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Fanfiction

Lovestorys - Hogsmead

von Darkside

Krone: danke für den Kommi!! Peter ist ja auch eigentlich schon ziemlich benachteiligt in der Story, aba ich werd mal schauen, was sich machen lässt!!!! DANKE
Lara: Remus is tolli nech?? Ich mag den auch total! Ich kann aba auch deine Abneigung Peter gegenüber nachvollziehen! DANKE
Lina: Jupie, eine neue Leserin!!! schön, dass du meine FF liest... :D und schön, dass du nen Kommi gemacht hast!
DANKE
wmsbunniix33: Noch jemand, der meine FF ließt...suuuper! danke für den Tipp mit den Pärchen! DANKE
Lily: Hey...danke für den Ratschlag mit den Pairings ... :D ich find Sirius sowieso immer ganz lieb! Er ist total toll!! DANKE
Albus: okay, okay! Ich will dich auf gar keinen Fall verlieren ( *grins* ) deswegen bekommst du dein Lily-James Pairing...^^ :D DANKE

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„MAYA! AUFSTEHEN!“ herrschte eine sanfte Stimme sie an. Doch nach dem zehnten Mal wurde diese sanfte Stimme lauter und ein wenig drängender.
„MAYA! RAUS AUS DEINEM BETT; MERLIN NOCHMAL!“ nun schien es Maria wirklich zu reichen. Mit einem Ruck zog sie die Decke von der schlafenden Maya, die sich nicht auch nur ein kleines bisschen bewegte.
„Das kann es doch nicht sein! Wie bekomme ich dieses Mädchen nur wach?“ Maria schlug die Hände vors Gesicht und rüttelte dann weiter an Maya rum, doch sie reagierte immer noch nicht. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus.
„Wenn du nicht bald aufwachst und dich fertig machst, dann hole ich Black, damit er dich wach küsst!“ Wie durch Zufall schlug Maya langsam die Augen auf und rieb sich mit der Hand über die Augen.
„Was’n los, Mia?“ fragte sie und versuchte krampfhaft die Augen offen zu lassen. Maria sah sie sprachlos an. Sie hatte noch nie einen Spitznamen gehabt.
„Wir haben halb 10! Es wird Zeit, dass du endlich mal aufstehst! Wir treffen uns mit den Jungen in einer Stunde und wir müssen noch frühstücken!“ meinte diese und Maya versuchte krampfhaft ihre blauen Augen offen zu halten.
„Aber es ist doch Wochenende!“ murmelte sie, worauf Maria die Hände über dem Kopf zusammen schlug.
„Verdammt, bist du so blond oder tust du nur so? Ja, wir haben Wochenende und wir treffen uns um halb 11 im Gemeinschaftsraum mit den Jungs um mit ihnen nach Hogsmead zu gehen! Also steh bitte, bitte auf, damit wir endlich frühstücken gehen können! Wir brauchen doch zumindest etwas Zeit zum Frühstücken und außerdem brauchen wir auch noch Zeit, um die richtigen Klamotten rauszusuchen, immerhin wollen wir ja nicht in Schuluniform rumlaufen oder? Dann brauchst du ja auch noch deine Zeit im Bad und wenn du nicht bald aufstehst, müssen wir die Jungs warten lassen.“ Ein hässliches Rumsen ließ Maria jedoch nicht aufhören zu reden, „Und wenn wir sie warten lassen, könnte es doch sein, dass sie einfach ohne uns gehen und sauer auf und sind und das wir … Maya?“ als Maria währenddessen sie mal Luft holte zu ihrer neuen Freundin sehen wollte, war diese nicht mehr in ihrem Bett. Sie war während der Rede aus dem Bett gefallen und lag nun am Boden und hatte die Augen geschlossen. Maria schlug die Hand vor den Mund.
„Maya?“ fragte sie leicht panisch und kniete sich neben das blonde Mädchen, worauf diese sich hinsetzte.
„Nicht mal wenn ich aus dem Bett falle, reagierst du! Das kann es doch nun wirklich nicht sein!“ murmelte sie und stand vom Boden auf.
„Jetzt beeil dich doch mal!“ Kopfschüttelnd betrat Maya das Badezimmer.

„Kann ich so gehen?“ fragte Maria und drehte sich vor dem Spiegel. Maya saß in ihrem schwarzen Lieblingsrock und dem weißem T-Shirt auf ihrem Bett und baumelte mit den Füßen. Sie beobachtete Maria nun seit 20 Minuten wie sie die Klamotten aus ihrem Schrank gezogen hatte, sie angezogen hatte und sie schließlich einfach vor ihr Bett geschmissen hatte. Nun türmten sich dort die Klamotten und Maya betete nur, dass Lily dieses Chaos nicht sehen würde. Doch sie schlug sich die Gedanken aus dem Kopf und musterte Maria in ihrem weißen Rock und dem rosa Top. Sie wollte ihr zunicken, doch Maria schüttelte unzufrieden den Kopf und zog dann wieder ein anderes Top aus dem Schrank. Als Maya sah, wie sie es beiseite legen wollte, hielt sie die Hand von Maria inne.
„Zieh es doch erst einmal an!“ Es war ein hellrosa Top mit einer einzigen Blume vorne. Es passte super gut zu dem Rock und begeistert nickte Maya mit dem Kopf. Doch als Maria den Kopf schütteln wollte, seufzte sie, was eher wie ein Knurren klang.
„Die Jungs warten, los komm endlich!“ meinte sie und schnappte ihre Tasche und zog Maria hinter sich die Treppen hinunter. Die Jungs standen dort schon unten im Gemeinschaftsraum. Alle drei sahen unverschämt gut aus, worauf Maria ein für Maya eindeutiges Lächeln auf die Lippen stieg. Die Jungen lächelten sie an.
„Hallo Mädels! Können wir los?“ fragte James ganz galant und hielt Maya den Arm hin, worauf sie sich bei ihm einharkte und nicht darauf wartete, dass Remus, Sirius oder Maria ihnen folgten.
„Scheint es mir nur so, oder hat da jemand große Augen wenn es um einen bestimmten geht?“ fragte James ihr leise ins Ohr und Maya lächelte ihn sanft an, ehe sie sanft nickte und er ihm ein strahlendes Lächeln auf die Lippen huschte.
„Immerhin hat einer von uns Glück!“

„Der Honigtopf!“ lächelnd deutete Sirius auf den Laden und schon von außen konnte Maya die vielen Schüler erkennen, die sich in diesen Laden drängten.
„Gehen wir dort rein?“ Sirius nickte, doch Remus und Maria und James schüttelten die Köpfe. Maya lächelte und zog Sirius hinter sich her.
„Ich will unbedingt mal schauen!“ meinte sie und er lächelte ihr sanft zu und hielt ihr – er war doch wirklich ein ganzer Gentlemen, die Tür auf. Sie machte einen leichten Knicks und grinste dann, als sie sein Siriusgrinsen sah. Doch ihre Konzentration auf ihn wurde unterbrochen, als sie die vielen verschiedenen Süßigkeiten schon von weitem sah. Bis oben an die Decke waren die Regale mit allen möglichen Leckereien gefüllt, da war sicher für jeden etwas dabei. Sie sah hoch an die Decken und beobachtete die vielen Schüler, die sich in diesem kleinen Laden drängten. Eine einzige Frau der Kasse schien das Lächeln nie alle zu gehen, woraus Maya schloss, dass diese Frau hier auch schon sehr lange arbeiten musste.
„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte er und sie nickte begeistert mit dem Kopf.
„Das ist ja der blanke Wahnsinn! Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie ihr noch so viel Galeonen haben könnt, wenn doch hier der Laden ist. Wie schafft ihr es, so schlank zu sein, wenn ihr diese Süßigkeitengenussbude in Hogwarts nähe habt?“ fragte sie und sah total fasziniert von einer Süßigkeit zu nächsten.
„Naja, wir sind ja nur selten hier! Und wenn wir mal hier sind, wird ordentlich eingekauft! Aber wir trainieren das auf viele verschiedene Wege wieder ab!“ grinste er und sie wollte gar nicht so genau wissen, wie er es abbaute.
„Wie zum Beispiel?“ ihr Gehirn schien nicht mit ihrem Mundwerk einheimisch zu sein.
„Willst du es testen?“ fragte er anzüglich grinsend und kam ihr näher, worauf sie einen Schritt zurücktrat und ihn angewidert ansah.
„Nicht bei dir!“ antwortete sie und drehte sich schließlich einfach weg und sah nicht Sirius an, dem wieder ein Grinsen auf die Lippen geschlichen war.
„Zum Beispiel Qwididschspielen!“ startete er einen neuen Versuch und sie drehte sich ruckartig zu ihm um.
„Du kannst Qwididschspielen?“ fragte sie erstaunt und er knurrte nur leise über den Angriff.
„Ja, kann ich!“ knurrte er schließlich zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor.
„Cool!“ rief sie zu ihrer eigenen Überraschung aus und sah ihn neugierig an.
„Also was?“ fragte sie, während sie sich nun wieder interessiert die Gläser in den Regalen ansah. Er musterte sie von der Seite und folgte ihr durch den lauten und gedrängten Laden.
„Jäger!“ sagte er nah an ihrem Ohr, dass sie ihn verstehen konnte. Sie lächelte ihn an.
„Als ich früher noch im Wizardschloss war, hab ich auch ab und zu mal mit Qwididsch gespielt! Aber ich war nie gut genug, um in eine Mannschaft zu kommen!“ meinte sie und er grinste sie einfach nur lange an.
„Wenn du willst, üben wir zusammen, bis zu den Auswahlspielen!“ meinte er und sie strahlte ihn an und wunderte sich nur kurz über die Freundlichkeit, die er ihr gegenüber vorspiele.
„Das wäre echt total super, Sirius!“

Kurze Zeit später kamen die beiden wieder aus dem Honigtopf und hatten beide ein Tüte voll Süßigkeiten mit sich. Die anderen saßen auf einer Bank und genossen die Sonne, wobei James Maria und Remus aus den Augenwinkeln beobachtete, während sie sich scheinbar über ein spannendes Thema unterhielten.
„Da seit ihr ja endlich? Habt ihr den ganzen Honigtopf leer gekauft?“ witzelte James, worauf Maya sich neben ihn stellte und ihn leicht schupste.
„Hättest du wohl gerne, huh? Aber weißt du was? Du bekommst nichts ab, weder von mir noch von Sirius!“ sie streckte ihm die Zunge raus und sah dann die Jungs an.
„Und, was machen wir jetzt?“ fragte sie und sah die Jungen an, worauf Sirius und James einen sehr schnellen Blick wechselten.
„Also, wir wollten noch mal zu Zonkos! Ich denke, ihr geht mit Peter und Remus…!“ doch Maya unterbrach ihn sofort.
„Nix da! Ich will mit!“ Die Jungs verdrehten einen Augenblick die Augen, doch als James Maya in die Augen sah und sie einen traurigen Hundeblick aufsetzte, schien er in ihren Augen zu ertrinken. Dann lächelte sie ihn unschuldig an und sah nun auch Sirius an, doch dieser sah sie scheinbar absichtlich nicht an.
„Wir haben eh keine Chance, Pad! Los komm, bevor wir hier anwurzeln!“ meinte James und wollte schon losgehen, doch Sirius und Maya sahen die anderen an.
„Kommt ihr auch mit?“ als Remus und Peter den Kopf schüttelten, schüttelte auch Maria schnell den Kopf, worauf Maya ihr ein sanftes Lächeln schenkte und dann den beiden großen Jungen nacheilte. Viele Mädchen sahen sie eifersüchtig an, während sie mit Sirius und James auf einen Laden zusteuerten.
„Wenn Blicke töten könnten, wäre ich wohl tot!“ murmelte sie leise, worauf Sirius und James grinsten.
„Das könnte durchaus sein!“ grinste James nur und hielt ihr schließlich die Ladentür auf. Der Laden war ebenfalls gut besucht, zwar noch lange nicht so wie der Honigtopf, aber schon schlimm genug und es war dunkler und die Regale waren bis oben hin gefüllt mit Schachteln, die eine rote Aufschrift trugen. Maya stellte sich auf die Zehenspitzen, um ein Blick auf die Schachteln der oberen Regale zu werfen. nicht platzende Seifenblasen, dauerhafter Schluckauf und Bauchschmerzen stand dort auf den Schachtel und Maya sah sich fragend um, bis sie merkte, dass sie wohl in einem Scherzartikelladen gelandet war. Ein älterer Verkäufer schien die drei gesehen zu haben.
„Mister Potter, Mister Black, Miss! Schön Sie hier mal wieder zu sehen! Was kann ich denn für Sie tun?“ fragte der Verkäufer und sah zu Sirius und James hinauf, die beiden ein freches Grinsen auf dem Gesicht hatten. Der Verkäufer, eine große Bohnenstange lächelte sie freundlich an und Sirius und James sahen sich einen Moment an.
„Wir müssten unserer Vorräte nur aufstocken! Wir schaffen das auch alleine, Mister Waldock!“ grinste James freundlich und der Mann drehte sich um watschelte wieder zurück hinter die Theke. Sirius und James sahen sich einen Moment an, ehe sie sich zu Maya umdrehten, die jedoch schon wieder beschäftigt mit Aufschriften lesen war.
„Hey Maya… wir brauchen deine Hilfe mal! Du wolltest ja mitkommen, nicht wahr?“ fragte Sirius und Maya zog eine Augenbraue nach oben.
„Ja?!“ sie sah die beiden Jungen fragend an, worauf diese lächelte.
„Hops, auf meine Schultern! Du musst da oben mal ein paar Kästenchen rausholen!“ meinte Sirius, worauf Maya ihn mit gerunzelter Stirn ansah und ihre blonden Haare hinter ihre Ohren strich. Ihr war der Gedanke unheimlich, auf Sirius Schultern zu sitzen.
„Wieso benutz du nicht, wie jeder normale Zauberer auch, deinen Zauberstab?“ fragte sie und wollte ihren schon ziehen, doch James und Sirius sahen sie warnend an und Maya konnte nicht mal so schnell reagieren, wie James ihr schon ihren Zauberstab aus der Hand gezogen hatte. Nun stemmte Maya ihre Hände in die Hüften und sah beide Jungen drohend an.
„Du darfst auf gar keinen Fall zaubern! Hier im Laden sind Dinge, die nur drauf warten, die Magie zu spüren! Sobald sie die Magie spüren, gehen sie in Luft, oder sie beginnen zu wirken, oder sie werden unwirksam! Was glaubst du, was es Mister Waldock für eine Arbeit macht, wenn irgendein Idiot mal auf die Idee kommt, hier drin zu zaubern?“ fragte Sirius beinahe panisch und sie verdrehte die Augen, doch Sirius zog sie schon an der Taille zu sich.
„Und kein Gemecker! Du wolltest immerhin mit! Und es ist sicherlich besser, als wenn ich auf James Schultern muss!“ grinste er und sie schüttelte einfach nur den Kopf und James half ihr, auf Sirius Schultern zu klettern. Er war doch schon ziemlich unheimlich groß, dass musste sie ihm lassen. Wenn sie nun nach unten sah, sah sie, wie Sirius den Kopf in den Nacken gelegt hatte und sie ansah.
„Was?“ fuhr sie ihn sofort an, als sie das nervige Grinsen in seinem Gesicht sah.
„Also, wir bräuchten aus dem Regal oben rechts einmal die Kotzpastillen!“ kommandierte James Maya herum und diese streckte die Finger aus und griff nach dem Kästchen. Sie gab es James, der es in seinen Händen behielt.
„Dann natürlich noch etwas Mitternachtspulver!“ meinte er dann sofort und Maya versuchte, mit ihren Fingern dran zu kommen. Doch sie war zu weit vom Regal weg.
„Hey Sirius! Geh mal einen Schritt nach vorne!“ gesagt – getan. Er ging so schnell einen Schritt nach vorne, dass Maya sich an seinem Kopf festhalten musste.
„Nicht so schnell! Sonst liege ich hier gleich auf dem Boden!“ fauchte sie ihn zusammen und griff nach dem Kästchen, was James ihr befohlen hatte.
„Okay und dann noch…!“

„Oh mein Gott! Also das nächste Mal gehen ich nicht alleine mit euch in den Laden! Eigentlich wollte ich nun mit euch nie wieder irgendwo hingehen, aber das geht ja leider nicht! Mehr konntet ihr doch gar nicht kaufen, oder? Und ich bin mir absolut sicher, dass ihr Mister Waldocks Lieblingskunden seid, oder?“ fragte sie und drehte sich dabei immer wieder suchend nach Maria, Remus und Peter um. Doch sie konnte keinen von ihnen sehen.
„Naja, wir sind jedes Mal dort, wenn wir nach Hogsmead gehen und du wirst schon sehen, wozu wir das Zeug alles brauchen!“ meinte Sirius und er und James lachten über den Gesichtsausdruck von Maya.
„Ich werde doch dann nicht zur Mittäterschaft gezogen, weil ich euch geholfen hab, das Zeug zu beschaffen, oder?“ fragte sie und sah die Jungs bestürzt und beinahe ängstlich an. Nachsitzen bei McGonnagall wollte sie mit großer Sicherheit nicht haben.
„Vielleicht! Also die Vorstellung mit dir alleine Nachsitzen zu haben ist doch wirklich verlockend!“ grinste Sirius und legte ihr einen Arm um die Taille.
„Du bist echt pervers, Black!“ meinte sie, als sie seine Mimik sah. Daraufhin lachten Sirius und James sie nur noch weiter aus.

„Oh man! Das ist ja so wunderschön!“ schwärmte Maya vor sich hin. Sie saß neben Maria und James auf einer Wiese und beobachtete die Sonnenstrahlen auf den schwarzen See und auf eine Hütte. Vorhin hatte James ihr erklärt, dass diese Hütte heulende Hütte genannt wurde. Sie sah alt aus, aber die Farbenspiele der Sonne auf dem alten Holz machte diesen Anblick zu einem wunderschönen, ebenso den schwarzen See, der sich im Licht der untergehenden Sonne spiegelte. Die Jungs um sie herum lagen auf dem Rücken und James hatte die Augen geschlossen, wobei Sirius in den Himmel starrte und Remus die heulende Hütte scheinbar kaum aus den Augen lassen konnte.
„Wenn ich das Wasser so sehe, kribbelt es in mir! Geht noch jemand mit mir baden?“ fragte Maya, obwohl sie diesen wunderschönen Anblick nicht unterbrechen wollte. Sofort saßen Peter und Sirius wieder aufrecht, James hingegen bewegte sich langsamer.
„Aber natürlich, Engelchen! Alles was du willst!“ säuselte er, worauf Maya etwas Gras rupfte und es ihm von hinten in das T-Shirt steckte. Er machte einen Satz nach vorne und begrub sie unter sich und begann sie auszukitzeln. Sie schrie im Hilfe, doch keiner half ihr.
„James, hör auf!“ mahnte sie ihn, doch er kitzelte sie eiskalt weiter.
„Verdammter Merlin! Hör auf! Bitte, bitte, bitte!“ bettelte sie, worauf er wirklich aufhörte sie zu kitzeln und sich erhob und sich das T-Shirt über den Kopf zog, um das Gras aus dem Rücken zu bekommen. Hervor trat ein gut aussehender, brauner Oberkörper, der eindeutig muskulös war, jedoch noch immer nicht wie ein Kraftpaket aussah. Er grinste ihr zu und zwinkerte, als sie ihn einen Moment musterte.
„Bild dir nichts drauf ein, dass du gut aussiehst!“ meinte sie und Remus und Maria lächelte, wobei bei James ein Grinsen auf die Lippen schlich.
„Ich sehe also gut aus?“ fragte er und Maya stöhnte auf.
„Sirius, rette mich!“ murmelte sie vor sich hin und nun war es an Sirius, zu lächeln.
„Aber nur zu gerne, Engelchen!“ grinste er und sie schlang einen Arm um seine Taille.
„Du bist arrogant, Black!“ grinste sie, worauf er sie auf den Arm nahm, und sie trug.
„Ich weiß schon, wer als erstes im See ist!“ rief er seinen Freunden noch über die Schulter hinweg zu, worauf Maya zu schreien begann.
„SIRIUS; NEIN! JAMES, MACH DOCH WAS! JAMES! MARIA?? REMUS!! JAAAAAMES!“ schrie sie, als Sirius anfing zu rennen und die sich windende Maya auf den Armen mitnahm. Sie sah noch, wie sie an Lily und Isabella vorbeiliefen, die beide Stirn runzelnd und scheinbar entsetzt über Maya ihnen hinterher sahen, dann sah sie nur noch das eiskalte Wasser und einen vor sich hingrinsenden Sirius.

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KOMMIS??? War das chap i.O?? Freut mich, wenn ihr euch bei mir meldet^^ :D
danke fürs Lesen!!! Ihr seit einfach die besten!!


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