Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Lovestorys - Zum Ersten Mal auf dem Weg nach Hogwarts

von Darkside

*Please macht Kommisss*

Dumbledore stand ruhig am Lehrerpult, hielt einen Moment alle SchĂĽler im Auge, ehe er begann zu sprechen:
"Mein besonderer Dank dieses Mal geht an Blacky :-); Mrs. Black, crazygirl und James_Potter für die fleißigen Kommis! Ich finde es sehr schade, dass den anderen es nicht gefallen hat, aber ... vllt gefällt euch das nächste ja besser und ihr macht wieder mehr Kommis!"


Das Gedränge auf dem Bahnhof ließ Maya unheimlich nervös werden. Sie schob ihren Wagen vor sich her und beobachtete wie einige sich zu ihr umdrehten und sie beobachteten, weil sie mit einer Eule durch den Bahnhof lief. Ihr Vater lief ihr direkt an den Versen.
„Warum die Muggel immer so schauen müssen?“ knurrte er leise, sodass nur Maya ihn verstanden hatten. Sie hatten beide Muggelkleidung an und ihr Vater hielt eine Aktentasche in der Hand. Der große blonde Mann ließ seine grauen Augen über den Bahnhof gleiten und seine Gesichtszügen schienen deutlich unentspannt.
„Dad, wo müssen wir lang?“ fragte sie und er deutete in eine Richtung, worauf sie seufzte.
„Zu welchem Gleis, Dad?“ fragte sie und verdrehte die Augen, worauf er nickte und nach vorne deutete und sich näher zu ihr lehnte.
„Zwischen die Gleise neun und zehn…durch die Mauer durch!“ meinte er und sie nahm Anlauf und rannte durch die Wand durch. Als sie stehen blieb, sah sie eine wunderschöne rote Lok. Ihre Augen weiteten sich und sie strahlte. Ihre blauen Augen huschten über den Bahnsteig, sahen die vielen Eltern, die sich trafen, die Geschwister, die um ihre älteren Geschwister weinten und sie sah die Freunde, die sich nach den Sommerferien endlich wieder sahen. Plötzlich fühlte sie die Leere und sie vermisste Claire und ihre Freunde. Die Uhr, die oben am Schild befestigt war, zeigte, dass der Zug in 10 Minuten fahren würde. Langsam drehte sie sich zu ihrem Vater, der lächelte und sie ein wenig näher zum Zug zog und dabei seine Augen über die Lok schweifen ließ.
„Es sind nun 23 Jahre, indem ich diesen Anblick zum letzten Mal gesehen habe!“ stellte er fest und seine sturmgrauen Augen leuchtete stärker. Seine schwarzen Haare wehten leicht im Wind und Maya lächelte und nahm seine Hand.
„Dir wird Hogwarts sehr gefallen, Maya! Du wirst sicherlich bald Anschluss finden, so wie ich dich kenne!“ meinte er und lächelte seine Tochter an.
„Ach mach dir um mich keine Gedanken, Dad! Du kennst mich doch!“ nun wanderte seine Augenbraue nach oben und seine Augen fixierten sie streng.
„Du stellst keinen Mist an, haben wir uns verstanden? Keine nächtlichen Rundgänge über die Landschaften, keine Prügelei und keine Flüche aus dem Gang! Und sei lieb zu meiner ehemaligen Lieblingslehrerin!“ meinte er und sie sah ihn fragend an.
„Wie hieß sie doch gleich?“ fragte sie und er seufzte leise und strich ihr eine blonde Strähne hinter die Ohren.
„Sprout!“ antwortete er, ehe er sie sanft auf die Stirn küsste.
„Bitte, sei einfach mal du selbst!“ meinte er und sie lächelte ihn an.
„Okay!“ antwortete sie und lächelte. Ihre Vater umarmte sie sanft und strich ihr über die Wange. Seine Augen fixierten ihre blauen.
„Jedes Mal war es schon schwer, dich gehen zu lassen! Und es wird es vermutlich immer bleiben! Ich liebe dich, Maya!“ lächelte er und sie lächelte ihn ebenfalls an.
„Ich dich auch, Dad!“ Rupert deutete auf den Zug.
„Steig ein und such dir ein Abteil! Und du bist meine Tochter, nicht vergessen!“ sie lächelte, während sie Sunrise in den Zug hob und danach ihren Koffer. Vorsichtig betrat sie den Zug und suchte sich ihren Weg durch den Zug. Als sie in der Mitte angekommen war, sah sie ein Abteil, indem nur ein Junge saß. Er war groß, hatte blonde Haare und schien in Gedanken zu sein. Vorsichtig öffnete Maya die Tür.
„Ist hier noch frei?“ fragte sie leise und der Junge schreckte auf. Eigentlich konnte man diesen Jungen schon als Mann bezeichnen. Er lächelte sie sanft an und lächelte.
„Ich denke schon, aber…!“ eine Stimme hinter Maya unterbrach ihn.
„Moony, alter Freund!“ jemand quetschte sich in das Abteil und umarmte den jungen Mann. Er war schwarzhaarig und hatte kurze Haare. Auf seiner Nase saß eine Brille und er hatte kastanienbraune Augen. Er lächelte sie ein wenig freundlich an, doch sie kam sich affig vor, weil sie immer noch verlassen im Gang saß. Jemand räusperte sich hinter ihr und sie drehte sich erschrocken um. Was sie dort sah, ließ sie fast den Boden unter den Füßen verlieren. Ihr Gegenüber sah so unverschämt gut aus, dass es verboten gehörte. Er hatte lange Haare, ein freundliches Gesicht und auch seine dunklen Augen lächelte sie freudig an.
„Tschuldigung!“ murmelte sie und ging ihm aus dem Weg. So schüchtern kannte sie sich gar nicht, doch er lächelte sie an und drückte sich in das Abteil um fast kindisch den blonden Jungen Mann zu umarmen.
„Lange nicht gesehen, Moony!“ grinste er und auch sein Gegenüber lächelte.
„Komm doch rein, Kleines!“ meinte er dann und deutete auf den freien Platz. Nun zuckte Mayas Augenbraue nach oben und sie sah die drei grinsenden jungen Männer an. Sie war mit ihren 1.70 cm nicht klein!
„Also ich glaube, ich werde mich nicht als mutig genug einschätzen, mich mit euch drei Jungs in ein Abteil zu setzten!“ meinte sie und lächelte zuckersüß und nun sah der extrem gut aussehende etwas geknickt aus.
„Aber Schönheit, wir beißen nicht!“ meinte er und lächelte, wobei er ein strahlendes Lächeln offenbarte.
„Da bin ich mir nicht so sicher!“ grinste sie und zwinkerte ihm kurz zu, ehe sie weiterging. Sie hörte die Stille im Abteil, ehe sie zweifaches Gelächter hörte.
„Pad, lebst du noch?“ johlte eine Stimme, die sie als die Stimme des Wuschelkopfes einschätzte. Lächelnd ging sie weiter und suchte nach einem weiteren Abteil. Vier Abteile weiter fand sie ein Abteil, wo zwei Mädchen drin saßen, die ihr Alter sein könnten. Freundlich lächelnd öffnete sie die Tür.
„Hallo! Darf ich mich hier niederlassen? Der restliche Zug scheint mir irgendwie voll!“ murmelte sie und sah die beiden Mädchen an. Die eine hatte wunderschöne bis zur Taille reichende rote Haare und grüne Augen, die Maya freundlich musterten. Die andere hatte sehr helle braune Haare, die ihr knapp über die Schulter fielen und ebenso helle braune Augen. Lächelnd stand das rothaarige Mädchen auf!
„Klar, komm doch rein! Ich bin Lily Evans!“ lächelte sie und Maya lächelte und schob ihren Koffer neben den von Lily, ehe sie sich niederließ.
„Ich bin Maya Hennek!“ stellte sie sich vor und auch das andere Mädchen lächelte.
„Ich bin Maria Robertson!“ lächelte sie und Maya lächelte ihr ebenfalls zu. Sie fand, Maria hatte ein schönes Lächeln, eines was sehr ehrlich schien.
„Bist du neu hier auf der Schule? Ich habe dich vorher nicht gesehen und du scheinst ja in unserem Alter…also würde ich vermuten, dass du neu bist!“ Lily schien jemand zu sein, mit der man gut reden konnte. Ich lächelte sie an.
„Ja, ich bin neu hier!“ Gerade als sie den Satz beenden wollte, kam ein Mädchen ins Abteil. Sie hatte schwarze Haare, die ihr bis zum Hals reichten und sie war sehr modern angezogen. Ebenso hatte sie eine modernen Sonnenbrille auf der Nase, doch am schönsten war das Strahlen, was in ihrem Gesicht war, als sie Lily und Maria sah. Beide Mädchen sprangen sofort auf.
„Oh man Isa, du siehst so hamma aus!“ stellte Lily fest und lächelte dabei so sanft, dass Maya grinsen musste und auch Maria ihr zuzwinkerte.
„Isabella!“ als die angesprochene sich schließlich nach einer Umarmung mit Maria niederließ, lächelte sie die neue an.
„Das ist Maya Hennek! Sie ist neu in unserer Schule!“ erklärte Lily und das schwarzhaarige Mädchen zeigte Maya strahlend weiße Zähne.
„Isabella Monsue! Wo kommst du denn her?“ fragte sie und Maya fühlte sich leicht beobachtete doch lächelte freundlich und lehnte sich zurück.
„Aus der USA!“ meinte sie und lächelte in die überraschten Gesichter der drei Mädchen, die vom aussehen gar nicht unterschiedlicher sein konnten.
„Woher genau?“ fragte Maria und Maya grinste vorsichtig.
„Los Angeles!“ murmelte sie und plötzlich grinsten die Mädchen.
„Hab ich mir schon gedacht!“ meinte Isabella und die beiden anderen Mädchen sahen sie fragend an.
„Na schaut euch sie doch mal an! Sie sieht aus wie ein Star! Und außerhalb, die Haut! Und die hellen Haare! So müssen L.A. Mädchen aussehen!“ meinte sie und daraufhin brachen alle vier Mädchen in Gelächter aus.
„Ich sehe aus wie ein Star? Oh na danke!“ grinste sie und die Mädchen stoppten zu lachen, doch ein Grinsen blieb auf ihrem Gesicht vertreten.
„Weißt du welches Haus du bist?“ fragte Lily und Maya schüttelte den Kopf.
„Ich tippe mal, ihr seit Gryffindor oder Ravenklar!“ meinte Maya und die Mädchen nickte mit den Köpfen.
„Gryffindor! Siebte Klasse!“ meinte Lily und Maya lächelte.
„Dann weiß ich ja, wo ich hinmuss!“ stellte Maya fest und Lily und Maria lächelte erneut so sanft wie Lily vorhin.
„Wo warst du vorher auf der Schule?“ fragte Maria interessiert und Maya strich ihre blonden Haare aus ihrem Gesicht.
„Im Wizardschloss! In L.A. gibt es nur eins!“ meinte sie und Lily lächelte sie. Plötzlich bemerkte Maya, dass der Zug schon fuhr.
„Eine neue Schülerin! Das wird bestimmt toll! Hoffentlich kommst du nach Gryffindor!“ meinte Maria und sie wirkte in diesem Moment so, als ob sie eine Träumerin war, die ihre Träume in Realität umwandelte. Plötzlich verfinsterte Lilys Gesicht sich und Maya hörte, wie die Tür aufgeschoben wurde.
„Na, wenn das nicht die schnippige Schönheit von vorhin ist!“ hörte sie die Stimme des Schönlings und drehte sich langsam an und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
„Wenn das nicht der bissige Gut aussehender von vorhin ist!“ konterte sie und spürte die Blicke der Mädchen auf sich, als der Schönling ihr gegenüber zu grinsen begann.
„Ich scheine einen guten Eindruck von mir bei dir hinterlassen zu haben!“ grinste er und sie schnalzte mit der Zunge.
„Nein! Nicht wirklich! Was willst du hier?“ fragte sie und dann erst sah sie die Jungen hinter ihm, die grinsten.
„Hey Lily!“ murmelte der Schwarzhaarige mit Brille und lächelte sie an, doch Lily schien dies nicht zu passen und ihre Hände ballten sich zu Fäusten.
„Tut mir Leid Leute, aber ich muss meine Pflichten als Schulsprecherin nachgehen! Ich bin vorne im Schulsprecherabteil!“ Mit diesen Worten quetschte sie sich an den Jungen vorbei und wollte den Gang entlang rauschen, doch plötzlich brachen die Jungen bis auf den Wuschelkopf in haltloses Gelächter aus und krümmten sich beinahe vor Lachen. Sie sahen sich wissend an und konnten sich scheinbar nicht mehr vor Lachen halten. Maya fand die ganze Sache eigentlich sehr unlustig.
„Lily, warte! Ich komm gleich mit!“ meinte der Wuschelkopf und nun fielen Maria und Isabella beinahe die Kinnladen herunter.
„James ist nicht Schulsprecher, oder?“ murmelte Isabella und der Blonde lächelte sie an, worauf Maria leicht rot um die Nase wurde und aus dem Fenster sah. Maya lächelte sanft und streckte sich auf der Bank, wo Lily ihr nun genug Platz gelassen hatte.
„Darf ich den Namen der schönen Dame erfahren?“ fragte der Schönling und sie sah ihn eiskalt an.
„Frag später noch mal, wenn ich ihn dir sagen will!“ meinte sie und er hob die Augenbraue.
„Sirius Black!“ meinte er und lächelte ihn an.
„Nein, so heiße ich nicht! Im Raten bist du echt nicht gut!“ meinte sie, worauf jeder kurz stockte, ehe selbst Maria ein Kichern entkam.
„So heiße ich, Madame!“ meinte er und grinste nun auch.
„Sag das doch gleich!“ meinte sie und grinste Isabella an, die ihr zuzwinkerte.
„Also, dein Name ist…?“ fragte er höfflich und sie stand langsam auf und drückte sich kurz gegen ihn und schob ihn aus dem Abteil.
„Überleg dir einen schönen Spruch, vielleicht verrate ich dir meinen Namen heute Abend!“ meinte sie und er sah sie überrascht an, während sie die Abteiltür zumachte.
„Wow, Maya! Ich glaube, Black hat noch nie einen Korb bekommen!“
„Jetzt schon! Erzählt mir von ihm! Er sieht gut aus und scheint ziemlich viele Erfahrung mit Mädchen zu haben, so wie er gesprochen hat!“ meinte sie und lächelte den beiden Mädchen zu.
„Er ist ein Schürzenjäger! Einer, der jede bekommt!“ meinte Isabella und strich sich Gedanken verloren über den Arm. Maya grinste aus dem Fenster. Bei ihr würde Black etwas zu nagen haben, dass war sie sich bewusst.

*KOMMIS; KOMMIS; KOMMIS; KOMMIS; KOMMIS; KOMMIS; KOMMIS; KOMMIS; KOMMIS; KOMMIS
eure Darkside*


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Viele professionelle Lektoren in Deutschland haben die phantastische, witzige und originelle Schreibweise von J. K. Rowling entweder nicht wahrgenommen oder haben dafür keine Sensibilität.
Rufus Beck