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Fanfiction

Lovestorys - Das Biest alias Mutter

von Darkside

thanks für die lieben Kommis!!
Lara: das stimmt. Sirius Ego geht vermutlich gar nicht größer! Und Maya versucht ihn einfach von ihrem Ross zu holen! Was ihr ja ein wenig gelingt^^ ;)
kati89: Ich werde mir größte Mühe geben, danke für deinen Kommi!
Krone: tatata, neues Chap!^^ James und Lily find ich sowieso immer in jeder Story voll süß! Schön dass dir das Chap gefallen hat!!
Lily: hehe... du hast schon FFs von mir gelesen??^^ :D
Albus: Die Sache mit Hogsmead muss noch ein Chap warten, ich musste das noch dazwischen schieben! Ich hoffe es gefällt dir!!

DANKE FÃœR DIE LIEBEN KOMMIS


***************************************************************

Ihre erste Schulwoche war vorüber und Maya war einer der glücklichsten Menschen auf Hogwarts. Nächstes Wochenende würde sie zusammen mit Maria und den Jungen nach Hogsmead gehen, was bei Lily und Isabella große Proteste ausgelöst hatte und die Mädchen sich weigerten, mit den Jungen was zu unternehmen, also gingen Maria und Maya alleine mit den Jungen dort hin. Als Maya am Sonntagabend im Gemeinschaftsraum an einen der Tische saß und aus dem Fenster starrte, klopfte ihre Sunrise an das Fenster. Erschrocken öffnete sie das Fenster und hielt ihren Arm hin. Die Eule war komplett nass und schuhute sehr vorwurfsvoll. Sie hielt in ihrem Schnabel zwei Briefe im Schnabel. Einmal von einer sehr schönen Handschrift, die nur von ihrer besten Freundin Claire sein konnte und dann von ihrer Mutter. Der dritte Brief, der am Bein befestigt war, schien von ihrem Vater zu sein. Sunrise schien eine weite Reise hinter sich zu haben und sie pickte Maya in den Finger.
„Sorry, Süße! Aber ich wusste ja nicht, dass du bei Mom und Dad vorbei fliegst!“ lächelte sie, worauf die Eule sich einfach rumdrehte und aus dem immer noch offenen Fenster flog. Vorsichtig rutschte Maya auf die Couch. Als sie sich umsah, war der Gemeinschaftsraum relativ leer. Sie lehnte sich zurück und öffnete als erstes den Brief von ihrem Vater.

Hallo mein kleiner Engel,
wie geht es dir denn so im kalten England? Ich hoffe doch, dass es dir gut und geht und dass du unserer Entscheidung, dich nach Hogwarts zu stecken, nicht bereust!
Hier ist es recht still, seitdem du weg bist. Weißt du, früher war immer noch deine Mutter oder einer meiner besten Freunde da, aber irgendwie ist hier keiner! Aber ich habe schon einige Leute getroffen und auf Arbeit ist es auch ganz toll, was bedeuten soll, dass du dir bloß keine Sorgen um mich machen sollst!!
Wie sind die Professoren so drauf? Kennst du nun Professor Sprout? Sie ist doch toll, oder? Ich kann dein Gesichtsausdruck schon sehen, Engelchen, schau bitte nicht so angewidert.
Und, hast du schon neue Freundinnen gefunden? Ich kenne dich so gut, dass ich denke, dass du schon ziemlich viele Freundinnen gefunden hast. Egal wo du hinkommst, du kommst mit jedem ziemlich gut klar, nicht wahr? Mit wem bist du denn in einem Schlafsaal und in welchem Haus bist du überhaupt? Deine Mutter wäre sicherlich total stolz auf dich, wenn du Slytherin wärst, aber mir ist es so ziemlich egal, in welchem Haus du bist, solange du unverändert zurück nach Hause kommst und noch der selbe blonde Engel bist, wie vorher.
Hast du schon ein neues Lieblingsfach? Und wie sieht es mit dem Qwididschspielen aus? Hatten sie schon die Auswahlzeremonien? Bist du dabei? Oh man, wie gerne würde ich noch mal nach Hogwarts gehen! Es würde mir soviel Spaß machen!
Schon irgendwelche heißen Kerle in Aussicht??? Ich bin ja mal gespannt, welchen Typen du anschleppst. Aber nichts verbotenes machen, ja Kleines? Vor einigen Jahren hätte ich das nicht schreiben müssen! Aber du bist 17 … da kann ich einfach nur hoffen, dass du es noch nicht getan hast! Oh man, ich höre mich an wie die prüde Miss Millers von nebenan!! Okay… also ich wünsche dir noch viel Spaß in Hogwarts, hoffe, dass du mir regelmäßig schreibst und du kommst auf jeden Fall Weihnachten zu mir nach Hause! Ich liebe dich, mein Engelchen!!
Dein dich liebender Vater!!



Maya lächelte und strich über das Pergament. Sie liebte ihren Vater. Er war der beste Freund, den man haben konnte. Er machte sich zwar immer und überall über sie Sorgen und er rede teilweise wie ein Wasserfall und hatte ziemlich verrückte Ideen, doch er war der beste Vater, der ihr bis jetzt begegnet war. Plötzlich spürte sie, wie die Couch einsank und sah auf. Sirius saß fröhlich grinsend vor ihr und musterte sie.
„Briefe? Du kannst lesen?“ fragte er lächelnd und neckend und Maya lächelte ihn warm an.
„Nicht alle sind Analphabeten wir du, Sirius!“ meinte sie und Sirius lächelte und lehnte sich weit zurück.
„Das stimmt auch wieder! Ach Maya Spätzchen, du hast ziemlich oft recht!“ lächelte er und Maya sah ihn mit verdrehten Augen an. Er wusste ihren Namen von Lily, die ihn einmal quer über den Gang angebrüllt hatte.
„Von wem sind die Briefe, Darling?“ fragte er und grinste dabei noch schlimmer als sonst. Maya versuchte die enorme Sucht des Erbrechens hinter zu schlucken und lächelte ihn zuckersüß an.
„Ach Honey, das geht dich nichts an! Frauendinge!“ meinte sie und legte ihre Beine über seinen Schoß, während sie den Brief von Claire öffnete. Sie hatte schon lange keine Post von ihrer besten Freundin bekommen und war gespannt wie ein Flitzebogen wie es ihr wohl ging.

Hallo Maya,
wie geht’s? Mir geht’s sehr gut! Wie ist Hogwarts? Wizardschloss hat sich nicht verändert! Wie sind die Shoppinggelegenheiten dort drüben in England? Und die Jungen?
Achso… ich soll dir liebe Grüße von den anderen ausrichten. Du fehlst uns!
Deine Claire!



Enttäuscht starrte Maya den Brief an. Ihr kamen fast die Tränen. Es hörte sich beinahe so an, als würde sie im Wizardschloss gar nicht vermisst. Sie spürte, wie Sirius seine Hand auf ihr Knie legte, doch sie reagierte nicht, weil sie sich zu sammeln versuchte. Dann wurde ihre Trauer und Enttäuschung in Wut umgewandelt und wütend schmiss sie den Brief in den Kamin, wo er lodernd in Flammen aufging.
„Oho, Kleines! So behandelt man aber keine Briefe!“ spottete Sirius, bis er Mayas Gesichtsausdruck sah. Sie war kreidebleich und ihre Unterlippe zitterte verdächtig. Vorsichtig wollte er ihr über die Wange streichen, doch sie schlug die Hand weg.
„Nimm deine stinkende Griffel von mir, Sirius!“ versuchte sie über ihre Gefühle zu spielen, doch er durchschaute sie sofort und strich ihr sanft über ihr Knie.
„Was ist denn?“ fragte er und sie schüttelte einfach nur wütend den Kopf.
„Nichts!“ antwortete sie und nahm sich den dritten Brief vor. Er war schwerer als der von Claire, also hatte ihre Mutter hoffentlich auch mehr geschrieben. Sie versuchte ein Lächeln und öffnete den Brief.

Hallo mein Kind,
wie geht es dir denn so? Mir geht es ganz gut!
Ich vermisse dich schrecklich doll, meine Süße! Dein Lachen ist einfach nicht mehr da! Wie ist denn die neue Schule? Wie hieß sie doch gleich? Howart? Ach, auch egal!
Wenn du willst, kannst du gerne zurück zu mir und ins Wizardschloss gehen, wo alle deine tollen Freundinnen und Freunde sind! Ich würde das Gesicht deines Vaters gerne sehen, wenn du dich dafür entscheiden würdest. Er hat ja so was von keine Ahnung, was junge Mädchen wollen. Aber bei mir war es doch immer schön, nicht wahr mein Kind?
Ach wo wir schon mal bei der Sache sind, hast du schon gehört, dass Röhrenjeans im Moment wieder voll out sind? Du solltest unbedingt aufhören sie zu tragen, Kindchen! Das betont deine Figur zu sehr. Ich hoffe, dein Vater hat dich nicht schon wieder gemästet! Aber ich denke, du kannst dir deine Figur auch so in diesem Internat versauen! Wie ist das Essen dort? Und wie ist es mit der Sonne? Hat deine Haut auch eine schöne Farbe? Ich habe mir meine Haare nun wieder färben lassen! Ich wollte dir eigentlich ein Foto schicken, damit du es an dein Bett hängen kannst, aber ich habe kein gutes gefunden! Nun gut, ich habe einen neuen Freund. Er heißt Michaelo und er ist Spanier! Er sieht verdammt gut aus! Und er ist gut im Bett, Himmel! Aber etwas festes wird das eh nicht! Dann habe ich die Tage deine Freundinnen am Strand getroffen und ich bin mir sicher, dass sie dich vermissen!
Wie ist es so im Haus Slytherin? Du bist doch Slytherin, oder? Was denn sonst. Du bist ja immerhin meine Tochter. Aber wenn du auch nur ein kleines bisschen was von der Missgeburt, die sich auch dein Vater schimpft hast, dann bist du sicherlich schon verloren! Es ist schrecklich leise hier im Haus sage ich dir!
Ach ja, deine Katze Malibu ist aufgetaucht. Ich habe sie dann mal eben ins Tierheim gegeben, da ich mit einer Katze bei meinem anstrengenden Job nicht leben kann!
Wenn du in den Weihnachtsferien gerne bei mir vorbei schauen würdest, melde dich! Dann gehen wir mal wieder so richtig shoppen und Jungs gucken, nicht wahr? Ich würde mich sehr freuen! Und dann wäre ich Heilig Abend auch nicht so alleine! Aber bring deinen Vater bloß nicht mit, ich bin froh, dass hier die Luft ansatzweise sauer ist!
Habe ich schon erwähnt, dass ich dich vermisse, meine Honigschnute? Ja… und irgendwie bin ich auch enttäuscht und wütend, dass du mit deinem Vater mitgegangen bist, aber das war sicherlich nur, weil er besser verdient und weil du mir etwas Auszeit gönnen wolltest. Das kann ich wirklich verstehen! Ich hatte auch eine sehr schöne Zeit ohne dich! Aber ich denke, mit dir war es ab und zu auch mal schön, also schau mal vorbei, wenn du Lust dazu hast!
In Liebe und vielen dicken Schmatzern
deine Mutter!



Nun lief Maya eine einzelne Träne über die Wange. Sie wusste nicht, wie sie es solange mit dieser falschen und bescheuerten Frau ausgehalten hatte. Und wie ihr Vater es mit ihr ausgehalten hatte. Sie wollte sie nie wieder sehen. Nie wieder morgens aufstehen und sich erstmal begutachten lassen, ob sie auch gut angezogen war. Ein leises Schluchzen entkam ihrer Kehle. Wieso konnte sie nicht eine Mutter haben, wie jeder andere auch. Eine, die sich darum bemühte, ihr Kind richtig auf zuziehen und nicht, wie ihre, ihr beibrachte, welcher Typ gut im Bett war und welcher nicht.
Plötzlich spürte sie eine warme Hand auf ihrer Wange und hob überrascht den Blick. Sirius sah sie fragend an, doch sie schüttelte den Kopf.
„Es ist nichts!“ sie nahm ihre Beine von seinem Schoß und wollte gerade aufstehen, als der Brief ihrer Mutter ihr direkt aus den Händen in Sirius Schoß fiel und er ihn aufhob und vorsichtig begann zu lesen. Maya versuchte ihm den Brief zu entreißen, doch er zog sie neben sich auf die Couch.
„Schon mal was von Privatsphäre gehört, Black?“ fauchte sie ihn zusammen.
„Ich will wissen, was so ein schönes und mutiges Mädchen zum weinen bringt!“ antwortete er stattdessen und sah ihr aufrichtig in die Augen. Doch sein Blick senkte sich wieder auf das Pergament und sie sagte in diesem Moment gar nichts – war viel zu sehr damit beschäftigt, nicht in Tränen auszubrechen. Vor allem nicht vor ihm. Als er geendet hatte, den Brief zu lesen, sah er langsam auf. Sein Blick war reumutig und ein wenig traurig, doch Maya nahm ihm den Brief aus der Hand.
„Tu nicht so, als würde es dich interessieren, Black!“ fauchte sie ihn zusammen und ging mit eiligen Schritten hinauf in ihren Schlafsaal. Dort war Maria, die auf ihrem Bett lag und ein Buch las, doch Maya ließ sich auf ihrem Bett nieder und konnte ein leises Schluchzen nicht unterdrücken. Eine zarte Hand in ihrem Rücken ließ sie aufsehen.
„Maya?“ Marias Stimme war weit weg. Viel zu weit weg. Sie legte ihren Kopf in ihr Kissen und nun schossen die Tränen über ihre Wange. Ihre Freunde hatten sie vergessen und ihre Mutter wollte mit ihr ihrem Vater nur eins auswischen. Wie sie alles hasste.
„Was ist denn los, Maya?“ fragte die Brünette leise, als Maya sich wieder etwas beruhigt hatte. Maya wischte sich eilig die verräterischen Spuren ihrer Tränen von den Wangen und setzte sich neben Maria auf ihr Bett.
„Also … ich … meine Freunde aus L.A… haben mich vergessen und … meine Mutter… sie will mich sozusagen zurückhabe! Dabei ist sie ein riesengroßes Monster!“ murmelte sie leise und versuchte ihre Stimme unter Kontrolle zu bekommen.
„Beruhige dich doch erst einmal!“ versuchte Mayas neue Freundin sie zu beruhigen. Maya startete einen neuen Versuch und atmete tief durch.
„Ich will meine Mutter nicht wieder sehen. Weißt du, sie ist schrecklich! Nur Mode und Klamotten und Kerle im Kopf und so… das Biest… also meine Mutter ist einfach die letzte Person, mit der ich unter einem Hausdach schlafen möchte. Und ich kann ,…. einfach nicht verstehen … warum meine Freunde mich einfach so vergessen konnte! Habe ich ihnen so wenig bedeutet?“ schluchzte sie zum Ende hin wieder ein bisschen und Maria strich ihr eine ihrer blonden Haarsträhnen hinters Ohr.
„Hey! Aber du hast ja jetzt uns! Sicherlich kanntest du die besser als uns und ich kann nur für mich reden, aber ich finde, du bist eine super Freundin!“ versuchte sie Maya aufzumuntern, was ihr auch gelang. Sofort schlich sich ein sanftes Lächeln auf die Züge der Blondine und sie wischte nun endgültig die Tränen von ihrer Wange.
„Danke!“

******************************************************************
Wie findet ihr das Chap?? Hey, ich hab mal eine Bitte! Kann nicht mal bitte jeder, der diese FF abboniert hat, mal nen Kommi schreiben, ob es ihm gefällt (bis jetzt) oder nicht! Ich bin mir im Moment ziemlich unsicher, wie es weitergehen soll, daher brauch ich viele stimmen!!!
Remus - Maria??
Sirius - Maria?
Remus - Maya?
Sirius - Maya?
James - Lily?
James - Maya?
Sirius - Lily?
Remus - Lily?
Peter - Isabella?
Isabella - ??
meldet euch alle mal bitte! Ich brauch eure Hílfe echt total dringend^^
VIELEN DANK

MACHT KOMMIS^^ BITTTTTE
DARKSIDE


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