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Fanfiction

Lovestorys - Ein erster Morgen Hogwarts

von Darkside

Eine Träne der Rührung lief über Mayas Wange. Ihre blauen Augen strahlten und in ihrem Gesicht lag ein ruhig lächeln. Dann hauchte sie leise:
"Danke! Danke fĂĽr die Kommis von James_Potter85; Kati89; Lily 014 und lara309!!! Ihr seit echt oberhammasupertoll!"

Maya lag auf ihrem Bett und starrte an die Decke. Auf ihrem Bett im Schlafsaal von den Mädchen im Gryffindorturm. Auch die anderen Mädchen lagen schon in ihren Betten und vermutlich schliefen sie alle schon, doch Maya konnte nicht schlafen. Nach dem Essen, was wirklich der oberhammer gewesen war, hatte Dumbledore eine Rede gehalten. Er war ein seltsamer Mann. Sie wusste nicht, was sie von ihm halten sollte. Er hatte braungraues Haar und einen relativ langen Bart. Er hatte eine lustige Rede gehalten und alle Schüler waren still gewesen. Nach dem Essen war die wütende Lily mit diesem James Potter, der irgendwie seltsam gelächelt hatte, zu McGonagall gegangen, wegen den Schulsprecherkram. Maria und Isabella hatten sie mit sich genommen und hatten ihr schon mal den Gemeinschaftsraum von Gryffindor gezeigt. Dort waren wirklich viele Schüler, doch in ihrem Schlafsaal, der direkt unter dem unendlich wirkende Dach war, waren nur die vier Schülerinnen. Vorher hatte hier einen Nancy gewohnt, die sie sofort raus geschmissen hatten. Mayas Bett stand wie das der anderen im Kreis und sie konnte bei Lily ins Bett schauen, wo die Rothaarige schon schlief. Langsam richtete Maya sich auf um in Marias Bett zu sehen, doch sie konnte diese nicht erkennen, weil sie die Vorhänge zugezogen hatte. Hier konnte sie es sicherlich aushalten, beschloss sie. Ein Jahr würde sie es hier aushalten und so wie sich die Jungen verhalten hatten, würde es ein lustiges Jahr werden! Mit einem dicken Lächeln auf dem schönen Gesicht schlief Maya schließlich ein.

„ISABELLA! MARIA! MAYA! AUFWACHEN!“ durch einen tosenden Krach wurden die drei Mädchen aus den Kissen gerissen und saßen plötzlich alle drei aufrecht in den Betten. Maya musste leiser kichern. Isabellas Haare standen in alle Richtungen ab und sie hatte noch winzig kleine Augen, wogegen Maria die Augen noch nicht einmal richtig offen hatte.
„Was’n los?“ nuschelte sie leise und nun fiel Mayas Blick auf den Auslöser des Kraches. Lily stand schon in Schuluniform vor ihnen.
„Erster Schultag und ihr hattet nicht vor zu spät zu kommen, oder? Wir haben Zaubertränke! Beeilt euch doch mal!“ Lily scheuchte sie durch die Gegend und als die anderen beiden keine Anstalten machten, ihre müden Gemüte aus dem Bett zu schwingen stand Maya auf und ging ins angrenzende Badezimmer, nur um fast vor schreck umzufallen, als sie sah, wer ihr aus dem Spiegel entgegen blickte. Nach geschlagenen und beeilten sieben Minuten war sie aus dem Badezimmer und beobachtete, wie Lily Maria durchkitzelte, damit diese wach wurde. Isabella, die nun schließlich doch richtig wach zu sein schien, ging lachend an Maya vorbei ins Badezimmer. Während sie ihre Schultasche packte, hörte sie, wie sich Maria und Lily wieder beruhigten.
„Beeil dir, Bella! Du kannst nicht ewig im Bad sein!“ meinte Maria und stand nun auf und klopfte an die Badezimmertür, um ihrer Freundin zu zeigen, dass diese sich beeilen sollte. Lily ließ sich neben Maya auf dem Bett nieder.
„Aufgeregt?“ fragte sie leise und Maya schüttelte lächelnd den Kopf.
„Okay… ein bisschen vielleicht!“ antwortete sie und Lily band sich ihre Krawatte neu zusammen. Auch Maya versuchte sich verzweifelt ihre Krawatte zu binden, doch ihr Knoten sah schrecklich aus. Sie drehte ihn so geschickt, dass Lily ihn nicht sah und lächelte sie an.
Nachdem Isabella und Maria im Badezimmer fertig waren, machten sich die vier Mädchen mit ihren Taschen auf den Weg zum Frühstück. Maya versuchte sich derweil den Weg einzuprägen, doch es waren so viele Gänge und Korridore, dass sie ihn bestimmt vergessen hätte, wenn sie ihn nachher gehen müsste. Als sie in der großen Halle ankamen, war diese schon reichlich besucht. Maria und die anderen ließ sich gleich am Anfang des Tisches nieder und begannen zu frühstücken. Maya passte sich ihnen sofort an.
„So gutes Essen gab es in L.A. wohl nicht, oder?“ fragte Isabella, während sie sich Essen in den Mund stopfte. Angeekelt über sie drehten sich Lily und Maria leicht weg, doch Maya lächelte sie an.
„Nein! Um ehrlich zu sein…nein!“ lächelte sie und aß zaghaft. Sie sah viele Schüler, die zum Unterricht aufbrachen, viele Schüler die lachend wieder nach oben gingen und viele Schüler, die scheinbar sehr tief in ihrem Essen vertieft waren. Nachdem Lily scheinbar genug gegessen hatte und auch die anderen gesättigt waren, standen sie auf und machten sich ihren Weg in den Kerker.
„Ich sage dir, Professor Slughorn ist ein einmaliger Lehrer! Er ist wirklich super! Und er hat wirklich Ahnung von Zaubertränke!“ erklärte Lily Maya, worauf Isabella Lily einen Arm um die Taille legte.
„Ist er der super gute Lehrer, weil du seine Lieblingsschülerin bist?“ feixte sie, worauf Maria nickte und Lily den Kopf schüttelte.
„Das stimmt ja wohl gar nicht!“ grinste sie leicht, doch Maya schüttelte über die Mädchen nur die Köpfe. Vor ihnen bauten sich schon die Gruppen von Slytherins und Gryffindors auf. Lily und die Mädchen schlängelten sich durch die Massen zu den Löwen und Maya tat es ihnen sofort an. Dort sah sie Black, der lässig an der Wand hing und sich mit James Potter unterhielt.
„Hallo Lily!“ lächelte Potter sie an, worauf Lily ein Knurren entkam und sie sich zu ihm umdrehte.
„Halt die Klappe, Potter!“ fauchte sie ihn an und Maya sah Potter fragend an, worauf er leicht lächelte. Vorsichtig berührte Maya Lily an der Hand.
„Lily?“ diese sah sie an und sofort war das strahlende Lächeln wieder da, was sie scheinbar nur bei Potter und Black ablegte.
„Er hat nur Hallo gesagt und nicht Öffne die Schenkel oder so was!“ murmelte sie leise in Lilys Ohr, worauf sie ganz rot wurde.
„Bei ihm ist das doch das Gleiche!“ murrte sie und Maya wand sich Potter zu, um ihn zu beobachten, und stellte fest, dass dieser Lily anstarrte.
„Guten Morgen, Unbekannte!“ sagte eine Stimme und Maya drehte sich zu dieser Stimme um und hatte ein sanftes Lächeln auf den Zügen.
„Hallo Sirius Black!“ er lehnte immer noch lässig an der Wand und seine dunklen Augen musterte ihr Gesicht einen Moment, ehe auch er grinste.
„Das Grinsen steht dir nicht!“ meinte sie und kam ihm näher, damit nicht jeder von ihrem Gespräch mitbekam. Sie stand nun einen Meter von ihm entfernt.
„Nun…mir steht fast alles! Aber eins weiß ich! Dir steht diese falsch gebundene Krawatte nicht, eindeutig!“ nun wurde Maya leicht rot um die Nase und Black zog sie an der Krawatte zu sich und band sie neu. Dabei konnte sie seinen Geruch wahrnehmen und roch wie er leicht nach Sand und Sommer roch auf unbeschreiblich männliche Art und Weise. Als Black sie entließ, saß ihre Krawatte gut, war zwar etwas locker, aber es sah besser aus als vorher.
„Bitteschön!“ meinte er und hielt sie dennoch an der Krawatte fest.
„Danke!“ lächelte sie und wollte sich umdrehen, doch er hielt sie immer noch strikt fest.
„Sag mir, wie ich dich nennen soll!“ meinte er und sie sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. Dann lächelte sie süffisant.
„Also ich habe nichts gegen Unbekannte! Das klingt doch schön! Oder nenn mich Geheimnis! Oder Fremde! Wie wäre es mit Neue?“ grinste sie ihn an und sein Grinsen schwand nur für eine Sekunde.
„Ich finde deine Namen raus, mein schönes Geheimnis!“ grinste er frech und sie löste sich von ihm und grinste.
„Und was wenn du weißt, wie ich heiße?“ fragte sie, dann spürte sie seine Hand an ihrem Arm, worauf sie ihn abschüttelte.
„Dann weiß ich, wie das schönste Mädchen auf Hogwarts heißt!“ grinsend drehte sich Maya von Black weg, worauf auch er zu Grinsen schien. Sie ging zurück zu den Mädchen, die sie kurz beobachtet zu haben schienen.
„Maya, was hast du mit Black?“ fragte Maria sofort. Maya sah erstaunt zu der braunhaarigen.
„Nichts, wieso?“ fragte sie und Lily räusperte sich leicht. Ihre roten Haare hatte sie über die Schulter geworfen und ihre grünen Augen strahlten besserwischerisch und dennoch wunderschön. Sie hatte die Hände vor der Brust gekreuzt und Maya konnte ihrem Blick nicht stand halten und sah kurz zu den anderen Mädchen, die eine ähnliche Haltung eingenommen hatten. Doch auf Isabellas Zügen war etwas mitleidiges.
„Er scheint siegessicher. Wenn er ein Mädchen anspricht, denkt er, er kann mit jedem ins Bett springen! Und bei vielen hat sich das bewahrheitet! Aber wir wollen nicht, dass er dir das Herz bricht!“ meinte sie und Maya legte den Kopf in den Nacken und lachte. Das die Mädchen sie noch nicht gut kannten, merkte man daran. Claire hätte so was nie auch nur zu vermuten versucht.
„Okay, für euch! Ich werde ihm den Kopf verdrehen, werde mich aber nicht mit ihm treffen! Ich werde mit ihm spielen, aber mich nicht verspielen! Ich werde nicht mit ihm schlafen und er kann mein Herz unmöglich brechen, weil er es nicht besitz!“ gluckste Maya, worauf die Mädchen erleichtert schienen. Ein etwas Professor Mitte 40 öffnete die Tür zum Klassenzimmer und strahlte alle freundlich an. Er hatte ernorme Fischaugen und strahlte besonders Lily lange an.
„Kommen sie ruhig herein! Kommen Sie, kommen Sie!“ er drehte sich um und durchschritt das Klassenzimmer und die Gryffindors und die Slytherins drängten sich langsam um die Tür zum Eintritt ins Klassenzimmer. Maria sah unruhig rüber zu den Rumtreibern.
„Er hat mich nicht mal angesehen!“ murmelte sie leise vor sich hin, als Lily und Isabella sich ins Klassenzimmer begaben. Maya sah vorsichtig zu den Jungen und legte dann Maria eine Hand in den Rücken und schob sie vor sich her.
„Dann sag ihm wenigstens guten Morgen!“ meinte sie leise in Marias Ohr und sie sah sie etwas entsetzt an. Maya lächelte sie an und ging dann zu Lily und Isabella, die ihre Plätze schon bereit eingenommen hatten. Maria setzte sich sofort neben sie und ließ den Kopf leicht hängen. Maya lächelte und holte ihre Bücher aus ihrer Tasche und ließ sie auf ihrem Tisch runter. Zaubertränke war noch nie sonderlich ihr Fach gewesen, doch mit ihrem E war sie durchaus zufrieden.
„Guten Morgen, meine Herrschaften!“ begann der Professor mit den Fischaugen den Unterricht und ließ seinen Blick durch die Klasse huschen. Bei Lily schien sein Blick sich auf zuhellen. Isabella und Maria tauschten einen wissenden Blick.
„Willkommen zurück in Hogwarts und vor allem, willkommen zurück zu Zaubertränke! Ich sehe, Sie sind alle gut aus den Ferien zurückgekehrt und haben nun alle genug freien Speicher in ihrem Kopf, um ihn mit Zaubertrankwissen zu füllen!“ Maya drehte ihren Blick kurz Isabella zu, die ihre Fingernägel musterte. Dann wanderte Mayas Blick zu Maria, die Herzchen auf ein Pergament mahlte, was Maya schmunzeln ließ. Schließlich wand sie sich Lily zu, die förmlich an den Lippen des Professors hing. Isabellas und Maya Blicke kreuzten sich und beide fingen an zu grinsen.
„Oh, das wird ein tolles Jahr, nicht wahr Lily?“ grinste Isabella dicht an Lilys und Maya Ohren.
„Scht!“ herrschte die Rothaarige Isabella zusammen, die nur schmunzelte und sich tiefer in ihrem Stuhl grub.

*DANKE FĂśRS LESEN! DAS IST ECHT SUPER NETT VON EUCH!! UND ICH LIEBE ALLE MEINE 17 LEUTE, DIE DIE BN EINGESCHALTET HABEN!!!!*


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