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Fanfiction

Lovestorys - von netten Mädchen, seltsamen Jungs und einer strengen Lehrerin

von Darkside

Die große Halle war voller Menschen, die sich um ein Schild drängten. Die Rumtreiber, dicht gefolgt von Maya, drängten sich durch das Gewühle und stellten sich direkt vor das Schild. Maya versuchte über Sirius Schulter etwas zu erkennen, doch es blieb ihr vergönnt. Schließlich laß Sirius vor.
"Einen herzlichen Dank geht an Lily014; James_Potter85; Dumbledore, Albus; Mrs.Black und lara309 für die fleißigen Kommis! Ich hoffe, ihr macht weiterhin so fleißiig Kommissss" Maya lächelte.
"Ja, das hoffe ich auch!!!" murmelte sie leise.


Isabella und Maria nahmen Maya in ihre Obhut, während sie aus dem Zug stiegen. Sie hatten sich in der Zeit, die verronnen war, über die Rumtreiber unterhalten, über Hogwarts mit ihren Lehrern und Schülern und über einigen anderen Dingen unterhalten. Nun steigen sie aus dem Zug und Maya sah zum ersten Mal Hogwarts. Da es dunkel war, waren die Fenster erleuchtet und es strahlte in der Dunkelheit wunderschön.
„Wow!“ murmelte sie und ließ ihren Blick über die Zinnen und die Türme gleiten, hinab zu den mächtigen Dächern und den großen Festern, aus dem organgelbes Licht drang. Mit offenem Mund starrte sie zu dem Traumschloss und spürte plötzlich eine Hand an ihrer Taille.
„Wunderschön, nicht wahr?“ sie schwor, er verfolgte sie. Wahrscheinlich hatte er sie sogar beobachtete, als sie sich umgezogen hatte.
„Ja… aber der Anblick wäre sicherlich angenehmer zu genießen, wenn du deine Pfoten bitte von meinem Körper nehmen würdest!“ einen Moment lange seine Hände noch auf ihrer Taille, doch dann verschwanden sie und plötzlich spürte sie eine zarte Hand in der ihren.
„Komm!“ meinte Isabella und zog sie hinter sich her zu den Kutschen, weg von Sirius Black. Er stand dort mit seinen Freunden und sah hinauf zu dem mächtigen Schloss. Dann senkte Black den Kopf und sah Maya an, worauf sie ihm zu zwinkerte. Ein Grinsen schlich sich auf seine Züge und Maya musste sich eingestehen, dass sie ihn oft grinsen sah. Offensichtlich konnte er gar nichts anderes. Plötzlich war auch Lily bei ihnen.
„Professor Dumbledore muss wahrhaftig einen über den Durst getrunken haben, als er mir Potter antat!“ blaffte sie den nächsten Schüler an, der einiges jünger schien und erschrocken zusammenfuhr. Schließlich schloss auch die Rothaarige sich ihnen an und zusammen gingen sie in eine Kutschte. Um sie herum lachten die Schüler und genossen es sichtlich, wieder in Hogwarts zu sein und Maya konnte es ihnen nicht verdenken. Sie fühlte sich hier zuhause, sodass sie während sie in den Kutschen nach Hogwarts fuhren, nicht auch nur eine Sekunde ihrer alten Schule nachtrauerte. Sie sah hinauf zu dem immer näher kommenden Schloss, während Lily von diesem James Potter erzählte. Sie schien ihn richtig zu verachten, doch Maya hörte nicht genauer hin, da sie ihn als nett eingeschätzt hätte, obwohl sie noch nie ein Wort mit ihm gewechselt hatte. Sie wollte sich selber ein Blick von den Jungen machen.
„Ich habe die Aufgabe bekommen, dich schließlich zu Professor McGonagall zu bringen, Maya!“ meinte Lily und lächelte sie an, worauf Maya wieder das strahlende Lächeln auffiel und erst jetzt fiel ihr auf, dass das die einzige Ähnlichkeit war, die die drei Mädchen mit ihr in der Kutsche hatten. Das strahlende Lächeln, dass wahnsinnig gutmütig, liebenswert und ruhig aber dennoch mehr als freundlich war. Sie würde sich vor den Spiegel stellen und mal schauen, ob sie es auch so hinbekommen würde oder sie würde Lily nach dem Trick fragen, den die drei Mädchen verwendeten.
„Okay! Was will ich bei dieser Professorin?“ fragte sie schließlich nach kurzem Zögern.
„Du wirst in die Häuser eingeteilt! Doch die Professoren denken, es wäre klüger, dich gesondert von den Erstklässlern dieser wichtigen Prüfung zu unterziehen!“ meinte Lily und Maya musste schwer schlucken. Von einer Prüfung hatte niemand etwas gesagt. In Prüfungen war sie ganz miserabel. Isabella und Maria lächelte ihr zu, ebenso wie Lily. Nun schien das Lächeln doch amüsiert.
„Was … muss ich bei der Prüfung können?“ fragte sie leise und Lily lächelte sie sanft an.
„Gar nichts! Du musst einfach nur beweisen, wer du bist!“ meinte sie, worauf Maya sie verwirrt ansah und beschloss, dass Hogwarts nicht nur toll aussah, sondern auch einfache Prüfungen hatte. Aber dies würde gewiss nicht für alle Prüfungen zutreffen.
„Okay, dass schaff ich glaube ich!“ feixte Maya, um die Stimmung zu heben und die Stille zu überbrücken. Schließlich fuhr die Kutsche vor ein großes Tor und sie hielt an. Lily sprang aus der Kutsche und half Maria heraus, die etwas zittrig ausstieg. Einen Moment verharrte Maya, bis Isabella ihr andeutete, vor ihr zu gehen und sie sprang aus der Kutsche, um sich zu der Schwarzhaarigen umzudrehen. Sie streckte ihr vorsichtig die Hand hin und dankbar ergriff Isabella sie, um aus der Kutsche zu klettern.
„Danke!“ fröhlich lächelnd machten sich die vier Mädchen auf den Weg nach Hogwarts hoch und Maya konnte ihre Augen nicht von diesem großen Gemäuer lassen. Es wirkte freundlich, verschlossen, verlassen und dennoch ewig bewohnt. Sie hörte lautes Lachen hinter sich und plötzlich erschien ein schönes Feuerwerk am Himmel. Einen Moment lächelte Maya und sah hinauf, doch dann hörte sie Lily schon schreien.
„POTTER, BLACK! HÖRT AUF! IHR SEID UNMÖGLICH! LASST ES SEIN!“ schrie sie und Maya sah sich zu ihr um und sah, wie sie wütend mit dem Fuß wippte und dann sah sie, wie Maria und Isabella einen kurzen Blick tauschten, der etwas genervtes mit sich trug. Maya drehte sich zu den Jungs um, die mit einem traurigen Dackelblick die Zauberstäbe senkten.
„Aber Lily…!“ begann der James, doch Lily unterbrach ihn wütend.
„Halt die Klappe, Potter!“ fauchte sie ihn zusammen und Maya hätte nicht gedacht, dass Lily für so eine Tonart fähig war, doch scheinbar war sie es schon.
„Komm doch mal runter, Evans! Es war doch nur ein Scherz und keiner wurde verletzt, also…!“ doch nun wurde Sirius von einer fauchenden Lily unterbrochen.
„Sei still, Black!“ mit diesen Worten wand sie sich ab und Black lächelte Maya zu, worauf sie mit dem Daumen in die Höhe zeigte, als Zeichen dass sie das Feuerwerk toll gefunden hatte. Er verbeugte sich spielerisch und wollte einen weiteren Schritt in ihre Richtung machen, doch Lily zog sie nervös an der Hand.
„Komm schnell zu McGonagall!“ meinte sie und Maya drehte sich noch einmal zu Black um, der sie grinsend beobachtete. Dann ging sie mit Lily durch einige Gänge von Hogwarts. Sie sah sich immer wieder links und rechts um, schien nicht genug von diesem riesigen Schloss zu bekommen und war beinahe enttäuscht, als sie vor einer Tür anhielten. Lily klopfte und auf das Herein der Frauenstimme schob sie Maya in das Zimmer.
„Ah, Miss Evans mit Miss Hennek! Willkommen auf Hogwarts, Miss Hennek! Wir freuen uns, Sie hier begrüßen zu dürfen!“ die Frau, die sprach, war noch recht jung. Also vielleicht so Anfang vierzig. Doch sie wirkte älter, weil sie ihre dunkelbraunen Haare streng nach hinten zu einem Knoten gezogen hatte und weil ihr Gesicht etwas dünn wirkte. Diesen Eindruck bekam Maya sicherlich auch von ihren Lippen, denn wenn sie nicht alles täuschte, waren es nur Striche. Sie trug einen langen grünen Umhang und hatte ihre braunen Augen starr auf Maya gerichtet, die unter ihrem Blick etwas schrumpfte.
„Professor, werde ich hier noch benötigt?“ fragte Lily etwas schüchtern, denn auch sie schien den Blick der Professorin auf sich zu spüren.
„Nein, danke Miss Evans! Sie dürfen gehen!“ meinte sie und Lily ließ sich das nicht Zweimal sagen. Professor McGonagall sah Maya einen Moment an, ehe sie auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch wies und Maya sanft Platz nahm.
„Wie gesagt, wir freuen uns, Sie auf unserer Schule willkommen zu heißen und wir, dass heißt das gesamte Kollegium, hoffen, dass Sie mit ihren bisherigen Leistungen weitermachen!“ Maya lächelte schüchtern und sah auf ihre Füße, nur um Festzustellen, dass sie in Schuhe herumlief, die keine Absätze hatten. Wie sie auf die Idee kam, so was zu tragen, viel ihr in diesem Moment auch nicht so genau ein.
„Miss Hennek, um Sie in ein gewisses Haus zu zuordnen, müssen Sie eine Prüfung ablegen. Es ist sicherlich davon auszugehen, dass Miss Evans Ihnen schon einiges über diese Prüfung erzählt hat! Sie kennen bestimmt ebenso die Legende vom Sprechenden Hut!“ sie deutete auf einen alten Filzhut, der auf dem Tisch lag und ziemlich schäbig aussah.
„Ich werde Ihnen diesen Hut aufsetzten, und er wird Sie in Ihr dementsprechendes Haus zuordnen, haben Sie mich verstanden?“ fragte sie und sah Maya dabei so eindringlich an, dass diese sofort nickte. Mcgonigel stand auf und setzte Maya den Hut auf den Kopf. Sie fühlte plötzlich schwere und fragte sich, was genau dort vor sich ging, bis sie plötzlich eine Stimme hörten.
„Kluges Köpfchen! Flink und äußert lernbereit! Dennoch bereit für ihre Freunde einiges zu riskieren! Ravenklar wäre für dich wie geschaffen!“ Mayas Blick haftete auf den Boden und sie fragte sich enttäuscht, wieso sie nicht zu Lily und den Mädchen nach Griffindore kommen konnte. Sie wäre sicherlich bereit, einiges dafür tun.
„Du willst nicht nach Ravenklar? Nun gut, dann ist es GRIFFINDORE!“ überrascht sah Maya auf und McGonagall nahm ihr den Hut ab und lächelte ihr zu. Sie schien selten zu lachen, denn um ihren Mund zogen sich dabei seltsame Falten und Maya lächelte ebenfalls.
„Gratulation, Miss Hennek! Da ich die Hauslehrerin im Hause Griffindore bin, werde ich Sie sofort darauf hinweisen, dass sie sich Punkte hinzu verdienen können, wenn sie richtige Antworten geben, sich öfter melden und wenn sie lernen! Doch dem Haus werden Punkte abgezogen, sollten Sie sich einem Mister Black oder einem Mister Potter anschließen! Wenn Sie die beiden noch nicht kennen lernen, fürchte ich, werden Sie nicht mehr lange warten müssen!“ nun war aus ihrem freundlichen Gesicht ein strenges geworden und die Lippen schienen noch schmaler als vorher.
„Jawohl, Professor!“ die Lehrerin ließ sich zurück in ihren Stuhl gleiten.
„Sie dürfen nun gehen! Gehen sie zu Miss Evans! Sie scheinen ja gut mit einander zurrecht zukommen!“ Maya nickte und verabschiedete sich von der Lehrerin, ehe sie vor das Büro trat. Draußen wartete niemand. Skeptisch sah sie den Gang links und rechts entlang und fragte sich, aus welcher Richtung sie gekommen waren, ehe sie schließlich begann, den Weg zurück zulaufen. Als sie schließlich dachte, sie hätte sich verlaufen, hörte sie eine bekannte Stimme.
„So, so! Kaum in Hogwarts und schon ganz allein unterwegs? Wo soll es denn hingehen?“ fragte eine Stimme aus einer Ecke und aus dieser trat Black. Maya hob eine Augenbraue.
„Dahin, wo ihr alle hingeht! Aber ich habe keine Ahnung, wie ich dort hin komme!“ Black lächelte.
„Wenn ich den Weg zeige, verrätst du mir deinen Namen?“ fragte er und sie lächelte.
„Vielleicht!“ er schnappte sie bei der Hand und er zog sie durch die wirren vielen Gänge und Korridore des Schlosses. Schließlich kamen sie vor einem großen Tor an, wo viele Schüler standen, schon saßen. Sie saßen an vier Tischen und schienen sich aufgeregt zu unterhalten. Die Halle war riesengroß. An der Stirnseite war ein großer Tisch aufgestellt, wo scheinbar die Professoren saßen. Black schob sie ein wenig langsamer vor sich her und plötzlich sah Maya, wie viele Mädchen sie verhasst ansahen. Als ihr bewusst wurde, dass es wegen Black war, schlug sie seine Hand von ihrer Hand weg und eilte auf Lily zu, die mit Isabella und Maria am Tisch saß und sich unterhielt. Als sie merkten, dass Maya auf sie zukam, strahlten sie sofort.
„Gryffindor!“ murmelte Maya und Lily umarmte sie kurzerhand. Erschrocken und dennoch glücklich legte Maya ihr zögernd die Arme um den Rücken.
„Super! Du hast bei uns total gefehlt!“ strahlte Maria und Maya lächelte und ließ sich neben Lily auf der Bank nieder.
„Danke!“ antwortete sie und sah sich um. Sie sah, wie die Schülern sich den Häusern zuordneten und damit zufrieden schien. Sie sah auch einige Jugendliche an einem Tisch sitzen und sich nur leise und gezischt unterhielten.
„Slytherins!“ flüsterte Lily ihr ins Ohr und sie nickte nur und wand ihr Gesicht von einem Jungen ab, der stählerne blaue Augen hatte, die so kalt wie Eis wirkten. Sie sah sich an ihrem Tisch um. Neben ihr saß ein Junge in ihrem Alter, er hatte braune Haare und schien ein wenig in ein Gespräch mit einem Jungen versunken, der sich neben Maria gesetzt hatte, die Maya gegenüber saß. Neben diesem Jungen saßen Remus Lupin, Sirius Black und James Potter und inzwischen war noch ein kleinerer Schüler hinzu gekommen, der scheu von einem zum anderen sah. Er hatte wässrige Augen und schien etwas unsicher.
„Wer ist das?“ fragte sie Lily leise und deutete auf den Junge, worauf sie den Kopf schüttelte, als würde sie über die Pest reden.
„Peter Pedigrew! Anhänger von Black und Potter! Der Junge bekommt nur den Mund auf, um Essen hinein zu transportieren.“ meinte sie und Maya sah den Jungen noch einmal kurz an, ehe sie sich wieder Lily zu wand.

*Would you please make Kommis?? Everyone!!!! Und ich danke allen 16 Leuten, die die BN eingeschaltet haben, auch wenn nur fünf davon fleißig Kommis machen... aber naja! DANKE!!! Darkside*


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