Rücken und James einen Hirsch. Was war es wohl bei Remus oder bei Peter. Sie traute sich nicht, auf zustehen und nachzusehen. Sie schloss erneut die Augen und versuchte noch einmal einzuschlafen, doch sie konnte es nicht mehr. Sie konnte die ersten Sonnenstrahlen sehen, wie sie ins Fenster schienen. Bei ihnen im Zimmer schien nur Abend die Sonne herein. Morgens hatten sie dort keine Sonne. Langsam drehte sich Sirius neben ihr, doch er schlief weiter. Maya versuchte die Luft anzuhalten. Plötzlich fiel ihr die kleine Schrift auf, die unter dem Tatoo war. Doch sie war eindeutig zu klein, um sie lesen zu können. Vorsichtig kämpfte sie sich aus der Bettdecke und stand auf. Sie schlich zu Sirius Bett und beugte sich über dessen Rücken. Von nahen sah das Tatoo noch viel schöner aus. Obwohl sie schwarz weiß war, konnte man nur zu gut erkennen, wie liebevoll es erschaffen worden war. Sie dachte an ihren Engel auf dem Schulterblatt, den sie einst dort gehabt hatte. Doch als sie dann 16 geworden war, hatte sie ihn sich wieder weggezaubert, da sie kein Engel mehr sein wollte.
Unter dem Tatoo war in winziger Handschrift das kleine Wörtchen Freiheit geschrieben. Maya lächelte und betrachtete das Tatoo noch einmal genauer, ehe sie sich wieder neben James legte.
Nach 20 Minuten, in denen sie nur aus dem Fenster gesehen hatte oder begonnen hatte, Peters Schnarchgeräusche zu zählen, regte sich plötzlich Remus. Ihr Blick huschte sofort zu ihm, als er sich müde aufrecht hinsetzte. Sein Blick wanderte kurz durch den Schlafsaal, bis er bei James Bett hängen blieb und sie erkannte.
„Guten Morgen!“ lächelte sie ihn freundlich an, worauf er nur lächelte und versuchte, sich den Schlafsand aus den Augen zu reiben. Dann gähnte er und ließ sich wieder in die Kissen fallen.
„Guten Morgen! Gut geschlafen?“ fragte er und sie nickte sofort.
„Sehr gut, ja! Ich hätte nicht gedacht, dass es in einem Jungenschlafsaal so still sein könnte. Ich dachte immer, da würde man nicht heraushören können, wer am lautesten schnarcht!“ meinte sie und er lächelte und strich sich durch die Haare.
„Manchmal ist das auch so! Peter schnarcht eigentlich immer leise, doch auch Sirius und James können, wenn sie mal was getrunken haben oder wenn sie noch nicht richtig müde waren, bevor sie ins Bett gehen, die Wände zum Wackeln bringen! In solchen Nächten wünsch ich mich in einen Mädchenschlafsaal!“ meinte er. Maya konnte ein freches Grinsen nicht unterdrücken und auch Remus bemerkte die Zweideutigkeit seines zweiten Satzes und wurde leicht rot.
„Natürlich nur, weil es dort so leise ist!“ meinte er dann, worauf Maya leise kichern musste.
„Natürlich! Nur deswegen!“ meinte sie, worauf Remus die Hände vor sein rotes Gesicht schlug. Dann sah er sie einfach nur lächelnd an, bis sie den Blick beinahe senken musste, weil seine blaugrüngrauen Augen ihr bis in die Seele zu schauen versuchten.
„Sag mal, Remus, wie sieht es denn aus mit Maria?“ fragte sie und er grummelte leise und sah sie dabei strafend an.
„Was?“ fragte sie, worauf er seufzte.
„Du willst, dass ich auch dem Rotwerden nicht mehr rauskomme, oder?“ fragte er seufzend.
„Nein! Ich will, dass du endlich mit ihr zusammen kommst! Sie mag dich echt total, Remus! Und ich denke, hoffe oder weiß, dass du sie auch sehr magst! Aaaalso… naja, sie wäre so glücklich! Nein, ihr wärt glücklich!“ meinte sie, worauf er grummelte und sie beließ dieses Thema einfach bei dem Stand, wie er war.
„Okay … dann eben nicht!“ grinste sie und er nickte dankbar.
„Aber dafür musst du mir einen Gefallen tun!“ meinte sie und er sah sie fragend an.
„Zieh das T-Shirt aus und dreh dich auf den Bauch!“ er sah sie noch fragender an und sie grinste, bis Remus verstand, was sie wollte.
„Ich habe kein so schönes Tatoo wie James!“ meinte er schließlich und Maya zuckte mit den Schultern.
„Lass mich das doch beurteilen!“ meinte sie und er seufzte und zog das T-Shirt über den Kopf und drehte ihr den Rücken zu. Maya stand auf und kam näher. Auf seinem rechten Schulterblatt war ein Hippogreif abgebildet, der direkt vor einem riesigen Vollmond schwebte. Sie strich vorsichtig die Flügel nach.
„Ich finde es wunderschön!“ meinte sie und er bekam leicht Gänsehaut, worauf er beschämt sein T-Shirt wieder über den Kopf zog. Als Maya sich wieder neben James legte, erwachte auch dieser. Er öffnete einfach die Augen und sah Maya an. Sein Blick war jedoch noch so verschlafen, dass Maya nichts anderes übrig blieb, als zu lächeln.
„Einen wunderschönen guten Morgen, Mister Potter!“ lächelte sie ihn an und auch James lächelte.
„Morgen!“ er setzte sich auf und schmiss Maya damit aus dem Bett. Daraufhin wachte auch Sirius auf und setzte sich ruckartig im Bett auf. Maya lag auf dem Boden und hatte die Augen geschlossen.
„Was’n los?“ nuschelte er und Maya lächelte ihn gequält an. Sie öffnete die Augen und sah ihn in seinem Bett sitzen, die Decke von sich gestrampelt und mit zerzausten Haaren.
„Guten Morgen!“ murmelte sie und er lächelte.
„Morgen!“ er grinste sie frech an und rutschte weiter in seinem Bett nach hinten.
„James, wie konntest du mich nur von der Bettkante schmeißen! Wie konntest du nur?“ schniefte Maya und James sah sie entschuldigend an.
„Sorry!“ meinte er einfach nur und Maya schmiss die Haare über die Schulter, ehe sie aufstand und sich auf Sirius Bettkante setzte.
„Oh man!“ murmelte sie und strich sich die langen blonden Haare aus dem Gesicht. Sie sah bestimmt schrecklich aus und strich sich müde über das Gesicht.
„Lasst uns noch etwas schlafen!“ schlug Sirius vor und zog Maya neben sich ins Bett. Diese quietschte auf und Sirius grinste nur so vor sich hin und schlang seinen Arm nur noch fester um sie.
„Oh man, Black!“ murmelte sie nur und schloss daraufhin die Augen. Sie merkte nicht, wie drei Augenpaare auf sie geheftet waren.
„Warum habt ihr eigentlich alle an der selben Stelle ein Tatoo?“ fragte sie schließlich mit geschlossenen Augen und sie spürte, wie Sirius seinen Arm von ihrer Taille zog.
„Woher weißt du von dem Tatoo?“ fragte er schließlich. Maya öffnete die Augen und grinste den ebenso verdutzen James an.
„Du lagst so auf dem Bauch, dass es mir ins Auge sprang, Sirius! Und ich finde alle drei wunderschön!“ meinte sie und Sirius sah sie stutzend an.
„Schön wie du?“ fragte er dann grinsend und sie seufzte nur und verdrehte die Augen, wobei von James ein Stöhnen und von Remus war ein genervtes Seufzen zu hören.

„Wo, bei Merlins gepunkteter Unterhose warst du heute Nacht? Ich habe fast einen Anfall bekommen, als ich heute morgen dein Bett noch genauso vorgefunden habe, wie gestern Abend! Wo warst du, Maya?“ Maya trat von einem Fuß auf den anderen. Warum war sie direkt nachdem sie beschlossen hatte, aufzustehen, zurück in den Mädchenschlafsaal gegangen. Nun sahen sie drei Mädchen vorwurfsvoll an. Sie schluckte und strich sich erneut die blonden Haare hinter die Ohren.
„Also… ich war … ich bin … ich war bei den Jungs!“ murmelte sie und nun sahen sie alle drei Mädchen entgeistert. Isabella schnappte nach Luft, bekam beinahe einen röteren Kopf als Lilys Haare und Lily starrte sie mit offenem Mund an.
„Du warst WO?“ fragte sie Maya entgeistert.
„Im Schlafsaal der Jungs! Wir haben gestern noch lange geredet und ich wollte euch nicht wecken, deshalb habe ich dort geschlafen!“ meinte sie und sah Maria an, die nur noch röter wurde.
„Bei wem? Oder darf ich auch fragen, MIT wem?“ wetterte sie leise und Maya lächelte sie beruhigend an.
„Ich habe bei James im Bett geschlafen! Ich habe deinen Remus nicht mal angefasst… okay, dass ist gelogen!“ nun sahen alle drei Mädchen sie durch diese großen Augen an.
„Du hast die Jungs angefasst?“ fragte Lily und Maya schüttelte nur den Kopf, während sie schnell eine Hose anzog.
„Weißt du, Lily, es ist keine Straftat, einen Jungen anzufassen! Und ja, ich habe Remus angefasst! Und auch Sirius und bevor du fragst, auch James! Ich gehe jetzt mit den Jungs frühstücken! Will jemand mit oder wart ihr alle schon?“ Lily sah sie sprachlos an, doch schließlich zog Isabella ihre Freundin mit nach unten in den Gemeinschaftsraum, wo die vier Jungs schon auf sie warteten. James Blick blieb bei Lily haften, die ihn jedoch gekonnt ignorierte. Sirius legte Maya einen Arm um die Taille.
„Du hast es ja überlebt!“ feixte er, worauf sie ihn böse ansah. Schließlich zog er sie noch näher an sich und zusammen gingen sie zum Frühstück. Maya spürte die vielen Blicke der Mädchen auf sich, doch sie löste sich einfach nur von Sirius und ließ sich auf ihren Platz nieder. Das Essen wurde laut, weil die Rumtreiber viele Scherze rissen und Lily und Isabella verdrehten nur die Augen und Maria hing bei Remus nur so an den Lippen. Schließlich, als sie nach oben gehen wollten, standen plötzlich Bella und Malfoy vor ihr. Sie stellten sich so hin, dass Maya keine Chance hatte, durchzukommen.
„Na, wenn das nicht die kleine Miss Blutsverräterin und Großklappe ist!“ meinte Malfoy nur schnarrend und Maya grinste nur vor sich hin.
„Guten Morgen, ihr beiden Hübschen!“ meinte Maya und lächelte die beiden arroganten Slytherins nur sanft an.
„Kein guter Morgen! Wenn es ein guter Morgen wäre, würde ich dich nicht vor mir haben!“ meinte Bella und verteilte ihre Giftspritzen nur noch weiter. Maya lächelte.
„Ach… sehr lustig, Bella! Ich habe nächste Woche Sonntag einen freien Termin, erinnere mich bitte daran, dass ich über deinen Witz lachen muss!“ mit diesen Worten drängte sie sich zwischen den beiden Slytherins durch und trat zu den anderen, um mit ihnen gemeinsam nach oben zu gehen.
„Was machen wir denn heute Nachmittag?“ fragte Remus und sah vorsichtig zu Maya hinüber. Diese lächelte sanft vor sich hin.
„Lasst uns doch eine Runde Qwididsch spielen gehen!“ schlug Sirius vor, doch daraufhin schüttelten alle anderen die Köpfe.
„Eine Runde um den See?“ fragte Remus schließlich zögernd und alle außer Maya und Sirius stimmten zu.
„Ich muss noch einen Brief an meinen Vater schreiben!“ meinte Maya und Sirius sah sie lange an.
„Ich bleibe bei ihr! Viel Spaß euch da unten!“ meinte Sirius und Isabella sah ihm mit der Stirn runzelnd hinterher.
„Warum kommst du nicht mit uns, Sirius! Das ist sicherlich lustiger, als mit Maya einen Brief zu schreiben!“ meinte sie, worauf Sirius sich noch einmal zu ihr umdrehte.
„Ach nein danke…wie hießt du noch mal?“ fragte er und ihrem Lächeln wich ein enttäuschtes Gesicht.
„Sei nicht so böse, Sirius!“ mahnte Maya ihn.

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HUHUZ! Das ist DAS neue Chap!" Ich hoffe, es findet unser meinen Leuten, die die BN eingeschalten haben, Gefallen und ich hoffe, ihr macht alle fleißig Kommis! NOchmal danke an Krone, Albus und Kati! Ihr seit echt spitze!!


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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