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Fanfiction

Die Faszination des Bösen - Ein neues Leben

von Depressionsfaktor

Bartemius saß in seiner Zelle und gab sich abwechselnd der Panik und der Hoffnungslosigkeit hin. Das ganze wurde nur von seiner Aufregung und kurzen Sekunden der Hoffnung unterbrochen.
Als Tyler seine Zelle betrat war Barty schon kurz vor dem nächsten Nervenzusammenbruch.
„Na Crouch, schon aufgeregt?“
Barty antwortete nicht sondern sah ihn nur böse an.
„Hm...was denn, gar keinen dummen Kommentar auf Lager. Ich würde dir ja sagen, dass es mir leid tut aber wenn ich ehrlich bin, genieße ich den Gedanken, dass du nach Askaban kommst. Das versüßt mir richtig den Tag.“ sagte er hasserfüllt und schlug Barty dann ohne Vorwarnung ins Gesicht.
Bartemius zeigte keinerlei Reaktion was Tyler dazu veranlasste, erneut auf ihn einzuschlagen.
Barty spürte wie etwas warmes sein Gesicht runterlief und tastete langsam nach seiner Augenbraue.
„Willst du dich nicht wehren Todesser? Ich denke du bist so stark und glaub mir, ich warte nur darauf dass du dich wehrst.“
„Glaube ich gern.“ sagte Barty ruhig und versuchte den Schmerz in seinem Gesicht zu vergessen. Er wusste dass er, wenn er auf Tyler losgehen würde seine letzte Chance verspielt hätte. Also war er dessen Übergriffen schutzlos ausgeliefert.
„Los steh auf!“
Barty kam seiner Aufforderung und kaum stand er auf den Beinen, hatte er auch schon Jims Faust im Magen. Er stöhnte leise auf und hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. Der Schmerz wollte einfach nicht nachlassen und Bartemius hoffte, dass Tyler nicht noch weiter auf ihn einschlagen würde.
„Na los, gehen wir. Block will dich noch mal sehen bevor wir dich endlich los sind.“ sagte er und stieß Barty vor sich her.

Peter Block saß in seinem großem Büro und blätterte unwillig in Bartys Akte hin und her.
„Also wirklich Clive....du hast vielleicht Verwandtschaft.“
„Kann man nicht ändern.“ sagte Clive nachdenklich und sah in den Kamin.
Peter spürte genau wie angespannt sein Sohn war und er wünschte sich, er könnte irgendetwas tun um ihm diese Anspannung zu nehmen.
Plötzlich ging die Tür auf und Jim Tyler betrat mit dem völlig lädierten Bartemius den Raum. Erschrocken sahen Clive und Peter ihn an.
Das Blut lief ihm immer noch übers Gesicht und überhaupt machte er den Eindruck, als würde er jeden Augenblick zu Boden fallen.
„Was ist passiert?“ fragt Clive aufgeregt und sah wütend zu Jim.
„Er hat sich gewehrt. Wahrscheinlich ist er nicht so begeistert davon nach Askaban zu kommen.“ sagte er und zerrte Barty hart hinter sich her.
„Und da hatten Sie keine andere Möglichkeit als ihm das halbe Gesicht zu zerschlagen?“ fragte Block streng.
„Doch schon aber...was soll´s, in ein paar Stunden interessiert sich kein Schwein mehr für ihn.“
Wütend sah Clive seinen Vater an.
„Du kannst soetwas nicht dulden.“
Aber Peter gab Clive mit einer eindeutigen Handbewegung zu verstehen, dass er jetzt keine Diskussion darüber führen würde.
„Wie gesagt, er hat sich gewehrt.“
„Das ist nicht wahr.“ sagte Barty leise.
Jim packte ihn darauf hart am Kragen und ballte die Hand zur Faust.
„Tyler! Lassen Sie ihn gefälligst los. Was glauben Sie wo Sie hier sind?“
„Tut mir leid Sir.“ sagte Tyler und wollte den Raum verlassen.
„Sie bleiben schön hier. Und Sie Mr. Crouch setzen sich erst mal.“ sagte Block, kam hinter seinem Schreibtisch vor und reichte Barty zwei Taschentücher, die dieser auf seine Augenbraue drückte.
„Wie mir scheint sind Sie jetzt etwas ruhiger als vorhin.“
„Ja Sir.“ sagte Barty leise und sah kurz zu Clive.
„Wie kommt es zu dieser plötzlichen Veränderung?“
„Nun ich...ich will nicht nach Askaban Sir.“
Peter lachte und schüttelte den Kopf.
„Das glaube ich gerne. Allerdings hätte ich nicht erwartet, dass Sie das auch so ehrlich zugeben. Muss schwer für Sie sein, so offen zuzugeben, dass Sie Angst haben.“
Barty antwortete nicht sondern sah nur zu Boden.
„Warum sollte ich Sie hierbehalten? Ich möchte gerne von Ihnen hören, warum sie es verdienen diese Chance zu erhalten.“
Etwas hilfesuchend sah Barty sah Clive der ihn auch nur achselzuckend ansah.
„Nun ja ich...ich denke, ich kann Ihnen da nicht viel zu sagen. Ich würde einfach gerne hier bleiben. Clive ist hier und er hat gesagt ich könnte mit Hermine zusammen sein.“
„Hat er das?“ fragte Peter interessiert. „Interessant was mein Sohn so für Versprechen abgibt. Also weiter im Text.“
„Tja...ich weiß nicht wirklich was Sie von mir hören wollen.“ sagte Barty und Peter entging nicht, dass seine Stimme immer leiser wurde.
„Die Wahrheit Mr. Crouch. Ich möchte mir ein Bild von Ihnen machen. Und sagen sie jetzt nicht wieder, dass ich mir einen Fotoapparat zulegen soll.“
Ein kleines Lächeln umspielte Bartys Lippen und er schüttelte leicht den Kopf.
„Nein Sir. Aber ich kann Ihnen wirklich nichts dazu sagen. Ich wäre nur gerne hier und hätte die Chance aus meinem Leben vielleicht noch irgendetwas zu machen. Wie gesagt, mein Bruder ist hier von dem ich nicht mal wusste, dass es ihn gibt und irgendwie....ich weiß es nicht. Wirklich, ich kann Ihnen dazu nichts sagen.“
Peter zog eine Augenbraue nach oben und setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch.
„Was soll das hier alles?“ fragte Tyler von hinter aufgebracht. „Ich denke das Schwein kommt nach Askaban?“
„Ich kann mich nicht erinnern Sie gebeten zu haben den Mund aufzumachen Mr. Tyler.“ sagte Block verärgert.
„Entschuldigung.“ knurrte dieser verärgert.
„Mr. Crouch, ich habe ihre Akte genau gelesen und ich weiß schon jetzt, dass ich die nächsten Nächte Alpträume haben werde.“
„Tut mir leid.“ sagte Barty aber Block entging nicht das kleine Grinsen auf seinem Gesicht.
„Sagen Sie mir, bereuen Sie etwas von dem was Sie getan haben?“
Nach einem kurzen Moment des Schweigens schüttelte Barty den Kopf.
„Nein. Ich bereue nichts. Jedenfalls nicht in dem Sinne, dass mir die Muggel leid tun. Das einzige was ich daran bereue ist, dass ich jetzt in dieser Lage bin.“
Clive sah Hilfesuchend nach oben und sah sich in Gedanken schon in Askaban einbrechen.
Peter musterte Bartemius eingehend.
„Sie sind ehrlich Mr. Crouch. Das gefällt mir. Denken Sie denn, dass Sie solche Dinge wieder tun würden?“
„Ich denke nicht. Ich will nicht leugnen, dass ich das Bedürfnis dazu habe aber ich würde es nicht tun. Ich würde mich an Ihre Anweisungen halten.“
Block atmete tief aus und sah dann zu Clive, der ihn flehend ansah und blickte dann wieder auf Bartemius Akte.
„Wissen Sie, ich bin für den Schutz meiner Bevölkerung verantwortlich und ich möchte nicht, dass hier ein psychopathischer Killer rumläuft. Schon gar nicht weil ich ihn auf die Welt losgelassen habe.“
„Ich verstehe.“ sagte Barty ernst und sah zu Clive.
„Wissen Sie Mr. Crouch, bei uns gehen wir etwas anders gegen Verbrecher vor als bei Ihnen. Wir haben erkannt, dass man manchmal nur gegen die Verbrecher ankommt, wenn man so handelt und denkt wie sie. Also haben wir ein Programm gestartet. Gewisse Straftäter, deren Verbrechen entweder nicht so gravierend waren oder die besondere Fähigkeiten haben können sich zwischen Gefängnis und der Arbeit für uns entscheiden. Und viele entscheiden sich für uns. Sie haben die Möglichkeit sich ihre Freiheit zu erarbeiten.
Natürlich gibt es auch Fälle, die wir nie freilassen werden und die für den Rest ihres Lebens für uns arbeiten werden. Aber vielen ist das lieber als Gefängnis. Wir schicken unsere Verbrecher zwar nicht nach Askaban aber glauben Sie mir, schön ist es hier auch nicht.
Außerdem haben wir noch ein zweites Programm. Ausgewählte Muggel erfahren von unserer Existenz. Wir wollen versuchen, die Leute langsam an uns zu gewöhnen. Diese Parallelwelten bringen auf die Dauer nicht viel. Zumal bei uns viele Zauberer in Muggelverbrechen involviert sind.
Abgesehen davon haben wir natürlich auch etliche von Ihrer Sorte, die der Meinung sind, dass nur die Reinblütler die wahren Zauberer sind. Und denen werden wir nur äußert schwer habhaft.“
Barty wusste nicht so richtig was er dazu sagen sollte und sah Block dementsprechend an.
„Warum erzählen Sie mir das?“
„Weil ich überlegt hatte, Sie in dieses Programm zu stecken. Sie sind ein exzellenter Magier aber ich frage mich, ob man es riskieren kann, sie auf die Menschheit loszulassen. Und ehrlich gesagt bin ich davon nicht überzeugt. Askaban ist mit Sicherheit der beste Platz für Sie. Davon hingegen bin ich absolut überzeugt.“
Barty fiel es schwer zu atmen und er merkte wie pansiche Angst von ihm Besitz ergriff.
Er starrte stur auf seine Hände die sich fest in seinen Mantel krallten.
„Darum bin ich mir sicher, dass ich das hier bitter bereuen werde.“ sagte Block und holte einen zwanzig Seiten langen Vertrag aus seiner Schreibtischschublade.
Aufgeregt sah Barty ihn an.
„Das kann nicht Ihr Ernst sein.“ schrie Tyler aufgebracht.
„Sie halten die Klappe.“ sagte Block verärgert und nahm einen Stift zur Hand.
„Und Sie Mr. Crouch werden mir jetzt ganz genau zuhören.“
Barty nickte aufgeregt und sah Block hoffnungsvoll an.
„Ich hätte das hier nicht getan aber Sie haben einen sehr hartnäckigen Fürsprecher.“ sagte er und blickte zu Clive.
„Sie werden gewissen Auflagen unterliegen und in Ihrem Fall sind die wesentlich strenger als bei allen anderen. Ihre Arbeitszeit ist von acht Uhr morgens bis achtzehn Uhr abends. Sechs Tage die Woche. Sie haben nicht den geringsten Anspruch auf Urlaub. Sollten Sie aus irgendwelchen Gründen mal einen freien Tag benötigen, stellen Sie einen Antrag.
Sollten Sie krank werden, bleiben Sie für die Dauer ihrer Krankheit hier auf der Krankenstation. Sie werden jede Woche einen Bericht über ihre Tätigkeiten anfertigen. Sie werden jeden Auftrag ohne zu murren ausführen. Das Sie keine Verbrechen begehen muss ich ja wohl nicht extra erwähnen.“
„Nein Sir.“ sagte Barty aufgeregt.
„Freuen Sie sich nicht zu früh, ich bin noch nicht fertig. Sie werden, abgesehen von ihrer Dienstzeit nicht zaubern.“
Erschrocken sah Barty ihn an. Das konnte er doch unmöglich ernst meinen.
„Sie dürfen von ihrem Haus, dass wir Ihnen zuteilen zur Arbeit apparieren und nach Dienstschluss wieder zurück. Sollten Sie in ihrer Freizeit, die sowieso knapp bemessen ist auf irgendeine Weise Magie anwenden, landen Sie sofort in Askaban. Ausgenommen sind natürlich Situationen in denen sie aus Notwehr oder Nothilfe handeln. Das ist klar.“
Bartemius Herz schlug ihm bis zum Hals und ihn überkam eine tiefe Verzweiflung.
„Aber..aber ich bin ein Zauberer. Wie soll ich denn....So leben doch nur Muggel.“
„Und ab heute auch Sie. Wenn Ihnen das nicht passt kann Mr. Tyler Sie gerne nach Askaban bringen.“
„Nein schon gut. Ich...mir passt es.“ sagte Barty kleinlaut und sah verzweifelt zu Clive, der auch etwas überrascht aussah.
„Außerdem werden Sie der Abteilung für Muggelschutz und Kapitalverbrechen zugeteilt.“
Barty glaubte sich verhört zu haben.
„Muggel....was?“
„Haben sie ein Problem damit?“ fragte Block drohend.
Barty wusste nicht so richtig was er dazu sagen sollte. Er hatte ein Problem damit und war kurz davor es Block zu sagen, als er plötzlich spürte wie Clive seine Hände auf seine Schultern legte und fest gegen sein Schlüsselbein drückte.
„Aaaahhhhh, nein kein Problem. Ich lebe für den Muggelschutz. Au!“ Clive ließ ihn los und Peter blätterte grinsend in seinem Vertrag.
„Sehr gut. Dann wäre das ja geklärt. Und schrauben Sie ihr Ego etwas runter. Nur für den Fall, dass Sie an Flucht denken Mr. Crouch, Sie werden überall gesucht. Ihre Todesserfreunde sind nicht so glücklich über Ihren Verrat. Sie gelten zwar offiziell als tot aber Sie wissen ja, wie schnell manches durchdringt. Wir gewähren Ihnen Asyl aber glauben Sie mir, jedes andere Land liefert sie aus. Also denken sie erst gar nicht daran.“sagte er und reichte Barty einen Stift.
„Hier unterschreiben.“
Barty unterschrieb und sah glücklich zu Clive.
„Da Clive ja anscheinend versprochen hat, dass Sie ihre Freundin herholen können, will ich das genehmigen. Ich glaube nämlich, dass sie einen guten Einfluss auf Sie hat. Vorausgesetzt die Dame möchte hierher. Aber bevor das alles losgeht, verurteile ich Sie zu 4 Wochen Arrest für Ihr unmögliches Verhalten heute morgen.“
Schicksalsergeben nickte Barty. Er hatte zwar nicht damit gerechnet wieder in seine Zelle zurück zu müssen, aber was waren schon vier Wochen im Bett liegen gegen lebenslänglich in Askaban?
„Und Mr. Tyler wird Ihnen Gesellschaft leisten.“
„Was?“ fragte beide schockiert.
„Sie haben richtig gehört Mr. Tyler. Sie können dann mal in aller Ruhe darüber nachdenken, wie man Gefangene behandelt. Und Crouch, wehren sie sich wenn er handgreiflich wird. Sie sind hier nicht der Prügelknabe.“
Barty nickte und grinste Tyler gehässig an.
Das werden ja vier spaßige Wochen. -dachte Barty zufrieden.


Gegenwart:

Hermine lag fest an Barty gekuschelt und sah ihn etwas fassungslos an.
„Und was sagst du?“ fragte er leise.
„Nun ich....ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich dazu sagen soll. Du darfst nicht zaubern?“
Traurig schüttelte er den Kopf und strich ihr durchs Haar.
„Aber ich darf mit dir zusammen sein. Wenn du das wirklich willst. Ich habe viel schlimmes getan und ich weiß ja, dass du über solche Dinge wie Mord nicht einfach hinwegsehen kannst. Vielleicht willst du ja lieber wieder nach Hause.“ fragte er leise und sah sie ängstlich an.
Hermine strich ihm zärtlich über´s Gesicht und nickte dann.
„Es stimmt schon, du hast wirklich viel schreckliches getan. Und es ist nicht leicht für mich, dass so zu verarbeiten, zumal ich immer das Gefühl habe, dass es ein ganz anderer Mensch war, der das getan hat. Aber ich liebe dich und darum muss ich wohl lernen damit zu leben. Versprich mir einfach, dass du ab jetzt keinen mehr umbringst.“
„Versprochen.“ sagte Barty und zog sie fest an sich.
„Wann musst du eigentlich in deiner Muggelschutztruppe anfangen?“ fragte Hermine und konnte sich das Lachen nicht verkneifen.
„Du findest das wohl witzig?“ fragte Barty pikiert.
„Ja, irgendwie schon. Bartemius der Muggelschützer.“
Barty fand das überhaupt nicht lustig und sah sie strafend an.
„In zwei Wochen. Ich darf solange die Gegend erkunden und mich erholen. Block meinte, es sei wohl alles etwas viel für mich gewesen und er will nicht, dass ich durchdrehe. Ich glaube eher, dass wir das Clive zu verdanken haben.“
„Das ist ja auch ein Ding. Dein Bruder! Man man, trotz des Kampfes gegen Voldermort war mein Leben irgendwie langweilig bevor ich dich kannte.“
„Ja, mit mir erlebst du was.“ sagte Barty und begann zärtlich ihren Hals zu küssen.
Hermine strich ihm durchs Haar und fragte: „Kann ich das jetzt im Schlafzimmer erleben?“
„Aber natürlich mein kleines Schlammblut.“ sagte Barty, stand auf und trug sie die Treppe rauf.
„Ich liebe dich auch mein Muggelschützer.“


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling