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Fanfiction

Lovestorys - Slytherins und küss mich

von Darkside

@Krone: ja der Streich ... der muss noch etwas auf sich warten lassen^^ aba er kommt bestimmt!

@lara: tut mir Leid, ich hab die Seeszene nicht weitergeschrieben! Aba es kommen bestimmt noch Szenen, die so ähnlich werden könnten!

@Lils: ja ich hab nen sänftetick^^ das is mir im Nachhinein auch aufgefallen! Ich hoffe, ich habe im neuen besser drauf geachtet!

@Kati: mach ich, danke^^

@Albus: Sirius der Held^^ das glaubt ihm zwar keiner, aba naja^^ :D:D


DANKE FÃœRS KOMMENTIEREN!!!!!!!

*********************************************************************

Schnell lief Maya hinter Lily und den anderen Mädchen hinterher. Es war ein typischer Montagmorgen und sie grauste es nun schon vor dem Eintreten in das Klassenzimmer der Zaubertränke. Ihr einstiges Lieblingsfach war nun die Hölle, da sie nicht auf dem Stand der anderer gewesen war und einiges nachzuarbeiten hatte. Lily meinte, sie würde dies locker schaffen, doch Maya war sich dessen nicht so sicher. Sie hechtete Lily hinterher und sah dabei auf die Uhr. Dann bremste sie ab.
„Warum rennen wir so?“ fragte sie schließlich und das rothaarige Mädchen blieb ebenfalls stehen. Sie drehte sich zu Maya um und lächelte.
„Wir wollen doch pünktlich sein!“ antwortete sie einfach nur und Maya schüttelte den Kopf.
„Aber Lily, wir haben noch fast 20 Minuten Zeit!“ Lily nickte und zusammen holten sie nun Isabella und Maria ein, die schon etwas vorgegangen waren. Zusammen gingen sie die letzten Korridore bis zum Zaubertranksaal. Davor saßen zu Mayas großer Verwunderung schon die Rumtreiber und unterhielten sich leise. Auch ein paar Slytherins standen schon am Rand. Als Lily sich zu den Gryffindors durchboxen wollte, trat ihnen ein blonder Slytherin in den Weg.
„Na hoppla Schlammblut! Hast du gar keinen Respekt vor reinem Blut? Wie kannst du es wagen, hier einfach so rum zu laufen? Du gehörst eingesperrt!“ er spuckte ihr beinahe vor die Füße vor beim Reden und Lily trat scheinbar verängstigt einen Schritt zurück. Dabei hatte Maya immer gedacht, dass sie als Schulsprecherin alles im Griff haben würde. Sie besah sich den jungen Mann ihr gegenüber. Er hatte blonde Haare, die er streng nach hinten gekämmt hatte und eiskalte hellblaue Augen. Lily rempelte an Mayas Schultern, als sie noch einen Schritt zurücktrat. Nun wurde Maya leicht wütend.
„Ich weiß ja nicht, was du dir einfach so raus nimmst, dich der die Schulsprecherin von Hogwarts in den Weg zu stellen!“ brauste sie auf und ihr gegenüber zog die Augenbraue nach oben. Lily wollte Maya zurückhalten, doch diese schüttelte einfach ihre Hand ab.
„Freches Mundwerk! Wahrscheinlich bist du auch nur so ein schlichtes Halbblut wie alle anderen hier! Reinblüter wüssten auch meinen Namen!“ meinte er und seine Stimme war beinahe noch kälter geworden als vorher.
„Also hör mir mal sehr genau zu! Nur zu deiner Information! Es gibt auch einige Reinblüter, die deinen Namen nicht kennen! Und was vielleicht noch viel schlimmer ist, ich will ihn gar nicht kennen!“ ihr gegenüber zog die Augenbraue nach oben und auf einmal merkte Maya, wie sich hinter dem Blonden einige Slytherins zurechtgestellt hatten. Hinter ihm stand eine Schwarzhaarige mit wilden Locken und sie war wunderschön. Direkt neben ihr stand ein anderer Junge, der gut drei Köpfe größer als Maya war und um die drei herum standen noch einige andere Slytherins.
„So so! Ein Reinblut, dass ich nicht kenne! Seltsam! Lucius Malfoy mein Name!“ meinte der Blonde und streckte ihr die Hand hin. Maya betrachtete die Hand mit einem geekelten Ausdruck.
„Lucius Malfoy? Lucius heißen in Spanien nur Schwule und Stiere! Aber das Seltsamere ist, dass ich bei dir gar keine Hörner sehe!“ Ein Lachen ging durch den Kerker, doch die Slytherins machten einen hässlichen S-laut und einige der anwesenden Gryffindors verstummten. Malfoy hingegen zog die Hand sofort wieder ein.
„Du nimmst den Mund zu voll! Wenn du ein Reinblut wärst, wüsstest du, wie man sich verhält und dann würdest du dich mit Miss – Schlammblut nicht abgeben!“ meinte die Stimme hinter Malfoy und der Lockenkopf tauchte auf.
„Und mit wem habe ich nun die Ehre?“ fragte Maya höflich und machte einen leichten Knicks und warf ihre blonden Haare dann über ihre Schulter.
„Bellatrix Black!“ meinte die Angesprochene und Mayas Blick schnellte sofort zu Sirius, der sich dem Geschehen genähert hatte.
„Achso! Sag das doch gleich! Black… soso!“ meinte Maya nur und Black warf ihre Haare ebenfalls über die Schulter.
„Und nun geh uns aus dem Weg und nimm beim nächsten Mal den Mund nicht so voll, Blutsverräter!“ zischte sie und Maya lachte laut auf.
„Oh mein Gott. Schon mal ein Lexikon gesehen, Black? Schau mal unter Arrogant und Dummheit! Da siehst du dein Gesicht! Und wagt es euch nicht noch einmal, Lily als Schlammblut zu bezeichnen, haben wir uns verstanden?“ nun war ihre Stimme leise geworden und einige der Gryffindors waren ein paar Schritte nach hinten gegangen.
„Falsches Stück!“ fauchte Malfoy, worauf Maya ihm nur zuckersüß zulächelte.
„Ich würde meine Fehler ja auch gerne zugeben, wenn ich welche hätte!“ lächelte sie und nun war ein leises Lachen aus den Reihen der Gryffindors zu hören. James grinste und streckte ihr nur einen Daumen hoch. Sirius hingegen sah total ernst aus und in seinen Augen war ein wütender Gesichtsausdruck aufgetreten. Ob er nun auf sie oder auf die Slytherins oder auf die Situation sauer war, dass wusste Maya nicht so genau.
„Halt dein verdammtes Schandmaul! Wie kannst du es nur wagen, in unseren Korridoren deinen Mund so weit aufzusperren. Du hast hier nichts zu sagen! Und nun geh endlich und nimm deinen dicken Arsch aus dem Gang!“ knurrte Black und nun zogen einige die Luft ein, worauf Maya lachte.
„Ach Black. Weißt du, wenn ich dein Gesicht und die deiner Freunde sehe, da kann mir mein Arsch ja nur gefallen!“ unter Gelächter drängte sich Maya zwischen den Slytherins durch zu den Gryffindors und auch Lily und die Mädchen folgten ihr auf Anhieb. Plötzlich stand Sirius neben ihr und zog sie zwischen die Menge. In seiner Hand hielt er seinen Zauberstab und er sah bedrohlich zu den Slytherins hin. Als Maya sich umdrehte, merkte sie, wie Black und Malfoy ihre Zauberstäbe gezogen hatten und die Spitze direkt auf Maya deutete. Blacks Blick war beinahe wild, wogegen der von Malfoy immer noch eiskalt war und er schien ihre Gedanken lesen zu wollen, so starrte er in die Augen.
„Uh, nun kommt der Retter Sirius wieder und rettet die Bedrohte von den Bösen, bösen Slytherins!“ höhnte Black und Maya sah zu Sirius, wie er ruhig und gelassen den Zauberstab auf die beiden gerichtet hielt. Vorsichtig zog sie ihren Zauberstab zur Sicherheit. James stellte sich langsam hinter Maya und legte ihr eine Hand auf die Schulter.
„Weißt du Bellatrix! Am besten du drehst dich um und machst den Mund zu! Besser für uns alle! Jeder weiß, dass du morgens entsetzlichen Mundgeruch hast!“ meinte Sirius sehr ruhig und gelassen und Black schien fast zu explodieren.
„Du kannst sie nicht immer vor uns schützen! Denn merk dir eins, du kleine Blutsverräterin! Es ist nicht weise, sich mit Slytherins wie uns anzulegen. Wenn wir dich in unsere Finger bekommen, kann es nur noch böse für dich enden! Also sei gewarnt!“ fauchte sie und Sirius wollte Maya vorsichtig hinter sich drücken, doch diese stellte sich direkt neben ihn.
„Okay, Black! Übrigens, ich bin begeistert von deinen Haaren! Aber noch mal wegen vorhin. Wolltest du mir etwa Angst machen?“ Sirius schlich ein Grinsen auf die Lippen, doch James zog Maya vorsichtig ein Stück zurück.
„Pass gut auf dich auf, Blutsverräterin!“ fauchte nun auch Malfoy und genau in diesem Moment öffnete Slughorn die Tür zum Saal.
„Einen wunderschönen guten Morgen. Hereinspaziert, meine lieben Damen und Herren!“

Sirius lief im Schlafsaal auf und ab. Ihm ging die Aktion von heute Morgen nicht mehr aus dem Kopf. Er musste versuchen, Maya vor seiner verrückten Cousine zu schützen. Sie war ganz schön frech geworden und am Anfang war es noch recht amüsant gewesen, doch schließlich war die Situation eskaliert. Sie war scheinbar richtig aufgeblüht, als sie Malfoy und Bellatrix blamiert und gedemütigt hatte.
Er hatte bemerkt, wie sie ihn angesehen hatte. Er hatte ihren seltsames und scheinbar ungläubigen Blick gesehen, als Bella ihr ihren Namen verraten hatte. Sie hatte zu ihm gesehen und es war fast Enttäuschung gewesen, die er in ihrem Blick hatte lesen könnten. Doch was machte er sich all die Gedanken? Sie war doch bloß die Neue! Die neue mit den blonden Haaren, blauen Augen und der, wie er nun festgestellt hatte, großen Klappe. Plötzlich ging die große schwere Schlafsaaltür auf und James kam rein. Er sah Sirius durch seine Brillengläser mit den braunen Augen fragend an.
„Pad, was machst du da?“ fragte er amüsiert und Sirius sah ihn an. Er hatte nicht bemerkt, dass er immer noch auf und ab lief.
„Ich überlege, was Bella und die anderen bekloppten Slytherins Maya alles antun könnten, wenn wir nicht ein bisschen ein Auge auf unsere frechzüngige Neue haben!“ meinte er und James zog eine Augenbraue hoch.
„Du machst dir Sorgen um Maya?“ fragte er schließlich amüsiert und Sirius seufzte.
„Du weißt doch, wie die Slytherins drauf sind! Also ich möchte ihr dieses Schicksal so gedemütigt zu werden nun wirklich ersparen!“ Nach dem Zucken der Augenbraue schlich sich nun ein Grinsen auf das Gesicht des berühmten James Potters. Sirius verdrehte nur die Augen.
„Achso…und du machst dir wirklich keine Sorgen um sie, weil sie dir irgendwas bedeutet oder so?“ fragte sein bester Freund nach und Sirius ließ sich rücklings auf sein Bett fallen.
„Ach Prongs! Was soll ich denn für sie fühlen? Sie ist nett okay und sie ist schön frech und auch hübsch ,… okay? Sie wäre so eine für einmal übers Bett ziehen und dann hat es sich!“ James grinste und nickte dabei etwas sarkastisch.
„Okay…also pass auf! Sie wartet unten auf dich! Du hast ihr versprochen mit ihr Qwididsch zu üben wegen den Auswahlspielen! Und sie wartet unten auf dich, wie gesagt!“ meinte James und Sirius schloss noch mal die Augen.
„Sie ist enttäuscht von mir!“ meinte er dann leise und James sah ihn fragend an.
„Warum?“
„Sie weiß, dass Bella eine Black ist und du hättest den Blick sehen sollen…!“ meinte er dann und James sah ihn einfach nur fragend an.
„Hat der große Mister Black doch plötzlich Angst vor der Herausforderung? Zieht er den Schwanz ein? Lässt er den Ball doch jemanden anders?“ fragte James und sah seinen besten Freund provozierend an.
„Nein!“ meinte er schlicht, doch James warf ihm ein Kissen ins Gesicht.
„Dann schwing die Pfoten, Pad! Und sie gehört nur dir!“ feixte er, worauf Sirius aufstöhnte und die Beine wieder auf den Boden und grinste dann.
„Ich bin dann mal weg!“
„Mach sie fertig, Pad!“ griente James und Sirius grinste selbstsicher.

Maya stampfte hinter Sirius her. Er lief direkt vor ihr, den Quaffel unter den Arm geklemmt und den Besen in der Hand. Sie beobachtete ihn, wie seine Haare leicht im Wind flatterten und wie er ein paar Mädchen ab und zu mal zuzwinkerte.
„Also, du willst ja unbedingt in die Hausmannschaft von Gryffindor!“ meinte er und sie beobachtete ihn von hinten. Wie konnte ein solche junger Mann den Nachnamen eines Slytherins tragen? Wieso hatte er sie in Schutz genommen?
„Dann sollten wir vielleicht vorher etwas tun, weil wir haben nämlich nur einen Platz in der Mannschaft frei für die Position des Jägers! Also musst du richtig gut sein! Und da ich schon seit vier Jahren im Team bin hab ich mir überlegt, dir zu helfen!“ meinte er und lief immer noch schnell vor ihr her, doch sie ließ ihn nicht aus den Augen.
„Na gut … wollen wir doch gleich…!“ sie unterbrach ihn und packte ihn bei seiner Hand und drehte ihn um und sah ihm direkt ins Gesicht.
„Sirius, was ist los? Bist du sauer, weil ich deine Schwester heute morgen so geärgert habe?“ fragte sie ihn und er sah sie einen Moment sprachlos an, ehe er lachte. Er versuchte krampfhaft Luft zu holen und legte den Kopf in den Nacken.
„Maya, Maya! Bella ist nicht meine Schwester! Sie ist meine Cousine! Und außerdem, nein ich bin nicht sauer! Ich … ich denke, du solltest nur in Zukunft etwas aufpassen auf dich selber!!“ sie legte den Kopf leicht schief und sie spürte, wie der Wind ihre Haare zerwühlte.
„Wieso? Meinst du, sie würden mir Angst machen?“ fragte sie und versuchte groß und stark zu erscheinen, doch auf Sirius Gesicht schlich ein Lächeln mit einer Sorgenfalte, die kaum zu übersehen war.
„Sie sind schnell, gefährlich und angriffslustig! Pass einfach nur auf und bleib am besten immer in meiner Nähe!“ grinste er sie nun wieder an und sie kicherte leise nur und schüttelte den Kopf.
„Haben sie Angst vor dir?“ fragte sie grinsend und er schüttelte den Kopf.
„Nein, aber Respekt und Vorachtung! Und wenn wir nicht bald auf dem Qwididschfeld ankommen, dann wird das heute aber nichts mehr mit dem Üben!“ grinste er und nun liefen sie hinter einander her, bis zum Qwididschfeld. Dort begannen sie etwas mit dem Quaffel am Boden zu spielen, bis Maya schließlich mit Sirius in den Himmel schoss. Sie genoss das Gefühl der nahen Sonne und des Windes um ihre Ohren. Sie griff Sirius ab und zu mal an, doch sie musste feststellen, dass sie hier in Hogwarts deutlich besser Qwididsch spielten als im Wizardschloss. Sirius Passspiel war äußerst flink, seine Bewegungen auf dem Besen majestätisch und elegant und sein Umgang mit dem Quaffel geschickt. Nach einer Stunde sanken die beiden wieder auf den Boden zurück. Sirius grinste sie an und er sah mit sich zufrieden aus. Einige Mädchen, die sich zwischendrin auf die Tribüne gesetzt hatten, applaudierten ihm und kamen in einem schnellen Tempo auf sie zu.
„Also es gibt zwei Möglichkeiten um ihnen zu entkommen! Küss mich, oder wir verschwinden ganz schnell von hier weg!“ meinte er in ihr Ohr und sie sah ihn entsetzt an. Dann grinste sie und nahm ihn vorsichtig bei der Hand. Daraufhin grinste er nur und beugte sich zu ihr runter, doch sie drehte sich von ihm weg und zog in hinter sich her zum Schloss. Seine Hand war warm und weich und sie spürte, wie er vorsichtig mit dem Daumen über ihren Handrücken fuhr.
„Also Schatz, wir gehen jetzt duschen!“ sagte sie so laut, dass sie Mädchen sie hören mussten. Und wie auf Kommando war es hinter ihnen still.
„Eine ausgezeichnete Idee, Engelchen! Auch wenn ich dich gerne verschwitzt sehe!“ grinste er, worauf sie ihm einen genervten Gesichtsausdruck zuwarf. Sofort fing das Heulen hinter ihr an. Maya grinste nur und Sirius konnte es nicht lassen, sich zu ihr zu beugen und ihr einen Kuss auf den Mundwinkel zu geben, worauf sie den Kopf schief legte und überheblich grinste.
„Soweit wollen wir es nicht kommen lassen, Mister Black! Außerdem … erzählst du mir das mit deiner Familie?“ fragte sie und er zog sie dicht an sich und umarmte sie, worauf das Geheule nur noch schlimmer wurde.
„Wenn du mir das mit deiner erzählst!“ antwortete er und sie schluckte.
„Okay… wann und wo?“ fragte sie und er lächelte und zog sie ein paar Schritte weiter.
„Heute Abend, bei mir im Schlafsaal!“ sagte er wieder so laut, dass jedes Wort für die Mädchen verständlich war.
„Sehr gerne!“ antwortete Maya jedoch leise und schloss die Augen. Das würde zwar schwer für sie werden, aber sie würde es schaffen, irgendwie.

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Kommissss^^ wär euch echt total dankbar für ein Statement wie ihr das Chap gefunden habt! Und ich freue mich auch über neue Leute, die Kommis machen!!
Darkside


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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